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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Heckstruktur eines Kraftfahrzeuges,
mit einem Laderaum und einer Heckklappe zum Schließen des
Laderaums.
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Üblicherweise
ist, wie in 7 gezeigt,
am hinteren Teil der Karosserie von Minibussen, Vans und ähnlichen
Fahrzeugtypen an der unteren Seite des Laderaums R der Laderaumboden 51 sowie
unterhalb dieses Bodens die Gepäckaufnahmebox 52 oder
dergleichen angebracht. In dem Laderaum R ist in einigen Fällen ein
Anker 53 für
ein Halteseil zur Befestigung von Kindersitzen oder eines Netzes
zur Gepäckssicherung
etc. angebracht, wobei am oberen Ende 53a dieses Ankers 53 ein
Halteloch 55 gebohrt ist, in das das vordere Ende des Hakens 54 eingehängt wird.
An der Basis des Hakens 54 wird das in der 7 nicht wiedergegebene Netz oder dergleichen
befestigt.
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Ein
solcher, beispielsweise aus der Offenlegungsschrift 6 199 203 einer
japanischen Patentanmeldung bekannte Anker 53 ist jedoch
an den verschiedensten Stellen im Laderaum R angebracht. Der Anker 53 in 7 ist z. B. am sich in Fahrzeugbreite
erstreckenden, einen geschlossenen Querschnitt aufweisenden Heckträger 56 des
Fahrzeuges angebracht. Die meisten Anker 53 sind in vertikaler Richtung
angebracht, wobei ihr unteres Ende 53b mittels einer Schraube 57 und
einer Mutter 58 an die innenraumseitige, d.h. auf der dem
Laderaum R zugewandten Seite befindliche, lotrechte Fläche 56a des
Heckträgers 56 angeschraubt
ist. 7 zeigt außerdem die
Hecktür 59 sowie
die Heckträgerverkleidung 60.
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Die
oben dargestellte bisherige Art der Befestigung hat jedoch den Nachteil,
daß – da der
Anker 53 an der innenraumseitigen senkrechten Fläche 56a des
Heckträgers 56 befestigt
ist und weit in Richtung des Laderaumes R hineinragt – der Laderaumboden 51 sowie
die Gepäckaufnahmebox 52 großflächig eingeschnitten
werden müssen,
um eine Kollision zu vermeiden, wodurch sich der für die Nutzung
zur Verfügung
stehende Raum verringerte. Da zudem die Schraube 57 an
der innenraumseitigen lotrechten Fläche des Heckträgers 56a befestigt
wird, gestaltete sich die Anbringung des Ankers 53 von
der Türöffnung an
der Heckseite des Fahrzeuges aus recht schwierig. Bei Fahrzeugen
ohne den Anker 53 bleibt außerdem ein sinnloser Ausschnitt 51a,
wodurch – je nach
Vorhandensein des Ankers 53 – zwei Arten von Laderaumboden 51 notwendig
sind.
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Aus
dem Dokument
US 5 762 455 ist
eine Heckstruktur mit Laderaumanker bekannt. Die Laderaumanker sind
zur seitlichen Befestigung des Ladeguts quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet
auf dem Fahrzeugboden seitlich befestigt.
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Aus
dem Dokument
EP 0 670
244 A1 ist eine Befestigungsstruktur für einen Befestigungsgurt in
einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem im Laderaum
zumindest ein Befestigungspunkt für den Gurt im Bereich des Heckklappenverschlusses
angeordnet ist.
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In
Anbetracht dieser Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung in der Schaffung einer Heckstruktur eines Kraftfahrzeuges,
in deren Laderaum Ladegut sicher fixiert werden kann, wobei der
Laderaum mit großer
Ladefläche
ausgestattet ist und effektiv nutzbar ist.
