DE1006027B - Verdrahtungstechnik fuer elektrische Schalteinheiten - Google Patents

Verdrahtungstechnik fuer elektrische Schalteinheiten

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DE1006027B
DE1006027B DEK23020A DEK0023020A DE1006027B DE 1006027 B DE1006027 B DE 1006027B DE K23020 A DEK23020 A DE K23020A DE K0023020 A DEK0023020 A DE K0023020A DE 1006027 B DE1006027 B DE 1006027B
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DE
Germany
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wiring
insulating
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teeth
patent specification
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Application number
DEK23020A
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English (en)
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Horst D Koch
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HORST D KOCH
Original Assignee
HORST D KOCH
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    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10227Other objects, e.g. metallic pieces
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    • HELECTRICITY
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verdrahtungstechnik für elektrische Schalteinheiten Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungstechnik, die für Rundfunk-, Fernseh- und Schwerhörigengeräte sowie für kommerzielle Zwecke geeignet ist.
  • Bekannt sind Verfahren, die unter dem Namen nSta.rrverdrahtungstechnik« zusamm.engefaßt werden können, bei denen die Schaltung hauptsächlich entweder gedruckt bzw. gespritzt oder geätzt oder durch fotochemisch aufgebrachte Schichten oder aufgedampft oder durch Kathodenzerstäubung hergestellt wird. Die aufgebrachte Metallschicht bzw. metallhaltige Farbschicht wird meistens noch galvanisch verstärkt. Für Leitungskreuzungen kommen Umführungen auf der Plattenrückseite oder überbrückende Drahtbügel zur Anwendung.
  • Alle diese Verfahren haben das Gemeinsame, daß die Leitungsführung fest mit der Unterlage aus Isolierstoff verbunden ist. Der Hauptnachteil dieser Verfahren besteht darin, daß die Haftfähigkeit der Leitstoffe auf den Isolierstoffen nicht gut ist. Dadurch ergeben sich Oberflächenspannungen, die mit der Zeit zu größeren und kleineren Rissen führen; diese wiederum bewirken Unterbrechungen, oder es bilden sich Übergangswiderstände aus. Weiterhin ist es sehr schwierig, bei dieser bekannten Technik nachträglich Lötungen auszuführen.
  • Es ist auch bekannt, bei Verdrahtungen der obengenannten Art Niete zur Aufnahme und Halterung von Schaltmitteln zu verwenden; jedoch ist durch Anwendung des Nietverfahrens allein keine gute: - d. h. in der Funktechnik und Elektronik brauchbare -Verbindung zu erzielen. Außerdem ist bei Verwendung von Nieten üblicher Art eine ausreichende Materialstärke der Metallfolienleitungen Voraussetzung, damit diese bei dem Nietvorgang nicht abgerissen oder abgequetscht werden. Diese Leitungen wiederum bilden in der Schalteinheit relativ hohe Kapazitäten bzw. Induktivitä@ten. Metallfo@lienleitungen und bekannte Anordnungen im Nietverfahren sind daher für die HF-Technik sehr wenig geeignet.
  • Über die bekannten Lötverfahren an sich ist zu sagen, daß sie keine vollwertige Lösung des Problems der elektrischen Verbindung darstellen.
  • Um die Nachteile und Fehlerquellen der obengenannten und anderer b°kannter Verdrahtungsverfahren zu vermeiden, wurde die erfindungsgemäße Verdrahtungstechnik entwickelt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Schailteinheit auf einer oder auf zwei Isolierstoffplatten aufgebaut sein. Weitere leere Platten können zu tsolierzwecken angeordnet werden.
  • Die aus erfindungsmäßig gelochten Metallfol enleitungen bzw. -leitungsstückchen bestehende Verdrahtung wird aufgeklebt. Hierbei können die Leitungen entweder einzeln oder auf irgendeine andere Weise insgesamt geklebt werden (z. B. Kleben eines »Filigrans« und Entfernung der nicht klebenden »Stützen«). Die Lochung der Leitungen bezweckt, die durch den Galvani@sierungsvorgang eintretende Erhöhung der Leitungskapazitäten und -induktivitäten in tragbaren Grenzen zu halten.
  • Zur Verbindungsherstellung zwischen dem auf einer Seite der vorgelochten Isolierplatte befindlichen Leitungsnetz und den auf der anderen Seite der Platte angeordneten Bauelementen oder einer anderen der möglichen - in der Funktechnik bekannten - Verbindungsarten dienen die zur Verbindungsherstellung (aus dünnem Metall bestehenden) erfindungsmäßigen Bauteilchen, die hohlnietähnlich, jedoch konisch und an der spitzeren Seite mit einer Reihe von Zähnchen versehen sind. In die Löcher der Isolierstoffplatte, die entsprechend der Verdrahtung angeordnet sind, werden diese erfindungsgemäßen Bauteile: eingeführt und, nachdem das Anpressen eines Teiles der Zähnchen vorgenommen ist, die Anschlußdrähtche.n der Bauelemente in den erfindungsmäßig konischen Verbindungsteilchen festgeklemmt. Nach beendetem GaIvanisierungsvorgang bilden Drähtchen und die obengenannten hohlnietähnlichen Bauteilchen auf einer Länge, die ungefähr der Stärke der Isolierstoffplatte entspricht, ein geformtes MetaIlstiick. Die eigentliche Verbindung wird also innerhalb der gesamten Schaltung durch die Bildung einer Elek.trolytmeta.llschicht erzielt.
  • Aufgabe der Zähnchen des erfindungsmäßigen Bauteiles ist hierbei die Kontaktsicherung für die einzelnen zu verbindenden Teile. Die aufrecht stehenden Zähnchen - denn es ist ja nur ein Teil der Zä,hnchen umgebogen worden - dienen zur sicheren Kontaktgabe mit der Kathode des galvaniis.chen Bades.
