DE10060931A1 - Verfahren zur Erzeugung von Oberflächenölreservoirs auf beschichtetem Eisen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Oberflächenölreservoirs auf beschichtetem Eisen

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Abstract

Ein Prozess zur Vergrößerung der Schmierung von geschmierten Kontakten von duktilem Eisen sieht abrasives Strahlen bzw. Sandstrahlen und Plasmaätzen einer duktilen Eisenkomponente vor der Beschichtung vor. Eine abriebsbeständige Beschichtung oder Beschichtung mit niedriger Reibung wird dann auf dem Eisensubstrat geformt, und die daraus resultierende beschichtete Komponente hat eine größere Schmierung als entsprechende nicht gestrahlte und nicht beschichtete Komponenten.

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Prozess zum abrasivem Bestrahlen und Plasmaätzen eines duktilen Eisensubstrates, um Oberflächenölreservoirs zu erzeugen, die dann beschichtet werden, um einen abnutzungsbeständi­ gen Eisenartikel vorzusehen.
Technischer Hintergrund
Es ist von Forschern auf dem Gebiet von ölgeschmierten Kontakten, wie beispielweise bei Zahnrädern und Rollen, erkannt worden, dass die Schmierung von ölgeschmierten Eisenkontakten durch PVD-Beschichtungen verbessert wird (PVD = Phyiscal Vapor Deposition = physikalische Dampfab­ lagerung). Abnutzungsbeständige PVD-Beschichtungen, die auf Oberflächen aufgebracht werden, können die Leistung durch Verringerung von Reibung und Abnutzung verbessern. Typischerweise wird die Ablagerung einer PVD-Beschichtung auf einem Eisensubstrat durch einen chemischen Reini­ gungsprozess erreicht, wie beispielsweise durch alkaline Ultraschallreinigung gefolgt durch Plasmaätzen und dann durch den Ablagerungsprozess. Typischerweise unterlaufen Eisenartikel, die relativ glatt oder frei von Abrieb oder Oxyden sind, keinem abbrasivem Bestrahlungsprozess vor der Beschichtung.
Es ist die Theorie gewesen, dass bei ölgeschmierten Kon­ takten Oberflächentextur- bzw. Oberflächenstrukturmerkma­ le, wie beispielsweise Nuten oder Kanäle, gehonte Ober­ flächen, die in Zylinderauskleidungen zu finden sind, als Schmiermittelreservoirs wirken können. Die Reservoirs sehen eine Schmierung für die Kontaktoberflächen in Situa­ tionen vor, die frei von irgendeiner Schmierung sein kön­ nen, beispielsweise während des Startes oder während ei­ ner Bewegung mit geringer Geschwindigkeit. Jedoch lehrt keine der Bezugsstellen des Standes der Technik einen Prozess zur Erzeugung von Oberflächenölsreservoirs auf einem Eisensubstrat zum Zwecke der Verbesserung der Schmierung noch wird dies vorgeschlagen.
Es ist seit langem wünschenswert gewesen, einen Prozess zur Schmierung von Eisenteilen zu verbessern. Es ist noch weiterhin wünschenswert gewesen, die obigen Ziele durch­ zuführen, ohne nachteilig das Eisenteil zu tempern bzw. zu härten.
Keine der Bezugsstellen lehrt Oberflächenölreservoirs in der Oberfläche des Eisens zum Zwecke der Verbesserung der Ölfilmdicke, des Reibungskoeffizienten, von Kontaktspan­ nungen und Kontakttemperaturen, die ein Pitting und die Fressbeständigkeit beeinflussen, noch wird dies vorge­ schlagen.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Prozess zur Vergrößerung der Schmierung von geschmierten Eisenkontakten offenbart. Der Prozess sieht die folgenden Schritte vor. Eine Eisenkomponente mit einem duktilen bzw. verformbaren Eisensubstrat wird vorgesehen. Die Oberfläche des duktilen Eisensubstrates wird abrassiv be­ strahlt und plasmageätzt, um Oberflächenölreservoirs zu erzeugen. Es wird dann eine Beschichtung auf dem duktilen Eisensubstrat durch einen Ablagerungsprozess geformt.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein duktiler Eisenartikel mit verbesserten Schmier­ charakteristiken offenbart. Der Artikel weist ein dukti­ les Eisensubstrat mit Oberflächenölreservoirs und einer darauf abgelagerten PVD-Beschichtung auf.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Ein duktiles Eisensubstrat wird zunächst vorbereitet. Das duktile Eisensubstrat wird dann von abrasiver Bestrahlung und durch Plasmaätzen gereinigt. Das abrasive Bestrahlen bzw. Sandstrahlen ist in der Technik wohlbekannt. Abras­ sive Materialien werden beispielsweise aus den folgenden Stoffen ausgewählt: Aluminiumoxid, Glaskugeln, Stahlguss­ schrot und Gusseisenschrot. Im bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist das abrassive Material Aluminiumoxid mit ei­ ner Partikelgröße im Bereich von ungefähr drei Mikrome­ tern bis ungefähr 300 Mikrometern, vorzugsweise im Be­ reich von ungefähr drei bis sieben Mikrometern. Nach der Reinigung des duktilen Eisensubstrates durch abrasives Strahlen werden Oberflächenölreservoirs oder Taschen auf der Oberfläche des Eisenartikels aufgrund der bevorzugten Abrasion bzw. des Abriebs, d. h. einer Erosion, der Gra­ phitmodule erzeugt, die in der duktilen Eisenmikrostruk­ tur vorhanden sind.