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Diese
wird erfindungsgemäß erreicht
mit einer Heckstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit einem Laderaum
und einer Heckklappe zum Schließen
des Laderaums, die ein Innenblech und eine Innenverkleidung aufweist
und in Schließstellung
an einem innenliegenden Karosserie-Heckquerträger anliegt, auf dessen Oberseite
ein in Fahrtrichtung ausgerichteter Laderaumanker der Laderumstruktur
mit seinem hinteren Endabschnitt aufliegt und von oben her befestigt
ist, wobei die Heckklappe eine in ihrer Innenverkleidung und ihrem
Innenblech ausgebildete Einbuchtung aufweist, in die der Laderaumanker
in Schließstellung
der Heckklappe kontaktlos eingreift.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen einer Heckstruktur eines Kraftfahrzeugs sind in
den Unteransprüchen
angegeben.
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Es
folgt eine ausführliche
Beschreibung von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen
die Figuren im Einzelnen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit der Heckstruktur
nach einer ersten Ausführungsform;
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2 eine
Draufsicht auf den Laderaum eines Kraftfahrzeugs in Pfeilrichtung
X in 1;
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3 einen
Querschnitt gemäß der Linie A-A
in 2;
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4 einen
Querschnitt gemäß der Linie A-A
in 2 einer erfindungsgemäßen Heckstruktur für ein Kraftfahrzeug
gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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5 einen
Querschnitt gemäß der Linie A-A
in 2 einer erfindungsgemäßen Heckstruktur für ein Kraftfahrzeug
gemäß einer
dritten Ausführungsform;
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6 eine
Ansicht in Pfeilrichtung Y in 5 und
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7 einen
Querschnitt im Bereich einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung
für einen Laderaumanker.
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Die 1 bis 3 zeigen
eine Ankerbefestigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Hinter den Rücksitzen 2 im hinteren
Teil der Karosserie eines Automobils 1 befindet sich in
den Fig. ein Laderaum R für
die Aufnahme von Gepäck
etc. Wie in 1 und 2 dargestellt,
ist daher die gesamte Fläche
der unteren Seite des Laderaums R mit einem Laderaumboden 3 versehen,
wobei unter diesem Laderaumboden 3 eine kastenförmige Gepäckaufnahmebox 4 für die Aufnahme
kleinerer Gegenstände
etc. angebracht ist.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, ist an dem hinteren
Rand des Laderaums R quer über
die gesamte Breite des Fahrzeuges 1 ein Heckträger 5 angebracht.
Dieser Heckträger 5 weist
einen geschlossenen Querschnitt infolge der Verbindung eines oberen
Panels 6, dessen Mittelteil l-förmig gebogen ist, mit einem
unteren Panel 7, dessen Mittelteil in rückwärtiger Richtung schräg nach oben
ansteigt, auf. Die in Richtung Gepäckraum R weisende lotrechte
Vorderseite 6a und die horizontale Oberseite 6b,
die der Heckträger 5 aufweist,
sind mit einer Verkleidung 9 versehen, in der sich ein
Durchsteckloch 8 befindet, wohingegen in die horizontale
Oberseite 6b des genannten oberen Panels 6 ein
Befestigungsloch 11 für
die Durchführung
einer Feststellschraube 10 gebohrt ist. An der Gegenseite
des Befestigungsloches 11 ist eine auf der Feststellschraube 10 aufsitzende
Schweißmutter 12 befestigt.
Die eine Türöffnung 13 im
hinteren Teil der Karosserie öffnende bzw.
verschließende
Hecktür 14 ist
beweglich am oberen Teil der Karosserie befestigt, wobei ihr in Richtung
Laderaum weisender unterer Teil die Form einer fliehenden Schräge aufweist,
um eine Kollision mit dem später
zu beschreibenden Laderaumanker zu vermeiden.
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Zugleich
ist, wie in 3 dargestellt, im Laderaum R
im hinteren Teil der obengenannten Fahrzeugkarosserie 1 ein
Laderaumanker 15 (inklusive Seilanker zur Befestigung von
Kindersitzen) angebracht. An diesem Laderaumanker 15 wird
das vordere Ende eines im Schaubild nicht gezeigten Hakens 16 eingehängt.
