DE10061622A1 - Konsolen-Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem und Konsolensteuerungsvorrichtung - Google Patents
Konsolen-Eingabe/Ausgabe-Steuerungssystem und KonsolensteuerungsvorrichtungInfo
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Abstract
System zum Steuern einer Vielzahl von Servercomputern als Gruppe auf einem einzelnen Clientcomputer. Ein Eingabe-/Ausgabe-(I/O-) Steuerungssystem steuert die Befehlseingabe/-ausgabe von einer Vielzahl von Konsolen an einen einzelnen Server. Das Eingabe-/Ausgabe-Steuerungssystem steuert den I/O-Status der Befehle von jeder Konsole an den Server, und es steuert die I/O von Befehlen von den verschiedenen Konsolen auf der Grundlage des jeweiligen I/O-Status. Eine Konsolenanzeige empfängt eine Nachricht von einem Server und zeigt Serverkonsoleninformationen in einer Weise an, die von anderen Serverkonsoleninformationen unterscheidbar ist, als Antwort auf die vom Server empfangene Nachricht.
Description
Die Anmeldung basiert auf und beansprucht die
Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-355186,
die am 14. Dezember 1999 eingereicht wurde, wobei deren In
halt durch diese Bezugnahme hier aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich
tung zur integrierten Steuerung einer Vielzahl von Server
computerkonsolen auf einem, zwei oder mehr Clientcomputern,
und spezieller eine verbesserte graphische Benutzerschnitt
stelle (Graphical User Interface = GUI) zur Steuerung einer
Vielzahl von Servercomputerkonsolen als Gruppe.
Servercomputer erfordern Konsolen, die zur Be
triebssystem-(OS-)Installation des Servercomputers, zur
Systemwartung und zur Systemsteuerung verwendet werden.
Beispielsweise erfordern UNIX-Hosts Konsolen ("UNIX" ist
eine eingetragene Marke der Open, Ltd.). Ein Benutzer kann
den Servercomputer betreiben, indem er unter Verwendung der
Konsole Befehle eingibt, und die Konsole zeigt Nachrichten
von dem Server an.
Herkömmlicherweise ist eine einzelne Konsolenan
zeigevorrichtung oder ein Personalcomputer, der die Konsole
anzeigt, für einen einzelnen Servercomputer erforderlich.
Die Servercomputerkonsole wird auf der Konsolenanzeigevor
richtung oder der Personalcomputeranzeige angezeigt, die
durch eine eins-zu-eins-Kabelverbindung mit dem Servercom
puter verbunden ist, beispielsweise eine Direktverbindung
unter Verwendung eines seriellen RS-232C-Kabels. Fig. 1
veranschaulicht ein Beispiel für ein herkömmliches System
von Servercomputern 101A, 101B (UNIX-Hosts), die jeweils
über Verbindungskabel 102 mit Konsolen 103a, 103b (Perso
nalcomputern) verbunden sind. Wie dies in Fig. 1 darge
stellt ist, sind jeweilige UNIX-Hosts J 101A, 101B (wobei J
= A, B, C etc., und wobei große Buchstaben verwendet wer
den, um Servercomputer anzugeben) mit jeweiligen Personal
computern PCk 103a, 103b verbunden (wobei k = a, b, c,
etc., und wobei kleine Buchstaben verwendet werden, um
Clientcomputer anzugeben), unter Verwendung eines seriellen
RS-232C-Kabels 102. Die Konsolen für den UNIX-Host A 101A
und den UNIX-Host B 101B werden auf den Bildschirmen bezie
hungsweise Anzeigen der Personalcomputer Pca 103a
beziehungsweise PCb 103b angezeigt.
Fig. 2. veranschaulicht eine herkömmliche Konsole
200 für einen UNIX-Host A 101A, die auf der Anzeige des
Personalcomputers PCa 103a angezeigt wird. Wie dies in Fig.
2 dargestellt ist, ist "%%" ein Befehlsprompt beziehungs
weise eine Befehlseingabeaufforderung, und dem Befehls
prompt "%%" folgen Nachrichten vom UNIX-Host A oder Befeh
le, die in den UNIX-Host eingegeben wurden.
Herkömmlicherweise war es nicht möglich, eine
Vielzahl von UNIX-Hostkonsolen als Gruppe auf zwei oder
mehr Clientcomputern zu steuern. Spezieller war es nicht
möglich, UNIX-Hostkonsolen als Gruppe auf mehr als einem
Clientcomputer zu steuern, weil die gleichzeitige Eingabe
von Befehlen für den gleichen Servercomputer von einer
Vielzahl von Clientcomputern verursacht, dass Befehlskolli
sionen auftreten, weil die Konsole die Eingabe/Ausgabe (In
put/Output = I/O) für den Servercomputer durchführt.
Die vorliegende Erfindung ergibt ein System zum
Steuern der Konsole eines einzelnen Servercomputers auf ei
ner Vielzahl von Clientcomputern.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine graphische
Benutzerschnittstelle zum Steuern einer Vielzahl von Ser
vercomputern als Gruppe auf einem einzelnen Clientcomputer.
Gemäß der vorliegenden Erfindung steuert ein Ein
gabe-/Ausgabe-Steuerungssystem die Ein- und Ausgabe von Be
fehlen von einer Vielzahl von Konsolen an einen Server, wo
bei das Eingabe-/Ausgabe-Steuerungssystem einen Eingabe-
/Ausgabe-Statuscontroller aufweist, der den Eingabe-
/Ausgabestatus von Befehlen von jeweiligen Konsolen an den
Server steuert, und wobei ein Eingabe-/Ausgabe-Controller
die Eingabe von Befehlen in und die Ausgabe von Befehlen
aus jeweiligen Konsolen auf der Grundlage des Eingabe-
/Ausgabestatus steuert.
Das Eingabe-/Ausgabe-Steuerungssystem weist wei
terhin eine Anzeige beziehungsweise einen Bildschirm auf,
der Konsoleninformationen anzeigt, die identifizieren ob
jeweilige Konsolen Eingabe-/Ausgabeprivilegien haben, auf
der Grundlage, ob Befehlseingabeprivilegien für jeweilige
Konsolen eingestellt sind.
Der Eingabe-/Ausgabe-Controller stellt einen Typ
der Eingabe-/Ausgabesteuerung ein, auf der Grundlage des
Eingabe-/Ausgabestatus von einem Befehl, der von den jewei
ligen Konsolen empfangen wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung steuert ein Kon
solensteuerungssystem eine Vielzahl von Serverkonsolen als
Gruppe, wobei das Konsolensteuerungssystem eine Empfangs
vorrichtung aufweist, die Nachrichten empfängt, die von der
Vielzahl der Server übertragen wurde; und eine Anzeige, die
eine Nachricht von einem Server empfängt und Serverkonso
leninformationen in einer Weise anzeigt, die von anderen
Serverkonsoleninformationen unterscheidbar ist, als Antwort
auf die von dem Server empfangene Nachricht.
Die Konsolensteuerungssystemanzeige zeigt die In
formationen für den Server an, der die Nachricht übertragen
hat, in einer Weise, die die Identifizierung beziehungswei
se Unterscheidung von den anderen Serverinformationen er
möglicht, in einer Serverliste, die die Namen der Server
auflistet.
Die Konsolensteuerungssystemanzeige zeigt die
Serverkonsole, die die Nachricht empfangen hat, in einer
Weise an, die eine Unterscheidung von den anderen Server
konsolen ermöglicht.
Die Konsolensteuerungssystemanzeige erzeugt ein
Menü, das die Serverkonsole anzeigt, die die Nachricht emp
fangen hat.
Das Konsolensteuerungssystem weist weiterhin eine
Speichervorrichtung auf, die die von der Vielzahl der Ser
ver übertragenen Nachrichten speichert, wobei die Anzeige
die unterscheidbaren Anzeigen für jeweilige Serverkonsolen
als Antwort auf eine von einem Server empfangene Nachricht
steuert.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein computerlesbares
Speichermedium, das ein Programm speichert, um mit
einem Computer ein Verfahren zum Steuern der Befehlseinga
be/-ausgabe von einer Vielzahl von Konsolen an einen Server
zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst: das Empfan
gen von Befehlen die von beziehungsweise über die Vielzahl
von Konsolen eingegeben werden; das Aktualisieren eines
Eingabestatus des Servers als Antwort auf einen ersten von
einer ersten Konsolen empfangenen Befehl; und das Steuern
des Eingabestatus des Servers, um die Eingabe von weiteren
Befehlen in den Server zu verhindern, während sich der Ser
ver in dem aktualisierten Eingabestatus befindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein computer
lesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm gespei
chert ist, um mit einem Computer ein Verfahren zum Integ
rieren und Steuern einer Vielzahl von Serverkonsolen zu
implementieren, wobei das Verfahren umfasst: das Empfangen
von Nachrichten, die von einer Vielzahl von Servern gesen
det wurden; die Steuerung der Anzeige der Serverkonsolenin
formation für einen bestimmten Server, in einer Weise, die
die Unterscheidung von anderen Serverkonsoleninformationen
erlaubt, als Antwort auf eine von dem bestimmten Server
empfangene Nachricht.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vor
liegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen deutlicher und einfacher
zu verstehen, in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnun
gen, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Servercomputer-/Konsolen-Beziehung ist.
Fig. 2 eine herkömmliche Konsolenanzeige auf ei
nem Clientcomputer veranschaulicht.
Fig. 3 ein Blockschaltbild von einer Servercompu
ter-/Konsolensystem-Konfiguration gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ist.
