DE10062851A1 - Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von gefärbten Präparaten - Google Patents
Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von gefärbten PräparatenInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/59—Transmissivity
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von einem mit mehreren Farbstoffen gefärbten Präparat, die im Durchlicht gewonnen wird, deren einzelne Bildpunkte mit n >= 3 Farben repräsentiert werden. Die Bildvorlage wird in bis zu n - 1 Teilbilder zerlegt. Die Teilbilder werden aus den Absorptionsspektren der verwendeten Farbstoffe berechnet. Eine Überlagerung der Teilbilder ergibt die Bildvorlage. Die Absorptionsspektren der verwendeten Farbstoffe können selbständig ohne eine weitere Vorgabe bestimmt werden. Durch die Verwendung der Absorptionsspektren der Farbstoffe ist das Verfahren unabhängig von Präparationseinflüssen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von einem mit
mehreren Farbstoffen gefärbten Präparat, die im Durchlicht gewonnen wird, deren einzelne
Bildpunkte mit n <= 3 Farben repräsentiert werden.
Die Auswertung von verschiedenfarbigen Reaktionen ist eine tägliche Aufgabe in der Pathologie.
Eine Abbildung einer solchen Reaktion ist in Abb. 1 dargestellt. Im Original sind die Zellkerne blau
eingefärbt, einige dunkle Stellen des Bildes sind mit einer braunen Färbung überlagert.
Der größte Teil der Auswertungen erfolgt qualitativ bzw. semiquantitativ durch visuelle Betrachtung
und Einteilung in ein grobes Punkteschema. Rechnergestützte Auswertungen haben Probleme mit
der Überlagerung der Farben und den Unterschieden in der Präparation. Das Rechnersystem muß an
den Farbverhältnissen im Präparat angelernt werden. Diese Belehrung ist nicht auf beliebig viele
Präparate anwendbar. Die Farberkennung wird teilweise im RGB Farbraum, häufiger im HSI
Farbraum durchgeführt.
Bekannte Lösungen sind nicht für viele gleichartige Präparate einsetzbar. Es muß mit weitgehender
Standardisierung der Präparation gearbeitet werden, die durch die Variabilität der Proben nicht
immer zu befriedigenden Ergebnissen führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, das die Auswertung der
Präparate ohne Anpassung an die konkrete Situation des Präparates gestattet. Die Anforderungen an
die Standardisierung der Präparation sollen gering sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass bis zu n-1 die Farbstoffe kennzeichnende Teilbilder
erzeugt werden, welche aus den Absorptionsspektren der Farbstoffe berechnet werden und welche
die örtliche Verteilung der Farbstoffe im Bild beschreiben und deren überlagerte Teilbilder der
Originalvorlage entsprechen.
Vorteilhaft wird zur Bestimmung noch unbekannter Absorptionskoeffizienten oder
Materialkonstanten von willkürlichen Startwerten ausgehend die Materialkonstanten der Farbstoffe
der bis zu n-1 Teilbilder so lange verändert, bis die Abweichung der überlagerten Teilbilder von der
Originalvorlage ein absolutes Minimum erreicht.
Eine Unabhängigkeit der Auswertung von variablen Einflüssen ist durch die Betrachtung der
optischen Eigenschaften der verwendeten Farbstoffe möglich. Jeder Farbstoff hat definierte
Eigenschaften, Licht verschiedener Wellenlänge (Farbe) zu absorbieren. Diese Absorptionsspektren
sind in ihrem Verlauf von Präparat und Präparation unabhängig und ändern sich nur geringfügig bei
unterschiedlichen Herstellungschargen.
Zur Auswertung der Proben wird nicht wie bisher üblich die Helligkeit sondern die Absorption bei
verschiedenen Lichtwellenlängen (Farben) verwendet. Das Bild wird als eine Überlagerung von 2
oder mehr Teilbildern betrachtet, die den Absorptionseigenschaften der betrachteten Farbstoffe
entsprechen. Bei der üblicherweise verwendeten Fernsehtechnik (3 Farben RGB, rot, grün, blau)
können die Absorptionsspektren von 2 Farbstoffen berechnet werden. Bei multispektralen Vorlagen
mit n Farben können (n-1) Absorptionsspektren getrennt werden.
Es werden nur geringe Anforderungen an die verwendete Bildaufnahmetechnik gestellt:
Schwarzwertkorrektur (kein Licht ergibt kein Ausgangssignal) und Linearität (Lichthelligkeit und Ausgangssignal sind linear Abhängig), ein Weißabgleich (gleiche Empfindlichkeit in den Farbkanälen) ist nicht erforderlich.
