DE10062476A1 - Anschlussvorrichtung für insbesondere mehradrige Elektrokabel - Google Patents

Anschlussvorrichtung für insbesondere mehradrige Elektrokabel

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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Anschlussvorrichtung für insbesondere mehradrige Elektrokabel (1). Diese Anschlussvorrichtung ist mit einem Gehäuse (5) zur Aufnahme einer Zugentlastungseinrichtung (6), einer Dichtung (7) sowie eines Führungskörpers (8) für ein oder mehrere Adern (9) des Elektrokabels (1) ausgerüstet. Ferner ist eine die Zugentlastungseinrichtung (6), die Dichtung (7) und den Führungskörper (8) mit einer Anschlusseinheit (10) verspannende Überwurfmutter (13) für das Gehäuse (5) vorgesehen. Schließlich kragen von der Anschlusseinheit (10) Schneidklemmen (11) mit Anschlusselementen (12) vor. Dabei tauchen die Schneidklemmen (11) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (13) auf das Gehäuse (5) zur Kontaktierung mit der jeweiligen Ader (9) des Elektrokabels (1) in den Führungkörper (8) ein. Erfindungsgemäß bilden die Zugentlastungseinrichtung (6) und die Dichtung (7) ein einstückiges Bauteil.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für insbe­ sondere mehradrige Elektrokabel, mit einem Gehäuse zur Auf­ nahme einer Zugentlastungseinrichtung, einer Dichtung sowie eines Führungskörpers für ein oder mehrere Adern des Elek­ trokabels, ferner mit einer die Zugentlastungseinrichtung, die Dichtung und den Führungskörper mit einer Anschlussein­ heit verspannenden Überwurfmutter für das Gehäuse, und mit von der Anschlusseinheit vorkragenden Schneidklemmen mit Anschlusselementen, wobei die Schneidklemmen beim Auf­ schrauben der Überwurfmutter auf das Gehäuse zur Kontaktie­ rung mit der jeweiligen Ader des Elektrokabels in den Füh­ rungskörper eintauchen.
Üblicherweise ist die Überwurfmutter mit einem Innengewinde ausgerüstet, während das Gehäuse ein zugehöriges Außenge­ winde besitzt. Selbstverständlich kann an dieser Stelle auch ein Bajonettverschluss zum Einsatz kommen, so lange gewährleistet ist, dass die Zugentlastungseinrichtung, die Dichtung und der Führungskörper mit der Anschlusseinheit verspannt werden, so dass die von der Anschlusseinheit vor­ kragenden Schneidklemmen bei ihrem Eintauchen in den Füh­ rungskörper die jeweilige Ader des Elektrokabels problemlos kontaktieren. Das geschieht in der Regel so, dass bei die­ sem Vorgang die Aderisolation aufgetrennt und eine gas­ dichte Verbindung zwischen Ader und Kontaktmetall bzw. Schneidklemme hergestellt wird.
Eine Anschlussvorrichtung der eingangs beschriebenen Gestaltung wird im Rahmen der europäischen Patentanmeldung EP 0 980 117 A2 beschrieben. Abgesehen davon, dass bei die­ ser Ausgestaltung der Führungskörper in der Überwurfmutter axial fixiert ist, formen Dichtung und eben dieser Füh­ rungskörper zumindest zwei getrennte Bauteile. Das ist insofern nachteilig, als die bekannte Dichtung zwischen einer Kabelaufnahme und dem Gehäuse axial eingespannt wird und damit einhergehend eine radiale Aufweitung erfährt. Wegen der getrennten Auslegung von einerseits Kabelaufnahme bzw. Zugentlastungseinrichtung und andererseits Dichtung kann nicht immer gewährleistet werden, dass das axiale Einspannen der Dichtung und die anschließende radiale Auf­ weitung problemlos erfolgt. Das hat mögliche Undichtigkei­ ten zur Folge. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Anschlussvorrichtung der eingangs beschriebenen Gestaltung so weiter zu bilden, dass bei einwandfreier Dichtigkeit ein besonders kompakter und bauteilearmer Aufbau gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anschlussvorrichtung für insbesondere mehr­ adrige Elektrokabel vor, dass die Zugentlastungseinrichtung und die Dichtung ein einstückiges Bauteil bilden. Dabei handelt es sich bei der Dichtung regelmäßig um eine Dicht­ hülse, während die Zugentlastungseinrichtung als Klemmkorb ausgebildet ist. Dieser Klemmkorb ist zumeist als Kunst­ stoffspritzgussteil ausgeführt und wird üblicherweise aus Polyamid (PA) gefertigt. Bei der Dichtung bzw. Dichthülse kommt regelmäßig ein Gummiwerkstoff zum Einsatz, so dass Klemmkorb und Dichthülse problemlos im Zuge eines bekannten Zweikomponenten-Kunststoffvereinigungsvorganges miteinander verbunden werden können. Das geschieht in der Regel derge­ stalt, dass die Dichthülse in den Klemmkorb im Zuge eines solchen Vereinigungsvorganges eingespritzt wird.