Fig. 4 eine integrierte Konsole gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 5A und 5B Beispiele für eine Steuerungs
tabelle zum Steuern des Befehlsstatus des Servercomputers
gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veran
schaulichen.
Fig. 6A-6C Beispiele für Tabellen zum Steu
ern der Eingabe-/Ausgabeprivilegien für die jeweiligen Ser
vercomputer für den jeweiligen Clientcomputern gemäß Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Fig. 7 ein Flussdiagramm ist, das einen Bearbei
tungsprozess des Clientcomputers gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 8 ein Flussdiagramm ist, das einen Bearbei
tungsprozess von einem Vermittlungsmechanismus gemäß Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 9 eine GUI veranschaulicht, die die Eingabe-
/Ausgabeprivilegien von jedem Servercomputer gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung identifiziert.
Fig. 10 ein Flussdiagramm ist, das einen Bearbei
tungsprozess zum Vorsehen einer Konsolenanzeige veranschau
licht, die die Eingabe-/Ausgabeprivilegien gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung identifiziert.
Fig. 11 ein Blockschaltbild von einem Servercom
puter-/Konsolensystem gemäß Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung ist.
Fig. 12 ein Beispiel von einer GUI gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 13A und 13B ein Beispiel von einer GUI
gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veran
schaulichen.
Fig. 14 ein Beispiel von einer GUI gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 15 ein Beispiel von einer GUI gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 16 ein Beispiel von einer GUI gemäß Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 17A und 17B ein Beispiel von einer GUI
gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veran
schaulichen.
Fig. 18 ein Flussdiagramm ist, das einen Bearbei
tungsprozess zum Erzeugen der GUIs gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 19 ein Beispiel für eine Tabelle zum Steuern
von Nachrichten für die verschiedenen Servercomputer gemäß
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschau
licht.
Fig. 20 eine Zugriffsmenü-Datenstruktur gemäß
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschau
licht.
Fig. 21 die verschiedenen Verteilungsverfahren
gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veran
schaulicht.
Fig. 22 ein Flussdiagramm ist, das den Betrieb
veranschaulicht, wenn die integrierte Konsole eine Verbin
dung mit dem Host gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung herstellt.
Fig. 23 ein Flussdiagramm ist, das den Betrieb
veranschaulicht, wenn die integrierte Konsole eine Verbin
dung mit dem Host gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung herstellt.
Im Folgenden wird ausführlich auf bevorzugte Aus
führungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen,
von denen Beispiele in den zugehörigen Zeichnungen veran
schaulicht sind, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend
gleiche Elemente bezeichnen.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild von einem Server
computer-/Konsolensystem gemäß Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist,
sind UNIX-Hosts J 101A, 101B, 101C mit einer LAN-Schaltung
301 durch jeweilige Vermittlungsmechanismen 302 verbunden.
Personalcomputer 103a, 103b, 103c sind ebenfalls mit dem
LAN 301 verbunden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel von einer integrierten
Konsole 400, die auf der Anzeige der Personalcomputer 103a,
103b, 103c gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sind ein Titel-Fenster 401
und ein Menüleisten-Fenster 402 am oberen Abschnitt der
Konsole 400 vorgesehen. Ein Anzeigebereich 420 zeigt eine
Vielzahl von Servercomputerkonsolen 431, 432 und 433 an,
die angeschlossen sind, wobei jede Konsole eine Titelleiste
und einen Konsolenbereich aufweist. Ein Anzeigebereich 410
zeigt eine Liste von Servercomputernamen (Hostnamen) 414,
die im Bereich 420 angezeigt werden, und Icons 412 an, die
den Status des jeweiligen Servercomputers zeigen.
Durch die Auswahl eines Hostnamens 414 oder eines
Icons 412 im Bereich 410 unter Verwendung eines Mauskursors
(nicht dargestellt), kann ein Benutzer eine entsprechende
Konsole 431, 432, 433 in einen aktiven Zustand versetzen,
und er kann die aktive Konsole zuoberst auf dem Bildschirm
im Anzeigebereich 420 anzeigen. Auf diese Weise ist der Be
nutzer dazu in der Lage, Befehle für die jeweiligen Server
computer 101A, 101B, 101C einzugeben und die Befehle auf
den Servercomputern auszuführen. Wie dies nachfolgend noch
ausführlich erläutert wird, kann der Benutzer jedoch nur
dann Befehle für die Servercomputer eingeben und die Befeh
le auf den Servercomputern ausführen, wenn der Benutzer Le
se-/Schreib (Read/Write = rw-)Privilegien für den geeigne
ten Host hat.
In der hier folgenden Beschreibung wird ein Bei
spiel beschrieben, bei dem drei Konsolen auf der integrier
ten Konsole 400 angezeigt werden. Die Anzahl der angezeig
ten Konsolen ist jedoch nicht auf drei Konsolen beschränkt,
und es kann eine andere Anzahl von Konsolen angezeigt wer
den.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen Beispiele
von Steuerungstabellen 104a, 104b zum Steuern der I/O be
züglich den Hosts, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung. Jeder der in Fig. 3 dargestellten Vermittlungs
mechanismen umfasst eine Steuerungstabelle, wie sie in Fig.
5 dargestellt ist. In der in Fig. 5 dargestellten Tabelle
zeigt "r" an, dass der Personalcomputer mit dem Host über
einen Nur-Lese-Port (r-Port) angeschlossen ist, während
"rw" anzeigt, dass der Personalcomputer über einen Lese-
/Schreib-Port (rw-Port) mit dem Host verbunden ist.
Wenn ein Personalcomputer und ein Host an den rw-
Port angeschlossen sind, ist es möglich, Befehle von der
Konsole auf den geeigneten Personalcomputer in den Host
einzugeben, und es ist möglich, Nachrichten von dem Host an
die Konsole auszugeben. Alternativ, wenn der Personalcompu
ter und der Host an den r-Port angeschlossen sind, ist es
nicht möglich, Befehle von der Konsole einzugeben, obwohl
es möglich ist, Nachrichten von dem Host an die Konsole
auszugeben.
Ein wichtiges Merkmal der in den Fig. 5A und
5B dargestellten Steuerungstabelle ist, dass rw-Privilegien
zu jedem Zeitpunkt nur für einen einzigen Host eingestellt
werden können; r-Privilegien können jedoch für eine Viel
zahl von Hosts eingestellt werden.
Die Fig. 6A-6C veranschaulichen Beispiele
für eine Privilegiensteuerungstabelle 105 zum Einstellen
der I/O-Privilegien für die verschiedenen Personalcomputer
103a-103c gemäß der vorliegenden Erfindung. Jeder der in
Fig. 3 dargestellten Personalcomputer 103a, 103b, 103c,
enthält eine Privilegiensteuerungstabelle 105. Bei den in
den Fig. 6A-6C dargestellten Beispielen hat die Privi
legiensteuerungstabelle 105 die Doppelrolle, die Hosts für
Verbindungen zu spezifizieren und die I/O-Privilegien für
die geeigneten Hosts zu steuern. Demgemäß ist ein Benutzer
dazu in der Lage, die Anzahl von Konsolen zu vergrößern o
der zu verkleinern, die auf der integrierten Konsole 400
angezeigt werden, indem er Rostnamen in der Privilegien
steuerungstabelle 105 hinzufügt oder löscht. Die Privile
giensteuerungstabelle 105 kann weiterhin in Tabellen für
jede dieser Doppelrollen aufgeteilt werden, und die Steue
rung kann unter Verwendung von zwei Tabellen durchgeführt
werden.
In den Fig. 6A-6C zeigt rw an, dass ein Personalcomputer
Lese-/Schreibprivilegien bezüglich dem rele
vanten Host hat, während r anzeigt, dass der Personalcompu
ter bezüglich dem Host nur Leseprivilegien hat.
Die Fig. 22 und 23 sind Flussdiagramme, die
den Bearbeitungsprozess zum Herstellen von Verbindungen
zwischen der integrierten Konsole 400 der Personalcomputer
103a-103c und den Hosts 101A, 101B, 101C gemäß der vor
liegenden Erfindung veranschaulichen. Spezieller ist Fig.
22 ein Flussdiagramm, das einen Bearbeitungsprozess für die
integrierte Konsole 400 veranschaulicht, die Verbindungen
zu einem Host herstellt, wobei das rw-Privileg in der Pri
vilegiensteuerungstabelle 105 eingestellt ist. Fig. 23 ist
ein Flussdiagramm, das einen Bearbeitungsprozess für die
integrierte Konsole 400 veranschaulicht, die eine Verbin
dung mit einem Host herstellt, wobei der Host derart einge
stellt ist, dass er eine r-Verbindung in der Privilegien
steuerungstabelle 105 aufweist.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen,
dass, zu Beginn, keiner der Personalcomputer 103a, 103b,
103c mit irgendeinem der Hosts 101A, 101B, 101C verbunden
ist. Daher, zu Beginn, sind keine Namen von irgendwelchen
Personalcomputern in den r-Verbindungs- oder rw-
Verbindungsspalten der Vermittlungsmechanismus-
Steuerungstabelle 104 aufgezeichnet, die in Fig. 5 darge
stellt ist. Weiterhin verwendet diese Beschreibung das Bei
spiel des Falls, in dem der Personalcomputer 103c (PCc)
Verbindungen zu jedem der Hosts 101A, 101B, 101C herstellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 22 sendet die integ
rierte Konsole, zu Beginn, bei der Operation 2210 ein rw-
Verbindungsanforderungssignal an die verschiedenen Vermitt
lungsmechanismen 302, auf der Grundlage der Privilegiensteuerungstabelle
105c (Fig. 6C) in dem lokalen Personal
computer 103c. Gemäß dem hier beschriebenen Beispiel greift
die integrierte Konsole 400 auf den Personalcomputer 103c
(PCc) auf die Privilegiensteuerungstabelle 105c zu und sen
det eine rw-Verbindungsanforderung für die Hosts A und C an
die Vermittlungsmechanismen 302. Es ist zu beachten, dass
die Verbindung für den Host B 101B in der Privilegiensteue
rungstabelle 105c ein r-Verbindung ist. Die bezüglich der
r-Verbindungsanforderung durchgeführten Operationen werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 23 erläutert.