Schwarzwertkorrektur (kein Licht ergibt kein Ausgangssignal) und Linearität (Lichthelligkeit und Ausgangssignal sind linear Abhängig), ein Weißabgleich (gleiche Empfindlichkeit in den Farbkanälen) ist nicht erforderlich.
Die zur Auswertung des Bildes benötigten Daten (spektrale Absorption der verwendeten Farbstoffe)
können aus Tabellen bzw. an einer beliebigen Probe gewonnen werden. Diese Daten sind
unabhängig von der Beleuchtung und der Färbeintensität des Präparates.
Die im Ergebnis der Auswertung entstehenden Bilder entsprechen der Konzentration des Farbstoffes
und enthalten damit keine Farbinformationen. Diese Bilder können wie Schwarzweißbilder
verarbeitet werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch eine Aufspaltung des Bildes in eine
entsprechende Anzahl von Farbkomponenten die Auswertung verbessert wird.
Die Erfindung wird an nachfolgendem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Abb. 1 ein Nachweis von Apoptosen mit der TUNEL-Methode; Gegenfärbung mit Hämatoxylin,
Mammakarzinom (im schwarzweiß Bild nicht sichtbar: Im Original sind die Zellkerne blau
eingefärbt, einige dunkle Stellen des Bildes sind mit einer braunen Färbung überlagert).
Abb. 2 ein Überlagerungsbild aus zwei Farbstoffen, wie Abb. 1, zeigt, dass Modell zutrifft.
Abb. 3 mit Hämatoxylin gefärbte Zellkerne, Darstellung entsprechend Abb. 1, blauer Farbstoff.
Abb. 4 eine Apoptosereaktion entsprechend Abb. 1, brauner Farbstoff.
Abb. 5 ein Ergebnis der Verarbeitung des Absorptionsbildes mittels EUROQUANT Server.
Zunächst werden die mathematisch-physikalischen Zusammenhänge des Verfahrens erläutert
werden.
Für eine gegebene Farbe (Lichtwellenlänge) gilt für die Absorption:
mit
If: durch Absorption geschwächte Intensität der Farbe f
If0: einfallende Intensität der Farbe f
µf: Materialkonstante der Lichtabsorption der Farbe f
d: Dicke des absorbierenden Materials.
If: durch Absorption geschwächte Intensität der Farbe f
If0: einfallende Intensität der Farbe f
µf: Materialkonstante der Lichtabsorption der Farbe f
d: Dicke des absorbierenden Materials.
Zur Bestimmung der Materialkonstanten der Farbstoffe dient:
mit
IMf: Intensität der Farbe f nach dem Modell
If0: einfallende Intensität der Farbe f
µf,k: Materialkonstante der Komponente k der Lichtabsorption der Farbe f
dk: Dicke des absorbierenden Materials der Komponente k.
IMf: Intensität der Farbe f nach dem Modell
If0: einfallende Intensität der Farbe f
µf,k: Materialkonstante der Komponente k der Lichtabsorption der Farbe f
dk: Dicke des absorbierenden Materials der Komponente k.
Bei gegebenen Materialeigenschaften µf,k können die Farbstoffkonzentrationen dk bestimmt werden
durch Lösung der Beziehung
(IGf-IMf)2→Min! (3)
mit
IGf: Gemessene Intensität der Farbe f in einem Bildpunkt
IMf: Intensität der Farbe f nach dem Modell in einem Bildpunkt.
IGf: Gemessene Intensität der Farbe f in einem Bildpunkt
IMf: Intensität der Farbe f nach dem Modell in einem Bildpunkt.
Wenn die Anzahl der Komponenten k kleiner als die Anzahl der Farben f ist, können die
Farbstoffkonzentrationen dk in diesem Bildpunkt bestimmt werden. Die Abweichung der
gemessenen Intensität von der durch das Modell beschriebenen Intensität ist gering, wenn die
Materialkonstanten µf,k die Farbstoffe korrekt beschreiben. Bei Variation der Materialkonstanten µf,k
und Anwendung von Gleichung (3) auf viele Bildpunkte kann ein absolutes Minimum der
Abweichungen des Modells von den Meßwerten erhalten werden. Die dabei gewonnenen
Materialkonstanten µf,k beschreiben die Farbstoffe und können für alle weiteren Auswertungen
verwendet werden.
