DE10062822B4 - Antennenhalterung - Google Patents

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MASTBAU GAERTNER GmbH
Mastbau Gartner GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
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    • H01Q1/12Supports; Mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Abstract

Antennenhalterung, gekennzeichnet durch
einen mit einem horizontalen Flansch (10) versehenen Rohrstutzen (12),
eine von dem Rohrstutzen (12) getragene Grundplatte (14),
n um eine um eine horizontale Achse verschwenkbar an die Grundplatte (14) angesetzte Schwenkblöcke (16), die jeweils mit einer halbkreisförmigen Aufnahme (18) versehen sind,
n in ihrem unteren Bereich in jeweils in der Aufnahme (18) eines der Schwenkblöcke (16) eingeschweißten Antennentragrohre (20), die mit sich unten über diese hinaus erstreckenden, zu einem gedachten, zu dem Rohrstutzen (12) konzentrischen Kreis tangential ausgerichteten, mit einer Bohrung versehenen Klemmplatten (22) versehen sind,
n von dem Rohrsutzen (12) radial abstehende, um eine zu der Grundplatte (14) in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Gewindebolzen (24), die sich durch die Bohrung in der Klemmplatten (22) hindurch erstrecken, und
mit den Gewindebolzen (24) schraubende Muttern zum Fixieren der Klemmplatten (22) auf den Gewindebolzen (24).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenhalterung.
  • Antennenhalterungen dienen dazu, eine Mehrzahl von Antennen an geeigneten Stellen – beispielsweise auf Gebäuden – aufzustellen. Dabei stellt sich das Problem, dass die Antennen vor Ort gegenüber der Vertikalen neigbar und vorzugsweise auch umdrehbar sein sollen, ohne dass die Verwendung einer Leiter oder dgl. erforderlich wird.
  • Zum Stand der Technik wird auf die US 599 50 63 A hingewiesen.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Antennenhalterung zu schaffen, die bei einfachen Aufbau eine Verstellung der Neigung der Antennen und der Verdrehung der gesamten Antennenhalterung (und damit ein Justierung der Strahlrichtung) von unten, also in der Nähe des Mastzopfes, erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit einem horizontalen Flansch versehenen Rohrstutzen, eine von dem Rohrstutzen getragene Grundplatte, n um eine um eine horizontale Achse verschwenkbar an die Grundplatte angesetzte Schwenkblöcke, die jeweils mit einer halbkreisförmigen Aufnahme versehen sind, n in ihrem unteren Bereich in jeweils in der Aufnahme eines der Schwenkblöcke befestigte – vorzugsweise verschweißte – Antennenrohre, die mit sich unten über diese hinaus erstreckende, zu einem gedachten Kreis tangential ausgerichtete, mit einer Bohrung versehenen Klemmplatte versehen sind, n von dem Rohrstutzen radial abstehende, um eine zu der Grundplatte in einer vertikalen Ebene verschwenkbare Gewindebolzen, die sich durch die Bohrung in den Klemmplatten hindurch erstrecken, und mit den Gewindebolzen schraubende Muttern zum Fixieren der Klemmplatten auf den Gewindebolzen.
  • Aufgrund der kompakten Bauweise ruft die Antennenhalterung geringe Schnittlasten hervor und erlaubt bei geringem Montageaufwand ein stufenlose Verstellung der Neigung und Strahlrichtung der Antennen. Alle erforderlichen Montage- und Justagearbeiten können von unten, also auf der Höhe des unteren Befestigungspunktes der Antennen, ausgeführt werden. Der Leiterweg kann so auf der Höhe des Mastzopfes enden. Die zu berücksichtigende Mannlast und die Windlast sowie die resultierenden Schnittlasten der gesamten Anlage sind reduziert.
  • Das gesamte Erscheinungsbild der Anlage ist gegenüber konventionellen Anlagen reduziert.
  • Der horizontale Flansch des Rohstutzens ist mittels halbringförmiger Klemmflansche auf den – bauseitigen – Anschlußflansch geklemmt.
  • Es sind vorzugsweise 3 oder 6 Antennenrohre vorgesehen, so daß n vorzugsweise gleich 3 oder gleich 6 ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine perspektivische Ansicht der Antennenhalterung.
  • Die Antennenhalterung ist mit einem Rohrstutzen 12 versehen, der auf einen – bauseitig vorzusehenden – Mastzopf aufgesetzt wird. Der Rohrstutzen 12 trägt einen horizontalen Flansch 10, der gegen einen – bauseitig vorzusehen – Anschlußflansch geklemmt wird. Zu diesem Zweck sind halbringförmige Flanschplatten 28 vorgesehen, die Bohrungen versehen sind, die mit den Bohrungen in dem Anschlußflansch ausgerichtet sind. Das Anziehen von Gewindebolzen, die durch die Bohrungen in dem Anschlußflansch und den Flanschplatten geführt sind, wird der Flansch 10 des Rohrstutzens eingeklemmt und so in fester Verbindung mit dem Anschlußflansch gehalten.
  • Der Rohrstutzen 12 trägt eine Grundplatte 14, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreieckig ist. Die Grundplatte 14 trägt drei um eine horizontale Achse verschwenkbare Schwenkblöcke 16. Die Schwenkblöcke 16 sind jeweils mit einer nach außen offenen halbkreisförmigen Aufnahme versehen.
  • Es sind drei in ihrem unteren Bereich jeweils in der Aufnahmen 18 eines der Schwenkblöcke 16 befestigte, vorzugsweise eingeschweißte, Antennentragrohre 20 vorgesehen. Die Antennentragrohre 20 sind mit sich unten über diese hinaus erstreckende, zu einem gedachten, zu dem Rohrstutzen 12 konzentrischen Kreis tangential ausgerichtete Klemmplatten 22 versehen. Die Klemmplatten 22 weisen eine Bohrung auf.
  • Es sind drei Gewindebolzen 2 vorgesehen, die von dem Rohrstutzen 12 radial abstehen. Diese Gewindebolzen 24 sind um eine zu der Grundplatte 14 in einer vertikalen Ebene verschwenkbar. Sie erstrecken sich durch die Bohrung in den Klemmplatten 22 hindurch. Auf den Gewindebolzen 24 schraubende Muttern dienen dazu, die Klemmplatten 22 auf den Gewindebolzen 24 zu fixieren.
  • Durch eine Verstellung dieser Schrauben werden die Klemmplatten 22 näher an den Rohrstutzen 12 heran oder weiter von diesem entfernt fixiert, die Antennentragrohre 24 folgen dieser Einstellung, auf diese Weise wird eine Neigung der Antennenrohr zur Vertikalen bewirkt. Dies ermöglicht eine Einstellung der jeweils gewünschten Neigung der Antennen zur Vertikalen, ohne daß ein Zugang zum oberen Befestigungspunkt der Antennen notwendig wird.
  • In der Zeichnung ist weiter dargestellt, daß die eigentlichen Antennen an den Antennentragrohren 20 durch Rohrschellen 26 befestigt sind.
  • Die Antennenhalterung erlaubt eine Justierung der Strahlrichtung der Antennen, die Antennentragrohre können in einem gewünschten Winkel zur Vertikalen angeordnet werden, die gesamte Antennenhalterung kann im Klemmflansch um die vertikale Achse gedreht werden.

