DE10060669A1 - Heiz-und/oder Klimaanlage mit Filterverstopfungserfassung - Google Patents

Heiz-und/oder Klimaanlage mit Filterverstopfungserfassung

Info

Publication number
DE10060669A1
DE10060669A1 DE10060669A DE10060669A DE10060669A1 DE 10060669 A1 DE10060669 A1 DE 10060669A1 DE 10060669 A DE10060669 A DE 10060669A DE 10060669 A DE10060669 A DE 10060669A DE 10060669 A1 DE10060669 A1 DE 10060669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
plant according
module
saturation
representative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10060669A
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Moschetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Climatisation SA
Original Assignee
Valeo Climatisation SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Climatisation SA filed Critical Valeo Climatisation SA
Publication of DE10060669A1 publication Critical patent/DE10060669A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0625Filter arrangements in the air stream with provisions for by-passing the filter element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/108Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H2003/0683Filtering the quality of the filter or the air being checked
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H2003/0691Adsorption filters, e.g. activated carbon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/39Monitoring filter performance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage mit einem Luftkreis, der mit einem Adsorptionsfilter (5) ausgestattet ist und eine Erfassungseinrichtung für zumindest einen Parameter umfaßt, welcher charakteristisch für den Zustand des Filters (5) ist. Erfindungsgemäß verfügt die Erfassungseinrichtung über einen Verunreinigungssensor (4), der zumindest einen signifikanten Bestandteil der Verstopfung und/oder der Sättigung des Filters (5) messen kann, um zumindestens ein Signal zu erzeugen, welches repräsentativ für den Bestandteil ist, sowie ein Modul (M), welches in der Lage ist, die Werte von zumindest dem repräsentativen Signal des Bestandteils aufzuaddieren oder zu kumulieren, um eine Anzeige bereitzustellen, repräsentativ für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters (5).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heiz- und/oder Klimaanlage, die mit einem Luftfilter ausgestattet ist, für welchen eine Verstopfungs- bzw. Kolmatierungs- bzw. Zusetzungserfas­ sungseinrichtung vorgesehen ist.
Eine Filterverstopfungserfassungseinrichtung, die vorgesehen ist für eine Anlage dieser Art, ist bereits beispielhaft aus der japanischen Patentanmeldung JP 10151942 (CALSONIC), ver­ öffentlicht am 09. Juni 1998, bekannt. Die Einrichtung verwendet einen Druckdifferenzsen­ sor, der den Druckunterschied bewertet, der zwischen einer Position flußaufwärtsliegend und einer Position flußabwärtsliegend des Filters vorliegt. Diese Differenz steigt gleichzeitig zu der Zusetzung bzw. Verstopfung des Filters, wobei eine Verstopfung bzw. Zusetzung erfaßt wird, wenn der Druckunterschied bzw. die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert er­ reicht.
Diese Technik erfordert den Einsatz von einem Differentialsensor (oder von zwei Sensoren), d. h. von Mitteln, die einerseits kostspielig sind und andererseits lediglich zur Erfassung der Verstopfung bzw. Zusetzung dienen.
Eine weitere bekannte Technik zeigt ähnliche Probleme. Hierbei handelt es sich um eine Technik, wie sie vorgeschlagen ist in der japanischen Patentanmeldung JP 11034653 (NiP- PONDENSO), veröffentlicht am 09. Februar 1999, bei welcher ein Ultraschallsensor zum Einsatz kommt, welcher die Resonanzfrequenzveränderung des Filters im Laufe der Zuset­ zung bzw. Verstopfung mit Bezug auf die Eigenresonanzfrequenz des Filters im Neuzustand mißt.
In der Realität bestehen zwei Parameter, die für die Effizienz bzw. den Wirkungsgrad eines Filters signifikant sind, nämlich die Zusetzung bzw. Verstopfung, jedoch auch die Sättigung der in dem Filter enthaltenen Aktivkohle. Obwohl generell die Zusetzung bzw. die Verstop­ fung des Filters vor der Sättigung der Kohle auftritt, besteht eine nicht vernachlässigbare An­ zahl an Situationen, in welchen die Sättigung der Kohle vor der Zusetzung bzw. Auflandung bzw. Kolmatierung bzw. Verstopfung auftritt.
