DE10062434A1 - Vorrichtung zur Bilderzeugung - Google Patents
Vorrichtung zur BilderzeugungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bilderzeugung (1) mit mindestens einem Projektor (2) und einer Steuerung (3), die derart ausgebildet ist, daß sie die Bilderzeugung nach Befehlen (20) steuert. DOLLAR A Eine solche Vorrichtung (1) soll derart weitergebildet werden, daß sie für eine Darstellung von Bildern und Filmen mit möglichst großen Variationen einsetzbar ist, insbesondere für die Erzeugung von realen und virtuellen Bildwelten. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß es sich bei dem Projektor (2) um einen Projektor (2) mit digitaler Bildumsetzung und steuerbarer multimedialer Bilderzeugung handelt, dessen Lichtaussendung (5) mittels einer Bewegungsmechanik (6) und Antrieben (7) innerhalb eines Raumwinkels (8) steuerbar ist, und daß die Steuerung (3) auch die Antriebe (7) betätigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bilderzeugung mit mindestens einem
Projektor und einer Steuerung, die derart ausgebildet ist, daß sie die Bilderzeugung nach
Befehlen steuert.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus http:/ /www.soundlight.de/produkte/wg18/wg18.htm
bekannt. Dort sind Ausstattungen beschrieben, welche in der Beleuchtungstechnik für
Bühnen eingesetzt werden. Neben Beleuchtungssystemen ist auch ein Wiedergabegerät
der oben genannten Art offenbart, das an einer ausgesuchten Stelle, wie im Eingangs
bereich, vorprogrammiert Präsentationen darbietet. Diese Präsentation ist jedoch nicht
dazu ausgebildet, Bilder und Filme in verschiedene Richtungen zu projizieren und dabei
vielfältige Variationen zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung
derart weiterzubilden, daß sie für Darstellungen von Bildern und Filmen mit möglichst
großen Variationen einsetzbar ist, insbesondere für die Erzeugung von realen und virtu
ellen Bildwelten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß es sich bei dem Projektor um einen Projektor mit
digitaler Bildumsetzung und steuerbarer multimedialer Bilderzeugung handelt, dessen
Lichtaussendung mittels einer Bewegungsmechanik und Antrieben innerhalb eines
Raumwinkels steuerbar ist, und daß die Steuerung auch die Antriebe betätigt.
Der Erfindung liegt das Bedürfnis zugrunde, daß sich eine Multimediashow über einen
festen Ablauf einer Bild- oder Filmfolge auf einer begrenzten Bildfläche hinausent
wickeln muß. Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung verfügbar gemacht, durch die
eine steuerbare variable Einbeziehung von verschiedenstem Bild- und Filmmaterial
ermöglicht wird, wobei immer neue Kombinationen, Einstellungen und Abfolgen,
gegebenenfalls kombinierbar mit weiteren Beleuchtungseffekten erzielt werden können.
Dabei läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung als Einzelgerät einsetzen oder es ist
möglich, mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen zusammenwirken zu lassen. Auch
die Integration in vorhandene Beleuchtungssysteme, eine Kombination mit solchen
Systemen, beziehungsweise mit allem, was die bisherige Bühnentechnik zu bieten hatte,
ist möglich. Bei entsprechender Ausgestaltung läßt sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch in andere vorhandene Technik integrieren, indem sie für einen Daten
austausch nach gängigen Standards ausgebildet wird. Mittels der Bewegungsmechanik
und den Antrieben kommt zu den Variationsmöglichkeiten eines Projektors mit digitaler
Bildumsetzung hinzu, daß eine Bild- oder Filmfolge durch den von Zuschauern erfaß
baren Raum wandern kann, also sich nicht nur die Projektionsrichtung ändert, sondern
auch die Zurücklegung eines Weges mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und
beliebigen Darstellungsmodifikationen möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
weist gegenüber anderen beweglichen steuerbaren Lichtsystemen den Vorteil auf, daß
reale und virtuelle Bildwelten steuerbar in einen sehr großen Raumwinkel projiziert
werden können. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit allen
Arten von Anlagen zur Tonerzeugung oder sonstigen multimedialen Einrichtungen
zusammenwirken.