Als nächstes, bei der Operation 2220, verwenden
die jeweiligen Vermittlungsmechanismen 302 die in Fig. 5
dargestellte Steuerungstabelle, um festzustellen, ob der
rw-Port verfügbar ist oder nicht. Wenn der rw-Port verfüg
bar ist, fahren die verschiedenen Vermittlungsmechanismen
302 bei der Operation 2230 mit der Bearbeitung fort. Wenn
der rw-Port nicht verfügbar ist, wird der Bearbeitungspro
zess bei der Operation 2240 fortgesetzt.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel greifen die
Vermittlungsmechanismen 302 für die Hosts A und C auf die
in Fig. 5 dargestellte Steuerungstabelle 104 zu, und wenn
die Vermittlungsmechanismen 302 feststellen, dass die rw-
Verbindung hergestellt werden kann, schreitet der Bearbei
tungsprozess zur Operation 2230 fort.
Bei der Operation 2230 verbinden die verschiede
nen Vermittlungsmechanismen 302 den oder die Personalcompu
ter, die die Verbindungsanforderung zu den rw-Ports gesen
det haben, und zeichnen diese Tatsache in der Steuerungsta
belle 104 auf. Bei dem hier beschriebenen Beispiel verbin
den die Vermittlungsmechanismen 302 für die Hosts A und C
mit dem Personalcomputer 103c (PCc), über rw-Verbindungen,
und zeichnen diese Tatsache in ihren eigenen Steuerungsta
bellen 104 auf.
Bei der Operation 2240 senden die jeweiligen Ver
mittlungsmechanismen 302 Verbindung-erfolgreich/fehlge
schlagen-Nachrichten an den Personalcomputer, der die Ver
bindungsanforderung ausgegeben hat. In dem hier beschriebe
nen Beispiel senden die Vermittlungsmechanismen 302 für die
Hosts A und C eine Nachricht an den Personalcomputer PCc,
die anzeigt, dass die Verbindungen hergestellt wurden. Al
ternativ, wenn die rw-Ports an den Hosts A und C nicht ver
fügbar sind, beispielsweise wenn sie bereits belegt sind,
senden die jeweiligen Vermittlungsmechanismen 302 Nachrich
ten an den Personalcomputer, der die Verbindung angefordert
hat, die anzeigen, dass die Verbindung(en) nicht herge
stellt werden konnte(n).
Bei der Operation 2250 zeigt der Personalcomputer
eine Nachricht an, die er empfangen hat. In dem hier be
schriebenen Beispiel erzeugt die integrierte Konsole 400
des Personalcomputers PCc Konsolenfenster 431 und 433 für
die Hosts A beziehungsweise C und zeigt die Nachrichten in
den jeweiligen Fenstern 431, 433 an. Alternativ, wenn Nach
richten empfangen werden, die anzeigen, dass die Verbindun
gen nicht hergestellt werden konnten, zeigt die integrierte
Konsole 400 Nachrichten an, die anzeigen, dass die Verbin
dungen nicht hergestellt werden konnten. Wenn Verbindungen
nicht hergestellt werden können, erzeugt die integrierte
Konsole 400 keine Konsolenfenster für die jeweiligen Hosts
A und C.
Der Bearbeitungsprozess für die integrierte Kon
sole 400, die eine Verbindung zu einem Host herstellt, wo
bei der Host derart eingestellt ist, dass er eine r-
Verbindung in der Privilegiensteuerungstabelle 105 auf
weist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 23 be
schrieben.
Bei der Operation 2310 sendet die integrierte
Konsole 400 r-Verbindungsanforderungssignale an die ver
schiedenen Vermittlungsmechanismen 302, auf der Grundlage
der Steuerungstabelle 105 in dem lokalen Personalcomputer.
In dem hier beschriebenen Beispiel greift die integrierte
Konsole 400 des Personalcomputers PCc auf ihre Privilegien
steuerungstabelle 105c (Fig. 6C) zu und sendet ein r-
Verbindungsanforderungssignal an den Vermittlungsmechanis
mus 302 für den Host B.
Bei der Operation 2320 verbinden die jeweiligen
Vermittlungsmechanismen 302 den geeigneten Personalcomputer
mit dem r-Port, und es wird ein diese Verbindung anzeigen
der Hinweis in der in Fig. 5 dargestellten Steuerungstabel
le 104 hinterlegt. In dem hier beschriebenen Beispiel ist
der Personalcomputer PCc mit dem r-Port des Vermittlungsme
chanismus 302 von dem Host B verbunden und ein entsprechen
der Hinweis wird in der Steuerungstabelle 104 vorgesehen.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 22 dargestellten Bearbeitungs
prozess umfasst der in Fig. 23 dargestellte Bearbeitungs
prozess keine Operation, die der Operation 2220 entspricht.
Dies ist der Fall, weil die r-Verbindung mehrere Einstel
lungen aufweisen kann.
Bei der Operation 2330 übertragen die verschiede
nen Vermittlungsmechanismen 302 eine Verbindung-
erfolgreich/fehlgeschlagen-Nachricht an den Personalcompu
ter, der die Verbindungsanforderung gesendet hat. In dem
hier beschriebenen Beispiel sendet der Vermittlungsmecha
nismus 302 des Hosts B eine Verbindung-erfolgreich-
Nachricht an den Personalcomputer 103c PCc.
Bei der Operation 2340 erzeugt die integrierte
Konsole 400 auf dem Personalcomputer 103c (PCc) das Host-B-
Konsolenfenster 432 und zeigt die empfangene Nachricht in
dem Fenster an. Auf die vorstehend beschriebene Weise kann
eine Vielzahl von Hostkonsolenfenstern gemeinsam in der in
tegrierten Konsole 400 angezeigt werden, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
In Anbetracht der Sicherheit der Konsolen wird
das r-Privileg und das rw = Privileg für jeden Host statisch
aufrecht erhalten. Anders ausgedrückt, wie dies in Fig. 5B
dargestellt ist, sobald die in einem Vermittlungsmechanis
mus 302 enthaltene Steuerungstabelle 104b eine Verbindung
zwischen dem Personalcomputer PCc und dem rw-Port her
stellt, bleiben der Personalcomputer PCc und der rw-Port
verbunden, bis entweder die integrierte Konsole 400 ge
schlossen wird oder das entsprechende Hostkonsolenfenster
geschlossen wird und ein Exit- beziehungsweise Ausgangsbe
fehl von der geeigneten Konsole empfangen wurde. Während
der Zeit, in der der Personalcomputer PCc und der rw-Port
verbunden bleiben, können die integrierten Konsolen auf an
deren Personalcomputern PCa, PCb daher keine rw-Privilegien
bezüglich dem geeigneten Host erhalten.
Auch wenn der Host-A-rw-Port mit dem Personalcom
puter 103c (PCc) verbunden ist, können jedoch bestimmte Ak
tionen von den anderen Personalcomputern 103a, 103b durch
geführt werden, um das rw-Privileg für den Host A zwangs
weise zu erhalten.
Wenn ein Befehl durch die Host-A-Konsole eingege
ben wird, für die eine rw-Verbindung hergestellt wurde,
sendet die integrierte Konsole 400 den Befehl zu dem angegebenen
Host und gibt eine Nachricht oder die Ausführungs
ergebnisse aus. Wenn andere Personalcomputer mit dem geeig
neten Host r-verbunden sind, wird eine Nachricht an das ge
eignete Konsolenfenster ausgegeben. Wenn andererseits ein
Befehl unter Verwendung einer Konsole eingegeben wird, die
r-verbunden wurde, überträgt die integrierte Konsole 400
den Befehl nicht.
Das r-Privileg und das rw-Privileg für den Host
können weiterhin dynamisch verändert werden. Insbesondere
dann, wenn das r-Privileg oder das rw-Privileg dynamisch
verändert wird, kann sich die in dem Vermittlungsmechanis
mus 302 hergestellte Steuerungstabelle jedes Mal verändern,
wenn ein Befehl von den verschiedenen Hostkonsolen empfan
gen wird. Die zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Operatio
nen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis Fig.
8 erläutert.
Fig. 5A veranschaulicht eine Steuerungstabelle
104a, die in dem Vermittlungsmechanismus 302 für den Host A
eingerichtet ist. Insbesondere zeigt Fig. 5A den Status
(r), mit dem Nachrichten zu Personalcomputern PCa, PCb und
PCc übertragen werden. Anders ausgedrückt veranschaulicht
Fig. 5A einen Status, in dem Befehle nicht von irgendeiner
der Konsolen 431-433 eingegeben werden können. In diesem
Status würde der Vermittlungsmechanismus 302 die Steue
rungstabelle 104a von dem in Fig. 5A dargestellten Status
zu dem in Fig. 5B dargestellten Status der Steuerungstabel
le 104b ändern, wenn eine Befehlseingabe unter Verwendung
der Host-A-Konsole auf dem Personalcomputer PCc durch den
Host-A-Vermittlungsmechanismus 302 empfangen wird. Die Er
gebnisse der Ausführung des Befehls werden vom Host A emp
fangen und dann, wenn die Ergebnisse zu den Konsolen auf
den Personalcomputern PCa, PCb und PCc weitergeleitet sind,
aktualisiert der Vermittlungsmechanismus 302 die Steue
rungstabelle 104b von dem in Fig. 5B dargestellten Status
zu dem in Fig. 5A dargestellten Status der Steuerungstabel
le 104a. Der Vermittlungsmechanismus 302 steuert die Ver
bindungen auf der Grundlage der aktualisierten Steuerungs
tabelle.