Ein Problem, welches den bekannten Einrichtungen inhärent ist, besteht darin, daß sie nur die Zusetzung bzw. Verstopfung erfassen können. In der Tat gibt es keine operative bekannte Technik, die eine Erfassung der Sättigung erzielen könnte.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Technik vor, welche versatiler ist als die bekannten Techniken.
Der Luftfilter, wird von Luft durchquert, die von äußerlich des Innenraums kommt, und wel­ che unterschiedliche Verschmutzungen bzw. Verunreinigungen enthält, wie insbesondere von den Abgasen anderer Fahrzeuge herrührend.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, einen Verunreinigungssensor zu ver­ wenden, um die Zusetzung bzw. Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters zu erfassen. Ein solcher Sensor kann für diese Anwendung bestimmt sein, kann jedoch ebenfalls für eine weitere Funktion verwendet werden, nämlich eine Erfassung der Verunreinigung, die in an und für sich bekannter Weise das automatische Schließen der Luft-Umluftklappe in dem Fall von übermäßiger Verunreinigung der Außenluft steuert.
Die Erfindung betrifft somit eine Heiz- und/oder Klimaanlage mit einem Luftkreis, der mit einem Adsorbtionsfilter bzw. einen adsorbierenden Filter ausgestattet ist und eine Einrichtung zur Erfassung von zumindest einem Parameter umfaßt, welcher charakteristisch für den Zu­ stand des Filters ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Verunrei­ nigungssensor aufweist, der in der Lage ist, zumindest ein signifikantes Element bzw. einen signifikanten Bestandteil der Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder der Sättigung des Filters zu messen, um zumindest ein Signal zu erzeugen, welches repräsentativ für das gemessene Element bzw. den gemessenen Bestandteil ist, sowie ein Modul, welches in der Lage ist, die Werte von zumindest des für das Element bzw. den Bestandteil repräsentativen Signals zu kumulieren bzw. zu addieren, um eine repräsentative Angabe für die Verstopfung bzw. Zuset­ zung und/oder die Sättigung des Filters zu erzeugen.
Die Anlage kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das Modul einen Speicher aufweist, wel­ cher eine Beziehung zwischen den Gehalten von zumindest dem gemessenen Element bzw. dem gemesssenen Bestandteil und zumindest einem Element, welches repräsentativ für die Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder die Sättigung des Filters ist, speichert, und daß die Kumulierung bzw. Addition in solch einer Weise durchgeführt wird, daß die kumulative bzw. addierte Menge von zumindest dem einen Element bestimmt wird, wobei die kumulierte Menge den Wert bildet, welcher repräsentativ für die Zusetzung bzw. Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters ist. Das Modul kann ausgebildet sein, um zumindest einen zusätzli­ chen Parameter, wie z. B. den durch den Filter tretenden Luftdurchsatz, zu empfangen und zu berücksichtigen.
Zumindest ein gemessener Bestandteil bzw. eine gemessene Zusammensetzung kann NOX und insbesondere NO sein.
Das für die Zusetzung bzw. Verstopfung und/oder Sättigung des Filters repräsentative Ele­ ment kann zumindest eine gasförmige Verunreinigung vom Typ monozyklischer aromatischer Kohlenwasserstoff sein.
Zumindest ein gemessener Bestandteil bzw. eine gemessene Zusammensetzung kann COX und insbesondere CO sein.
Das für die Verstopfung und/oder Sättigung des Filters repräsentative Element kann zumin­ dest eine partikelartige Verunreinigung und/oder zumindest eine gasförmige Verunreinigung sein, vom Typ, welcher sich von dem vorangegangenen unterscheidet, wie z. B. NO2 oder SO2.
Der Verunreinigungs- bzw. Verschmutzungssensor kann vorgesehen sein bei einem Luftein­ tritt der Anlage.
Er kann flußaufwärtsliegend des Filters angeordnet sein oder auch flußabwärtsliegend diesbe­ züglich.
Die Anlage umfaßt vorteilhafterweise zumindest ein Element zur Angabe bzw. Anzeige der Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder der Sättigung (akustisch, optisch, intermittierend oder nicht oder auch zugreifbar im Fall einer Wartung).
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung, welche lediglich beispielhaft und nicht einschränkend erfolgt und auf die bei­ liegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage.
Fig. 2 zeigt eine Kurve bzw. einen Graphen, welcher die Entwicklung des Gehalts an erfaß­ tem Kohlenmonoxid (CO) abhängig von dem Gehalt an Toluol bzw. Methylbenzol darstellt.
