DE10061147A1 - Anordnung zur Bestimmung der Reflexionswellenlänge von Faser-Bragg-Gittern - Google Patents

Anordnung zur Bestimmung der Reflexionswellenlänge von Faser-Bragg-Gittern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Reflexionswellenlängen von hintereinander geschalteten Faser-Bragg-Gittern, vorzugsweise Faser-Bragg-Gitter-Sensoren, bestehend aus einer Faser-Bragg-Gitter-Anordnung und einer Auswerte-Einheit zur Bestimmung der Reflexionswellenlängen der einzelnen Faser-Bragg-Gitter. Die Aufgabe der Erfindung, die Reflexionswellenlänge jedes einzelnen Faser-Bragg-Gitters exakt zu bestimmen, wird dadurch gelöst, daß die einzelnen Faser-Bragg-Gitter (3) in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind, die Auswerte-Einheit (2) eine spektral breitbandige, mit einer bestimmten Bitfolge intensitätsmodulierte Lichtquelle (6) aufweist, deren Licht über eine Lichtleitfaser (7) und einen optischen Koppler (8) zur Faser-Bragg-Gitter-Anordnung (1) geführt wird, das rückreflektierte Licht über den optischen Koppler (8) zu einem speziellen optischen Filter (10) geführt wird, der so ausgeführt ist, daß sowohl eine Signalteilung als auch eine Wellenlängen-Amplituden-Wandlung wenigstens eines Teilsignals erfolgt, daß diese Signale zu Photodioden (17; 18) geführt werden und eine Wandlung in elektrische Signale erfolgt, und den Photodioden (17; 18) Korrelatoren (21; 22) nachgeordnet sind, deren Eingangssignale die elektrisch gewandelten Signale und die variabel zeitverzögerte bestimmte Bitfolge sind und nachfolgend Mittel (25; 26, 27, 28, 29) für eine Zuordnung zwischen gewonnenem Meßwert und dem entsprechenden Faser-Bragg-Gitter aufgrund ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Reflexionswellenlänge von Faser-Bragg-Gittern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Faser-Bragg-Gitter sind neuartige Bauelemente in Glasfasern. Neben einem breiten Einsatzspektrum in der optischen Nachrichtentechnik können Faser-Bragg-Gitter auch als faseroptische Sensoren unter anderem zur Messung von Dehnung und Temperatur eingesetzt werden. Sie sind in sehr geringen Abmessungen herstellbar und besitzen gute Stabilitätseigenschaften, das heißt, sie sind über einen sehr langen Zeitraum einsetzbar. Sie arbeiten quasi kalibrierfrei und können an oder in verschiedene Materialien appliziert werden. Es erfolgt keine Beeinflussung durch elektromagnetische Störstrahlung. Ihr Meßsignal ist wellenlängenkodiert und somit dämpfungsunabhängig. Zur Auswertung eines Faser-Bragg-Gitter-Sensors muß die Wellenlänge des durch das Faser-Bragg-Gitter rückreflektierten Lichtes, die sogenannte Bragg-Wellenlänge, bestimmt werden.
Ein großer Vorteil dieser Sensoren ist die Möglichkeit der Kaskadierung, d. h. mehrere Faser-Bragg-Gitter-Sensoren können hintereinander geschaltet werden. Um ein solches Sensorarray auszuwerten, muß die Reflexionswellenlänge jedes einzelnen Faser- Bragg-Gitters bestimmt werden.
Bekannt ist, optische Spektrumanalysatoren in Verbindung mit einer breitbandigen Lichtquelle (z. B. ASE-Quelle oder ELED) einzusetzen. Diese genügen jedoch meist nicht den hohen Anforderungen bezüglich Auflösung und Absolutgenauigkeit. Außerdem muß die Wellenlänge extern in die vom Sensor gemessene physikalische Größe umgerechnet werden. Für dynamische Messungen ist diese Anordnung auch aufgrund langer Scanzeiten nicht geeignet.