Die nachfolgenden Weiterbildungen beziehen sich auf zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bilderzeugung kann als Einzelgerät und unab
hängig von weiteren Einrichtungen, jedoch auch von einem externen Steuergerät
betrieben werden. Sie kann für die erstgenannte Verwendung mit einer Befehlseingabe
vorrichtung ausgestattet sein. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit anderen multimedialen Einrichtungen oder Beleuchtungseinrichtungen
zu kombinieren. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die Steuerung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung für den Empfang von Befehlen eines zentralen Computers ausgebildet ist.
Mit dieser Maßnahme ist eine aufeinander abgestimmte Kombination mit verschiedenen
multimedialen Einrichtungen sowie mit allen bisher bekannten Elementen der
Bühnentechnik möglich, insbesondere lassen sich die realen und virtuellen Bildwelten,
welche die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt, in alle Arten von Lichtshows, Bild-
und Filmdarstellungen oder ähnlichem integrieren.
Zweckmäßigerweise wird eine Eingabe für Bilddaten vorgesehen und die Steuerung
derart ausgebildet, daß die Bilderzeugung auf der Grundlage von Bilddaten nach den
Vorgaben von Befehlen erfolgen kann. Bei derartigen Bilddaten kann es sich um alle
realen oder virtuelle Bildwelten handeln, wie beispielsweise Charts, Grafiken, Anima
tionen in 2D und 3D, Videos, Fotos, Virtual Reality usw.. Dabei ist es besonders
zweckmäßig, die Vorrichtung mit einer separaten Eingabe sowie eventuell einer Daten
speicherung für Bilddaten auszustatten, insbesondere wenn die Steuerung von einem
zentralen Computer aus erfolgt. Werden nicht sämtliche Bilddaten von dem zentralen
Computer aus übermittelt, so kann der Verkabelungsaufwand verringert werden. Es ist
dann möglich, daß der zentrale Computer auf diese Bilddaten zurückgreift, Daten aus
diesen Bilddaten zur Darstellung aussucht und diese Darstellung mittels einer Vielzahl
von Befehlen gestaltet. Die Eingabe der Bilddaten kann mittels Datenträgern erfolgen
oder es ist möglich, daß eine Datenleitung vorhanden ist, über welche Bilddaten aller
Art an die Vorrichtung gegeben werden können. Bei der Datenleitung kann es sich um
einen Netzwerkanschluß, eine Verbindung zu einem separaten PC, einen Internet
anschluß, einen Videoeingang für Life-Videobilder oder ähnliches handeln. Um eine
Vielzahl von Bilddaten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verfügbar zu haben, wird
vorgeschlagen, daß diese mit einem Datenspeicher für Bilddaten ausgestattet ist, aus
dem Bilddaten durch einen Befehl auswählbar und abrufbar sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sie mehrere Projektoren aufweist, die
über die Steuerung gesteuert werden. Dabei ist zweckmäßig, die Lichtaussendung jedes
Projektors mittels einer Bewegungsmechanik und Antrieben innerhalb eines Raumwin
kels steuerbar auszugestalten. Dadurch können mehrere Bilddarstellungen zusammen
wirken und dabei einen großen Raumwinkel füllen. Im Gegensatz zu bekannten derartigen
Anlagen ist es jedoch möglich, daß die Projektionen nicht jeweils statisch auf
einen bestimmten Raumwinkel gerichtet sind, sondern daß sie über die gesamte
Darstellungsfläche laufen können. Dadurch kann ein dargestellter Bewegungsverlauf
nicht nur in einem für einen breiten Projektionswinkel bestimmten Film vorgegeben
werden, sondern es ist auch möglich, vorhandenes Bild- und Filmmaterial mit immer
neuen Bewegungsabläufen zu versehen. Dabei ist ein Zusammenspiel oder eine Überla
gerung möglich, wodurch mit ein und demselben Bildmaterial eine vielfältige Variation
verschiedener Kombinationen präsentiert werden kann. Derartige Kombinationen sind
selbstverständlich auch durch mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen mit jeweils nur
einem Projektor erzielbar, wenn diese Vorrichtungen, vorzugsweise von einem zentra
len Computer, gesteuert werden.