Das Unternehmen der Anmelderin hat herausgefunden, daß eine Korrelation zwischen den Gehalten an Kohlenstoffoxiden (COX), an Schwefeloxiden (SOX) oder an Stickstoffoxiden (NOX), gemessen von einem Verunreinigungs- bzw. Verschmutzungssensor, und den Gehal­ ten an Elementen besteht, die den Filter zusetzen bzw. verstopfen.
Erfindungsgemäß werden über die Zeit die Werte kumuliert bzw. aufaddiert, die repräsentativ sind für den Gehalt an zumindest einem dieser Bestandteile bzw. Verbindungen, wobei man die Zusetzung bzw. Verstopfung (und/oder die Sättigung) erfaßt, wenn die Aufsummierung bzw. der kumulierte Wert einen vorab bestimmten bzw. festgelegten Grenzwert erreicht, wo­ durch angegeben wird, daß der Filter ausgetauscht bzw. gewechselt werden muß.
Fahrzeuge mit thermischem Motor geben gasförmige Verunreinigungen an die Atmosphäre ab, nämlich monozyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Toluol, Benzen bzw. Benzol etc., feste bzw. feststoffartige Verunreinigungen, nämlich polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Indenopyren, Benzopyren etc., sowie Aldehyde, wie z. B. Form­ aldehyd, Azetaldehyd, Benzaldehyd.
Die partikelartigen bzw. feststoffartigen Verunreinigungen werden von dem Filter aufgefan­ gen, welcher insbesondere Aktivkohle enthält, wobei diese dazu neigen, den Filter zuzusetzen bzw. zu verstopfen. Der zugesetzte bzw. verstopfte Filter ist in diesem Fall nicht mehr wirk­ sam und läßt diese Partikel hindurchtreten, welche gegebenenfalls gefährlich für die Gesund­ heit von Benutzern sein können und Gerüche aufweisen können, die für den Insassen unange­ nehm sind. Die Sättigung der Kohle wird im wesentlichen veranlaßt durch die gasförmigen Verunreinigungen, wie z. B. die monozyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe.
Ein Verunreinigungssensor, der in der behandelten Luftströmung angeordnet ist, die den In­ nenraum des Fahrzeugs belüftet, ist in der Lage, zumindestens einen ersten Parameter zu er­ fassen, ausgewählt unter den folgenden Parametern: den Gehalt an Kohlenstoffoxiden bzw. Kohlenoxiden (COX), den Gehalt an Schwefeloxiden (SOX) und den Gehalt an Stickoxiden (NOX). Ein elektronisches Modul korreliert zumindest einen dieser ersten Parameter mit zu­ mindest einem zweiten Parameter, ausgewählt unter den folgenden Parametern: dem Gehalt an einem monozyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff (Toluol, Benzen . . .) einem poly­ zyklischen aromatischen Kohlenwasserstoff (Indenopyren, Benzopyren, etc.. . . .) und einem Aldehyd (Formaldehyd, Acetaldehyd, Benzaldehyd, Tolualdehyd . . .). Das Modul integriert diesen zweiten Parameter über die Zeit. Wenn die Integration bzw. Aufsummierung einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht, welcher einer Zusetzung bzw. Verstopfung des Filters enspricht, informiert ein Signal über die Zusetzung bzw. Verstopfung bzw. Kolmatierung des Filters. Die Korrelation erfolgt unter Einsatz von zumindest einer vorab gespeicherten Kurve bzw. einem vorab gespeicherten Graph oder einer vorab gespeicherten Normierformel bzw. -funktion bzw. -gleichung.
Da die Zusetzung bzw. Verstopfung des Filters veranlaßt wird durch partikelartige Verunrei­ nigungen und da die Sättigung der Kohle im wesentlichen veranlaßt wird durch gasförmige Verunreinigungen, wählt man die relevante Korrelation oder die relevanten Korrelationen zur Erfassung der Zusetzung bzw. der Verstopfung und/oder der Sättigung der Kohle bzw. der Aktivkohle und zum Andeuten bzw. Anzeigen der Notwendigkeit, den Filter zu wechseln bzw. auszutauschen.