Eine weitere Anordnung und zugehöriges Verfahren offenbart die US 5,319,435. Hiernach wird eine Anordnung zur Auswertung von Dehnungs- oder Temperaturzuständen eines Materials beschrieben, die aus einem optischen Sensor besteht, der als Fühlelement ein Bragg-Gitter aufweist und der mit dem auszuwerten­ den Material so verbunden ist, daß sich bei Änderung des Materialzustandes auch die charakteristische Bragg-Wellenlänge des Bragg-Gitters ändert. Die Anordnung besteht des weiteren aus einer breitbandigen Lichtquelle, von der aus das optische Signal über einen optischen Koppler zum Bragg-Gitter geleitet wird und aus einer Anordnung zur Teilung des vom Bragg-Gitter rückreflektierten Lichtes in wenigstens zwei Signale, bestehend aus einem weiteren optischen Koppler, sowie einer Verarbeitungsanordnung zum Auswerten der Signale. Mittels wenigstens eines speziellen Filters erfolgt eine Wellenlängen-Amplituden-Wandlung, um die Wellenlänge des vom Sensor rückreflektierten Lichtes zu bestimmen. Photodioden detektieren die Signale, die anschließend verstärkt, mittels entsprechender Hard- und Software ausgewertet und in die gemessene physikalische Größe umgerechnet werden. Nachteilig an dieser Lösung sind neben der Empfindlichkeit gegenüber Rückreflexionen, Meßfehler aufgrund von polarisationsabhängigen Verlusten bei der Signalaufteilung.
Eine verbesserte Anordnung, welche die oben genannten Nachteile vermeidet, offenbart die DE 199 13 800 A1. Durch den Einsatz eines speziellen GRIN-Linsen- Kopplers werden die o. g. Nachteile vermieden. Diese Anordnung ist für dynamische Messungen geeignet. Nachteilig an dieser Anordnung ist die notwendige Beschränkung auf einen einzigen Faser-Bragg-Gitter-Sensor.
Um die Auswertung mehrerer, hintereinander geschalteter Faser-Bragg-Gitter zu ermöglichen, werden meist Anordnungen aus einer schmalbandigen, abstimmbaren optischen Quelle (z. B. ECL-Laser oder abstimmbarer Faserlaser) in Kombination mit einem breitbandigen Empfänger oder eine breitbandige Quelle in Verbindung mit einem wellenlängenselektiven, abstimmbaren optischen Empfänger (z. B. Fabry-Perot Filter vor einer Photodiode) eingesetzt. Exemplarisch sei hierzu auf die Veröffentlichung von [A. D. Kersey et al.: "Multiplexed fiber Bragg grating strain-sensor system with a fiber Fabry-Perot wavelength filter", Optics Letters Vol. 18, No. 16, S. 1370-1372, 1993] verwiesen. Nachteilig an diesen Anordnungen sind der hohe gerätetechnische Aufwand, eine Begrenzung der Meßdynamik aufgrund der Scanzeiten der mechanisch abstimmbaren Komponenten sowie Hysterese- und Lebensdauerprobleme.
Weitere Anordnungen, welche die Auswertung von mehreren, hintereinander geschalteten Faser-Bragg-Gittern ermöglichen, offenbaren die DE 197 54 910 C2 und die DE 198 21 616 A1.
Nachteil aller bisher zitierten Verfahren ist die Begrenzung des Meßbereiches eines Faser-Bragg-Gitter-Sensors auf einen vorher zu definierenden Wellenlängenbereich, da nur so eine Zuordnung der einzelnen Reflexionswellenlängen zu den einzelnen Sensoren möglich ist. Dadurch ergeben sich starke Einschränkungen bezüglich des Meßbereiches eines Sensors bzw. der Anzahl der kaskadierbaren Sensoren.
Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieser Einschränkung wird von [K. P. Poo et al.: "DWDM of Fiber Bragg Grating Sensors Without Sensor Spectral Dynamic Range Limitation using CDMA", OFC'99, FK3, S. 168-170, 1999] vorgestellt. Durch dieses Verfahren wird es möglich, einen Sensor aufgrund seiner Position im Sensorarray zu identifizieren. Dadurch können alle Sensoren den gesamten Wellenlängenbereich nutzen. Die maximale Anzahl der Sensoren wird durch die Länge der verwendeten Pseudozufallsfolge bestimmt. Nachteilig an der vorgestellten Anordnung sind der hohe gerätetechnische Aufwand, starre Delay-Zeiten und eine der Sensoranzahl entsprechende Anzahl von Mischern.