Vorzugsweise ist die Steuerung derart ausgebildet, daß der Datenaustausch mit dem
zentralen Computer mittels eines Bus-Systems erfolgen kann. Ein derartiges Bus-
System kann nach verschiedenen Protokollen funktionieren, vorzugsweise wird ein
geläufiges Protokoll, wie das DMX-Protokoll (entspricht DIN 56930) gewählt. Durch
das Bus-System lassen sich die Steuersignale auf einer vergleichsweise einfachen Zwei
drahtleitung übertragen. Dies geschieht so, daß die Steuerleitung von Gerät zu Gerät
führt, wobei jedes Gerät durch eine Adressierung die ihm zugeordneten Informationen
erhält. Es ist also keine Sternverkabelung notwendig. Dies hat den Vorteil, daß der
Kabelaufwand geringer wird. Dadurch kann der ohnehin große Verkabelungsaufwand,
der bei größeren Veranstaltungen im Rigg der Beleuchtungs- und sonstigen Technik
erforderlich ist, vor einer weiteren Vergrößerung bewahrt werden.
Vorzugsweise wird die Steuerung derart ausgebildet, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls aus den Bilddaten die gewünschten Daten auswählt und diese auf der Grundlage
weiterer Befehle in eine Bilderzeugung umsetzt. Die Steuerung kann beispielsweise
derart ausgebildet sein, daß sie aufgrund mindestens eines Befehls die Richtung der
Lichtaussendung bestimmt oder auch die Änderung der Richtung der Lichtaussendung,
also eine bestimmte Bewegungsbahn kreiert, die die dargestellten Bilder oder Filmdar
stellungen innerhalb des Raumwinkels der Darstellung beschreiten. Dadurch ermöglicht
es die erfindungsgemäße Vorrichtung bei guter Bildqualität die Darbietungs
gebundenheit bisheriger Bild- und Filmdarstellungen zu verlassen und vielfältige
Kombinationsmöglichkeiten zu eröffnen. Weiterhin kann ein derartiger Befehl für eine
Zoomeinstellung bestimmt sein oder mit der damit meist verbundenen Auswahl von
Bildmaterialien oder eines darzustellenden Bildausschnitts. Es läßt sich durch einen
Befehl an die Steuerung auch die Ablaufgeschwindigkeit der Bildfolgen bestimmen
oder es kann die Helligkeit der Lichtaussendung variiert werden. Auch die Fokussierung
auf eine bestimmte Entfernung läßt sich auf diese Weise einstellen.
Um viele Variationsmöglichkeiten zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Steuerung
derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines Befehls eine Kombination von
verschiedenen Bildbestandteilen vornimmt. Dabei können Bildbestandteile innerhalb
eines Projektors kombiniert werden oder es ist möglich, mehrere Projektoren für eine
derartige Bildkombination zusammenwirken zu lassen, wobei im letztgenannten Fall
verschiedene Bewegungsabläufe auf der Projektionsfläche auch für verschiedene Bild
bestandteile in variabler Weise vorgegeben werden können. Selbstverständlich kann die
Steuerung auch derart ausgebildet sein, daß sie aufgrund mindestens eines Befehls die
Darstellung der Projektion mit verschiedenen Effekten versieht. Dabei sind alle Effekte
möglich, die in der bisherigen Beleuchtungstechnik Scheinwerfern zugeordnet wurden.
Dazu ist jedoch keine Effektmechanik mehr erforderlich, da die Steuerung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung alle diese und noch weitere Effekte digital gesteuert erzie
len kann, auch bei realen und virtuellen Bildwelten, die Scheinwerfern nicht zugänglich
sind
Auch die Farben der Darstellungen können auf die angegebene Weise verändert werden.