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Zu
diesem Zweck weist der Laderaumanker 15 im Querschnitt
die Form einer auf der Seite liegenden verkürzten Kurbel auf und ist in
Längsrichtung des
Fahrzeuges angeordnet. Das vordere Ende 15a dieses Ankers 15 ist
in Frontrichtung des Fahrzeuges leicht schräg nach oben gebogen, wobei
etwa mittig ein Halteloch 17 gebohrt ist, in das das Vorderende des
Hakens 16 eingehängt
wird. Das hintere Ende 15b des vorgenannten Laderaumankers 15 ist
so konstruiert, daß es
aufgrund des Durchstecklochs 8 in der Heckträgerverkleidung 9 auf
der Oberseite 6b des oberen Panels 6 aufliegt
und mittig ein Schraubenloch 18 für die Durchführung der
Feststellschraube 10 gebohrt ist. Das hintere Ende 15b des
Laderaumankers 15 wird demnach von oben und somit auf der
Oberseite 6b des oberen Panels 6 des vorgenannten
Heckträgers 5 befestigt.
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Bei
der Befestigungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wird
zur Befestigung des Laderaumankers 15 auf dem Heckträger 5 zunächst der
Laderaumanker 15 genommen und in Längsrichtung des Fahrzeuges
angeordnet, wobei das Halteloch 17 an seinem vorderen Ende zum
Laderaum R zeigt. Nun wird das hintere Ende 15b des Laderaumankers 15 aufgrund
des Durchstecklochs 8 in der Heckträgerverkleidung 9 auf
die Oberseite 6b des oberen Panels 6 des Heckträgers 5 aufgelegt
und das Schraubenloch 18 an die Position des Befstigungslochs 11 angepaßt. Danach
wird die Feststellschraube 10 von oben durch das Schraubenloch 18 und
das Befestigungsloch 11 geführt und zugleich auf die Schweißmutter 12 aufgeschraubt. Somit
wird das hintere Ende 15b des Laderaumankers 15 auf
der Oberseite 6b des oberen Panels 6 des Heckträgers 5 befestigt
und kann das vordere Ende des Hakens 16 in das Halteloch 17 eingehängt werden.
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Da
bei der Befestigungsvorrichtung für einen Laderaumanker 15 nach
der ersten Ausführungsform das
hintere Ende 15b des in Längsrichtung des Fahrzeuges
angeordneten Ladeankers 15 auf der Oberseite 6b des
oberen Panels 6 aufliegt und dieses hintere Ende 15b des
Laderaumankers 15 mittels der Feststellschraube 10 von
oben und somit auf der Oberseite 6b des oberen Panels 6 des
vorgenannten Heckträgers 5 befestig
wird, ist es möglich,
das Ausmaß des
Hineinragens des den Laderaumanker 15 umfassenden Heckträgers 5 in
den Laderaum R, d.h. in Richtung Innenraum, zu vermindern, wobei
zugleich die Notwendigkeit, den hinteren Rand des Laderaumbodens 3 sowie
die Gepäckaufnahmebox 4 auszuschneiden
entfällt,
wodurch die Nutzfläche
des Laderaumbodens 3 und das Volumen der Gepäckaufnahmebox 4 vergrößert werden
können.
Da bei der Befestigungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform
die Befestigung der Feststellschraube 10 von oben erfolgt,
ist zudem die Anbringung des Laderaumankers 15 einfacher,
als wenn diese durch die Türöffnung 13 im
hinteren Teil der Karosserie hindurch erfolgte.
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4 zeigt
eine Ankerbefestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der Befestigungsvorrichtung nach
dieser zweiten Ausführungsform
sind das vordere Ende 15a sowie das hintere Ende 15b des Laderaumankers 15 ebenfalls
in horizantaler Richtung angeordnet, wobei zugleich am unteren Teil
der Hecktür 14 zur
Seite des Laderaums R hin eine Ausbuchtung 19 angebracht
ist, um den Laderaumanker 15 nicht zu beeinträchtigen.
Diese Ausbuchtung 19 ist in Form eines Griffs ausgeführt, der
beim Öffnen und
Schließen
der Tür
zur Anwendung kommt. Die Hecktür 14 weist
durch die Verbindung der Ränder
ihres Innenblechs beziehungsweise inneren Panels 14a und
ihres Außenblechs 14b zudem
einen gechlossenen Querschnitt auf, wobei an der zum Laderaum R
weisenden Seite des Innenblechs 14a die Hecktürverkleidung 20 befestigt
ist.