In der Veröffentlichung [Hyungdon Ryu et al.: Economical and Multiple Fiber Grating Sensor System with Rapid Response Using CDMA, OFS2000 Venedig, Coference Proceedings, SPIE Vol. 4185, S. 712-715] wird ein weiteres auf CDMA-Technik basierendes Verfahren vorgestellt, wobei der gerätetechnische Aufwand erheblich reduziert werden konnte. Durch die Verwendung schmalbandiger Faser-Bragg-Gitter zur Frequenz-Amplituden Wandlung ergeben sich jedoch einige gravierende Nachteile. Der Meßbereich eines Faser-Bragg-Gitters ist auf die spektrale Breite des zugehörigen Filter-Gitters beschränkt. Die Anzahl der benötigten Filter-Gitter entspricht der Anzahl der auszuwertenden Sensoren. Außerdem wird kein Referenzsignal zur Wichtung der detektierten Signale benutzt, so daß Leistungsschwankungen im System zu Meßfehlern führen. Aufgrund von Mehrdeutigkeiten ist eine Kalibrierung des Meßsystemes ist nicht möglich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Anordnung gemäß DE 199 13 800 A1 so weiterzubilden, daß die Bestimmung der Reflexionswellenlängen mehrerer, hintereinander geschalteter Faser-Bragg-Gitter durch Einsatz der CDMA-Technik möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung in Verbindung mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß die einzelnen Faser-Bragg-Gitter in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind, die Auswerte-Einheit eine spektral breitbandige, mit einer bestimmten Bitfolge intensitätsmodulierte Lichtquelle aufweist, deren Licht über eine Lichtleitfaser und einen optischen Koppler zur Faser-Bragg-Gitter-Anordnung geführt wird, das rückreflektierte Licht über den optischen Koppler zu einem speziellen optischen Filter geführt wird, der so ausgeführt ist, das sowohl eine Signalteilung als auch eine Wellenlängen- Amplituden Wandlung wenigstens eines Teilsignals erfolgt, das diese Signale zu Photodioden geführt werden und eine Wandlung in elektrische Signale erfolgt, und den Photodioden Korrelatoren nachgeordnet sind, deren Eingangssignale die elektrisch gewandelten Signale und die variabel zeitverzögerte bestimmte Bitfolge sind und nachfolgend Mittel für eine Zuordnung zwischen gewonnenen Meßwert und dem entsprechenden Faser-Bragg-Gitter aufgrund der Zeitverzögerung der bestimmten Bitfolge vorgesehen sind.
Durch Intensitätsmodulation der breitbandigen Lichtquelle mit einer bestimmten Bitfolge, Wellenlängen-Amplituden-Wandlung des rückreflektierten Signals mittels eines speziellen optischen Filters und Korrelation der detektierten elektrischen Signale mit der variabel zeitverzögerten bestimmten Bitfolge ist die Bestimmung der Reflexionswellenlängen mehrerer, hintereinander geschalteter Faser-Bragg-Gitter möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht die Auswerteeinheit aus wenigstens einer intensitätsmodulierbaren breitbandigen Lichtquelle, die mittels Lichtleitfaser ihr Licht in einen faseroptischen Koppler einspeist, der es in die Faser-Bragg-Gitter-Anordnung weiterleitet und das rückreflektierte Licht über den faseroptischen Koppler dem GRIN-Linsen-Koppler zuleitet, dem faseroptischen Koppler, dem GRIN-Linsenkoppler, einer Anordnung zur Erzeugung einer bestimmten Bitfolge, einer Anordnung zur Verzögerung der bestimmten Bitfolge und der Anordnung zur Verarbeitung der geteilten Signale, bestehend aus Photodioden, Verstärkern, Korrelatoren und der Hard- und Software.
In einer vorteilhaften Variante wird die breitbandige Lichtquelle mit einer Pseudozufallsfolge einer bestimmten Länge moduliert. Dabei bestimmt die Chipzeit des Codes den minimal erforderlichen Abstand zwischen zwei Faser-Bragg-Gitter- Sensoren. Um die Auswahl eines Sensors mittels Korrelation des detektierten Signales mit der zeitverzögerten Bitfolge zu ermöglichen, müssen die rückreflektierten Signale zweier benachbarter Sensoren mindestens um die Chipzeit verzögert sein. Die Zeitverzögerung der rückreflektierten Signale ergibt sich dabei aus der doppelten Laufzeit des Lichtes zwischen zwei Sensoren. Je kleiner die Chipzeit ist, desto kürzer ist der notwendige Abstand zwischen zwei Sensoren. Begrenzend wirken dabei die Modulationsbandbreite der breitbandigen Lichtquelle und die Bandbreiten der Empfängerschaltung einschließlich Korrelator.