Bei es, daß eine Farbe durch eine andere ersetzt wird oder daß Nuancen von Farben,
beispielsweise die Farbtemperaturen verändert werden.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann für ein Zusammenwirken mit
weiteren lichtaussendenden Einheiten ausgebildet sein. Dabei kann es sich um gleich
artige Vorrichtungen oder um eine beliebige Art von Beleuchtungssystemen oder
sonstigen Einrichtungen handeln. Beispielsweise ist ein Zusammenwirken mit festste
henden oder innerhalb eines Raumwinkels schwenkbaren Scheinwerfern möglich. Auch
ist es möglich, daß die Steuerung für ein Zusammenwirken mit einem Dimmersystem
für mindestens ein Beleuchtungssystem ausgebildet ist. Auch die Ausbildung der Steue
rung für ein Zusammenwirken mit mindestens einem Laser wird als mögliche Variante
vorgeschlagen.
Für das vorgenannte Zusammenwirken kann eine direkte Verbindung der zusammen
wirkenden Elemente, eine Verbindung über einen zentralen Computer oder eine von
diesem ausgehende Steuerung vorgesehen sein. Es ist möglich, daß ein derartiges
Zusammenwirken über einen. Datenaustausch mittels eines Bus-Systems erfolgt. Der
Datenaustausch der Steuerung zu einem zentralen Computer oder zu sonstigen
Elementen, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammenwirkt, kann als
unidirektionaler Datenaustausch oder als bidirektionaler Datenaustausch ausgebildet
sein. Die letztgenannte Ausgestaltung bietet insbesondere für das Zusammenwirken
verschiedener Elemente einen weiteren hohen Gestaltungsspielraum.
Eine weitere Ausgestaltungsvariante sieht vor, daß mindestens ein Projektor derart
ausgebildet ist, daß er auch als Videokamera dienen kann. Zusätzlich wird zweckmäßi
gerweise die Steuerung derart ausgebildet, daß sie eine Bedienung der Videokamera
über den zentralen Computer ermöglicht. Eine besonders interessante Gestaltungs
möglichkeit wird erzielt, wenn die Bilddaten der Videokamera als Bilddaten für die
Bilderzeugung verfügbar sind. Auf diese Weise kann ein Zuschauer während des
Betrachtens einer Multimediashow gefilmt und in die Darstellung einbezogen werden,
was die mögliche Erlebniswelt im hohen Maß bereichert. Dabei kann auch vorgesehen
sein, daß die Bilddaten der Videokamera mittels eines weiteren Projektors life darstell
bar sind. Dabei kann es sich um einen Projektor derselben Vorrichtung handeln oder es
ist möglich, eine Vorrichtung als Videokamera zu nutzen und eine andere Vorrichtung
für die Einbeziehung der Lifeaufnahmen in die Darstellungen. Zum letztgenannten
Zweck wird vorgeschlagen, daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Bilddaten
der Videokamera wie die übrigen Bilddaten bearbeitet werden können. So könnten
beispielsweise Zuschauer unmittelbar zu Schauspielern eines ablaufenden Multimedia
films werden.
Selbstverständlich sind noch eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar, an die Vorrich
tung unmittelbar weitere Elemente anzufügen. So könnte beispielsweise vorgesehen
sein, daß in mindestens einen Projektor ein Einschalt- und steuerbarer Laser eingebaut
ist, mit dem dann ebenfalls bestimmte Darstellungseffekte erzielbar sind. Auch der
Einbau weiterer Elemente in die Vorrichtung beziehungsweise in den Projektor ist
möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrem
Zusammenwirken mit weiteren Elementen und
Fig. 2 ein Funktionsblockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in ihrem
Zusammenwirken mit weiteren Elementen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
diese weiteren Elemente ein zentraler Computer 4 sowie weitere Vorrichtungen 1 zur
Bilderzeugung, ein feststehender Scheinwerfer 12, ein schwenkbarer Scheinwerfer 13,
ein Dimmersystem 14 sowie eine Tonwiedergabe 18. Selbstverständlich kann es sich
um eine Vielzahl von Scheinwerfern 12 und 13 handeln, ebenso um weitere zu steu
ernde Vorrichtungen 37 sowie auch um weitere erfindungsgemäße Vorrichtungen 1. Die
Darstellung ist diesbezüglich nur beispielhaft und nicht abschließend.