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Demnach
ist die an der Hecktürseite 14 befindliche
obengenannte Ausbuchtung 19 im Querschnitt in Form eines
umgekehrten abgekürzten
L ausgeführt,
indem der untere Teil des Innenblechs 14a und der inneren
Hecktürverkleidung 20 zur
Seite des Außenblechs 14b hin
abgesenkt ist. Zudem ist der untere Teil der Hecktürverkleidung 20 nach
unten verlängert
und sind ihre Vorder- und Hinterwand 20a, 20b,
die einen Abstand aufweisen, in einem Stück ausgeführt, wobei die Hinterwand 20b der
Hecktürverkleidung 20 abfallend
zur Rückseite
geneigt ist und entlang des Innenblechs 14a länger ausgeführt ist.
Darüber
hinaus ist an der Hinterseite der in Form eines Griffs ausgeführten Rückwand 20b der
Hecktürverkleidung 20 eine
Rippe 21 zur Erhöhung
der Festigkeit angebracht.
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Demgegenüber führt die
Vorderwand 20a der Hecktürverkleidung 20 direkt
gerade nach unten; sie ist kürzer
als die Hinterwand 20b ausgeführt und als Innengriff ausgebildet,
in den man beim Öffnen und
Schließen
der Tür
mit dem Finger etc. einhaken kann. Dadurch bildet der Raum zwischen
der Vorder- und der Hinterwand 20a, 20b der Hecktürverkleidung im
Querschnitt ein verkürztes
U. Die übrige
Konstruktion sowie die Art und Weise des Anbringens des Laderaumankers 15 entsprechen
der vorgenannten ersten Ausführungsform.
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Da
bei der Befestigungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform
der Erfindung an der zum Laderaum R weisenden Seite der Hecktür 14 eine Ausbuchtung 19 angebracht
ist, um den Laderaumanker 15 nicht zu tangieren, indem
bei den Elementen der Hintertür 14 der
untere Teil des Innenblechs 14a und der untere Teil der
Vorderwand 20a zum Außenblech 14b abgesenkt
sind und die Vorderwand 20a der Hintertürverkleidung 20 einen
Innengriff bildet, kann auch bei einem Fahrzeug 1 ohne
Laderaumanker ein ansprechendes Äußeres erzielt werden.
Die übrige
Wirkung entspricht der der ersten Ausführungsform.
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5 und 6 zeigen
eine Befestigungsvorrichtung für
einen Laderaumanker nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in 5 zu sehen, ist bei der Befestigungsvorrichtung
nach dieser dritten Ausführungsform
die Befestigungsposition des in derselben Form wie in Ausführungsform
zwei ausgeführten
Laderaumankers 15 zur Seite des Laderaumbodens 3 hin verändert. Zugleich
erstreckt sich, wie in 6 gezeigt, der hintere Rand
des Laderaumbodens 3 über die
ganze Fahrzeugbreite, wobei dieser einen der Position des Laderaumankers 15 entsprechenden, länger als
das Breitenmaß des
Laderaumankers 15 ausgeführten, im Grundriß orthogonalen
Ausschnitt 22 aufweist. Der Ausschnitt 22 weist
somit die Form eines Griffs auf, der beim Öffnen und Schließen des Bodens
zur Anwendung kommt. Die übrige
Wirkung sowie die Art und Weise des Anbringens des Laderaumankers 15 entsprechen
der der vorgenannten zweiten Ausführungsform.