Auch im Falle einer dynamischen Veränderung des
r- und rw-Privilegs existiert für jeden Host zu jedem Zeit
punkt nur ein rw-Privileg in der Steuerungstabelle 104, ob
wohl mehrere r-Privilegien existieren, genau wie im stati
schen Fall.
Die Fig. 6A-6C veranschaulichen Beispiele
von der Privilegiensteuerungstabelle, wie sie für die Pri
vilegien der verschiedenen Personalcomputer 103a-103c ge
mäß Ausführungsformen der Erfindung eingestellt ist. Gemäß
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es mög
lich, die Privilegiensteuerungstabelle 105 wegzulassen. Die
Privilegiensteuerungstabelle 105 wird jedoch bevorzugt, um
die Servercomputer 101A-101C vor einer unnötigen Be
fehlseingabe durch die Benutzer zu schützen.
Der Benutzer ist in der Lage, die Anzahl von in
der integrierten Konsole 400 angezeigten Konsolen zu ver
größern oder zu verkleinern, indem Hostnamen aus der Privi
legiensteuerungstabelle 105 hinzugefügt oder entfernt wer
den. Jeder Personalcomputer 103a, 103b, 103c weist bei dem
in Fig. 3 dargestellten System eine Privilegiensteuerungs
tabelle 105 auf.
Fig. 6A veranschaulicht die Privilegiensteue
rungstabelle 105a für den Personalcomputer 103a (PCa). Ent
sprechend der Privilegiensteuerungstabelle 105a kann der
Benutzer des Personalcomputers PCa Nachrichten von den
Hosts A, B und C auf den jeweiligen Konsolen 431, 432, 433
des Personalcomputers PCa empfangen und hat das Privileg,
Befehle auszuführen, die für irgendeinen dieser Hosts ein
gegeben werden.
Fig. 6B veranschaulicht in ähnlicher Weise die
Privilegiensteuerungstabelle 105b für den Personalcomputer
PCb. Entsprechend der Privilegiensteuerungstabelle 105b
kann der Benutzer des Personalcomputers PCb Nachrichten von
dem Host B empfangen und Befehle auf dem Host B ausführen,
er kann jedoch von den Hosts A oder C nur Nachrichten emp
fangen und er kann keine Befehle für die Hosts A oder C
ausführen.
Fig. 6C veranschaulicht in ähnlicher Weise die
Privilegiensteuerungstabelle 105c für den Personalcomputer
PCc. Gemäß der Privilegiensteuerungstabelle 105c kann der
Benutzer des Personalcomputers PCc Nachrichten empfangen
und Befehle für die Hosts A und C ausführen, er kann jedoch
vom Host B nur Nachrichten empfangen und keine Befehle für
den Host B ausführen.
Die Fig. 7 und 8 sind Flussdiagramme, die den
Bearbeitungsprozess für die integrierte Konsole 400 bezie
hungsweise die Operation des Vermittlungsmechanismus 302
gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veran
schaulichen. Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein Bei
spiel, bei dem der Benutzer des Personalcomputers 103c
(PCc) Befehle über die Host-A-Konsole 431 eingibt.
Spezieller ist Fig. 7 ein Flussdiagramm, das den
Betrieb der integrierten Konsole 400 veranschaulicht, wenn
eine der Konsolen (431 bis 433) auf dem Personalcomputer
PCc zur Eingabe eines Befehls verwendet wird.
Wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, empfängt eine
der Konsolen in der integrierten Konsole 400 bei der Opera
tion 710 einen von dem Benutzer eingegebenen Befehl. In dem
hier beschriebenen Beispiel empfängt die Konsole 431 (die
Konsole für den Host A) auf dem Personalcomputer PCc einen
von dem Benutzer eingegebenen Befehl. Als nächstes, bei der
Operation 720, greift die integrierte Konsole 400 auf die
Privilegiensteuerungstabelle 105 (Fig. 6) zu. Bei diesem
Beispiel greift die integrierte Konsole 400 auf die in Fig.
6C dargestellte Privilegiensteuerungstabelle 105c zu.
Bei der Operation 730 verwendet die integrierte
Konsole 400 die Privilegiensteuerungstabelle 105c, um fest
zustellen, ob für den Host rw-Privilegien vorliegen oder
nicht. Speziell greift die integrierte Konsole 400 auf die
Privilegiensteuerungstabelle 105c zu, um festzustellen,
dass der Benutzer des Personalcomputers PCc rw-Privilegien
für den Host A hat. Der Bearbeitungsprozess schreitet dann
zur Operation 740 fort. Alternativ, wenn der Benutzer des
Personalcomputers PCc einen Befehl für den Host B eingibt,
greift die integrierte Konsole 400 auf die Privilegiensteu
erungstabelle 105c zu, um festzustellen, dass keine rw-
Privilegien für den Host B vorliegen und der Bearbeitungs
prozess schreitet zur Operation 750 fort.
Bei der Operation 740 wird ein Befehl von der in
tegrierten Konsole 400 zu dem angegebenen Host gesendet. In
dem hier beschriebenen Beispiel sendet die integrierte Kon
sole 400 den eingegebenen Befehl zu dem Vermittlungsmecha
nismus 302 für den Host A.
Bei der Operation 750 wird eine Nachricht, die
anzeigt, dass die integrierte Konsole 400 keine rw-
Privilegien hat, auf der Anzeige angezeigt.
Die Operation 760 in Fig. 7 wird nachfolgend un
ter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
Als nächstes, bei der Operation 770, zeigt die
integrierte Konsole 400 eine Nachricht in der entsprechen
den Konsole an, wenn eine Ergebnisnachricht von einem Host
empfangen wird, nachdem der Befehl durch den angegebenen
Host durchgeführt wurde. Wenn eine Nachricht von einem Host
empfangen wird, zeigt die integrierte Konsole gemäß dem
hier beschriebenen Beispiel die Nachricht für die Be
fehlsausführungsergebnisse auf der Konsole 431 für den Rost
A an. Die gleiche Nachricht wird auf der Konsole 431 der
Personalcomputer PCa und PCb angezeigt.
Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerungs
operationen eines Vermittlungsmechanismus 302 veranschau
licht, wenn ein von einer Konsole eingegebener Befehl durch
den Vermittlungsmechanismus 302 gemäß Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung empfangen wird. Das in Fig. 8 darge
stellt Flussdiagramm vervollständigt die Operationen von
dem System als Ganzes, und bezieht sich auf die Operation
760 in Fig. 7.
Zu Beginn, bei der Operation 810, empfängt der
Vermittlungsmechanismus 302 einen Befehl, der über eine der
Konsolen eingegeben wurde. Bei dem hier beschriebenen Bei
spiel empfängt der Vermittlungsmechanismus für den Host A
den Befehl, der über die Konsole 431 des Personalcomputers
103c (PCc) eingegeben wurde. Bei der Operation 820 greift
der Vermittlungsmechanismus 302 auf die in Fig. 5 darge
stellte Steuerungstabelle 104 zu.
Bei der Operation 830 verwendet der Vermittlungs
mechanismus 302 die Steuerungstabelle 104, um festzustel
len, wenn irgendeine der Konsolen (Personalcomputer) das
exklusive rw-Privileg für den Host A haben. Zu diesem Zeit
punkt befindet sich die Steuerungstabelle in dem in Fig. 5A
dargestellten Zustand. Daher stellt der Vermittlungsmecha
nismus 302 für den Host A fest, dass keine der Konsolen
(Personalcomputer) das rw-Privileg für den Host A besetzt,
und der Bearbeitungsprozess schreitet zur Operation 840
fort. Alternativ, wenn eine der Konsolen (Personalcomputer)
das rw-Privileg bezüglich dem Host A bereits besetzt, fährt
der Vermittlungsmechanismus 302 bei der Operation 850 fort.
Bei der Operation 840 aktualisiert der Vermitt
lungsmechanismus 302 die Steuerungstabelle 104, verbindet
den geeigneten Hostcomputer mit dem rw-Port und sendet den
Befehl zu dem geeigneten Host. Bei dem hier beschriebenen
Beispiel wird der Status der Steuerungstabelle 104a in dem
Vermittlungsmechanismus 302 für den Host A von dem in Fig.
5A dargestellten Status zu dem in Fig. 5B dargestellten
Status verändert, und der Personalcomputer PCc und der Host
A werden rw-verbunden. Der Vermittlungsmechanismus 302 sen
det dann Befehle zu dem Host A.
Bei der Operation 850 sendet der Vermittlungsme
chanismus 302 eine Nachricht zu den Konsolen, die den ver
schiedenen Personalcomputern entsprechen, die anzeigt, dass
die rw-Privilegien von dem angegebenen Host belegt wurden.
Speziell sendet der Vermittlungsmechanismus 302 eine Nach
richt zu den entsprechenden Konsolen 431 für den Host A auf
den Personalcomputern PCa, PCb, PCc, wobei die Nachricht
anzeigt, dass die rw-Privilegien für den Host A vergeben
wurden.