Daneben verfügt der Klemmkorb zumeist über eine zusätzliche Druckscheibe und bildet zusammen mit dieser und der Dicht­ hülse ein insgesamt einstückiges Bauteil. Diese Druck­ scheibe liegt größtenteils gegen den Führungskörper an und sorgt in Verbindung mit der Überwurfmutter für das Gehäuse dafür, dass Klemmzungen des Klemmkorbes beim Aufschrauben der Überwurfmutter radial nach innen gedrängt werden und eine Außenisolierung des Elektrokabels zugentlastend ergreifen.
Um den zur Verfügung stehenden Bauraum innerhalb des Gehäu­ ses optimal zu nutzen, werden sämtliche Adern des Elektro­ kabels - meistens sind es drei Adern - in einem Zug kontak­ tiert. Das gewährleistet der Führungskörper, der zu diesem Zweck mit Führungskanälen für die Adern ausgerüstet ist. Dabei entspricht die Anzahl der Führungskanäle der Aderzahl oder ist größer als diese eingerichtet.
Damit die Adern einwandfrei in den Führungskanälen des Füh­ rungskörpers aufgenommen und geführt werden, sind die Füh­ rungskanäle mit einem an den Außenquerschnitt der jeweils aufzunehmenden Ader angepassten Innenquerschnitt ausge­ rüstet. Damit die Kontaktierung mit den Schneidklemmen ein­ wandfrei gelingt, besitzen die Führungskanäle in Einführrichtung des Elektrokabels einen radial in Richtung auf die Schneidklemmen abgeknickten Verlauf.
Bei den Schneidklemmen handelt es sich vorzugsweise um ga­ belförmige Exemplare mit wenigstens zwei einander zugeord­ neten Schneidklemmschenkeln für die zu kontaktierenden Adern des Elektrokabels. Diese Schneidklemmschenkel durch­ trennen mit einem Schneidabschnitt die jeweilige Aderisola­ tion, wobei die Ader mit durchtrennter Aderisolation in einen an den Schneidabschnitt anschließenden Halteabschnitt bei fortlaufender Relativbewegung zwischen Anschlusseinheit und Führungskörper eintaucht.
Durch die gabelförmige Auslegung der Schneidklemme wird bereits ein gewisser Zugentlastungseffekt mit Blick auf jede einzelne Ader erreicht. Das gesamte Elektrokabel erfährt darüber hinaus eine entsprechende Entlastung durch die sich an dessen Außenisolation anlegenden Klemmzungen des Klemmkorbes - hervorgerufen durch das Aufschrauben der 3 Überwurf mutter auf das Gehäuse.
In der Regel bilden die Schneidklemmen zusammen mit als Anschlusselemente ausgeführten Kontaktaufnahmen jeweils einstückig geformte Kontaktbauteile, die preisgünstig und schnell als Metallstanzbauteile hergestellt werden können. Dabei tragen die Kontaktaufnahmen der Schneidklemmen wahl­ weise Kontaktstifte und/oder Kontaktbuchsen sowie gegebe­ nenfalls einen Leiterbügel, insbesondere Schutzleiterbügel. Die solchermaßen vereinigten Aggregate aus Schneidklemmen inklusive Kontaktaufnahmen plus Kontaktstiften bzw. Kon­ taktbuchsen in Verbindung mit einem oder mehreren Leiterbügeln werden steckbar in Aufnahmen der Anschlusseinheit auf­ genommen. Hieraus resultiert eine schnelle, reproduzierbare und problemlose Montage.