Der zentrale Computer 4 gibt an die Steuerungen 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtun
gen 1 Befehle 20, beispielsweise in einem Bus-System nach einem DMX-Protokoll. Die
Steuerung 3 besitzt einen Dekoder 32, der die DMX-Signale dekodiert, damit diese
dann von der Steuerung 3 in entsprechender Weise umgesetzt werden können. Bei den
Befehlen 20 kann es sich um alle Arten von Befehlen und Parametern handeln, welche
für eine Bilderzeugung von Bedeutung sein können. Beispielsweise ein Befehl 21 zur
Auswahl von Daten aus Bilddaten 10, einen Befehl 22 zur Richtung der Lichtaussen
dung, einen Befehl 23 für die Steuerung der Änderung der Richtung der Lichtaussen
dung, also den Bewegungsablauf, ein Befehl 24 für die Zoomeinstellung, ein Befehl 25
für die Auswahl von Bildausschnitten, einen Befehl 26 für die Ablaufgeschwindigkeiten
von Bildfolgen, einen Befehl 27 für die Helligkeit der Lichtaussendung, einen Befehl 28
zur Fokussierung auf eine bestimmte Entfernung, einen Befehl 29 zur Kombination von
verschiedenen Bildbestandteilen, einen Befehl 30, um die Darstellung der Projektion
mit verschiedenen Effekten zu versehen, beispielsweise Farbuntermalung, geometrische
Muster, Proportionsveränderungen usw. sowie einen Befehl 31 zur Farbänderung der
Darstellung. Auch diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht abschließend.
Der zentrale Computer 4 steuert weiterhin die Tonwiedergabe 18 mittels Signalen 35 für
die Tonerzeugung und es werden außer der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 weitere
Vorrichtungen mittels Signalen 36 gesteuert.
Die Steuerung 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beziehungsweise Vorrichtungen
1 erhalten weiterhin Bilddaten 10, vorzugsweise durch jeweils eine Eingabe 9, welche
für einen Datenträger 11 ausgebildet sein kann oder welche als Datenleitung 16 die
Bilddaten 10 von einem Netzwerk, einem Computer, dem Internet, einer Videokamera
oder einer sonstigen Quelle herbeiführt. Die Vorrichtung 1 ist mit einem Datenspeicher
52 ausgestattet, um Bilddaten 10 auswählbar und abrufbar bereitzuhalten, so daß die
Steuerung 3 jederzeit unmittelbar auf diese Bilddaten 10 zugreifen kann.
Die Steuerung 3 ist weiterhin mit Antrieben 7 einer Bewegungsmechanik 6 eines
Projektors 2 verbunden, welcher für eine digitale Bildumsetzung ausgebildet ist, um
multimediale Bilder in steuerbarer Weise zu erzeugen. Die Verbindung 19 dient der
Steuerung der Antriebe 7 und die Verbindung 19' vermittelt dem Projektor 2 die darzu
stellenden Bildinhalte. Der Projektor 2 kann mittels der Bewegungsmechanik 6 durch
die Antriebe 7 in zwei Richtungen geschwenkt werden, was durch die Pfeile 34
symbolisiert ist. Zu diesem Zweck können beispielsweise zwei Schwenkachsen 33
vorhanden sein. Dadurch kann die Lichtaussendung 5 in einem Raumwinkel 8 ausge
wählt werden. Letzterer ist jedoch nur von der Optik ausgehend beispielhaft dargestellt.
Man muß sich vorstellen, daß dieser Raumwinkel 8 durch die Schwenkbewegung 34 um
ein Vielfaches erweitert wird, wodurch es möglich ist, den von einer Person erfaßbaren
Raumwinkel völlig abzudecken.