Bei der Operation 860 empfängt der Vermittlungs
mechanismus 302 von dem Host die Ergebnisse der Ausführung
des Befehls. Zu diesem Zeitpunkt aktualisiert der Vermittlungsmechanismus
302 die Steuerungstabelle und die rw-
Verbindung ändert sich zu einer r-Verbindung. Bei dem hier
beschriebenen Beispiel empfängt der Vermittlungsmechanismus
302 für den Host A von dem Host A eine Nachricht, die die
Ergebnisse der Ausführung des Befehls betreffen. Der Ver
mittlungsmechanismus 302 aktualisiert dann die Steuerungs
tabelle 104b von dem in Fig. 5B dargestellten Status zu dem
in Fig. 5A dargestellten Status und er verändert die Ver
bindung zwischen dem Personalcomputer PCc und dem Hostcom
puter A von einer rw-Verbindung zu eine r-Verbindung.
Bei der Operation 870 leitet der Vermittlungsme
chanismus 302 die Nachricht zu den Konsolen weiter, die den
verschiedenen Personalcomputern entsprechen (die jeweilige
Konsole 431 für die Personalcomputer PCa, PCb und PCc).
Fig. 9 veranschaulicht ein weiteres Beispiel ei
ner integrierten Konsole 400 auf einem Personalcomputer PCc
gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die in
Fig. 9 dargestellte integrierte Konsole unterscheidet sich
von der in Fig. 4 dargestellten dadurch, dass die Privile
gien der jeweiligen Konsolen 431, 432, 433 derart angezeigt
werden, dass sie identifiziert werden können. Speziell wer
den Indikatoren 910, 920 und 930, die die Privilegien zei
gen, in der Titelleiste der jeweiligen Konsolen 431, 432,
433 angezeigt. Diese Indikatoren werden auf der Grundlage
der in Fig. 6C dargestellten Privilegiensteuerungstabelle
105c angezeigt. Es ist zu beachten, dass die in Fig. 9 dar
gestellte Anzeige auch dann verwendet werden kann, wenn das
r-Privileg und das rw-Privileg statisch unterstützt werden
oder wenn sich diese Privilegien dynamisch ändern.
Der Indikator rw zeigt an, dass das Leseprivileg
(r) zum Anzeigen von von dem Host gesendeten Nachrichten
und das Schreibprivileg (w) zum Eingeben und Ausführen von
Befehlen in dem Host vorliegt. Im Gegensatz hierzu zeigt
der Indikator r an, dass, obwohl das Leseprivileg zum An
zeigen von von dem Host gesendeten Nachrichten vorliegt,
das Schreibprivileg zum Eingeben von Befehlen an den Host
nicht existiert. Die vorliegenden Erfindung ist nicht dar
auf beschränkt, Privilegien für die jeweiligen Konsolen in
der oben beschriebenen Weise anzuzeigen. Beispielsweise
können die Privilegien auch durch verschiedene Farben in
der gesamten oder in Teilen der Konsole identifiziert wer
den. Insbesondere können eine oder mehrere Konsolen, die
nur auf das r-Privileg eingestellt sind, eine bestimmte
Farbe aufweisen, während eine oder mehrere Konsolen, die
für die rw-Privilegien eingestellt sind, eine andere Farbe
aufweisen können. Weiterhin können die Icons 412 in der
Hostliste 410 oder die Hostnamen 414 in einer unterscheid
baren Weise angezeigt werden.
Fig. 9 zeigt daher, dass der Benutzer des Perso
nalcomputers PCc dazu in der Lage ist, Nachrichten von den
Hosts A und C anzuzeigen und Befehle für die Rosts A und C
einzugeben und auszuführen, bezüglich dem Host B ist der
Benutzer jedoch nur dazu in der Lage, Nachrichten anzuzei
gen, und er ist nicht dazu in der Lage, Befehl für den Host
B einzugeben und auszuführen.
Durch die Identifizierung des den jeweiligen Kon
solen zugeordneten Privilegs sind die Benutzer dazu in der
Lage, die Eingabe von nutzlosen Befehlen zu vermeiden. An
ders ausgedrückt, bezüglich dem in Fig. 9 dargestellten
Beispiel, kann der Benutzer des Personalcomputers PCc die
Identifikationsindikatoren (910, 920 und 930) betrachten
und vorab wissen, dass er oder sie keine Befehle für den
Host B eingeben können (das heißt, dass die Befehle nicht
ausgeführt werden können, auch wenn sie eingegeben werden)
und daher wird der Benutzer keine nutzlosen Befehle einge
ben.
Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das den Bearbei
tungsprozess zum Vorsehen einer rw-Privileg-
Identifikationsanzeige auf der integrierten Konsole 400 ge
mäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der in Fig.
10 dargestellte Bearbeitungsprozess wird unter Verwendung
des Beispiels des Betriebs des Personalcomputers 103c PCc
beschrieben.
Bei der Operation 1010 startet der Benutzer die
integrierte Konsole 400. Als nächstes, bei der Operation
1020, greift die integrierte Konsole 400 auf die in Fig. 6
dargestellte Privilegiensteuerungstabelle 105 zu. Bei dem
hier beschriebenen Beispiel greift die integrierte Konsole
400 auf die in Fig. 6C dargestellte Privilegiensteuerungs
tabelle 105c zu.
Bei der Operation 1030 stellt die integrierte
Konsole 400 fest, ob der Host J (wobei J = A, B, C, etc.)
in der Privilegiensteuerungstabelle 105 (Fig. 6) auf rw-
Privilegien eingestellt ist. Wenn festgestellt wird, dass
für den Host J rw-Privilegien vorliegen, schreitet der Be
arbeitungsprozess der integrierten Konsole 400 zur Operati
on 1040 fort, und wenn nur r-Privilegien vorliegen, schrei
tet der Bearbeitungsprozess zu der Operation 1050 fort. Bei
dem hier beschriebenen Beispiel greift die integrierte Kon
sole 400 zuerst auf die Privilegiensteuerungstabelle 105c
in Fig. 6C zu und stellt fest, dass rw-Privilegien für den
Host A (der erste Datensatz) vorliegen. Der Bearbeitungs
prozess schreitet dann zur Operation 1040 fort.
Bei der Operation 1040 zeigt die integrierte Kon
sole 400 in einer identifizierbaren Weise im Bereich 420
an, dass die Host-J-Konsole rw-Privilegien hat. Bei dem
hier beschriebenen Beispiel zeigt die integrierte Konsole
400 die Host-A-Konsole 431 (Fig. 9) im Bereich 420 an, und
sie zeigt den Indikator 931 (rw) an, der anzeigt, dass rw-
Privilegien vorliegen, in der Titelleiste 402 der Konsole
431.
Bei der Operation 1050, wenn festgestellt wurde,
dass der Host keine rw-Privilegien hat, zeigt die integ
rierte Konsole 400 die Host-J-Konsole im Bereich 420 in ei
ner Weise an, in der identifiziert werden kann, dass keine
rw-Privilegien vorliegen.
Bei der Operation 1060 stellt die integrierte
Konsole 400 fest, ob ein weiterer Datensatz in der Privile
giensteuerungstabelle 105c (Fig. 6) vorliegt oder nicht.
Wenn ein weiterer Datensatz beziehungsweise Eintrag in der
Privilegiensteuerungstabelle 105c vorliegt, kehrt die in
tegrierte Konsole 400 zur Operation 1030 zurück, und wenn
keine weiteren Datensätze vorliegen, wird der Bearbeitungs
prozess gestoppt (Operation 1070). Bei dem hier beschriebe
nen Beispiel findet die integrierte Konsole 400 den Host-B-
Datensatz, der der nächste Datensatz in der Privilegien
steuerungstabelle 105c (Fig. 6C) ist, und der Bearbeitungs
prozess kehrt zur Operation 1030 zurück.
Bei der Operation 1080 liest die integrierte Kon
sole 400 dann den nächsten Datensatz der Privilegiensteue
rungstabelle 105 (Fig. 6). Bei dem hier beschriebenen Bei
spiel liest die integrierte Konsole 400 den Host-B-
Datensatz, der der nächste Datensatz in der Privilegien
steuerungstabelle 105c (Fig. 6C) ist.
Auf die vorstehend beschriebene Weise erzeugt die
in Fig. 9 dargestellte integrierte Konsole 400 eine Anzeige
für jede Konsole, derart, dass es möglich ist, die Privile
gien zu identifizieren.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild von einem Server
computer-/Konsolensystem gemäß zweiten bis vierten bevor
zugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Das in
Fig. 11 dargestellte System unterscheidet sich von dem in
Fig. 3 dargestellten darin, dass das in Fig. 11 dargestell
te System einen Steuerungsserver 1101 aufweist. Weiterhin
unterscheidet sich das in Fig. 11 dargestellte System von
dem in Fig. 3 dargestellten dadurch, dass bei den in Fig.
11 dargestellten Ausführungsformen auf die verschiedenen
Vermittlungsmechanismen 302 verzichtet werden kann, die mit
gestrichelten Linien dargestellt sind.
Gemäß den in Fig. 11 dargestellten Ausführungs
formen kann auf die Privilegiensteuerungstabellen 105 ver
zichtet werden; die Privilegiensteuerungstabellen 105 wer
den jedoch bevorzugt, weil sie den Servercomputer vor durch
die Benutzer eingegebenen problematischen Befehlen schüt
zen.
Gemäß der in Fig. 11 dargestellten zweiten bevor
zugten Ausführungsform weist der Steuerungsserver 1101 die
Steuerungstabelle 104 (Fig. 5) und die Privilegiensteue
rungstabelle 105 (Fig. 6A-6C) auf. In diesem Fall kann
auf die verschiedenen Vermittlungsmechanismen 302 verzich
tet werden. Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform
sind die Operationen 720, 730 und 740 in Fig. 7 und alle
Operationen in Fig. 8 (810 bis 870) Operationen, die von
dem Steuerungsserver 1101 durchgeführt werden.
Gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform
enthält der Steuerungsserver 1101 die Steuerungstabelle 104
(Fig. 5) und jeder der Personalcomputer 103a-103b weist,
jeweils, die Privilegiensteuerungstabelle 105 (Fig. 6) auf.
Daher kann auf die verschiedenen Vermittlungsmechanismen
302 verzichtet werden. Weiterhin, gemäß der dritten bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung, werden alle Operatio
nen in dem in Fig. 8 dargestellten Flussdiagramm (Operatio
nen 810 bis 870) durch den Steuerungsserver 1101 durchge
führt.
Gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen die verschiedenen Vermittlungsmechanismen
302 die Steuerungstabelle 104 (Fig. 5) auf und der Steue
rungsserver 1101 weist die Privilegiensteuerungstabelle 105
(Fig. 6) auf. Gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform
kann auf die verschiedenen Vermittlungsmechanismen 302
nicht verzichtet werden. Weiterhin, gemäß der vierten be
vorzugten Ausführungsform, sind die Operationen 720, 730
und 740 in Fig. 7 Operationen, die durch den Steuerungsser
ver 1101 durchgeführt werden.
Die Fig. 12 bis 17 veranschaulichen Beispiele
von GUIs, um einen empfangenen Typ von Nachricht anzuzei
gen, oder um eine registrierte Nachricht anzuzeigen (nach
folgend einfach als "Nachricht" bezeichnet), gemäß der vor
liegenden Erfindung. Weiterhin kann auf zwei oder mehr der
in Fig. 12 bis Fig. 17 dargestellten GUIs verzichtet wer
den. Die in den Fig. 12-17 dargestellten GUIs infor
mieren den Benutzer, dass eine Art von Nachricht oder eine
registrierte Nachricht auf der Konsole angezeigt wird, was
es ermöglicht, den Überwachungsaufwand für den Benutzer zu
verringern.
Bei der Beschreibung der in den Fig. 12-17
dargestellten GUIs ist ein Beispiel vorgesehen, bei dem
drei Konsolen in der integrierten Konsole 400 angezeigt
werden. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass mehr als drei
Konsolen vorgesehen sein können, und dass die für den Be
nutzer durch die GUIs bereitgestellte Bequemlichkeit mit
einer steigenden Anzahl von Konsolen steigt.
Fig. 12 veranschaulicht ein erstes Beispiel von
einer GUI gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie dies in
Fig. 12 dargestellt ist, wird, wenn eine Nachricht vom Host
B empfangen wird, das Host B-Icon 412 in der Hostliste in
einer Weise angezeigt, dass zu erkennen ist, dass eine
Nachricht empfangen wurde. Es erfolgt keine Veränderung der
Anzeige im Bereich 420, wenn die Host-B-Nachricht empfangen
wird. Gemäß der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform
wird, auch wenn die Konsole 431 von dem Host A (oder ir
gendeinem Host außer dem Host B) aktiv ist und als oberstes
angezeigt wird, nur das Icon 412 derart angezeigt, dass es
unterscheidbar ist. Der Benutzer kann den Hostnamen von dem
Host B aus der Hostliste 414 oder das Host-B-Icon 412 (das
Icon 412, das derart angezeigt wird, dass es unterscheidbar
ist) auswählen, um die Host-B-Konsole 432 zu aktivieren und
in dem Bereich 420 zuoberst anzuzeigen. Falls erforderlich
kann der Benutzer unter Verwendung der Host-B-Konsole nach
deren Aktivierung Befehle eingeben.
Die Fig. 13A und 13B veranschaulichen ein
zweites Beispiel einer GUI gemäß der vorliegenden Erfin
dung. Die in Fig. 13 dargestellte GUI ist insbesondere
nützlich, wenn viele Konsolen angezeigt werden. Eine Bild
laufleiste 1340 weist einen Indikator 1330, ein Icon 1310,
das den Indikator 1330 in eine Richtung nach oben ver
schiebt, und ein Icon 1320 auf, dass den Indikator 1330 in
einer Richtung nach unten verschiebt. Durch das Ziehen des
Indikators 1330 mit der Maus kann ein Benutzer die Hostlis
tenanzeige verändern. Die Art der Bildlaufleistenanzeige
ist in der Softwareindustrie gut bekannt.
Vor dem Empfang einer Nachricht von dem Host B
zeigt die Hostliste andere Hosts als den Host B an, wie
dies in Fig. 13A dargestellt ist. Wenn eine Nachricht von
dem Host B empfangen wird, verändert die integrierte Konso
le 400 die Hostlistenanzeige derart, dass sie den Host B
anzeigt, wie dies in Fig. 13B dargestellt ist. Der Benutzer
kann die Host-B-Konsole im Bereich 420 aktivieren und sie
durch die oben beschriebenen Operationen als oberste Anzei
ge anzeigen. Falls erforderlich, kann der Benutzer über die
aktivierte Host-B-Konsole Befehle eingeben. Die Möglich
keit, dass der Benutzer Befehle eingibt, ist jedoch auf die
Zeiten beschränkt, zu denen eine rw-Verbindung vorliegt.
Es ist zu beachten, dass, gemäß der in Fig. 13
dargestellten Ausführungsform, der Bereich 420 sich nicht
verändert, wenn die Nachricht von dem Host B empfangen
wird. Daher wird auf die Anzeige des Bereichs 420 verzich
tet.
Fig. 14 veranschaulicht ein drittes Beispiel ei
ner GUI gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz zu
den in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsfor
men verändert sich durch den Empfang der Nachricht von dem
Host B nicht die Hostliste, sondern stattdessen wird die
Anzeige im Bereich 420 verändert. Die in Fig. 14 darge
stellte Anzeige ist vor dem Empfang der Nachricht ähnlich
der in Fig. 12 dargestellten. Die in Fig. 14 dargestellte
Anzeige unterscheidet sich von der in Fig. 12 dargestellten
dadurch, dass das Host-B-Icon 412 nicht in einer Weise angezeigt
wird, dass es unter den anderen Host-A- und Host-C-
Icons 412 identifiziert werden kann.
Wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, wenn eine
Nachricht von dem Host B empfangen wird, aktiviert die in
tegrierte Konsole 400 die Konsole, für die die Nachricht
empfangen wurden (die Host-B-Konsole 432) und zeigt sie als
die oberste Anzeige an. Gemäß der in Fig. 14 dargestellten
Ausführungsform verändert die integrierte Konsole 400 die
Reihenfolge der Anzeige für die Konsolenfenster, für die
Nachrichten empfangen wurden, und sie ordnet das entspre
chende Fenster als oberste Fenster an.
In der vorstehend beschriebenen Weise wird der
Benutzer informiert, dass eine Nachricht oder eine regist
rierte Nachricht von dem Host B empfangen wurde. Weiterhin,
gemäß der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform, besteht
keine Notwendigkeit, die Konsole zur Verwendung zu aktivie
ren, was die Verwendung der Konsole für den Benutzer noch
bequemer macht.
Gemäß der in Fig. 14 dargestellten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung kann nur die Konsole 432
für den Host B aktiviert werden, in welchem Fall die Titel
leiste der Host-B-Konsole hervorgehoben wird. Weiterhin
kann die Host-B-Konsole 432 zur obersten Anzeige gemacht
werden, in welchem Fall die Host-B-Konsole 432 hervorgeho
ben wird (wobei die Host-A-Konsole hervorgehoben bleiben
würde).
Die Fig. 15A und 15B zeigen ein viertes Bei
spiel einer GUI gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 15A
veranschaulicht einen Zustand der integrierten Konsole 400
bevor eine Nachricht von dem Host B empfangen wird. In die
sem Zustand zeigt die integrierte Konsole 400 die verschiedenen
Konsolen (431 bis 433) aufgereiht in einer Weise an,
in der keine der Konsolen 431-433 die anderen Konsolen
überlappt.
Fig. 15B veranschaulicht den Zustand der integ
rierten Konsole 400 nach dem Empfang einer Nachricht von
dem Host B. Wie dies in Fig. 15B dargestellt ist, wird die
Host-B-Konsole 432 derart gesteuert, dass sie ganz links
angezeigt wird. Alternativ, wenn mehrere Reihen von Konso
len angezeigt werden, wird die Host-B-Konsole 432 als die
oberste am weitesten links gelegene Konsole angezeigt. Die
in Fig. 15 dargestellte Anzeige ermöglicht es dem Benutzer,
unmittelbar zu wissen, dass eine Nachricht auf der Host-B-
Konsole 432 angezeigt wurde.
Das in Fig. 15B dargestellte Anzeigebeispiel ist
besonders in Kulturen nützlich, in denen Sätze von links
nach rechts gelesen werden. In Kulturen, in denen Informa
tionen von rechts nach links gelesen werden, kann die in
tegrierte Konsole 400 die Konsole, die eine Nachricht emp
fangen hat, alternativ an der am weitesten recht gelegenen
Position oder an der obersten rechten Position anzeigen,
wenn mehrere Reihen von Konsolen angezeigt werden. In Kul
turen, in den die Mitte am meisten beachtet wird, kann die
integrierte Konsole 400 die Hostkonsole, die eine Nachricht
empfangen hat, weiterhin an einer zentralen Position anzei
gen.