Das in Abb. 1 dargestellte Bild wurde mit den an anderen Bildern gewonnenen Materialkonstante
µf,k nach Formel (2) verarbeitet. Das Ergebnis ist die Konzentration der beiden Farbstoffe in jedem
Bildpunkt. Die Überlagerung der beiden Absorptionsbilder zeigt Abb. 2.
Das eigentlich interessierende Ergebnis ist die separate Darstellung der beiden Farbstoffe (Abb. 3
und Abb. 4).
Abb. 4 zeigt das Ergebnis des Verfahrens. Der Untergrund (Zellplasma) und die nicht schwach
dargestellten Zellkerne bestimmen den Schwankungsbereich für die nichtreagierenden Zellkerne.
Deutlich kräftiger angefärbte Bildteile können durch Vergleich ihrer örtlichen Position mit Abb. 3
Tumorzellkernen, Farbausscheidungen und anderen Artefakten zugeordnet werden. Diese visuelle
Auswertung ist an den Abb. 3 und 4 einfacher als an der originalen Abb. 1 durchzuführen.
Die interessierende (im Beispiel braune) Reaktion kann mit einer Gegenfärbung (im Beispiel blau)
korreliert werden. Die braune Reaktion ist an die blauen Zellkerne gebunden. Außerhalb der
Zellkerne treten nur störende Einflüsse auf. Die Abgrenzung störender von interessierenden
Färbungen ist durch inhomogene Präparation und von Präparat zu Präparat unterschiedlichen
Farbintensitäten teilweise schwierig.
Eine rechnergestützte Auswertung mit einem im Internet zugänglichen Quantitationsserver
http:euroquant.med.tu-dresden.de zeigt folgendes Ergebnis (Abb. 5).
Nicht reagierende Zellkerne (Nr. 2, 3, 4, 6, 7, . . .) zeigen Absorptionsmesswerte (Spalte IOD) um den
Wert 2 ± 1, die Flächen dieser Zellkerne (Spalte AREA) liegen im Bereich 400 ± 100. Reagierende
Zellkerne zeigen Absorptionswerte im Bereich (IOD) 10. Unregelmäßig geformte Objekte können
nicht den Zellkerne zugeordnet werden. Diese nicht auf das Einsatzgebiet abgestimmte
rechnergestützte Auswertung stimmt mit der visuellen Methode überein.
Die mittleren Unterschiede der Intensität in den 3 Farbkanälen an allen Bildpunkten liegt bei 3%.
Diese Unterschiede sind damit vom menschlichen Auge nicht erkennbar. Damit ist die Funktion des
erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
Claims (2)
1. Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von einem mit mehreren Farbstoffen
gefärbten Präparat, die im Durchlicht gewonnen wird, deren einzelne Bildpunkte mit n <= 3
Farben repräsentiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu n-1 die Farbstoffe
kennzeichnende Teilbilder erzeugt werden, welche aus den Absorptionsspektren der Farbstoffe
berechnet werden und welche die örtliche Verteilung der Farbstoffe im Bild beschreiben und
deren überlagerte Teilbilder der Originalvorlage entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung noch unbekannter
Absorptionskoeffizienten oder Materialkonstanten von willkürlichen Startwerten ausgehend die
Materialkonstanten der Farbstoffe der bis zu n-1 Teilbilder so lange verändert werden, bis die
Abweichung der überlagerten Teilbilder von der Originalvorlage ein absolutes Minimum
erreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162851 DE10062851A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von gefärbten Präparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162851 DE10062851A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von gefärbten Präparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062851A1 true DE10062851A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7667487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162851 Withdrawn DE10062851A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Verfahren zur quantitativen Auswertung einer Bildvorlage von gefärbten Präparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10062851A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420260A1 (de) * | 1994-06-10 | 1995-12-14 | Alfred Prof Dr Ing Leipertz | Verfahren zur Bestimmung von Farbwertanteilen und Farbsättigung |
DE19728966C2 (de) * | 1997-03-25 | 1999-03-18 | Optomed Optomedical Systems Gmbh | Bildgebendes Spektrometer |
DE19950909A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Leica Microsystems | Verfahren zur differenzierten Untersuchung unterschiedlicher Strukturen in vorzugsweise biologischen Präparaten |
-
2000
- 2000-12-12 DE DE2000162851 patent/DE10062851A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19950909A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Leica Microsystems | Verfahren zur differenzierten Untersuchung unterschiedlicher Strukturen in vorzugsweise biologischen Präparaten |
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