Der Verunreinigungssensor bzw. Verschmutzungssensor kann in der Luftströmung am Eintritt der Behandlungsanlage angeordnet sein, und zwar flußaufwärtsliegend des Filters oder auch flußabwärtsliegend diesbezüglich. Diese Positionierung beeinflußt nicht die Erfassung an CO und NO, da der Luftfilter diese beiden Bestandteile nicht herausfiltert.
Das Modul kann gegebenenfalls den Durchsatz der Luftströmung berücksichtigen, bestimmt bzw. abgeschätzt, ausgehend von dem Strom in dem Gebläse, welches die Luft zirkulieren läßt bzw. beaufschlagt, der Geschwindigkeit des Gebläses, der Steuerposition des Luftdurch­ satzes am Armaturenbrett und/oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
In einem vereinfachten Modus erfolgt die Integration ohne Kompensation, wobei gemittelte Funktions- bzw. Betriebsbedingungen berücksichtigt werden.
Der Filter ist manchmal in einem Umgehungskreis, welcher Bypass genannt wird, angeordnet, gesteuert durch eine Klappe, wobei es in diesem Fall vorteilhaft ist, die Position dieser Klappe zu berücksichtigen.
In dem Fall, in welchem der Filter von Umluft durchquert werden kann, ist es sinnvoll, die Erfassung (oder die Kumulierung bzw. Aufaddierung) zu unterbrechen oder zu werten bzw. zu wichten, wenn dieser Modus verwendet wird.
Das Modul M kann eine Einrichtung umfassen, um die Messung und/oder Kumulierung bzw. Aufaddierung, abhängig von der Position der Umlenkklappe 7 und/oder der Umluftklappe 3, zu unterbrechen oder zu wichten bzw. zu werten.
Das Informationssignal bezüglich der Verstopfung bzw. Zusetzung kann insbesondere optisch (Leuchtdiode) oder akustisch vorliegen. Das Signal kann permanent vorliegen, intermittierend aktiviert werden, z. B. beim Starten des Fahrzeugs, oder auch erhalten werden bei Anfrage während Diagnose und/oder Wartungsarbeiten.
Vorteilhafterweise werden die gasförmigen monozyklischen aromatischen Kohlenwasser­ stoff-Verunreinigungen bezüglich CO korreliert, wobei die partikelartigen Verunreinigungen (Partikel, die kleiner als 10 µm sind, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) sowie die anderen gasförmigen Verunreinigungen (NO2, SO2) bezüglich des Niveaus an NO korre­ liert sind.
Es ist ebenfalls möglich, eine unmittelbare Erfassung von SO2 durchzuführen, und zwar unter Einsatz eines Verunreinigungs- bzw. Verschmutzungssensors. In diesem Fall besteht kein Bedarf, eine Korrelation durchzuführen. Es ist ausreichend, zeitmäßig die erhaltenen Werte zu integrieren, wobei man eventuelle Parameter berücksichtigen kann (Luftdurchsatz etc.).
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anlage, in welcher ein Verunreinigungssensor bzw. -de­ tektor 4 in einem Außenluftzufuhrkanal 1 angeordnet ist, eine Klappe 3, die eine Umschaltung bereitstellt zwischen Betriebsmodi, ausgehend von aus dem Kanal 1 herrührender Außenluft, oder ausgehend von aus dem Kanal 2 herrührender Umluft (oder einer Mischung dieser bei­ den Modi). Die Anlage umfaßt ferner einen Filter 5, der in einem Umlenk- bzw. Bypasskanal 6 angeordnet ist, welcher von einer Klappe 7 gesteuert wird (Position 5a in Fig. 1), ein Geblä­ se 8, und flußabwärtsliegend diesbezüglich in an und für sich klassischer Weise einen Ver­ dampfer 9, ein Heizelement 10, eine Klappe 11, die den Luftdurchtritt durch den Heizkörper 10 erlaubt oder nicht, sowie Luftaustritte 12 hin zu dem Innenraum des Fahrzeugs.