Die Fig. 16A und 16B veranschaulichen ein
fünftes Beispiel einer GUI gemäß der vorliegenden Erfin
dung. Fig. 16A zeigt die integrierte Konsole 400 bevor eine
Nachricht von dem Host B empfangen wurde. Zu diesem Zeit
punkt zeigt die integrierte Konsole 400 die Host-X-Konsole
1660 und die Host-Y-Konsole 1650 an. Auf diese Weise kann
der Benutzer nur mit den angezeigten erforderlichen Konso
len arbeiten, wenn eine große Anzahl von Konsolen anzuzei
gen ist. Der Benutzer kann die angezeigten Konsolen im Be
reich 420 durch das nach oben und nach unten ziehen eines
Indikators 1630 auf einer Bildlaufleiste 1640 verändern,
die benachbart zum Bereich 420 vorgesehen wird. Fig. 16B
veranschaulicht den Status der integrierten Konsole 400
nachdem eine Nachricht von dem Host B empfangen wurde. Die
integrierte Konsole 400 sieht eine Steuerung vor, um die
Host-B-Konsole 432 im Bereich 420 anzuzeigen, wenn eine
Nachricht von dem Host B empfangen wird. Der Indikator 1630
bewegt sich ebenfalls zu einer entsprechenden Position auf
der Bildlaufleiste 1640, wenn eine Nachricht von dem Host B
empfangen wird. Auch wenn der Benutzer gerade Operationen
auf einer anderen Konsole durchführt, wird der Benutzer da
her unmittelbar über eine empfangene Nachricht informiert,
wenn eine Nachricht auf einer anderen Konsole empfangen
wird.
Die Fig. 17A und 17B veranschaulichen ein
sechstes Beispiel einer GUI gemäß Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung. In dem in Fig. 17 dargestellten
Beispiel erzeugt die integrierte Konsole 400 eine neue
Schnittstelle, beispielsweise ein Menü oder ein Icon, um
auf die Hostkonsole zuzugreifen von der eine Nachricht emp
fangen wurde.
Fig. 17A veranschaulicht den Status der integ
rierten Konsole 400 bevor eine Nachricht von dem Host B
empfangen wird. Die erzeugte Schnittstelle ist das
Zugriffsmenü 1710. Das Zugriffsmenü 1710 weist verschiede
nen Menüeinträge 1720_i (mit i = 1, 2, 2, . . .) auf. Bei dem
in Fig. 17 dargestellten Beispiel umfassen die verschiedenen
Einträge 1720_i den Namen von einem Host, von dem die
Nachricht empfangen wurde und die Inhalte der Nachricht.
Durch die Auswahl des entsprechenden Eintrags 1720_i kann
der Benutzer die entsprechende Konsole im Bereich 420 der
integrierten Konsole 400 anzeigen.
Fig. 17B zeigt den Status der integrierten Konso
le 400 nachdem eine Nachricht von dem Host B empfangen wur
de. Der Unterschied zwischen den Fig. 17A und 17B be
steht darin, dass der entsprechende Eintrag 1720_3 zu dem
Zugriffsmenü 1710 hinzugefügt wurde.
Die integrierte Operation der in den Fig. 17A
und 17B dargestellten Konsole 400 wird unter Bezugnahme auf
Fig. 20 erläutert. Fig. 20 veranschaulicht eine Datenstruk
tur 2010 in dem Zugriffsmenü 1710 von Fig. 17B. Die Daten
struktur 2010 weist einen Konsolenfensteridentifizierer
2020 und Nachrichteninhalte 2030 auf, die im Bereich 420
angezeigt werden. Der Parameter hWnd (16-Bit Daten), der in
dem MS-Windows System verwendet wird, wird als der Fenste
ridentifizierer verwendet ("Windows" ist eine eingetragene
Marke der Microsoft Corporation).
Wenn eine Nachricht von dem Host empfangen wird,
erhält die integrierte Konsole 400, wenn sie das Zugriffs
menü 1710 bereits erzeugt hat, den hWnd des entsprechenden
Hosts aus der Nachricht und fügt die entsprechenden Daten
zu der in Fig. 20 dargestellten Datenstruktur hinzu. Auf
diese Weise fügt die integrierte Konsole 400 die entspre
chenden Einträge zu den geeigneten Menüs in der Reihenfol
gen hinzu, in der die Nachrichten empfangen werden. Die in
tegrierte Konsole 400 zeigt das Zugriffsmenü 1710 auf der
Grundlage der geeigneten Datenstruktur an, wie dies in Fig.
17B dargestellte ist.
Die einzelnen Einträge werden in dem Zugriffsmenü
1710 in einer Weise angezeigt, in der sie unterscheidbar
sind, und es ist angemessen, wenn die entsprechende Konsole
derart strukturiert ist, eine Benachrichtigung der integ
rierten Konsole vorzusehen. Solange die in Fig. 20 darge
stellten Daten zumindest den Parameter hWnd umfassen, kön
nen die Nachrichteninhalten selbst daher auch gelöscht wer
den. Für die integrierte Konsole 400 ist es ebenfalls mög
lich, die verschiedenen Einträge in dem Zugriffsmenü 1710
entsprechend ihrer Wichtigkeit auf der Grundlage von Wich
tigkeitsstufen zu sortieren. Wenn mehrere Nachrichten von
einer einzelnen Konsole empfangen werden, kann die integ
rierte Konsole 400 diese Einträge weiterhin zu einem ein
zelnen Eintrag kombinieren, anstelle für jede Nachricht ei
nen Entrag zu erzeugen.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist, kann die integrierte Konsole 400 die Anzeige der Kon
solen vergrößern, die Nachrichten empfangen haben, was im
Bereich 420 erfolgt. Die integrierte Konsole 400 kann auch
alle oder einige der Farben einer Konsole ändern, die eine
Nachricht empfangen hat, um sie von den anderen Konsolen
unterscheidbar zu machen. Obwohl die integrierte Konsole
400 im vorstehenden Beispiel als eine Multi-
Dokumentschnittstelle (Multi Document Interface = MDI) be
schrieben wurden, kann sie auch eine Einzeldokumentschnitt
stelle (Single Document Interface = SDI) sein.
Die in den Fig. 12-17 dargestellten GUIs
können grob in drei Typen eingeteilt werden: (1) Steuerung
der Hostliste 410 (zum Beispiel Fig. 12 und 13); (2)
Steuerung des Konsolenbereichs 420 (zum Beispiel Fig.
14, 15 und 16); und (3) Erzeugen von neuen Operationsschnittstellen
(zum Beispiel Fig. 17).
Die GUIs vom Typ (1) und (3) sind besonders nütz
lich für diejenigen Benutzer, die viele Gelegenheiten ha
ben, Befehle in die Konsolen einzugeben. Die GUIs vom Typ
(1) und (3) sind GUIs, bei denen die Konsolenposition sich
nicht ändert, wenn Befehle in die Konsole eingegeben wer
den, und daher wird der Benutzer während der Befehlseingabe
nicht gestört.
Im Gegensatz hierzu ist die GUI vom Typ (2) be
sondern nützlich für Benutzer, die nur bei wenigen Gelegen
heiten Befehle in die Konsolen eingeben (das heißt für ei
nen Benutzer, für den die meisten der Konsolen auf das r-
Privileg eingestellt sind). Die GUI vom Typ (2) ergibt An
zeigen, die in dem Konsolenfenster einfach zu sehen sind,
so dass der Benutzer die Inhalte der Konsolennachrichten
unmittelbar erfahren kann, ohne irgendwelche Operationen
durchzuführen.
Fig. 18 ist ein Flussdiagramm von einem Bearbei
tungsprozess, der durch die integrierte Konsole 400 durch
geführt wird, um die oben beschriebene GUI bereitzustellen.
Fig. 19 veranschaulicht eine Tabelle zum Steuern der Nach
richten, die von einzelnen Hosts aufgezeichnet werden. Die
Tabelle zeichnet diejenigen Nachrichten auf, die der Benut
zer überwachen möchte, ausgewählt aus den Nachrichten, die
der Host mitgeteilt hat. Beispiele für Nachrichten, die der
Benutzer eventuell überwachen möchte, sind diejenigen Nach
richten, die eine Art von Operation von der Konsole erfor
dern, beispielsweise Fehlernachrichten.
Zu Beginn, bei der Operation 1810, empfängt die
integrierte Konsole 400 eine Nachricht vom Host J. Als
nächstes, bei der Operation 1820, stellt die integrierte
Konsole 400 fest, ob die Nachricht in der Tabelle (Fig. 19)
für den Host J registriert ist. Die integrierte Konsole 400
schreitet zur Operation 1840 fort, wenn die Nachricht nicht
registriert ist, und sie schreitet zur Operation 1830 fort,
wenn die Nachricht registriert ist.
Bei der Operation 1830 zeigt die integrierte Kon
sole 400 die Nachricht an die Host-J-Konsole an. Bei der
Operation 1840 zeigt die integrierte Konsole 400 die Nach
richt an die Host-J-Konsole an.
Bei der Operation 1850 zeigt die Anzeige der in
tegrierten Konsole 400 Informationen für den Host J in ei
ner unterscheidbaren Weise an. Beispielsweise sieht die in
tegrierte Konsole 400 eine Anzeige vor, wie sie in Fig. 12
bis Fig. 17 dargestellt ist.