Dabei wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 vorzugsweise mit mehreren gleichar
tigen Vorrichtungen 1 zusammen oder sie ist mit mehreren in beschriebener Weise
steuerbaren Projektoren 1 ausgestattet, um eine Vielzahl von Bildinhalten in verschie
densten Kombinationen über den durch Personen erfaßbaren Raumwinkel zu vermitteln.
Dabei stehen die ausgesendeten Bilder nicht statisch auf der Darstellungsfläche, sondern
sie können durch die Schwenkbewegungen 34 innerhalb der gesamten Darstellungs
fläche verschwenkt werden, wodurch eine vielfältige Kombinationsmöglichkeit gegeben
ist. Diese Variationen innerhalb des Bereichs, in dem sich die Bildinhalte darstellen
lassen, beziehungsweise, in dem sie sich bewegen können, können kombiniert werden
mit all den Variationsmöglichkeiten, die die oben genannten und weitere Befehle bein
halten können. Zur Umsetzung derselben ist die Steuerung 3 ausgebildet, welche in
entsprechender Weise die Antriebe 7 und die Projektoren 2 steuert und mit den entspre
chenden ausgewählten Bilddaten 10 versorgt.
Dabei kann die Vorrichtung 1 zur Bilderzeugung mit einer Vielzahl weiterer Elemente,
wie beispielsweise Beleuchtungssysteme oder Dimmer 14 zusammenwirken. Es kann
sich dabei um feststehende Scheinwerfer 12, schwenkbare Scheinwerfer 13 oder
sonstige Beleuchtungseinrichtungen handeln. Die weiteren Elemente 12, 13, 14, 18, 37
können ebenfalls von dem zentralen Computer 4 aus bedient werden oder es ist auch
möglich, zwischen einer, mehreren oder allen erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 und
weiteren Elementen 12, 13, 14, 18, 37 direkte Verbindungen 38 vorzusehen. Beispiel
haft ist eine direkte Verbindung 38 zwischen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1
und einer weiteren Vorrichtung 37 eingezeichnet. Der Datenaustausch kann dabei in
unidirektionaler oder bidirektionaler Weise erfolgen. Auch hier ist beispielhaft nur ein
Datenaustausch 39 eingezeichnet. Auch der Datenaustausch der erfindungsgemäßen
Vorrichtung oder der weiteren Elemente 12, 13, 14, 18, 37 mit dem zentralen Computer
4 kann in unidirektionaler oder bidirektionaler Weise ausgestaltet sein.
Fig. 2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der Steuerung 3 einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1, welche als Software oder als Hardware ausgebildet sein kann. Das
Hauptprogramm 40 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird zunächst mittels eines
Programmstarts 41 durch Einschalten gestartet, um die Grundeinstellungen 42 einzu
lesen. Es erfolgt dann der Start 43 der multimedialen und steuerungstechnischen
Programme, beispielsweise der Programme 44, 44', 44". Es kann sich dabei um eine
Vielzahl von Darstellungs- und Steuerungsinhalten handeln.
Ist die Steuerung 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 betriebsbereit, so kann sie
Befehle 20 des zentralen Computers 4 empfangen. Eingangs dient eine Signalumset
zung 45 dazu, die Adressen der Datenbusse zu erkennen und die Signale zu dekodieren
sowie entsprechend des Protokolls für das Endgerät umzusetzen. Dafür ist eine Proto
kollerkennung und -auswertung 46 sowie eine Befehlsdekodierung 47 erforderlich,
welche dann die Befehle und Parameter zur Ausführung 49 bringt, indem eine
Programmauswahl und -umsetzung 48 aus den bereitstehenden Programmen 44, 44',
44 n vorgenommen und die Befehle und Parameter nach einem Programm 44, 44', . . .
44 n umgesetzt werden. Die Umsetzung betrifft die Auswahl des darzustellenden
Materials und die Art der Darstellung. Die Ausführung 49 beinhaltet dann die Wieder
gabe 51 der Bildinhalte, beispielsweise eines Videos, eines Bildes oder sonstiger Inhalte
sowie die Durchführung der Darstellung durch eine Programmausführung 50, welche
die Richtung der Lichtaussendung, die Zoomeinstellung oder sonstige Variationen der
Bildwiedergabe entsprechend der oben genannten Befehle beinhalten kann.