Der Zusammenbau und die Funktionsweise der beschriebenen Anschlussvorrichtung sind insofern erleichtert und vorteil­ haft, weil die Dichtung bzw. Dichthülse und der Klemmkorb bzw. die Zugentlastungseinrichtung ein einstückiges Bauteil bilden, folglich Verkantungen der Dichtung schon vom Ansatz her vermieden werden. Das gelingt im Kern aufgrund der Tat­ sache, dass es sich bei dem Klemmkorb und der Dichthülse um mit einfachen und bekannten Methoden vereinigbare Werk­ stoffe handelt. Da zudem die Dichtung als in den Klemmkorb eingespritzte Dichthülse ausgeführt ist, wird eine einwand­ freie Abdichtung des Elektrokabels in der Anschlussvorrich­ tung erreicht, wie sie der Stand der Technik bisher nicht liefern kann.
Denn die Dichthülse liegt an der Außenisolation des Elek­ trokabels an und wird durch die Klemmzungen hiergegen gedrückt, so dass an dieser Stelle das Eindingen von Wasser praktisch unmöglich ist. Da die Dichthülse darüber hinaus den Klemmkorb führungskörperseitig übergreift, wird zudem ein dichter Verschluss gegenüber dem Gehäuse erreicht, so dass elektrokabelseitig keinerlei Feuchtigkeit (mehr) ein­ dringen kann. - Kontaktstift - bzw. buchsenseitig wird ohne­ hin zumeist für einen spaltfreien Verschluss des Gehäuses gesorgt, so dass das Gehäuse der Anschlussvorrichtung im Ganzen einwandfrei abgedichtet ist, und zwar unter Berück­ sichtigung einer äußerst geringen Anzahl an hierzu erfor­ derlichen Bauteilen sowie bei vereinfachter und schneller Montage. Hierin sind die wesentlichen Vorteile der Erfin­ dung zu sehen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in zusammengebautem, kom­ plettiertem Zustand, größtenteils im Längsschnitt,
Fig. 3 den Führungskörper inklusive Elektrokabel vor dem 5 Einführen der Adern in zugehörige Führungskanäle,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 mit eingeführten Adern des Elektrokabels und
Fig. 5 einen kompletten Kabelstecker bzw. Schutzkontakt­ stecker mit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrich­ tung in Explosionsdarstellung.
In den Figuren ist ein Kabelstecker bzw. Schutzkontakt­ stecker mit Schneidklemmtechnik dargestellt, welcher mit einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung ausgerüstet ist. Selbstverständlich kann die Anschlussvorrichtung nicht nur dazu dienen, ein Elektrokabel 1 mit Kontaktstiften 2 und/oder Kontaktbuchsen 3 sowie gegebenenfalls einem Schutzleiterbügel 4 im Rahmen des dargestellten Schutzkon­ taktsteckers elektrisch leitend zu verbinden. Vielmehr sind auch Varianten dergestalt denkbar, dass zwei Elektrokabel 1 mit Hilfe der beschriebenen Anschlussvorrichtung elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Auch liegt es im Rah­ men der Erfindung, mit Hilfe der besagten Anschlussvorrich­ tung ein elektrisches Gerät an das Elektrokabel 1 anzu­ schließen.
Um dieses Aufgabenspektrum bewältigen zu können, ist die Anschlussvorrichtung für das dargestellte mehradrige Elek­ trokabel 1 mit einem Gehäuse 5 ausgerüstet, bei dem es sich im Rahmen der Darstellungen um ein Steckervorderteil 5 han­ delt. Dieses Gehäuse 5 nimmt eine Zugentlastungseinrichtung 6, eine Dichtung 7 sowie einen Führungskörper 8 für ein oder mehrere Adern 9 des Elektrokabels 1 auf.
Die Zugentlastungseinrichtung 6, die Dichtung 7 und der Führungskörper 8 werden mit einer Anschlusseinheit 10 ver­ spannt. Bei dieser Anschlusseinheit 10 handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um den Boden 10 des Gehäu­ ses bzw. Steckervorderteiles 5. Selbstverständlich können Anschlusseinheit 10 und Gehäuse 5 auch getrennt voneinander ausgeführt sein. Das ist jedoch nicht dargestellt, weil insofern Gehäuse 5 bzw. Steckervorderteil 5 und Boden 10 bzw. Anschlusseinheit 10 ein einstückiges Kunststoffspritz­ gussteil aus vorzugsweise Polyamid (PA) bilden.