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Bei
der Befestigungsvorrichtung nach der dritten Ausführungsform
der Erfindung ist die Befestigungsposition des Laderaumankers 15 zur
Seite des Laderaumbodens 3 hin verschoben, wobei zugleich
am hinteren Rand des Laderaumbodens 3 ein der Position
des Laderaumankers 15 entsprechender, länger als das Breitenmaß des Laderaumankers 15 ausgeführter, im
Grundriß orthogonaler
Ausschnitt 22 angebracht ist, der die Form eines Griffs
aufweist, welcher beim Öffnen
und Schließen
des Bodens zur Anwendung kommt, wodurch ein ansprechendes Äußeres gewahrt
wird und zugleich die Querschnittsfläche der Hintertür 14 im
Vergleich zum Ausführungsform
zwei vergrößert (L2 > L1) sowie die Festigkeit der
Hintertür 14 erhöht werden
kann. Die übrige
Wirkung entspricht der der vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsformen.
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Wie
oben beschrieben, ist die Befestigungsvorrichtung für einen Laderaumanker
nach dieser Erfindung fest mit dem am hinteren Rand des Laderaums
befindlichen Heckträger
verbunden und der vorgenannte Laderaumanker in Längsrichtung des Fahrzeuges
angeordnet, wobei das hintere Ende des vorgenannten Laderaumankers
auf der Oberseite des vorgenannten Heckträgers aufliegt und das hintere
Ende des vorgenannten Laderaumankers von oben befestigt und somit
auf der Oberseite des vorgenannten Heckträgers befestigt wird, wodurch
das Ausmaß des
Hineinragens des Heckträgers,
an dem der Laderaumanker befestigt ist, in den Laderaum R verringert
werden kann und die Notwendigkeit entfällt, den hinteren Rand des
Laderaumbodens sowie die Gepäckaufnahmebox
auszuschneiden, wodurch die Nutzfläche des Laderaumbodens und
das Volumen der Gepäckaufnahmebox
vergrößert und
die Anbringung des Laderaumankers erleichtert werden können.
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Bringt
man zudem bei der Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung an der Hintertür
eine den Laderaumanker nicht berührende Ausbuchtung
an und führt
diese Ausbuchtung in Form eines Griffs aus, der beim Öffnen und
Schließen
der Tür
zur Anwendung kommt, kann auch für den
Fall, daß kein
Laderaumanker angebracht ist, ein ansprechendes Äußeres erzielt und zugleich
ein Ansteigen der Zahl der Einzelteile vermieden werden. Bringt
man darüber
hinaus bei der Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
die Befestigungsposition für
den Laderaumanker an der Seite des an der Unterseite des Gepäckraumes
befindlichen Laderaumbodens an, versieht diesen Laderaumboden mit
einem dem Laderaumanker entsprechenden Ausschnitt und führt den
genannten Ausschnitt in Form eines Griffs aus, der beim Öffnen und Schließen des
Laderaumbodens zur Anwendung kommt, kann ein ansprechendes Äußeres gewahrt und
darüber
hinaus die Festigkeit der Hintertür erhöht werden.
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- 1
- Automobil
- 2
- Rücksitze
- 3
- Laderaumboden
- 4
- Gepäckaufnahmebox
- 5
- Heckträger
- 6
- oberes
Panel
- 6a
- Vorderseite
- 6b
- Oberseite
- 7
- unteres
Panel
- 8
- Durchsteckloch
- 9
- Heckträgerverkleidung
- 10
- Feststellschraube
- 11
- Befestigungsloch
- 12
- Schweißmutter
- 13
- Türöffnung
- 14
- Hecktür
- 14a
- Innenblech
- 14b
- Außenblech
- 15
- Laderaumanker
- 15a
- vorderes
Ende
- 15b
- hinteres
Ende
- 16
- Haken
- 17
- Halteloch
- 18
- Schraubenloch
- 19
- Ausbuchtung
- 20
- Hecktürverkleidung
- 20a
- Vorderwand
- 20b
- Hinterwand
- 21
- Rippe
- 22
- Ausschnitt
- 51
- Laderaum
- 51a
- Ausschnitt
- 52
- Gepäckaufnahmebox
- 53
- Anker
- 53a
- oberes
Ende
- 53b
- unteres
Ende
- 54
- Haken
- 55
- Halteloch
- 56
- Heckträger
- 56a
- Fläche
- 57
- Schraube
- 58
- Mutter
- 59
- Hecktüre
- 60
- Heckträgerverkleidung
- R
- Laderaum