Die elektrische Verzögerungszeit der Bitfolge muß exakt der Laufzeit des von dem jeweiligen Faser-Bragg-Gitter zurückreflektiertem Licht entsprechen, da nur so am Ausgang des Korrelators ein Signal entsteht. Durch Variation der Verzögerungszeit kann ein bestimmten Sensor ausgewählt werden. So wird die zeitsequenzielle Auswertung aller Faser-Bragg-Gitter möglich. Eine zusätzliche Zeitverzögerung um ein Vielfaches der Codelänge ist möglich.
Die Länge der Pseudozufallsfolge bestimmt die maximal mögliche Anzahl der Faser- Bragg-Gitter. Um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden, muß die Länge der Pseudozufallsfolge größer sein als die Anzahl der auszuwertenden Faser-Bragg-Gitter.
Zur Bestimmung der Reflexionswellenlänge eines ausgewählten Faser-Bragg-Gitters werden zunächst die Ausgangssignale der beiden Korrelatoren integriert. Gleichwertig ist die Filterung dieser Signale mittels Tiefpaßfilter. Danach erfolgt die Bildung des Differenzenquotienten aus den beiden elektrischen Signalen. Die Bestimmung der Wellenlänge aus dem Differenzenquotienten erfolgt mittels einer vorher zu bestimmenden Kalibrierkurve.
Als spektral breitbandige Lichtquelle wird vorteilhaft eine ELED eingesetzt, da dieses Bauelement kostengünstig ist und eine Intensitätsmodulation sehr einfach über den Diodenstrom erzielt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Anordnung wird als spektral breitbandige Lichtquelle eine ASE-Rauschquelle eingesetzt. Diese besitzt gegenüber einer ELED eine höhere Ausgangsleistung, was zu einer Empfindlichkeitssteigerung des Meßsystems führt. Eine Intensitätsmodulation läßt sich durch Modulation des Pumpdiodenstromes der ASE- Quelle oder durch einen zusätzlichen, nachgeschalteten optischen Intensitätsmodulator erzielen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden starre Verzögerungszeiten entsprechend der Position der jeweiligen Faser-Bragg-Gitter und eine der Anzahl der Faser-Bragg-Gitter entsprechende Anzahl von Korrelatoren eingesetzt. Dies hat den Vorteil, daß die Bestimmung der Reflexionswellenlängen der einzelnen Faser-Bragg- Gitter nicht zeitsequenziell sondern parallel möglich ist. Mischvarianten durch den teilweisen Einsatz von variablen Zeitverzögerungen sind ebenfalls denkbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die Funktionsblöcke Bitfolgengenerator, Zeitverzögerung, Korrelation, Integration bzw. Tiefpaßfilterung und Meßwertberechnung durch einen geeigneten DSP (Digital Signal Processor) ausgeführt. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung des elektrischen Teiles der Auswerte-Einheit.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird zur Signalteilung und Wellenlängen-Amplituden-Wandlung des rückreflektierten optischen Signals ein GRIN- Linsen-Koppler eingesetzt, an dessen zwischen beiden GRIN-Linsen angeordneter und fest mit den Linsen verbundener Filterschicht die Wellenlängen-Amplituden-Wandlung erfolgt.