Die Darstellung in den Zeichnungen beinhaltet selbstverständlich nur eine der
möglichen Ausführungsformen der Erfindung, wenn auch eine bevorzugte Ausfüh
rungsform, da diese eine äußerst vielseitige Kombination aus realen oder virtuellen
Bildinhalten, Tonwiedergabe und Beleuchtung sowie weiteren Effekten ermöglicht.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 als
Einzelbaustein zu betreiben, da auch bereits auf diese Art und Weise eine kleine multi
mediale Show möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann selbstverständ
lich auch mit weiteren nicht aufgezählten Funktionsbausteinen einer multimedialen
Show verknüpft werden.
1
Vorrichtung zur Bilderzeugung
2
Projektor
3
Steuerung
4
zentraler Computer
S Lichtaussendung
S Lichtaussendung
6
Bewegungsmechanik
7
Antriebe
8
Raumwinkel
9
Eingabe
10
Bilddaten
11
Datenträger
12
feststehender Scheinwerfer
13
schwenkbarer Scheinwerfer
14
Dimmersystem
15
Direktverknüpfungen
16
Datenleitung für Bilddaten
17
Datenleitung vom zentralen Computer zu den zu steuernden Einheiten
18
Tonwiedergabe
19
,
19
' Verbindungen der Steuerung der Vorrichtung zur Bilderzeugung
19
zu den Antrieben
19
' zum Projektor
20
Befehle
21
Befehl zur Auswahl aus Bilddaten
22
Befehl zur Richtung der Lichtaussendung
23
Befehl für die Steuerung der Änderung der Richtung der
Lichtaussendung (Bewegungsablauf)
24
Befehl für die Zoomeinstellung
25
Befehl für die Auswahl von Bildausschnitten
26
Befehl für die Ablaufgeschwindigkeit von Bildfolgen
27
Befehl für die Helligkeit der Lichtaussendung
28
Befehl zur Fokussierung auf eine bestimmte Entfernung
29
Befehl zur Kombination von verschiedenen Bildbestandteilen
30
Befehl, um die Darstellung der Projektion mit verschiedenen Effekten
(Farbe, geometrische Muster, Proportionsveränderungen, . . .) zu versehen
31
Befehl zu Farbänderungen der Darstellung
32
Dekoder (DMX)
33
Schwenkachsen
34
Pfeile: Schwenkbewegungen
35
Signale zur Tonerzeugung
36
Signale für die Steuerung weiterer Vorrichtungen (
12
,
13
,
14
, usw.)
37
weitere zu steuernde Vorrichtung, z. B. Laser
38
Verbindung zusammenwirkender Vorrichtungen
39
bidirektionaler Datenaustausch
40
Hauptprogramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung
41
Programmstart durch Einschalten
42
Einlesen der Grundeinstellungen
43
Start der multimedialen und steuerungstechnischen Programme
44
,
44
',
44
n
Programme
45
Signalumsetzung
46
Protokollierung und -auswertung
47
Befehlsdekodierung
48
Programmauswahl
49
Ausführung von Befehlen und Parametern
50
Programmausführung (Richtung der Lichtaussendung,
Zoomeinstellung, . . .)
51
Wiedergabe der Bildinhalte
52
Datenspeicher für Bilddaten
Claims (37)
1. Vorrichtung zur Bilderzeugung (1) mit mindestens einem Projektor (2) und einer
Steuerung (3), die derart ausgebildet ist, daß sie die Bilderzeugung nach Befehlen
(20) steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Projektor (2) um einen Projektor mit digitaler Bildumsetzung
und steuerbarer multimedialer Bilderzeugung handelt, dessen Lichtaussendung (S)
mittels einer Bewegungsmechanik (6) und Antrieben (7) innerhalb eines Raum
winkels (8) steuerbar ist, und daß die Steuerung (3) auch die Antriebe (7) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Befehlseingabevorrichtung ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für den Empfang von Befehlen (20) eines zentralen
Computers (4) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingabe (9) für Bilddaten (10) vorgesehen ist und die Steuerung (3)
derart ausgebildet ist, daß die Bilderzeugung auf der Grundlage derartiger Bild
daten (10) nach den Vorgaben der Befehle (20) erfolgen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe (9) mittels Datenträgern (11) möglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe (9) über eine Datenleitung (16) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Datenspeicher (52) für Bilddaten (10) vorgesehen ist, aus dem Bilddaten
(10) durch einen Befehl (21) auswählbar und abrufbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere Projektoren (2) aufweist, die über die Steuerung (3) gesteuert
werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaussendung (5) jedes Projektors (2) mittels einer Bewegungs
mechanik (6) und Antrieben (7) innerhalb eines Raumwinkels (8) steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß der Datenaustausch mit dem
zentralen Computer (4) mittels eines Bus-Systems erfolgen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (21) aus den Bilddaten (10) die gewünschten Daten auswählt und diese
auf der Grundlage weiterer Befehle (20 bis 31) in eine Bilderzeugung umsetzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (22) die Richtung der Lichtaussendung (5) bestimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (23) die Änderungen der Richtung der Lichtaussendung (5) bestimmt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (24) die Zoomeinstellungen bestimmt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (25) darzustellende Bildausschnitte auswählt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (26) die Ablaufgeschwindigkeit von Bildfolgen bestimmt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (27) die Helligkeit der Lichtaussendung (5) bestimmt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (28) eine Fokussierung auf eine bestimmte Entfernung einstellt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (29) eine Kombination von verschiedenen Bildbestandteilen vornimmt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (30) die Darstellung der Projektion mit verschiedensten Effekten versieht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie aufgrund mindestens eines
Befehls (31) die Farben der Darstellung verändert.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für ein Zusammenwirken mit weiteren lichtaussendenden
Einheiten (1, 12, 13) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für ein Zusammenwirken mit gleichartigen Vorrichtungen
(1) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für ein Zusammenwirken mit einem Beleuchtungssystem
mit mindestens einem feststehenden Scheinwerfer (12) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22, 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für ein Zusammenwirken mit einem Beleuchtungssystem
mit mindestens einem innerhalb eines Raumwinkels (9) schwenkbarem
Scheinwerfer (13) ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für ein Zusammenwirken mit einem Dimmersystem (14) für
mindestens ein Beleuchtungssystem ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für ein Zusammenwirken mit mindestens einem Laser
ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) mit Direktverbindungen (15) zu den entsprechenden
Elementen (1, 12, 13, 14) für ein Zusammenwirken ausgestattet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß ein Zusammenwirken über einen
Datenaustausch mittels eines Bus-Systems erfolgen kann.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für einen unidirektionalen Datenaustausch ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) für mindestens einen bidirektionalen Datenaustausch (39)
ausgebildet ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Projektor (2) derart ausgebildet ist, daß er auch als Video
kamera dienen kann.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (3) derart ausgebildet ist, daß sie eine Bedienung der Video
kamera über den zentralen Computer (4) ermöglicht.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilddaten der Videokamera als Bilddaten (10) für die Bilderzeugung
verfügbar sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilddaten der Videokamera mittels eines weiteren Projektors (2) life
darstellbar sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilddaten (10) der Videokamera wie die übrigen Bilddaten (10) bearbeitet
werden können.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem Projektor (2) ein einschalt- und steuerbarer Laser
eingebaut ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2000162434 DE10062434A1 (de) | 2000-12-15 | 2000-12-15 | Vorrichtung zur Bilderzeugung |
PCT/EP2001/014575 WO2002049353A1 (de) | 2000-12-15 | 2001-12-12 | Vorrichtung zur bilderzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162434 DE10062434A1 (de) | 2000-12-15 | 2000-12-15 | Vorrichtung zur Bilderzeugung |
Publications (1)
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DE10062434A1 true DE10062434A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7667205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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WO (1) | WO2002049353A1 (de) |
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---|---|
WO2002049353A1 (de) | 2002-06-20 |
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