Claims (4)

  1. Antennenhalterung, gekennzeichnet durch einen mit einem horizontalen Flansch (10) versehenen Rohrstutzen (12), eine von dem Rohrstutzen (12) getragene Grundplatte (14), n um eine um eine horizontale Achse verschwenkbar an die Grundplatte (14) angesetzte Schwenkblöcke (16), die jeweils mit einer halbkreisförmigen Aufnahme (18) versehen sind, n in ihrem unteren Bereich in jeweils in der Aufnahme (18) eines der Schwenkblöcke (16) eingeschweißten Antennentragrohre (20), die mit sich unten über diese hinaus erstreckenden, zu einem gedachten, zu dem Rohrstutzen (12) konzentrischen Kreis tangential ausgerichteten, mit einer Bohrung versehenen Klemmplatten (22) versehen sind, n von dem Rohrsutzen (12) radial abstehende, um eine zu der Grundplatte (14) in einer vertikalen Ebene verschwenkbaren Gewindebolzen (24), die sich durch die Bohrung in der Klemmplatten (22) hindurch erstrecken, und mit den Gewindebolzen (24) schraubende Muttern zum Fixieren der Klemmplatten (22) auf den Gewindebolzen (24).
  2. Antennenhalterung Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Rohrstutzen umgreifende, halbringförmige Klemmflansche (28), die auf dem Flansch (10) des Rohrstutzens (12) aufliegen und mit dem unter dem Flansch (10) liegenden bauseiten Anschlußflasch verschraubt sind.
  3. Antennenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß n = 3 ist.
  4. Antennenhalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß n = 6 ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5995063A (en) * 1998-08-13 1999-11-30 Nortel Networks Corporation Antenna structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5995063A (en) * 1998-08-13 1999-11-30 Nortel Networks Corporation Antenna structure

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