Mit dieser Anordnung werden polarisationsabhängige Meßfehler nahezu vollständig unterbunden, da der GRIN-Linsen-Koppler gegenüber bekannten faseroptischen Kopplern, wie beispielsweise Schmelzkoppler nach einem völlig anderen Wirkprinzip arbeitet. Seine Filtercharakteristik ist durch entsprechende Dimensionierung der Filterschicht frei wählbar, die thermischen Einflüsse auf die Filtercharakteristik sind ebenfalls sehr gering. Der Einsatz dieses einen kompakten Bauelementes, welches beide Funktionen, nämlich Teilung des rückreflektierten Signals bei gleichzeitiger Wellenlängen-Amplituden-Wandlung durchführt, unterbindet die Freistrahlung des Lichtes, wodurch Fabry-Perot-Effekte, welche die Meßgenauigkeit verringern, unterdrückt werden. Zusätzlich wird ein Empfindlichkeitsgewinn in Bezug auf die in der US 5,319,43 beschriebenen Anordnung erzielt. Weitere spezielle Filter, die als gesonderte Bauteile in die Anordnung eingebunden werden müssen, sind nicht notwen­ dig. Daher ist die erfindungsgemäße Anordnung bei optimaler Meßdatenauswertung kostengünstig herstellbar, die Auswertung der Meßdaten erfolgt auf technologisch einfache Art und Weise.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden die zur Laserstabilisierung bekannten Wellenlängen-Locker adaptiert. Deren Ausgangssignale sind ebenfalls wellenlängenabhängig, so daß dieses Bauelement anstelle eines GRIN-Linsen- Kopplers eingesetzt werden kann. Es ist lediglich eine Anpassung der Filtercharakteristik notwendig, um den möglichen Meßbereich zu vergrößern.
In einer weiteren vorteilhaften Variante wird zur Unterdrückung polarisationsabhängiger Meßfehler, bedingt durch polarisationsabhängige Leistungsschwankungen bei der Signalteilung und -bewertung, das von den Faser-Bragg-Gittern rückreflektierte optische Signal vor der Wellenlängen-Amplitudenwandlung depolarisiert. Dazu kann beispielsweise ein Lyot-Depolarisator eingesetzt werden. Dieser wird entweder zwischen breitbandiger Lichtquelle und Koppler, zwischen Koppler und Faser-Bragg- Gitter-Anordnung oder zwischen Koppler und GRIN-Linsen-Koppler eingefügt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung.
Nach Fig. 1 besteht die Anordnung zur Bestimmung der Reflexionswellenlänge von Faser-Bragg-Gittern aus der Faser-Bragg-Gitter-Anordnung 1 und der Auswerteeinheit 2. Die Faser-Bragg-Gitter-Anordnung 1 besteht aus zwei oder mehreren Faser-Bragg- Gittern 3, z. B. Faser-Bragg-Gitter-Sensoren. Die einzelnen Faser-Bragg-Gitter sind mit Faserabschnitten 4 einer definierten Länge verbunden. Das gesamte Array besitzt einen reflexionsfreien Abschluß 5.
Die Auswerteeinheit 2 weist eine breitbandige, mit dem Signal eines Bitfolgengenerators 24 intensitätsmodulierte Lichtquelle, beispielsweise eine ELED 6 auf, die über einen Lichtwellenleiter 7 mit einem optischen 3 dB-Schmelzkoppler 8 verbunden ist. Ein weiterer Anschluß des Schmelzkoppler 8 bildet den Anschluß der Auswerte-Einheit 2 zur Faser-Bragg-Gitter-Anordnung 1.
Der Schmelzkoppler 8 ist des weiteren direkt mit dem GRIN-Linsen-Koppler 10 verbunden. Der ungenutzte Anschluß des Schmelzkoppler 8 besitzt einen reflexionsfreien Abschluß 9.
Der GRIN-Linsen-Koppler 10 besteht im wesentlichen aus zwei GRIN-Linsen 11 und 12 und einer zwischen beiden fest angeordneten Filterschicht 13, die als Kantenfilter ausgebildet ist. Das rückreflektierte Signal wird über einen Eingang 14 in den GRIN- Linsen-Koppler 10 geleitet und nach Teilung und Wellenlängen-Amplituden-Wandlung durch zwei Ausgänge 15, 16 je einer Photodiode 17, 18 und einem Verstärker 19, 20 zur Wandlung der optischen Signale in elektrische Signale zugeführt.
Anschließend erfolgt eine Korrelation 21, 22 der detektierten elektrischen Signale mit dem durch ein Verzögerungsglied 23 zeitverzögerten Signal des Bitfolgengenerators 24. Das Ausgangssignal der Korrelatoren wird in einem weiteren Schaltungsteil 25, 26 integriert bzw. mittels Tiefpaß gefiltert und im weiteren mit einem Analog-Digital-Wandler 27 digitalisiert und mittels eines Mikrocontrollers 28 zur Berechnung und Auswertung einem mit entsprechender Software ausgestatteten Computer 29 weitergereicht.