Dann wird das duktile Eisensubstrat vor der Beschichtung plasmageätzt. Plasmaätztechniken sind dem Fachmann wohl­ bekannt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Prozess wei­ ter den Schritt der Ablagerung einer abriebbeständigen Beschichtung oder einer Beschichtung mit niedriger Rei­ bung auf dem Substrat auf, und zwar durch PVD-Techniken (PVD = Phyiscal Vapor Deposition) wie beispielsweise durch Lichtbogenverdampfung oder Magnetron-Sputtern. Es wird als innerhalb des Umfangs der Erfindung angesehen, dass andere Ablagerungstechniken verwendet werden können, um die Beschichtung zu erzeugen.
Die bevorzugte Beschichtung ist diamantenartiger Kohlen­ stoff (DLC = diamond-like-carbon) da er eine verbesserte Leistung bei der Grenzschmierung vorsieht, während er den Reibkoeffizienten des geschmierten Kontaktes beibehält oder verringert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Beschichtung eine Dicke von wünschenswerterweise nicht mehr als ungefähr 25 Mikrometern und hat vorzugs­ weise eine Dicke im Bereich von ungefähr zwischen drei und sieben Mikrometern. Eine Beschichtungsdicke von mehr als 25 Mikrometern ist nicht wünschenswert, da die Be­ schichtung Restspannungen entwickeln kann, die hoch genug sind, um die Beschichtung vom Substrat zu trennen.
Industrielle Anwendbarkeit
Artikel, die gemäß dem obigen Prozess geformt werden, sind insbesondere nützlich als Zahnräder, Rollen und ähn­ liche Artikel, die ölgeschmierte Kontakte verwenden, oder die in Gleitkontakt sind. Weiterhin ergibt das Vorsehen von solchen einzigartigen Oberfälchenölreservoirs dieser Erfindung dem daraus resultierenden Artikel eine verbes­ serte Service-Lebensdauer. Es spart auch Material ein und verringert die Herstellkosten.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können aus einem Studium der Offenbarung und der beigefügten An­ sprüche erhalten werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Formen von Oberflächenölreservoirs auf einem duktilen Eisensubstrat, dass folgendes auf­ weist:
Vorbereitung eines Eisensubstrates;
Abrasives Bestrahlen bzw. Sandstrahlen des Eisen­ substrates, auf dem eine Beschichtung abzulagern ist;
Plasmaätzen des Eisensubstrates, auf dem die Be­ schichtung abzulagern ist; und
Ablagerung einer Beschichtung auf dem Substrat durch einen Ablagerungs- bzw. Depositionsprozess.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das abrasive Strah­ len bzw. Sandstrahlen ein abrasives Material auf­ weist, das aus folgenden ausgewählt wurde: Aluminiumoxid, Glaskugeln, Stahlgussschrot und Guss­ eisenschrot.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das abrasive Mate­ rial Aluminiumoxid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das abrasive Mate­ rial eine Partikelgröße im Bereich von ungefähr drei Mikrometern bis ungefähr 300 Mikrometern hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung durch PVD bzw. physikalische Dampfablagerung abgela­ gert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Beschichtung durch Lichtbogenverdampfung abgelagert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Beschichtung durch Magnetron-Sputtern abgelagert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Beschichtung eine Dicke im Bereich von ungefähr einem Mikrometer bis ungefähr 25 Mikrometern hat.
9. Duktiler Eisenartikel mit verbesserten Grenz­ schmiercharakteristiken, der folgendes aufweist:
ein duktiles Eisensubstrat, wobei das duktile Eisen­ substrat Oberflächenölreservoirs hat;
eine Beschichtung, die auf dem duktilen Eisen­ substrat abgelagert ist, wobei die Beschichtung eine Dicke von nicht mehr als ungefähr 25 Mikrometern hat.
10. Duktiler Eisenartikel mit verbesserten Grenz­ schmiercharakteristiken, wobei die Beschichtung durch physische Dampfablagerung bzw. PVD abgelagert wird.
11. Duktiler Eisenartikel mit verbesserten Grenz­ schmiercharakteristiken nach Anspruch 10, wobei die Beschichtung durch Lichtbogenverdampfung abgelagert wird.
12. Duktiler Eisenartikel mit verbesserten Grenz­ schmiercharakteristiken nach Anspruch 10, wobei die Beschichtung durch Magnetron-Sputtern abgelagert wird.
13. Duktiler Eisenartikel mit verbesserten Grenz­ schmiercharakteristiken nach Anspruch 10, wobei die Beschichtung eine Dicke im Bereich von ungefähr ei­ nem Mikrometer bis ungefähr 25 Mikrometern hat.
DE10060931A 1999-12-17 2000-12-07 Verfahren zur Erzeugung von Oberflächenölreservoirs auf beschichtetem Eisen Withdrawn DE10060931A1 (de)

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