Fig. 21 ist eine Darstellung, die ein Verfahren
zur Verteilung des oder der Softwareprogramme erläutert,
die zur Implementierung der vorliegenden Erfindung mit ei
nem Computer verwendet werden. Der Programmcode der Soft
ware der vorliegenden Erfindung, der sowohl den Surcecode
als auch den Objektcode umfasst, ist auf einem Aufzeich
nungsmedium 2120 gespeichert. Das Aufzeichnungsmedium 2120
kann eine CD-ROM, MO, Diskette, Festplatte oder dergleichen
sein. Der Programmcode, der auf dem Aufzeichnungsmedium
2120 gespeichert ist, wird in einem Computer 2110 instal
liert und läuft zu dem Zeitpunkt, zu dem der Programmcode
in den Speicher des Computers 2110 geladen und durch die
CPU des Computers ausgeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Soft
ware auch auf einer Festplattenvorrichtung 2140 eines In
ternetproviderservers gespeichert sein. In diesem Fall ist
der Benutzer dazu in der Lage, die Software auf die Festplatte
des Computers 2110 durch ein Netzwerk 2130 herunter
zuladen. Nach einem Neustart wäre die Situation die gleiche
wie vorstehend beschrieben, und daher wird hier keine aus
führliche Beschreibung vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen
einzelnen Servercomputer von einer Vielzahl von Clientcom
putern aus zu steuern.
Weiterhin ergibt die vorliegende Erfindung eine
verbesserte GUI zum Anzeigen von Konsoleninformationen,
wenn mehrere Servercomputer Konsolen als Gruppe auf einem
einzelnen Clientcomputer gesteuert werden. Die Konsolenin
formationen beziehen sich entweder auf die verschiedenen
Konsolenfenster, beispielsweise 431 bis 433 wie in Fig. 4
gezeigt, oder auf eine Liste von Hosts, beispielsweise das
Icon 412 oder den Rostnamen 414 in Fig. 4 oder beide.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden ist dem
Fachmann klar, dass in diesen Ausführungsformen Änderungen
vorgenommen werden können, ohne das Prinzip und den Grund
gedanken der Erfindung zu verlassen, deren Schutzbereich in
den zugehörigen Ansprüchen und Äquivalenten definiert ist.
Claims (12)
1. Eingabe-/Ausgabe-Steuerungssystem zum Steuern
der Eingabe und der Ausgabe von Befehlen von einer Vielzahl
von Konsolen an einen Server, aufweisend:
einen Eingabe-/Ausgabe-Statuscontroller, der den Eingabe-/Ausgabestatus von Befehlen von jeweiligen Konsolen an den Server steuert; und
einen Eingabe-/Ausgabe-Controller, der die Einga be von Befehlen in und die Ausgabe von Befehlen aus jewei ligen Konsolen auf der Grundlage des Eingabe-/Ausgabestatus steuert.
einen Eingabe-/Ausgabe-Statuscontroller, der den Eingabe-/Ausgabestatus von Befehlen von jeweiligen Konsolen an den Server steuert; und
einen Eingabe-/Ausgabe-Controller, der die Einga be von Befehlen in und die Ausgabe von Befehlen aus jewei ligen Konsolen auf der Grundlage des Eingabe-/Ausgabestatus steuert.
2. Eingabe-/Ausgabe-Steuerungssystem nach An
spruch 1, weiterhin aufweisend:
eine Anzeige, die Konsoleninformationen anzeigt, die identifizieren, ob jeweilige Konsolen Eingabe- /Ausgabeprivilegien haben, auf der Grundlage, ob Be fehlseingabeprivilegien für jeweilige Konsolen eingestellt sind.
eine Anzeige, die Konsoleninformationen anzeigt, die identifizieren, ob jeweilige Konsolen Eingabe- /Ausgabeprivilegien haben, auf der Grundlage, ob Be fehlseingabeprivilegien für jeweilige Konsolen eingestellt sind.
3. Eingabe-/Ausgabe-Steuerungssystem nach An
spruch 1, bei dem der Eingabe-/Ausgabe-Controller eine Art
von Eingabe-/Ausgabesteuerung einstellt, auf der Grundlage
des Eingabe-/Ausgabestatus eines Befehls, der von jeweili
gen Konsolen empfangen wird.
4. Konsolensteuerungssystem zum Steuern einer
Vielzahl von Serverkonsolen als Gruppe, aufweisend:
eine Empfangsvorrichtung, die Nachrichten emp fängt, die von der Vielzahl von Servern übertragen werden; und
eine Anzeige, die eine Nachricht von einem Server empfängt und Serverkonsoleninformationen in einer Weise an zeigt die von anderen Serverkonsoleninformationen unter scheidbar ist, als Antwort auf die von dem Server empfange ne Nachricht.
eine Empfangsvorrichtung, die Nachrichten emp fängt, die von der Vielzahl von Servern übertragen werden; und
eine Anzeige, die eine Nachricht von einem Server empfängt und Serverkonsoleninformationen in einer Weise an zeigt die von anderen Serverkonsoleninformationen unter scheidbar ist, als Antwort auf die von dem Server empfange ne Nachricht.
5. Konsolensteuerungssystem nach Anspruch 4, bei
dem die Anzeige die Informationen für den Server, der die
Nachricht übertragen hat, in einer Weise anzeigt, die von
anderen Serverinformationen in einer Serverliste unter
scheidbar ist, die Namen der Server auflistet.
6. Konsolensteuerungssystem nach Anspruch 4, bei
dem die Anzeige die Serverkonsole, die die Nachricht emp
fangen hat, in einer Weise anzeigt, die von den anderen
Serverkonsolen unterscheidbar ist.
7. Konsolensteuerungssystem nach Anspruch 4, bei
dem die Anzeige ein Menü erzeugt, das die Serverkonsole an
zeigt, die die Nachricht empfangen hat.
8. Konsolensteuerungssystem nach Anspruch 4, wei
terhin aufweisend:
eine Speichervorrichtung, die die Nachrichten speichert, die von der Vielzahl von Servern übertragen wer den,
wobei die Anzeige die unterscheidbaren Anzeigen für jeweilige Serverkonsolen als Antwort auf den Empfang einer Nachricht von einem Server steuert.
eine Speichervorrichtung, die die Nachrichten speichert, die von der Vielzahl von Servern übertragen wer den,
wobei die Anzeige die unterscheidbaren Anzeigen für jeweilige Serverkonsolen als Antwort auf den Empfang einer Nachricht von einem Server steuert.
9. Computerlesbares Speichermedium, das ein Pro
gramm speichert, das dazu vorgesehen ist, mit einem Compu
ter ein Verfahren zum Steuern der Befehlseingabe/-ausgabe
von einer Vielzahl von Konsolen an einen Server zu imple
mentieren, wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen von Befehlen, die über die Vielzahl von Konsolen eingegeben werden;
Aktualisieren eines Eingabestatus des Servers, als Antwort auf einen ersten Befehl, der von einer ersten Konsole empfangen wurde; und
Steuern des Eingabestatus des Servers, um die Eingabe von weiteren Befehlen an den Server auszuschließen, während er sich in dem aktualisierten Eingabestatus befin det.
Empfangen von Befehlen, die über die Vielzahl von Konsolen eingegeben werden;
Aktualisieren eines Eingabestatus des Servers, als Antwort auf einen ersten Befehl, der von einer ersten Konsole empfangen wurde; und
Steuern des Eingabestatus des Servers, um die Eingabe von weiteren Befehlen an den Server auszuschließen, während er sich in dem aktualisierten Eingabestatus befin det.
10. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem
ein Programm aufgezeichnet ist, das dazu vorgesehen ist,
mit einem Computer ein Verfahren zum Integrieren und Steu
ern einer Vielzahl von Serverkonsolen zu implementieren,
wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen von Nachrichten, die von einer Vielzahl von Servern gesendet werden;
Steuern der Anzeige von Serverkonsoleninformatio nen für einen bestimmten Server in einer Weise, die von anderen Serverkonsoleninformationen unterscheidbar ist, als Antwort auf eine von den bestimmten Server empfangene Nach richt.
Empfangen von Nachrichten, die von einer Vielzahl von Servern gesendet werden;
Steuern der Anzeige von Serverkonsoleninformatio nen für einen bestimmten Server in einer Weise, die von anderen Serverkonsoleninformationen unterscheidbar ist, als Antwort auf eine von den bestimmten Server empfangene Nach richt.
11. Verfahren zum Steuern der Befehlseingabe/-
ausgabe von einer Vielzahl von Konsolen an einen Server,
wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen von Befehlen, die über die Vielzahl von Konsolen eingegeben werden;
Aktualisieren eines Eingabestatus des Servers, als Antwort auf einen ersten Befehl, der von einer ersten Konsole empfangen wurde, und
Steuern des Eingabestatus des Servers, um die Eingabe von weiteren Befehlen in den Server auszuschließen, während er sich in dem aktualisierten Eingabestatus befin det.
Empfangen von Befehlen, die über die Vielzahl von Konsolen eingegeben werden;
Aktualisieren eines Eingabestatus des Servers, als Antwort auf einen ersten Befehl, der von einer ersten Konsole empfangen wurde, und
Steuern des Eingabestatus des Servers, um die Eingabe von weiteren Befehlen in den Server auszuschließen, während er sich in dem aktualisierten Eingabestatus befin det.
12. Verfahren zum Integrieren und Steuern einer
Vielzahl von Serverkonsolen, wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen von Nachrichten, die von einer Vielzahl von Servern gesendet werden;
Steuern der Anzeige von Serverkonsoleninformatio nen für einen bestimmten Server in einer Weise, die von an deren Serverkonsoleninformationen unterscheidbar ist, als Antwort auf eine Nachricht, die von dem bestimmten Server empfangen wurde.
Empfangen von Nachrichten, die von einer Vielzahl von Servern gesendet werden;
Steuern der Anzeige von Serverkonsoleninformatio nen für einen bestimmten Server in einer Weise, die von an deren Serverkonsoleninformationen unterscheidbar ist, als Antwort auf eine Nachricht, die von dem bestimmten Server empfangen wurde.
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JP35518699A JP2001175574A (ja) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | コンソール入出力制御システムおよびコンソール管理装置 |
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ID=18442459
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