Die Funktionsweise der Anordnung ist folgende:
Das von der ELED 6 kommende breitbandige, intensitätsmodulierte Licht wird mittels des Schmelzkopplers 8 zur Faser-Bragg-Gitter-Anordnung 1 geleitet. Jedes Faser- Bragg-Gitter 3 reflektiert einen schmalbandigen Anteil dieses Lichtes. Zusätzlich erfolgt auch eine definierte Zeitverzögerung des von den einzelnen Faser-Bragg-Gittern reflektierten optischen Signales abhängig von der Position der Faser-Bragg-Gitter. Die Zeitverzögerung wird bestimmt durch die Länge der zwischengeschalteten Faserabschnitte 4.
Die rückreflektierten Signale werden über den Koppler 8 zum GRIN-Linsen-Koppler 10 geleitet. Hier wird das Leistungsspektrum des rückreflektierten Lichtes entsprechend der vorgegebenen Filtercharakteristik in unterschiedliche Leistungsteile für Transmission und Reflexion aufgeteilt. Dabei erfolgt gleichzeitig die Bewertung des schmalbandigen optischen Signals durch Wellenlängen-Amplituden-Wandlung. Die dadurch erhaltenen zwei Signale unterschiedlicher Wertigkeit werden über die Ausgänge 15 und 16 des GRIN-Linsen-Kopplers 10 jeweils einer Photodiode 17 oder 18 und einem Verstärker 19 oder 20 zugeleitet und in analoge Spannungen wei­ terverarbeitet. Diese Spannungswerte werden mit dem zeitverzögerten Signal des Bitfolgengenerators 24 korreliert 21, 22, wobei die Zeitverzögerung 23 so eingestellt wird, daß sie der Laufzeit des von einem bestimmten Faser-Bragg-Gitter reflektierten Signales entspricht und ein starkes Autokorrelationssignal entsteht. Eine zusätzliche Zeitverzögerung um ein Vielfaches der Dauer einer Bitfolge ist möglich. Die Zeitverzögerung 23 wird vom PC 29 oder Mikrokontroller 28 gesteuert. Durch Veränderung der Verzögerungszeit können so alle Faser-Bragg-Gitter 3 nacheinander ausgewertet werden. Die Ausgangssignale der Korrelatoren 21, 22 werden integriert bzw. mittels Tiefpaß gefiltert 25, 26, im Analog-Digital-Wandler 27 digitalisiert und im Mikrokontroller 28 oder im Computer 29 entsprechend berechnet, gespeichert und ausgewertet. Durch Bildung des Differenzenquotienten erhält man einen dämpfungsunabhängigen Meßwert. Zur Berechnung der Wellenlänge wird ein Polynom n-ter Ordnung verwendet, welches zuvor durch die Aufnahme einer Eichkurve ermittelt wurde. Handelt es sich bei den Faser-Bragg-Gittern um Sensoren, so erfolgt im Bedarfsfall noch die Umrechnung des Meßwertes in die gemessene physikalische Größe unter Berücksichtigung der konkreten Faser-Bragg-Gitter-Parameter.
Durch die Korrelationstechnik wird also die Auswertung eines spezifischen Faser- Bragg-Gitters möglich, da nur bei exakt gleichen Laufzeiten der korrelierten Signale ein starkes Autokorrelationssignal entsteht. Stimmen die Laufzeiten nicht überein, entsteht kein Korrelationssignal, diese Signalanteile werden nicht berücksichtigt. Um ein Übersprechen der Signale zweier benachbarter Faser-Bragg-Gitter zu vermeiden, muß die Zeitverzögerung größer sein als die Chipzeit der verwendeten Bitfolge. Weiterhin muß die Länge der Bitfolge größer sein als die Anzahl der Faser-Bragg-Gitter. Die Wellenlänge wird aus dem Verhältnis der integrierten bzw. gefilterten Ausgangssignale der Korrelatoren ermittelt.