Von der Anschlusseinheit 10 kragen Schneidklemmen 11 in das Gehäuseinnere vor und tragen rückseitig Anschlusselemente 12. Bei diesen Anschlusselementen 12 handelt es sich um Kontaktaufnahmen 12, welche ausweislich der Fig. 2 und 5 mit bogenförmigen Bügeln entweder einen Kontaktstift 2 oder eine Kontaktbuchse 3 in Verbindung mit dem Schutzleiterbü­ gel 4 umgreifen und festhalten. Grundsätzlich können die Anschlusselemente 12 natürlich auch für die elektrische Verbindung mit einem anderen Elektrokabel 1 oder dem bereits beschriebenen Elektrogerät sorgen. Das kann dann über bekannte Kontaktierungsmaßnahmen, z. B. in Form von Lüsterklemmen, Steckbuchsen oder dergleichen erfolgen.
Im Rahmen des Ausführungsbeispiels stellen die Anschluss­ elemente 12 jedoch eine elektrische Verbindung zu den Kon­ taktstiften 2 und/oder Kontaktbuchsen 3 in Verbindung mit dem Schutzleiterbügel 4 des dargestellten Schutzkontakt­ steckers her.
Für das Verspannen der Zugentlastungseinrichtung 6, der Dichtung 7 und des Führungskörpers 8 mit der Anschlussein­ heit 10 sorgt eine Überwurfmutter 13 für das Gehäuse 5. Bei dieser Überwurfmutter 13 handelt es sich im Rahmen des Aus­ führungsbeispiels um die zum Gehäuse bzw. Steckervorderteil 5 gehörige Steckerhaube 13. Jedenfalls sorgt die Überwurf­ mutter bzw. Steckerhaube 13 dafür, dass die Zugentlastungs­ einrichtung 6, die Dichtung 7 und der Führungskörper 8 mit der Anschlusseinheit 10 durch axiales Verschieben gegenein­ ander innerhalb des Gehäuses 5 miteinander verspannt wer­ den.
Bei diesem Verspannen tauchen die von der Anschlusseinheit 10 regelmäßig senkrecht vorkragenden Schneidklemmen 11 in den Führungskörper 8 ein, und zwar in dortige Führungs­ schlitze 14. Auf diese Weise kommt es zu einer elektrischen Verbindung zwischen der jeweiligen Ader 9 des Elektrokabels 1 und der zugehörigen Schneidklemme 11, weil diese die Aderisolation durchtrennt und eine gasdichte Verbindung zwischen der Metallseele der Ader 9 und der Schneidklemme 11 herstellt.
Dieser durch das Aufschrauben der Überwurfmutter 13 auf das Gehäuse 5 initiierte Vorgang der Kontaktierung jeder ein­ zelnen Ader 9 mit der zugehörigen und im Führungsschlitz 14 des Führungskörpers 8 befindlichen Schneidklemme 11 wird im Einzelnen wie folgt bewerkstelligt. Zunächst einmal ist der Führungskörper 8 mit Führungskanälen 15 für jede einzelne Ader 9 in seinem Innern ausgerüstet. Diese Führungskanäle 15 besitzen einen an den Außenquerschnitt der aufzunehmen­ den Ader angepassten Innenquerschnitt, so dass die Adern 9 einwandfrei in den Führungskörper 8 eingefädelt werden kön­ nen, wie dies beim Übergang von der Fig. 3 zur Fig. 4 unmittelbar deutlich wird.
Die Führungskanäle 15 besitzen in Einführrichtung E des Elektrokabels 1 in den Führungskörper 8 einen radial in Richtung auf die Schneidklemmen 11 abgeknickten Verlauf. Auf diese Weise gewährleistet die dargestellte Ausführungs­ form, dass die in den Schneidklemmen 11 einzuklemmenden Adern 9 im Bereich der Führungsschlitze 14 mit den Schneid­ klemmen 11 einen Winkel α von weniger als 180° einschließen (vgl. Fig. 2). Diese Bemessungsregel gewährleistet, dass die jeweilige Schneidklemme 11 zuverlässig die Aderisola­ tion durchtrennt, weil insofern immer eine Querkomponente der Ader 9 im Vergleich zur Einführrichtung E zur Verfügung steht.