  • Es wird vorgeschlagen, die Gerätefertigung beispielsweise folgendermaßen vorzunehmen: Auf die entsprechend der Verdrahtung bereits vorgelochte Isolierplatte wird die erfindungsmäßig (in Abständen von etwa 2 mm) vorgelochte Metallfolienleitung nach der aufgedruckten Linienführung geklebt. Hierbei kann die Isolierplatte oder das Folienband oder beides mit Klebstoff versehen sein. Der Klebstoff ist elek- trisch nichtleitend und hat nur die Aufgabe, die Metallfolernleitung vorläufig zu befestigen. Die Einbringung der erfindungsmäßigen hohlnietähn:lichen Bauteile, im folgenden kurz »Hohlniete« genannt, und die Vernietung der Metallfolienleitung mit der Isolierplatte erfolgt am besten mit einem dazu konstruierten Werkzeug und einer Nietbewegung: die verhältnismäßig dünnwandigen »Hohlniete«, die an einem Ende verzahnt und. konisch sind, werden auf die Stifte der Werkzeuggrundplatte gesteckt, die entsprechend den Bohrungen auf der Isolierplatte verteilt sind. Sodann wird die Isolierplatte auf die Stifte mit den »Hohlnieten« geschoben, das Oberteil des Werkzeuges auf die Isolierplatte geklappt und die Vernietung vorgenommen. Anschließend werden die Sockel für Röhren, Transformatoren, Spulensätze und andere sperrige Einzelteile in die Isolierplatte eingepreß.t. Das Verfahren, Transformatoren, Spulensätze u. dgl. einsteckbar zu gestalten, ist an sich bekannt. Nachdem die Schaltmittel in die entsprechenden »Hohlniete« eingesteckt worden sind und die Sockelkontakte, die sich ja an der Verdrahtungsseite der Isolierplatte befinden, durch Nitrofarbe oder auf andere Weise abgedeckt sind, wird das Chassis in ein galvanisches Bad gestellt und die Verbindung innerhalb, der ganzen Schaltung durch die, sich bildende Elektrolytmetallschicht hergestellt. Die »Hohlniete« haben :hierbei die Aufgabe von Kontakten, denn es werden beispielsweise von acht Zähnen der »Hohlniete« nur vier auf die, Metallfolienlei:tung gedrückt, während die übrigen vier zur Kontaktgabe aufrecht stehenbleiben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es aber auch möglich, nachträglich noch Einzelteile einzulöten, die erfahrungsgemäß nicht die Lebensdauer des Gesamtgerätes haben werden und .deren spätere Auswechslung erforderlich erscheint.
  • Für kritische Schaltungen, beispielsweise für FM-und Fernsehempfänger, wird vorgeschlagen, -statt einer mehrere und zweckmäßigerweise durchsichtige Isolierplatten zu verwenden. Es ist dadurch eine kurze Leitungsführung und weiterhin eine gute Übersichtlichkeit der Schaltung gewährleistet.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verdrahtungstechnik in Zukunft möglich sein wird, nicht nur qualitativ bessere, sondern zugleich auch billigere Geräte herzustellen. Auch werden die sich aus der weiteren Entwicklung in d er Funktechnik und Elektronik ergebenden komplizierten Schaltungen durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens übersichtlich gestalten lassen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die Galvanotechnik für die Schaltarbeit an einem Gerät einzusetzen. Die aus der Löttechnik bekannten schlechten oder sogenannten »kalten« Lötstellen kann es bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht mehr geben. Besondere Vorteile bietet das Verfahren. für die Stellen eines Gerätes, an denen während des Betriebes höhere Temperaturen auftreten, weil die galvanotechnisch erzielte Verbindung dauernd hitzebeständig bleibt und sich keine Übergangswiderstände infolge Oxydation und Korrosion (wie z. B. an gelöteten Verbindungsstellen) herausbilden können. Für höhere und höchste Frequenzen weist die Erfindung eine außerordentliche Eignung -auf.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verdrahtung für Geräte der Funktechnik und Elektronik, bestehend aus Leitstoffleiaungen auf Isolierstoff, die mit den auf einer oder auf beiden Seiten der Isoliers-toffplatte befindlichen Schaltelementen. bzw. Spulen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsherstellung für die- Schaltelemente untereinander oder mit dem Leitstoffleitungsnetz oder beides zusammen mittels hohlnietähnlicher, aus dünnem Metallblech gefertigter Verbindungsteilchen, die jedoch konisch und an der spitzeren Seite mit einer Reihe von Zähnchen versehen sind, unter Verwendung gelochter Metallfolienleitungen bzw. -leitungsstückchen auf dem an sich bekanntengalvanotechnischem Wege erfolgt.
  2. 2. Verdrahtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei komplizierten Schaltungen zwei die Schaltung tragende Platten mittels Steckverbindung unter Zwischenlage einer oder mehrerer isolierender Platten zusammengehalten werden und das entstandene Plattenpaket, falls erforderlich, in an sich bekannter Weise, verschraubt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 448 210, 453 473; österreichische Patentschrift Nr. 168 852; belgische Patentschrift Nr. 503 883.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE503883A (de) * 1943-02-02
DE448210C (de) * 1926-04-24 1927-08-13 Cesar Parolini Verfahren zur Herstellung der leitenden Verbindungen fuer Radiogeraete
DE453473C (de) * 1926-12-31 1927-12-08 Walter Zwick Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Schaltungen auf Schalttafeln
AT168852B (de) * 1947-06-25 1951-09-10 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Schalteinheit

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