DE10060669A1 - Heiz-und/oder Klimaanlage mit Filterverstopfungserfassung - Google Patents
Heiz-und/oder Klimaanlage mit FilterverstopfungserfassungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage mit einem Luftkreis, der mit einem Adsorptionsfilter (5) ausgestattet ist und eine Erfassungseinrichtung für zumindest einen Parameter umfaßt, welcher charakteristisch für den Zustand des Filters (5) ist. Erfindungsgemäß verfügt die Erfassungseinrichtung über einen Verunreinigungssensor (4), der zumindest einen signifikanten Bestandteil der Verstopfung und/oder der Sättigung des Filters (5) messen kann, um zumindestens ein Signal zu erzeugen, welches repräsentativ für den Bestandteil ist, sowie ein Modul (M), welches in der Lage ist, die Werte von zumindest dem repräsentativen Signal des Bestandteils aufzuaddieren oder zu kumulieren, um eine Anzeige bereitzustellen, repräsentativ für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters (5).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage, die mit einem Luftfilter
ausgestattet ist, für welchen eine Verstopfungs- bzw. Kolmatierungs- bzw. Zusetzungserfas
sungseinrichtung vorgesehen ist.
Eine Filterverstopfungserfassungseinrichtung, die vorgesehen ist für eine Anlage dieser Art,
ist bereits beispielhaft aus der japanischen Patentanmeldung JP 10151942 (CALSONIC), ver
öffentlicht am 09. Juni 1998, bekannt. Die Einrichtung verwendet einen Druckdifferenzsen
sor, der den Druckunterschied bewertet, der zwischen einer Position flußaufwärtsliegend und
einer Position flußabwärtsliegend des Filters vorliegt. Diese Differenz steigt gleichzeitig zu
der Zusetzung bzw. Verstopfung des Filters, wobei eine Verstopfung bzw. Zusetzung erfaßt
wird, wenn der Druckunterschied bzw. die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert er
reicht.
Diese Technik erfordert den Einsatz von einem Differentialsensor (oder von zwei Sensoren),
d. h. von Mitteln, die einerseits kostspielig sind und andererseits lediglich zur Erfassung der
Verstopfung bzw. Zusetzung dienen.
Eine weitere bekannte Technik zeigt ähnliche Probleme. Hierbei handelt es sich um eine
Technik, wie sie vorgeschlagen ist in der japanischen Patentanmeldung JP 11034653 (NiP-
PONDENSO), veröffentlicht am 09. Februar 1999, bei welcher ein Ultraschallsensor zum
Einsatz kommt, welcher die Resonanzfrequenzveränderung des Filters im Laufe der Zuset
zung bzw. Verstopfung mit Bezug auf die Eigenresonanzfrequenz des Filters im Neuzustand
mißt.
In der Realität bestehen zwei Parameter, die für die Effizienz bzw. den Wirkungsgrad eines
Filters signifikant sind, nämlich die Zusetzung bzw. Verstopfung, jedoch auch die Sättigung
der in dem Filter enthaltenen Aktivkohle. Obwohl generell die Zusetzung bzw. die Verstop
fung des Filters vor der Sättigung der Kohle auftritt, besteht eine nicht vernachlässigbare An
zahl an Situationen, in welchen die Sättigung der Kohle vor der Zusetzung bzw. Auflandung
bzw. Kolmatierung bzw. Verstopfung auftritt.
Ein Problem, welches den bekannten Einrichtungen inhärent ist, besteht darin, daß sie nur die
Zusetzung bzw. Verstopfung erfassen können. In der Tat gibt es keine operative bekannte
Technik, die eine Erfassung der Sättigung erzielen könnte.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Technik vor, welche versatiler ist als die bekannten
Techniken.
Der Luftfilter, wird von Luft durchquert, die von äußerlich des Innenraums kommt, und wel
che unterschiedliche Verschmutzungen bzw. Verunreinigungen enthält, wie insbesondere von
den Abgasen anderer Fahrzeuge herrührend.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, einen Verunreinigungssensor zu ver
wenden, um die Zusetzung bzw. Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters zu erfassen.
Ein solcher Sensor kann für diese Anwendung bestimmt sein, kann jedoch ebenfalls für eine
weitere Funktion verwendet werden, nämlich eine Erfassung der Verunreinigung, die in an
und für sich bekannter Weise das automatische Schließen der Luft-Umluftklappe in dem Fall
von übermäßiger Verunreinigung der Außenluft steuert.
Die Erfindung betrifft somit eine Heiz- und/oder Klimaanlage mit einem Luftkreis, der mit
einem Adsorbtionsfilter bzw. einen adsorbierenden Filter ausgestattet ist und eine Einrichtung
zur Erfassung von zumindest einem Parameter umfaßt, welcher charakteristisch für den Zu
stand des Filters ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Verunrei
nigungssensor aufweist, der in der Lage ist, zumindest ein signifikantes Element bzw. einen
signifikanten Bestandteil der Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder der Sättigung des Filters
zu messen, um zumindest ein Signal zu erzeugen, welches repräsentativ für das gemessene
Element bzw. den gemessenen Bestandteil ist, sowie ein Modul, welches in der Lage ist, die
Werte von zumindest des für das Element bzw. den Bestandteil repräsentativen Signals zu
kumulieren bzw. zu addieren, um eine repräsentative Angabe für die Verstopfung bzw. Zuset
zung und/oder die Sättigung des Filters zu erzeugen.
Die Anlage kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das Modul einen Speicher aufweist, wel
cher eine Beziehung zwischen den Gehalten von zumindest dem gemessenen Element bzw.
dem gemesssenen Bestandteil und zumindest einem Element, welches repräsentativ für die
Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder die Sättigung des Filters ist, speichert, und daß die
Kumulierung bzw. Addition in solch einer Weise durchgeführt wird, daß die kumulative bzw.
addierte Menge von zumindest dem einen Element bestimmt wird, wobei die kumulierte
Menge den Wert bildet, welcher repräsentativ für die Zusetzung bzw. Verstopfung und/oder
die Sättigung des Filters ist. Das Modul kann ausgebildet sein, um zumindest einen zusätzli
chen Parameter, wie z. B. den durch den Filter tretenden Luftdurchsatz, zu empfangen und zu
berücksichtigen.
Zumindest ein gemessener Bestandteil bzw. eine gemessene Zusammensetzung kann NOX
und insbesondere NO sein.
Das für die Zusetzung bzw. Verstopfung und/oder Sättigung des Filters repräsentative Ele
ment kann zumindest eine gasförmige Verunreinigung vom Typ monozyklischer aromatischer
Kohlenwasserstoff sein.
Zumindest ein gemessener Bestandteil bzw. eine gemessene Zusammensetzung kann COX
und insbesondere CO sein.
Das für die Verstopfung und/oder Sättigung des Filters repräsentative Element kann zumin
dest eine partikelartige Verunreinigung und/oder zumindest eine gasförmige Verunreinigung
sein, vom Typ, welcher sich von dem vorangegangenen unterscheidet, wie z. B. NO2 oder
SO2.
Der Verunreinigungs- bzw. Verschmutzungssensor kann vorgesehen sein bei einem Luftein
tritt der Anlage.
Er kann flußaufwärtsliegend des Filters angeordnet sein oder auch flußabwärtsliegend diesbe
züglich.
Die Anlage umfaßt vorteilhafterweise zumindest ein Element zur Angabe bzw. Anzeige der
Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder der Sättigung (akustisch, optisch, intermittierend oder
nicht oder auch zugreifbar im Fall einer Wartung).
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden
Beschreibung, welche lediglich beispielhaft und nicht einschränkend erfolgt und auf die bei
liegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage.
Fig. 2 zeigt eine Kurve bzw. einen Graphen, welcher die Entwicklung des Gehalts an erfaß
tem Kohlenmonoxid (CO) abhängig von dem Gehalt an Toluol bzw. Methylbenzol darstellt.
Das Unternehmen der Anmelderin hat herausgefunden, daß eine Korrelation zwischen den
Gehalten an Kohlenstoffoxiden (COX), an Schwefeloxiden (SOX) oder an Stickstoffoxiden
(NOX), gemessen von einem Verunreinigungs- bzw. Verschmutzungssensor, und den Gehal
ten an Elementen besteht, die den Filter zusetzen bzw. verstopfen.
Erfindungsgemäß werden über die Zeit die Werte kumuliert bzw. aufaddiert, die repräsentativ
sind für den Gehalt an zumindest einem dieser Bestandteile bzw. Verbindungen, wobei man
die Zusetzung bzw. Verstopfung (und/oder die Sättigung) erfaßt, wenn die Aufsummierung
bzw. der kumulierte Wert einen vorab bestimmten bzw. festgelegten Grenzwert erreicht, wo
durch angegeben wird, daß der Filter ausgetauscht bzw. gewechselt werden muß.
Fahrzeuge mit thermischem Motor geben gasförmige Verunreinigungen an die Atmosphäre
ab, nämlich monozyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Toluol, Benzen bzw.
Benzol etc., feste bzw. feststoffartige Verunreinigungen, nämlich polyzyklische aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Indenopyren, Benzopyren etc., sowie Aldehyde, wie z. B. Form
aldehyd, Azetaldehyd, Benzaldehyd.
Die partikelartigen bzw. feststoffartigen Verunreinigungen werden von dem Filter aufgefan
gen, welcher insbesondere Aktivkohle enthält, wobei diese dazu neigen, den Filter zuzusetzen
bzw. zu verstopfen. Der zugesetzte bzw. verstopfte Filter ist in diesem Fall nicht mehr wirk
sam und läßt diese Partikel hindurchtreten, welche gegebenenfalls gefährlich für die Gesund
heit von Benutzern sein können und Gerüche aufweisen können, die für den Insassen unange
nehm sind. Die Sättigung der Kohle wird im wesentlichen veranlaßt durch die gasförmigen
Verunreinigungen, wie z. B. die monozyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe.
Ein Verunreinigungssensor, der in der behandelten Luftströmung angeordnet ist, die den In
nenraum des Fahrzeugs belüftet, ist in der Lage, zumindestens einen ersten Parameter zu er
fassen, ausgewählt unter den folgenden Parametern: den Gehalt an Kohlenstoffoxiden bzw.
Kohlenoxiden (COX), den Gehalt an Schwefeloxiden (SOX) und den Gehalt an Stickoxiden
(NOX). Ein elektronisches Modul korreliert zumindest einen dieser ersten Parameter mit zu
mindest einem zweiten Parameter, ausgewählt unter den folgenden Parametern: dem Gehalt
an einem monozyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff (Toluol, Benzen . . .) einem poly
zyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff (Indenopyren, Benzopyren, etc.. . . .) und einem
Aldehyd (Formaldehyd, Acetaldehyd, Benzaldehyd, Tolualdehyd . . .). Das Modul integriert
diesen zweiten Parameter über die Zeit. Wenn die Integration bzw. Aufsummierung einen
vorbestimmten Schwellenwert erreicht, welcher einer Zusetzung bzw. Verstopfung des Filters
enspricht, informiert ein Signal über die Zusetzung bzw. Verstopfung bzw. Kolmatierung des
Filters. Die Korrelation erfolgt unter Einsatz von zumindest einer vorab gespeicherten Kurve
bzw. einem vorab gespeicherten Graph oder einer vorab gespeicherten Normierformel bzw.
-funktion bzw. -gleichung.
Da die Zusetzung bzw. Verstopfung des Filters veranlaßt wird durch partikelartige Verunrei
nigungen und da die Sättigung der Kohle im wesentlichen veranlaßt wird durch gasförmige
Verunreinigungen, wählt man die relevante Korrelation oder die relevanten Korrelationen zur
Erfassung der Zusetzung bzw. der Verstopfung und/oder der Sättigung der Kohle bzw. der
Aktivkohle und zum Andeuten bzw. Anzeigen der Notwendigkeit, den Filter zu wechseln
bzw. auszutauschen.
Der Verunreinigungssensor bzw. Verschmutzungssensor kann in der Luftströmung am Eintritt
der Behandlungsanlage angeordnet sein, und zwar flußaufwärtsliegend des Filters oder auch
flußabwärtsliegend diesbezüglich. Diese Positionierung beeinflußt nicht die Erfassung an CO
und NO, da der Luftfilter diese beiden Bestandteile nicht herausfiltert.
Das Modul kann gegebenenfalls den Durchsatz der Luftströmung berücksichtigen, bestimmt
bzw. abgeschätzt, ausgehend von dem Strom in dem Gebläse, welches die Luft zirkulieren
läßt bzw. beaufschlagt, der Geschwindigkeit des Gebläses, der Steuerposition des Luftdurch
satzes am Armaturenbrett und/oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
In einem vereinfachten Modus erfolgt die Integration ohne Kompensation, wobei gemittelte
Funktions- bzw. Betriebsbedingungen berücksichtigt werden.
Der Filter ist manchmal in einem Umgehungskreis, welcher Bypass genannt wird, angeordnet,
gesteuert durch eine Klappe, wobei es in diesem Fall vorteilhaft ist, die Position dieser Klappe
zu berücksichtigen.
In dem Fall, in welchem der Filter von Umluft durchquert werden kann, ist es sinnvoll, die
Erfassung (oder die Kumulierung bzw. Aufaddierung) zu unterbrechen oder zu werten bzw.
zu wichten, wenn dieser Modus verwendet wird.
Das Modul M kann eine Einrichtung umfassen, um die Messung und/oder Kumulierung bzw.
Aufaddierung, abhängig von der Position der Umlenkklappe 7 und/oder der Umluftklappe 3,
zu unterbrechen oder zu wichten bzw. zu werten.
Das Informationssignal bezüglich der Verstopfung bzw. Zusetzung kann insbesondere optisch
(Leuchtdiode) oder akustisch vorliegen. Das Signal kann permanent vorliegen, intermittierend
aktiviert werden, z. B. beim Starten des Fahrzeugs, oder auch erhalten werden bei Anfrage
während Diagnose und/oder Wartungsarbeiten.
Vorteilhafterweise werden die gasförmigen monozyklischen aromatischen Kohlenwasser
stoff-Verunreinigungen bezüglich CO korreliert, wobei die partikelartigen Verunreinigungen
(Partikel, die kleiner als 10 µm sind, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) sowie
die anderen gasförmigen Verunreinigungen (NO2, SO2) bezüglich des Niveaus an NO korre
liert sind.
Es ist ebenfalls möglich, eine unmittelbare Erfassung von SO2 durchzuführen, und zwar unter
Einsatz eines Verunreinigungs- bzw. Verschmutzungssensors. In diesem Fall besteht kein
Bedarf, eine Korrelation durchzuführen. Es ist ausreichend, zeitmäßig die erhaltenen Werte zu
integrieren, wobei man eventuelle Parameter berücksichtigen kann (Luftdurchsatz etc.).
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anlage, in welcher ein Verunreinigungssensor bzw. -de
tektor 4 in einem Außenluftzufuhrkanal 1 angeordnet ist, eine Klappe 3, die eine Umschaltung
bereitstellt zwischen Betriebsmodi, ausgehend von aus dem Kanal 1 herrührender Außenluft,
oder ausgehend von aus dem Kanal 2 herrührender Umluft (oder einer Mischung dieser bei
den Modi). Die Anlage umfaßt ferner einen Filter 5, der in einem Umlenk- bzw. Bypasskanal
6 angeordnet ist, welcher von einer Klappe 7 gesteuert wird (Position 5a in Fig. 1), ein Geblä
se 8, und flußabwärtsliegend diesbezüglich in an und für sich klassischer Weise einen Ver
dampfer 9, ein Heizelement 10, eine Klappe 11, die den Luftdurchtritt durch den Heizkörper
10 erlaubt oder nicht, sowie Luftaustritte 12 hin zu dem Innenraum des Fahrzeugs.
Ein Modul M empfängt Signale des Sensors 4 und führt die Rechnungen durch, die es ermög
lichen, die Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder die Sättigung des Filters 5 zu erfassen, wo
bei das Ergebnis beispeilhaft ein optischer oder akustischer Alarm an einer Anzeige A sein
kann. Das Modul M kann Teil des Kraftfahrzeugsrechners sein, welcher in diesem Fall die
Funktionen zur Berechnung und zur Speicherung durchführt. Der Rechner kann aus der Si
gnaldatenbank des Hauptrechners jene Signale entnehmen, die er benötigt, z. B. die Luftge
schwindigkeit. Die Spezifität des Moduls M reduziert sich in diesem Fall auf Eintritts- und
Austrittsschnittstellen für den Sensor 4 und die Anzeige A und auf spezifisch gespeicherte
Daten.
Fig. 1 zeigt ebenfalls zwei alternative mögliche Positionen des Filters 5, nämlich eine Position
5b, angeordnet in dem Kanal 1, flußaufwärtsliegend der Klappe 3, oder auch eine Position 5c,
zwischen dem Gebläse 8 und dem Verdampfer 9.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Korrelationskurve zwischen dem Gehalt an CO (ausgedrückt in
µg/m3 Luft) und dem Gehalt an Toluol (ausgedrückt in µg/m3 Luft). Ein Verunreinigungssen
sor gibt ein Signal aus, welches den momentanen Gehalt an CO wiedergibt. Durch Integration
dieses Signals und unter Berücksichtigung des Diagramms, sowie gegebenenfalls von weiter
oben in der Beschreibung angegebenen Parametern, erhält man eine kumulierte Masse an
Toluol. Wenn diese Masse einen Wert erreicht, der einer gegebenen Schwelle entspricht,
nimmt man an, daß der Filter verstopft bzw. zugesetzt ist.
Eine entsprechende Folgerung ist anwendbar auf andere signifikante Bestandteile einer Ver
stopfung bzw. Zusetzung und/oder einer Sättigung des Filters.
Es ist möglich, mehrere Bestandteile zu erfassen und beispielhaft einen Alarm auszulösen,
sobald eine Verstopfungs- bzw. Zusetzungsschwelle oder Sättigungsschwelle erreicht wird.
Die Aufaddierung bzw. Kumulierung unterliegt einer Reinitialisierung bei jedem Filteraus
tausch. Zu diesem Zweck kann das Modul eine Rücksetz- bzw. Reinitialisierungseinrichtung
bezüglich der Kumulation bzw. Aufaddierung aufweisen.
Der Verunreinigungssensor kann vorteilhafterweise ein Sensor sein, welcher bereits vorliegt,
um ein automatisches Schließen der Außenluftzufuhr (und Umschaltung in den Modus Um
luft) zu veranlassen, wenn das Verunreinigungsniveau der eintretenden Luft zu hoch ist.
Wenn das Fahrzeug mit einem Ortungs- bzw. Navigationssystem, insbesondere GPS, verse
hen ist, ist es vorteilhaft, eine Korrektur der Aufaddierung bzw. der Kumulation durchzufüh
ren, z. B. der Korrelation oder der Messung, abhängig von der geographischen Position des
Fahrzeugs. In der Tat kann die natürliche Konzentration an COX und/oder an NOX in der Luft
in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich hoch sein, wobei dieser natürliche Gehalt kei
nen Einfluß hat auf ein Element, welches repräsentativ ist für die Verstopfung bzw. Zusetzung
und/oder die Sättigung des Filters. Das Modul M kann eine Korrektureinrichtung für die Mes
sung oder die Kumulierung bzw. Aufaddierung, abhängig von dem natürlichen Gehalt an zu
mindest einem der gemessenen Bestandteile aufweisen.
Claims (14)
1. Heiz- und/oder Klimaanlage mit einem Luftkreis, der mit einem Adsorbtionsfilter ausge
stattet ist und eine Erfassungseinrichtung für zumindest einen charakteristischen Parame
ter des Zustands des Filters umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrich
tung einen Verunreinigungssensor (4) aufweist, der in der Lage ist, zumindest einen Be
standteil zu messen, der signifikant für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters
(5) ist, um zumindest ein Signal zu erzeugen, welches repräsentativ für den gemessenen
Bestandteil ist, sowie ein Modul (M), welches in der Lage ist, die Werte von zumindest
dem für den Bestandteil repräsentativen Signal zu kummulieren um einen Wert zu erzeu
gen, welcher repräsentativ für die Verstopfung und/oder Sättigung des Filters (5) ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) einen Speicher
aufweist, welcher eine Beziehung zwischen den Gehalten an zumindest einem gemesse
nen Bestandteil und zumindest einem Element, welches repräsentativ für die Verstopfung
und/oder die Sättigung des Filters (5) ist, speichert, und daß die Kumulierung oder Aufad
dierung dargestellt wird, um eine kumulierte Menge an zumindest dem einen Element zu
bestimmen, wobei die kumulierte Menge einen repräsentativen Wert darstellt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) ausgebildet ist, um
zumindest einen zusätzlichen Parameter zu empfangen und zu berücksichtigen, wie z. B.
den durch den Filter tretenden Luftdurchsatz.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
gemessener Bestandteil NOX, und insbesondere NO, ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verstopfung und/oder
die Sättigung des Filters (5) repräsentative Element zumindest eine gasförmige Verunrei
nigung vom Typ monozyklischer aromatischer Kohlenwasserstoff ist.
6. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest ein Bestandteil COX, insbesondere CO, ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verstopfung und/oder
die Sättigung des Filters (5) repräsentative Element zumindest eine partikelartige Verun
reinigung und/oder zumindest eine gasförmige Verunreinigung, wie z. B. NO2 oder NO,
ist.
8. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verunreinigungssensor (4) bei einem Lufteintritt (1) der Anlage angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verunreinigungssensor (4) flußaufwärtsliegend des Filters (5) angeordnet ist.
10. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verunreinigungssensor (4) flußabwärtsliegend des Filters (5) angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zumindest ein Element (A) zur Anzeige der Verstopfung und/oder der Sättigung des Fil
ters (5) umfaßt.
12. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Modul eine Reinitialisierungseinrichtung bezüglich der Kumulierung umfaßt.
13. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Modul (M) eine Korrektureinrichtung der Messung oder der Kumulierung, abhängig von
dem natürlichen Gehalt an zumindest einem gemessenen Bestandteil, aufweist.
14. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Modul (M) eine Einrichtung umfaßt, um die Messung und/oder die Kumulierung, abhän
gig von der Position einer Klappe (7) zur Umlenkung der Luftströmung durch den Filter
(5) und/oder einer Umluftklappe (3), zu unterbrechen oder zu wichten.
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2000
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