Um diesen Kontaktierungsvorgang problemlos und zugleich einwandfrei sowie mit Zugentlastungseffekt darstellen zu können, sind die Schneidklemmen 11 ausweislich der Explosi­ onsdarstellung nach Fig. 5 gabelförmig mit zwei einander zugeordneten Schneidklemmschenkeln 16 für die zu kontaktie­ renden Adern 9 des Elektrokabels 1 ausgebildet. Diese Schneidklemmschenkel 16 formen in Einführrichtung E des Elektrokabels 1 und damit dessen Adern 9 hintereinander einen Schneidabschnitt 17 mit verengtem Querschnitt und einen Halteabschnitt 18 mit erweitertem Querschnitt.
Der Schneidabschnitt 17 sorgt für die beschriebene Auftren­ nung der Aderisolation, während der Halteabschnitt 18 die Metallseele der Ader 9 im Einbauzustand umgreift. Durch die bogenförmige Gestaltung der Schneidklemmschenkel 16 und die unterschiedliche Querschnittsauslegung von einerseits Schneidabschnitt 17 und andererseits Halteabschnitt 18 wird die Metallseele der jeweiligen Ader 9 einwandfrei und zug­ entlastend festgehalten.
Die Schneidklemmen 11 werden in Verbindung mit den Kontakt­ stiften 2, den Kontaktbuchsen 3 sowie dem Schutzleiterbügel 4 in Aufnahmen 19 der Anschlusseinheit 10 steckbar aufgenommen. Folglich findet beim Aufschrauben der Über­ wurfmutter 13 zwanglos die beschriebene Vereinigung zwi­ schen jeweiliger Ader 9 und Schneidklemme 11 statt, weil insofern die Zugentlastungseinrichtung 6 den Führungskörper 8 in Richtung auf die Anschlusseinheit 10 niederdrückt.
Bei der Zugentlastungseinrichtung 6 handelt es sich im Ein­ zelnen um einen Klemmkorb 6, welcher zusammen mit der Dichtung 7 erfindungsgemäß ein einstückiges Bauteil bildet. Diese Dichtung 7 ist als konische Dichthülse 7 ausgeführt und wird in den Klemmkorb 6 eingelegt. Zu diesem Zweck ist die Dichthülse 7 mit einem Auflagerrand 20 ausgerüstet, welcher einen Kabeldurchführungsring 21 des Klemmkorbs 6 übergreift.
Anhand der Fig. 5 erkennt man, dass die Dichthülse 7 im Anschluss an den Auflagerrand 20 einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 22 aufweist, welcher in einen Dichtkonus 23 übergeht. Die axiale Länge L des zylindri­ schen Abschnittes 22 der Dichthülse 7 ist an einen Abstand B von Klauen 24 vom Kabeldurchführungsring 21 des Klemm­ korbes 6 angepasst. Diese Klauen 24 finden sich endseitig von Klemmzungen, die vom Kabeldurchführungsring 21 ausgehen.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Klauen 24 im Zuge einer Klemmung des Elektrokabels 1 primär den Dichtkonus 23 beaufschlagen. Dieser Dichtkonus 23 wird folglich mit Hilfe der Klauen 24, die im Zuge der Klemmung - wie die zugehö­ rigen Klemmzungen - radial nach innen gedrängt werden, gegen die Außenhülle bzw. die Außenisolierung des Elektro­ kabels 1 angepresst.
Die Dichthülse 7 ist in den Klemmkorb 6 im Zuge eines Zwei­ komponenten-Kunststoffvereinigungsvorganges eingespritzt worden. Daneben kann noch eine Druckscheibe 25 verwirklicht sein, die auf dem Auflagerrand 20 der Dichthülse 7 aufliegt und für die axiale Beaufschlagung des Führungskörpers 8 beim Aufschrauben der Überwurfmutter 13 sorgt.