Ein Modul M empfängt Signale des Sensors 4 und führt die Rechnungen durch, die es ermög­ lichen, die Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder die Sättigung des Filters 5 zu erfassen, wo­ bei das Ergebnis beispeilhaft ein optischer oder akustischer Alarm an einer Anzeige A sein kann. Das Modul M kann Teil des Kraftfahrzeugsrechners sein, welcher in diesem Fall die Funktionen zur Berechnung und zur Speicherung durchführt. Der Rechner kann aus der Si­ gnaldatenbank des Hauptrechners jene Signale entnehmen, die er benötigt, z. B. die Luftge­ schwindigkeit. Die Spezifität des Moduls M reduziert sich in diesem Fall auf Eintritts- und Austrittsschnittstellen für den Sensor 4 und die Anzeige A und auf spezifisch gespeicherte Daten.
Fig. 1 zeigt ebenfalls zwei alternative mögliche Positionen des Filters 5, nämlich eine Position 5b, angeordnet in dem Kanal 1, flußaufwärtsliegend der Klappe 3, oder auch eine Position 5c, zwischen dem Gebläse 8 und dem Verdampfer 9.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Korrelationskurve zwischen dem Gehalt an CO (ausgedrückt in µg/m3 Luft) und dem Gehalt an Toluol (ausgedrückt in µg/m3 Luft). Ein Verunreinigungssen­ sor gibt ein Signal aus, welches den momentanen Gehalt an CO wiedergibt. Durch Integration dieses Signals und unter Berücksichtigung des Diagramms, sowie gegebenenfalls von weiter oben in der Beschreibung angegebenen Parametern, erhält man eine kumulierte Masse an Toluol. Wenn diese Masse einen Wert erreicht, der einer gegebenen Schwelle entspricht, nimmt man an, daß der Filter verstopft bzw. zugesetzt ist.
Eine entsprechende Folgerung ist anwendbar auf andere signifikante Bestandteile einer Ver­ stopfung bzw. Zusetzung und/oder einer Sättigung des Filters.
Es ist möglich, mehrere Bestandteile zu erfassen und beispielhaft einen Alarm auszulösen, sobald eine Verstopfungs- bzw. Zusetzungsschwelle oder Sättigungsschwelle erreicht wird.
Die Aufaddierung bzw. Kumulierung unterliegt einer Reinitialisierung bei jedem Filteraus­ tausch. Zu diesem Zweck kann das Modul eine Rücksetz- bzw. Reinitialisierungseinrichtung bezüglich der Kumulation bzw. Aufaddierung aufweisen.
Der Verunreinigungssensor kann vorteilhafterweise ein Sensor sein, welcher bereits vorliegt, um ein automatisches Schließen der Außenluftzufuhr (und Umschaltung in den Modus Um­ luft) zu veranlassen, wenn das Verunreinigungsniveau der eintretenden Luft zu hoch ist.
Wenn das Fahrzeug mit einem Ortungs- bzw. Navigationssystem, insbesondere GPS, verse­ hen ist, ist es vorteilhaft, eine Korrektur der Aufaddierung bzw. der Kumulation durchzufüh­ ren, z. B. der Korrelation oder der Messung, abhängig von der geographischen Position des Fahrzeugs. In der Tat kann die natürliche Konzentration an COX und/oder an NOX in der Luft in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich hoch sein, wobei dieser natürliche Gehalt kei­ nen Einfluß hat auf ein Element, welches repräsentativ ist für die Verstopfung bzw. Zusetzung und/oder die Sättigung des Filters. Das Modul M kann eine Korrektureinrichtung für die Mes­ sung oder die Kumulierung bzw. Aufaddierung, abhängig von dem natürlichen Gehalt an zu­ mindest einem der gemessenen Bestandteile aufweisen.

Claims (14)

1. Heiz- und/oder Klimaanlage mit einem Luftkreis, der mit einem Adsorbtionsfilter ausge­ stattet ist und eine Erfassungseinrichtung für zumindest einen charakteristischen Parame­ ter des Zustands des Filters umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrich­ tung einen Verunreinigungssensor (4) aufweist, der in der Lage ist, zumindest einen Be­ standteil zu messen, der signifikant für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters (5) ist, um zumindest ein Signal zu erzeugen, welches repräsentativ für den gemessenen Bestandteil ist, sowie ein Modul (M), welches in der Lage ist, die Werte von zumindest dem für den Bestandteil repräsentativen Signal zu kummulieren um einen Wert zu erzeu­ gen, welcher repräsentativ für die Verstopfung und/oder Sättigung des Filters (5) ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) einen Speicher aufweist, welcher eine Beziehung zwischen den Gehalten an zumindest einem gemesse­ nen Bestandteil und zumindest einem Element, welches repräsentativ für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters (5) ist, speichert, und daß die Kumulierung oder Aufad­ dierung dargestellt wird, um eine kumulierte Menge an zumindest dem einen Element zu bestimmen, wobei die kumulierte Menge einen repräsentativen Wert darstellt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) ausgebildet ist, um zumindest einen zusätzlichen Parameter zu empfangen und zu berücksichtigen, wie z. B. den durch den Filter tretenden Luftdurchsatz.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein gemessener Bestandteil NOX, und insbesondere NO, ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters (5) repräsentative Element zumindest eine gasförmige Verunrei­ nigung vom Typ monozyklischer aromatischer Kohlenwasserstoff ist.
6. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest ein Bestandteil COX, insbesondere CO, ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verstopfung und/oder die Sättigung des Filters (5) repräsentative Element zumindest eine partikelartige Verun­ reinigung und/oder zumindest eine gasförmige Verunreinigung, wie z. B. NO2 oder NO, ist.
8. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verunreinigungssensor (4) bei einem Lufteintritt (1) der Anlage angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verunreinigungssensor (4) flußaufwärtsliegend des Filters (5) angeordnet ist.
10. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verunreinigungssensor (4) flußabwärtsliegend des Filters (5) angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest ein Element (A) zur Anzeige der Verstopfung und/oder der Sättigung des Fil­ ters (5) umfaßt.
12. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul eine Reinitialisierungseinrichtung bezüglich der Kumulierung umfaßt.
13. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) eine Korrektureinrichtung der Messung oder der Kumulierung, abhängig von dem natürlichen Gehalt an zumindest einem gemessenen Bestandteil, aufweist.
14. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (M) eine Einrichtung umfaßt, um die Messung und/oder die Kumulierung, abhän­ gig von der Position einer Klappe (7) zur Umlenkung der Luftströmung durch den Filter (5) und/oder einer Umluftklappe (3), zu unterbrechen oder zu wichten.
DE10060669A 1999-12-20 2000-12-06 Heiz-und/oder Klimaanlage mit Filterverstopfungserfassung Withdrawn DE10060669A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9916052A FR2802620B1 (fr) 1999-12-20 1999-12-20 Installation de chauffage et/ou climatisation presentant une detection de colmatage d'un filtre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10060669A1 true DE10060669A1 (de) 2001-06-28

Family

ID=9553466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10060669A Withdrawn DE10060669A1 (de) 1999-12-20 2000-12-06 Heiz-und/oder Klimaanlage mit Filterverstopfungserfassung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10060669A1 (de)
FR (1) FR2802620B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1238838A1 (de) * 2001-02-21 2002-09-11 paragon AG Vorrichtung zur Bestimmung der Beladung eines Filters
EP1406048A2 (de) * 2002-10-01 2004-04-07 Deere & Company Überwachungseinrichtung für die raumluftverunreinigung
EP1459921A1 (de) * 2003-03-21 2004-09-22 Adam Opel Ag Filtervorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102005027072A1 (de) * 2005-06-11 2006-12-14 Appliedsensor Gmbh Bewertung des aktuellen Beladungszustands eines Luftfilters in einer Fahrzeug-Lüftungseinheit
DE102006000842A1 (de) * 2006-01-05 2007-07-12 Hella Kgaa Hueck & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Zustands eines Luftfilters einer Klimaanlage
EP2853835A3 (de) * 2013-09-26 2015-12-02 Haslach Luft und Schalltechnik GmbH Vorrichtung zum Reinigen der Raumluft
DE102017207872A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Auswerteeinheit zur Ermittlung des Zustands eines Luftfilters
US12007133B2 (en) 2018-06-29 2024-06-11 American Air Filter Company, Inc. Sensor array environment for an air handling unit

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4675229B2 (ja) * 2005-12-26 2011-04-20 サンデン株式会社 車両用空調システム
FR2914988B1 (fr) * 2007-04-10 2009-12-18 Yahtec Aerotherme a gaz et a climatiseur reversible
FR3062598B1 (fr) * 2017-02-03 2021-01-29 Valeo Systemes Thermiques Procede et dispositif de surveillance de l'usure d'un filtre a particules place sur un circuit d'air d'une installation de conditionnement d'air pour un vehicule
CN112781175B (zh) * 2021-01-04 2022-10-25 湖北美的楼宇科技有限公司 换热器脏堵检测方法、装置、空调设备及存储介质

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541945B1 (fr) * 1983-03-04 1987-08-21 Loubet Eliane Conditionneur d'air pour cabines de travail en atmosphere polluee
JPH10151942A (ja) 1996-11-25 1998-06-09 Calsonic Corp 空気調和装置のフィルタ装置