Bezugszeichenliste
1
Faser-Bragg-Gitter-Anordnung
2
Auswerteeinheit
3
Faser-Bragg-Gitter, Faser-Bragg-Gitter-Sensor
4
Faserabschnitt definierter Länge
5
reflexionsfreier Abschluß
6
breitbandige, intensitätsmodulierbare Lichtquelle
7
Lichtleitfaser
8
optischer Koppler, z. B. 3 dB-Schmelzkoppler
9
reflexionsfreier Abschluß
10
GRIN-Linsen-Koppler
11
GRIN-Linse
12
GRIN-Linse
13
Filterschicht
14
Eingang
15
Ausgang
16
Ausgang
17
Photodiode
18
Photodiode
19
elektrischer Verstärker
20
elektrischer Verstärker
21
Korrelator
22
Korrelator
23
einstellbare Zeitverzögerung
24
Bitfolgengenerator
25
Integrator
26
Integrator
27
A/D-Wandler
28
Mikrokontroller
29
Computer

Claims (12)

1. Anordnung zur Bestimmung der Reflexionswellenlängen von hintereinander geschalteten Faser-Bragg-Gittern, bestehend aus einer Faser-Bragg-Gitter- Anordnung (1) und einer Auswerte-Einheit (2) zur Bestimmung der Reflexionswellenlänge der einzelnen Faser-Bragg-Gitter (3), basierend auf dem Prinzip der Wellenlängen-Amplituden-Wandlung des von den Faser-Bragg-Gittern (3) rückreflektierten Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Faser- Bragg-Gitter (3) in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind, die Auswerte-Einheit (2) eine spektral breitbandige, mit einer bestimmten Bitfolge intensitätsmodulierte Lichtquelle (6) aufweist, deren Licht über eine Lichtleitfaser (7) und einen optischen Koppler (8) zur Faser-Bragg-Gitter-Anordnung (1) geführt wird, das rückreflektierte Licht über den optischen Koppler (8) zu einem speziellen optischen Filter (10) geführt wird, der so ausgeführt ist, das sowohl eine Signalteilung als auch eine Wellenlängen-Amplituden-Wandlung wenigstens eines Teilsignals erfolgt, das diese Signale zu Photodioden (17; 18) geführt werden und eine Wandlung in elektrische Signale erfolgt, und den Photodioden (17; 18) Korrelatoren (21; 22) nachgeordnet sind, deren Eingangssignale die elektrisch gewandelten Signale und die variabel zeitverzögerte bestimmte Bitfolge sind und nachfolgend Mittel (25; 26, 27, 28, 29) für eine Zuordnung zwischen gewonnenen Meßwert und dem entsprechenden Faser-Bragg-Gitter aufgrund der Zeitverzögerung der bestimmten Bitfolge vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitfolge eine Pseudozufallsfolge ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chipzeit der Bitfolge entsprechend dem Abstand der einzelnen Faser-Bragg-Gitter (3) gewählt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Pseudozufallsfolge größer ist als die Anzahl der Faser-Bragg-Gitter (3).
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine schnelle parallele Auswertung aller Faser-Bragg-Gitter-Sensoren (3) eine der Sensoranzahl entsprechende Anzahl von Korrelatoren (20; 21) mit auf die jeweilige Sensorposition abgestimmten, konstanten Verzögerungszeiten vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als breitbandige Lichtquelle (6) eine ELED vorgesehen ist und die Amplitudenmodulation durch direkte Modulation des ELED-Stromes erzielt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als breitbandige Lichtquelle (6) eine ASE-Rauschquelle vorgesehen ist und eine Intensitätsmodulation durch Modulation des Pumpdiodenstromes oder durch einen nachgeschalteten optischen Intensitätsmodulator erzielt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen Bitfolgengenerator (24), variable Zeitverzögerung (23), Korrelatoren (21, 22), Signalfilterung (9, 10), A/D-Wandler (27) und Meßwertberechnung ganz oder teilweise in einen DSP (Digital Signal Processor) oder einem vergleichbaren Schaltkreis integriert sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (2) zur Signalteilung und Wellenlängen-Amplituden-Wandlung des rückreflektierten optischen Signals einen GRIN-Linsen-Koppler (10) aufweist, an dessen zwischen beiden GRIN-Linsen angeordneter und fest mit den Linsen verbundener Filterschicht die Wellenlängen-Amplituden-Wandlung erfolgt.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (2) zur Signalteilung und Wellenlängen-Amplituden-Wandlung des rückreflektierten optischen Signals einen sogenannten Wellenlängen-Locker aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung polarisationsabhängiger Meßfehler das von den Faser-Bragg-Gittern (3) rückreflektierte optische Signal vor der Wellenlängen-Amplitudenwandlung Mittel zur Depolarisierung vorgesehen sind.
12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des optischen Koppler (8) ein optischer Zirkulator vorgesehen ist.
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