Im Rahmen des Ausführungsbeispiels wird so vorgegangen, dass die Dichthülse 7 in den Klemmkorb 6 eingespritzt wird bzw. den Kabeldurchführungsring 21 des Klemmkorbes 6 umspritzend übergreift. Gleichzeitig wird die Druckscheibe 25 oberseitig eingelegt und im Zuge des Spritzvorganges mit der Dichthülse 7 und damit dem Klemmkorb 6 verbunden.
Sämtliche vorerwähnten Bestandteile des dargestellten Elektrosteckers bzw. Schutzkontaktsteckers sind als Kunst­ stoffspritzgussteile aus beispielsweise PA (Polyamid) oder Gummiwerkstoff (Dichthülse 7) gefertigt (natürlich bis auf die Schneidklemmen 11 sowie die Kontaktstifte 2, Kontakt­ buchsen 3 und den Schutzleiterbügel 4, die aus Metall bestehen). Dabei gelingt die Montage insgesamt schrauben­ los, weil Anschlussschrauben nicht erforderlich sind. Viel­ mehr greift die Erfindung auf Steckverbindungen zurück (vgl. die Schneidklemmen 11 in Verbindung mit den Anschlusselementen 12) und sorgt schließlich durch das Auf­ schrauben der Überwurfmutter 13 auf das Gehäuse 5 nicht nur für einen dichtenden Anschluss des Elektrokabels 1, sondern auch für dessen Kontaktierung und gleichzeitig eine Zugent­ lastung sowohl der Adern 9 als auch des Elektrokabels 1 im Ganzen.

Claims (11)

1. Anschlussvorrichtung für insbesondere mehradrige Elek­ trokabel (1), mit
einem Gehäuse (5) zur Aufnahme einer Zugentlastungsein­ richtung (6), einer Dichtung (7) sowie eines Führungskör­ pers (8) für ein oder mehrere Adern (9) des Elektrokabels (1), ferner mit
einer die Zugentlastungseinrichtung (6), die Dichtung (7) und den Führungskörper (8) mit einer Anschlusseinheit (10) verspannenden Überwurfmutter (13) für das Gehäuse (5), und mit
von der Anschlusseinheit (10) vorkragenden Schneidklemmen (11) mit Anschlusselementen (12),
wobei die Schneidklemmen (11) beim Aufschrauben der Über­ wurfmutter (13) auf das Gehäuse (5) zur Kontaktierung mit der jeweiligen Ader (9) des Elektrokabels (1) in den Füh­ rungskörper (8) eintauchen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zugentlastungseinrichtung (6) und die Dichtung (7) ein einstückiges Bauteil bilden.
2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dichtung (7) als Dichthülse (7) und die Zugentlastungseinrichtung (6) als Klemmkorb (6) ausgebildet sind.
3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichthülse (7) in den Klemmkorb (6) im Zuge eines Zweikomponenten-Kunststoffvereinigungs­ vorganges eingespritzt ist.
4. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkorb (6) zusammen mit einer Druckscheibe (25) und der Dichthülse (7) ein ein­ stückiges Bauteil bildet.
5. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (8) Füh­ rungskanäle (15) für die Adern (9) des Elektrokabels (1) aufweist.
6. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (15) einen an den Außenquerschnitt der aufzunehmenden Ader (9) ange­ passten Innenquerschnitt aufweisen.
7. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (15) in Einführrichtung (E) des Elektrokabels (1) einen radial in Richtung auf die Schneidklemmen (11) abgeknickten Verlauf besitzen.
8. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (11) gabel­ förmig mit einander zugeordneten Schneidklemmschenkeln (16) für die zu kontaktierenden Adern (9) des Elektrokabels (1) ausgebildet sind.
9. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (11) zusam­ men mit Kontaktaufnahmen (12) als Anschlusselemente (12) jeweils einstückig ausgeführte Kontaktbauteile bilden.
10. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktaufnahmen (12) der Schneidklemmen (11) wahlweise Kontaktstifte (2) und/oder Kontaktbuchsen (3) sowie gegebenenfalls einen Leiterbügel (4), insbesondere Schutzleiterbügel (4), tragen.
11. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (11) gege­ benenfalls in Verbindung mit den Kontaktstiften (2) und/oder den Kontaktbuchsen (3) in Aufnahmen (19) der Anschlusseinheit (10) steckbar aufgenommen sind.
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