JPH1134653A (ja) 1997-07-15 1999-02-09 Denso Corp 車両用空調装置のフィルター目づまり検出装置
FR2770179B1 (fr) * 1997-10-23 2000-01-07 Valeo Climatisation Filtre a air pour installation de chauffage et/ou de climatisation de vehicule automobile

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1238838A1 (de) * 2001-02-21 2002-09-11 paragon AG Vorrichtung zur Bestimmung der Beladung eines Filters
EP1406048A2 (de) * 2002-10-01 2004-04-07 Deere & Company Überwachungseinrichtung für die raumluftverunreinigung
EP1406048A3 (de) * 2002-10-01 2004-07-14 Deere & Company Überwachungseinrichtung für die raumluftverunreinigung
EP1459921A1 (de) * 2003-03-21 2004-09-22 Adam Opel Ag Filtervorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102005027072A1 (de) * 2005-06-11 2006-12-14 Appliedsensor Gmbh Bewertung des aktuellen Beladungszustands eines Luftfilters in einer Fahrzeug-Lüftungseinheit
DE102006000842A1 (de) * 2006-01-05 2007-07-12 Hella Kgaa Hueck & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Zustands eines Luftfilters einer Klimaanlage
EP2853835A3 (de) * 2013-09-26 2015-12-02 Haslach Luft und Schalltechnik GmbH Vorrichtung zum Reinigen der Raumluft
DE102017207872A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Auswerteeinheit zur Ermittlung des Zustands eines Luftfilters
US12007133B2 (en) 2018-06-29 2024-06-11 American Air Filter Company, Inc. Sensor array environment for an air handling unit

Also Published As

Publication number Publication date
FR2802620A1 (fr) 2001-06-22
FR2802620B1 (fr) 2002-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10344910B4 (de) Diagnoseverfahren und Diagnosesystem für Sekundärlufteinblasung unter Verwendung einer Druckrückkopplung
EP0698408B1 (de) Vorrichtung zur Anzeige des Verschmutzungsgrades eines Filters
EP1746276A2 (de) Überwachung von Abgasgrenzwerten
DE10060669A1 (de) Heiz-und/oder Klimaanlage mit Filterverstopfungserfassung
DE60014803T2 (de) Abgasrückführungsfehlererkennungssystem
DE102005049870B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines fehlerhaften Anschlusses eines Differenzdrucksensors
EP1502016B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur feststellung einer fehlfunktion eines filters
DE102006018956A1 (de) Abgassensor
DE102011014412A1 (de) Verfahren zum Ermitteln einer verbleibenden Lebensdauer eines Luftfilters
DE19710981C2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades eines Luftfilters
DE10140510A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Standzeitüberwachung eines Filters
DE4312046A1 (de) Klimaanlagensteuerung
DE60300172T2 (de) Vorrichtung und Methode zur Messung von Atemalkohol
EP0535183B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überprüfen der funktionsfähigkeit einer tankentlüftungsanlage
DE102005027072A1 (de) Bewertung des aktuellen Beladungszustands eines Luftfilters in einer Fahrzeug-Lüftungseinheit
DE19755401A9 (de) Diagnosevorrichtung für Verdampfungssystem
DE102017223194B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines Partikelfilters
EP1461522B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE10206767A1 (de) Verfharen zur Ermittlung des Atmosphärendruckes auf der Basis des Druckes in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
EP0580603B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum prüfen einer tankentlüftungsanlage
AT394264B (de) Luftaufbereitungsanlage
EP2539688B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der qualität der messergebnisse eines streulichtmessgerätes
DE102010031572B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Leistung eines Gebläsemotors für einen Staubsauger
DE10142711B4 (de) Vorrichtung mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung der Umgebungsluftgüte sowie einer Anordnung von Ozonsensoren vor und hinter einem mit einem Katalysatormaterial beschichteten Kühler und Verfahren
DE102005006368B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Trübung von Abgasen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee