DE10061674A1 - Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem bestimmten Medium gefüllten Raum - Google Patents
Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem bestimmten Medium gefüllten RaumInfo
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Abstract
Zur kontaktlosen Einkopplung der Zündenergie in den Brennraum (3) eines Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Ottomotors mit direkter Einspritzung, wird eine galvanisch getrennte Übertragung der von einem Hochfrequenzgenerator (1) erzeugten Zündenergie auf eine in den Brennraum (3) hineinragende Zündelektrode (7) vorgeschlagen. Hierzu kann insbesondere ein Transformator oder Übertrager zur Anwendung kommen, dessen Primärwicklung (8) mit dem Hochfrequenzgenerator (1) verbunden ist, während die Sekundärwicklung (9) mit der Zündelektrode (7) verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ener
gieeinkopplung in einen mit einem bestimmten Medium gefüllten
Raum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere be
trifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Ener
gieeinkopplung in einen mit einem Luft-Kraftstoff-Gemisch ge
füllten Brennraum eines Verbrennungsmotors, um das Luft-
Kraftstoff-Gemisch zu entzünden.
Zur Entzündung von Luft-Kraftstoff-Gemischen in Verbrennungs
motoren werden in Ottomotoren fast ausschließlich Zündanlagen
mit konventionellen Zündkerzen verwendet. Bei derartigen
Zündanlagen erzeugt die von der Zündkerze bereitgestellte
Zündenergie, welche im Brennraum des entsprechenden Verbren
nungsmotors freigesetzt wird, eine Funkenentladung zwischen
eng benachbarten Elektroden von Zündkerzen, wobei als Nach
teil relativ hohe Wärmeverluste an den Zündkerzenelektroden
auftreten. Die Übertragung der Zündenergie auf das Luft-
Kraftstoff-Gemisch erfolgt durch direkten Kontakt des Zünd
funkens mit dem Luft-Kraftstoff-Gemisch, wodurch eine Ausbil
dung von Flammenkernen nur in direkter Umgebung der Elektro
den der Zündkerzen stattfindet. Zudem kann durch den Kontakt
mit den relativ kalten Zündkerzenelektroden eine partielle
Auslöschung des Flammenkerns erfolgen. Derartige als Quench
verluste bezeichnete Verluste lassen sich bei konventionellen
Zündanlagen nicht vermeiden.
Es wurde in der DE 196 36 712 A1 eine Möglichkeit zur Verbes
serung des Zündverhaltens vorgeschlagen, wobei eine Mehrzahl
von Zündelektroden gleichzeitig im Brennraum anzuordnen und
mit der Zündspannung zu beaufschlagen sind. Auf diese Weise
werden gleichzeitig mehrere Flammenkerne ausgebildet, so dass
eine Zündzone größerer Ausdehnung erzeugt werden kann, welche
eine sichere Zündung auch problematischer Luft-Kraftstoff-
Gemische erlauben soll. Ein mit diesem Zündsystem verbundenes
Problem ist jedoch der hohe konstruktive Aufwand zur Bereit
stellung geeigneter Zündkerzen sowie der benötigte Bauraum am
Verbrennungsmotor selbst.
Es wurden daher Zündverfahren für die Zündung von Luft-
Kraftstoff-Gemischen bei Verbrennungsmotoren vorgeschlagen,
wobei mit Hilfe von Plasmaentladungen thermische Energie in
den Brennraum des jeweiligen Verbrennungsmotors eingebracht
bzw. eingekoppelt wird, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch zu
entzünden. Bei derartigen Plasmazündungen wird durch eine in
den Brennraum hineinragende Elektrode das in dem Brennraum
befindliche Luft-Kraftstoff-Gemisch dadurch entzündet, dass
das Luft-Kraftstoff-Gemisch durch ein Hochfrequenzfeld aus
reichender Energie auf eine reaktionsfähige Temperatur ge
bracht wird, indem das Luft-Kraftstoff-Gemisch durch das von
der Elektrode in den Brennraum eingekoppelte Hochfrequenzfeld
in den elektrisch leitfähigen Plasmazustand gebracht wird.
Eine derartige gattungsgemäße und auf Plasmaentladung bzw.
Plasmazündung basierende Vorrichtung ist beispielsweise aus
der EP 0 211 133 B1 bekannt. Dabei ist eine als Zündkerze
dienende Elektrode, welche in den Brennraum eines Verbren
nungsmotors hineinragt, direkt mit einem über einen Leis
tungsschalter getakteten Hochfrequenzgenerator verbunden. Die
von dem Hochfrequenzgenerator erzeugte Hochfrequenzleis
tung/Hochfrequenzenergie wird in ein von der Elektrode in den
Brennraum des jeweiligen Verbrennungsmotors abgestrahltes
Hochfrequenzfeld zur Plasmazündung des darin befindlichen
Luft-Kraftstoff-Gemisches abgestrahlt. Der Hochfrequenzgene
rator arbeitet als Leistungsoszillator. Um sicherzustellen,
dass das von der Elektrode abgestrahlte Hochfrequenzfeld auch
zur Ionisation des Luft-Kraftstoff-Gemisches ausreicht, wird
in der EP 0 211 133 B1 vorgeschlagen, auf die Elektrode di
rekt einen Spulenresonator aufzusetzen, wobei die Elektrode
mit dem Spulenresonator abgestimmt ist, um die Ausgangsspan
nung des Hochfrequenzgenerators auf den zur Ionisation not
wendigen hohen Pegel zu bringen.
Darüber hinaus wurde in der DE 197 47 701 A1 der Anmelderin
vorgeschlagen, das von der Elektrode abgestrahlte Hochfre
quenzfeld derart auf eine hohe Spannung zu regeln, dass sich
an der Elektrode in dem Luft-Kraftstoff-Gemisch gleichzeitig
eine Mehrzahl hochohmiger Plasmafäden kurzer Dauer ausbilden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Zündverfahren durch länger
brennende, stationäre Plasmen wird durch diese Vorgehensweise
eine Anzahl sich kurzzeitig und intensiv ausbildender Plasma
fäden erzeugt, welche zu kurzzeitigen, intensiven Entladungen
des Plasmas führen und viele Flammenkerne in dem Luft-
Kraftstoff-Gemisch hervorrufen, wodurch sich ein besonders
gutes Zündverhalten des Luft-Kraftstoff-Gemisches erreichen
lässt. Hierzu kann die Geometrie der Elektrode derart gewählt
werden, dass Feldstärkeüberhöhungen des von der Elektrode ab
gestrahlten Hochfrequenzfeldes hervorgerufen werden, welche
zur Bildung der kurzzeitigen Plasmafäden in dem Luft-
Kraftstoff-Gemisch führen.
Bei derartigen herkömmlichen gattungsgemäßen Zündvorrichtun
gen ist die Anordnung aufgrund des direkten Kontakts zwischen
der in den Brennraum hineinragenden Elektrode und dem Hoch
frequenzgenerator an der Kontaktstelle gegenüber Verschmut
zung anfällig, was somit für die Zündung des in dem Brennraum
befindlichen Luft-Kraftstoff-Gemisches eine Fehlerquelle dar
stellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem
bestimmten Medium, insbesondere mit einem Luft-Kraftstoff-
Gemisch, gefüllten Raum bereitzustellen, bei dem dieses Prob
lem gelöst und auf möglichst einfache Art und Weise eine zu
verlässige Energieeinkopplung in den Raum gewährleistet ist,
um beispielsweise ein in dem Raum befindliches Luft-
Kraftstoff-Gemisch zu entzünden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den im Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Die Unteran
sprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die in den jeweiligen
Raum hineinragende Elektrode nicht direkt mit dem Hochfre
quenzgenerator zu verbinden, sondern stattdessen eine galva
nisch getrennte Kopplung zwischen der Elektrode und dem Hoch
frequenzgenerator vorzusehen, so dass die von dem Hochfre
quenzgenerator erzeugte Hochfrequenzenergie ohne galvanischen
Kontakt zwischen der Elektrode und dem Hochfrequenzgenerator
an die Elektrode übertragen wird, d. h. die Hochfrequenzener
gie des Hochfrequenzgenerators wird kontaktlos in den ent
sprechenden Raum eingekoppelt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, die Hochfrequenzenergie ohne
galvanischen Kontakt mittels einer elektromagnetischen Kopp
lung zu übertragen, wobei hierzu ein Übertrager bzw. Trans
formator verwendet wird, welcher in die entsprechende Zünd
kerze integriert oder auf die entsprechende Zündkerze auch
nur aufgesteckt werden kann. Dabei weist der Übertrager eine
Primärwicklung auf, welche (galvanisch) mit dem Hochfrequenz
generator verbunden ist, während eine Sekundärwicklung des
Übertragers (galvanisch) mit der in den jeweiligen Raum hin
einragenden Elektrode verbunden ist.
Die Sekundärwicklung des Übertragers umfasst dabei vorzugs
weise eine Vielzahl von Windungen, welche die Elektrode spi
ralförmig umgeben. Ein Ende der Sekundärwicklung ist an die
Elektrode angeschlossen, während ein anderes Ende mit dem
Massepotential, vorzugsweise mit einer Masseelektrode der
entsprechenden Zündkerze, verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung eignet sich bevorzugt zur Energie
einkopplung in den Brennraum eines Verbrennungsmotors, bei
spielsweise eines Ottomotors mit direkter Einspritzung, um
ein in dem Brennraum befindliches Luft-Kraftstoff-Gemisch
mittels Plasmaentladung zu entzünden. Selbstverständlich ist
jedoch die vorliegende Erfindung grundsätzlich auch auf ande
re Anwendungsgebiete anwendbar. Ebenso sind grundsätzlich an
stelle der zuvor beschriebenen magnetischen Kopplung zwischen
der Elektrode und dem Hochfrequenzgenerator auch andere Kopp
lungsarten denkbar, welche eine kontaktlose, d. h. galvanisch
entkoppelte, Übertragung der von dem Hochfrequenzgenerator
erzeugten Hochfrequenzleistung bzw. Hochfrequenzenergie an
die Elektrode ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben.
Dabei zeigt die einzige Figur eine Darstellung der Einzeltei
le einer zum Entzünden eines in einem Brennraum 3 eines
Verbrennungsmotors, beispielsweise eines Ottomotors mit di
rekter Einspritzung, befindlichen Luft-Kraftstoff-Gemisches
vorgesehenen Zündkerze 5.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist in
dem Gehäuse der Zündkerze 5 eine Zündelektrode 7 angeordnet,
welche in den von einem Brennraumgehäuse 4 begrenzten Brenn
raum 3 des Verbrennungsmotors hineinragt. Von einem Hochfre
quenzgenerator 1 wird ein Hochfrequenzleistungssignal mit ei
ner Frequenz von vorzugsweise mehreren kHz erzeugt, welches
von einem Verstärker 2 verstärkt und der Zündelektrode 7 zu
geführt wird.
Zu diesem Zweck ist ein Übertrager vorgesehen, dessen Primär
wicklung 8 mit dem Verstärker 2 bzw. dem Hochfrequenzgenera
tor 1 verbunden ist. Die Primärwicklung 8 des Übertragers
verläuft in einer Hülse 10 aus vorzugsweise ferromagnetischem
Material, welche auf das Gehäuse der Zündkerze 5 gesteckt ist
und dieses ringförmig umgibt. Im Gegensatz zu dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel kann die Hülse 10 selbstverständlich
auch derart ausgestaltet sein, dass sie sich zylinderförmig
über die gesamte Länge des Gehäuses der Zündkerze 5 er
streckt.
Im Inneren der Zündkerze 5 ist mindestens eine Sekundärwick
lung 9 des Übertragers angeordnet, welche spiralförmig die
Zündelektrode 7 umgibt. Diese Sekundärwicklung 9 ist mit ih
rem einen Ende direkt mit der in den Brennraum 3 hineinragen
den Zündelektrode 7 verbunden, während ihr anderes Ende über
einen das Brennraumgehäuse 4 kontaktierenden Masseelektroden
anschluss 6 der Zündkerze 5 mit dem Massepotential verbunden
ist.
Auf diese Weise ist kein galvanischer Kontakt zwischen der
Zündelektrode 7 und dem Verstärker 2 bzw. dem Hochfrequenzge
nerator 1 erforderlich, sondern die von dem Hochfrequenzgene
rator erzeugte Hochfrequenz- bzw. Zündenergie wird galvanisch
entkoppelt mittels des Übertragers 8, 9 auf die Zündelektrode
7 übertragen, welche auf Grundlage dieser Hochfrequenzenergie
ein entsprechendes Hochfrequenzfeld in den Brennraum 3 ab
strahlt, um das darin befindliche Luft-Kraftstoff-Gemisch zu
entzünden. Auf diese Weise ist eine verschmutzungssichere
Einkopplung der Zündenergie gewährleistet. Des Weiteren lässt
sich die dargestellte Zündvorrichtung einfach montieren und
warten.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Primärwicklung 8 mit der Hülse 10 auf die Zündkerze 5
aufgesteckt. Selbstverständlich ist auch denkbar, den gesam
ten Übertrager in die Zündkerze 5 zu integrieren. Ebenso ist
denkbar, die Sekundärwicklung 9 außerhalb des Gehäuses der
Zündkerze Verlaufen zu lassen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem
bestimmten Medium gefüllten Raum,
mit einer mit einem Hochfrequenzgenerator (1) über Kopplungs
mittel (8, 9) zu koppelnden Elektrode (7) zur Abstrahlung ei
nes Hochfrequenzfelds in den Raum (3) auf Grundlage einer von
dem Hochfrequenzgenerator (1) erzeugten Hochfrequenzenergie,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopplungsmittel (8, 9) zur galvanisch getrennten Ü
bertragung der von dem Hochfrequenzgenerator (1) erzeugten
Hochfrequenzenergie an die Elektrode (7) ausgestaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopplungsmittel einen Übertrager (8, 9) zur Übertra
gung der von dem Hochfrequenzgenerator (1) erzeugten Hochfre
quenzenergie an die Elektrode (7) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Übertrager eine mit dem Hochfrequenzgenerator (1)
verbundene Primärwicklung (8) und mindestens eine mit der
Elektrode (7) verbundene Sekundärwicklung (9) umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens die Sekundärwicklung (9) des Übertragers in
ein die Elektrode (7) aufweisendes Gehäuse (5) integriert
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Primärwicklung (8) des Übertragers in einer Hülse
(10) angeordnet ist, welche auf ein die Elektrode (7) aufwei
sendes Gehäuse (5) aufgesteckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sekundärwicklung (9) des Übertragers die Elektrode
(7) umgebend angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sekundärwicklung (9) des Übertragers eine Vielzahl
von Windungen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sekundärwicklung (9) des Übertragers mit einem Ende
mit der Elektrode (7) und mit einem anderen Ende mit einem
Massepotential verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einem mit ei
nem Luft-Kraftstoff-Gemisch gefüllten Brennraum (3) eines
Verbrennungsmotors zur Entzündung des Luft-Kraftstoff-
Gemisches ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161674 DE10061674A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem bestimmten Medium gefüllten Raum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161674 DE10061674A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem bestimmten Medium gefüllten Raum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061674A1 true DE10061674A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000161674 Withdrawn DE10061674A1 (de) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | Vorrichtung zur Energieeinkopplung in einen mit einem bestimmten Medium gefüllten Raum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061674A1 (de) |
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- 2000-12-12 DE DE2000161674 patent/DE10061674A1/de not_active Withdrawn
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