DE10059987A1 - Anordnung zur Zugabe von Reinigungs- und Desinfektionslösungen in zahnmedizinischen Behandlungseinheiten mit geschlossenen Brauchwasserleitungssystemen - Google Patents
Anordnung zur Zugabe von Reinigungs- und Desinfektionslösungen in zahnmedizinischen Behandlungseinheiten mit geschlossenen BrauchwasserleitungssystemenInfo
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Abstract
Bei dieser Anordnung erfolgt die Zugabe von Reinigungs- und Desinfektionslösungen aus einer mobilen Entkeimungseinheit extern über einen offenen Zugang am Anfang zum inneren Brauchwasserleitungssystem einer zahnmedizinischen Behandlungseinheit. Dabei erfolgt der externe Zugang über ein speziell ausgestaltetes Schnittstellenmodul, welches an den Schnittebenen der Brauchwasserleitung trennbare Verbindungen, vorzugsweise in der Art selbstschließender Kupplungen, aufweist. Über diese Schnittstellen kann in einfacher Weise eine mobile Entkeimungseinheit angedockt werden, über die im Betriebsstillstand der zahnmedizinischen Behandlungseinheit das Brauchwassersystem von der Zuleitung einer vorhandenen Brauchwasserleitung getrennt und durch Zuführung von Druckluft in die Entkeimungseinheit ein Entleeren und Entlüften sowie Reinigen, Desinfizieren und/oder Konservieren der Brauchwasserleitungssysteme und der angeschlossenen Behandlungsgeräte mit hohen Hygienewerten erfolgen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zugabe von Reinigungs- und
Desinfektionslösungen in das geschlossene Brauchwasserleitungssystem
Zahnmedizinischer Behandlungseinheiten, vorzugsweise zur Nachrüstung von in
Zahnarztpraxen installierten zahnmedizinischen Behandlungseinheiten älterer Bauarten,
mit deren Hilfe eine Spülung, Desinfektion, Reinigung und Konservierung während des
Betriebsstillstandes mit hoher Wirksamkeit möglich ist.
Bei allen in der Praxis im Einsatz befindlichen bekannten zahnmedizinischen
Behandlungseinheiten älterer Bauarten handelt es sich um Gerätekomplexe, welche aus
umfangreichen technischen Einzelkomponenten bestehen, die zur zahnmedizinischen
Behandlung von Patienten benötigt werden.
Unter anderem wird während des Betriebszustandes fließendes Brauchwasser benötigt,
insbesondere für die Kühlung der rotierenden Behandlungsinstrumente und für
Spülfunktionen, welches über entsprechende geschlossene Leitungssysteme den
Behandlungsinstrumenten zugeführt wird.
Während der Arbeitspause bzw. der Betriebsruhe der zahnmedizinischen
Behandlungseinheit kommt die Strömungsbewegung in den flüssigkeitsführenden
Leitungssystemen zum Stillstand, so dass sich in diesem Ruhezustand
bekanntermaßen verstärkt Algen und Mikroorganismen bilden und vermehren können.
Dies führt wiederum dazu, dass nach erneuter Inbetriebnahme der zahnmedizinischen
Behandlungseinheit erhebliche Keimbelastungen des im Leitungssystem stehenden
Brauchwassers vorhanden sind, die zu einer akuten Gesundheitsgefährdung des zu
behandelnden Patienten sowie zu Betriebsstörungen der technischen
Behandlungsinstrumente führen können.
Um diese akute Gesundheitsgefährdung und die technischen Störungen weitestgehend
auszuschließen, sind bei einer Reihe von bekannten zahnmedizinischen
Behandlungseinheiten unterschiedliche in das Brauchwasserleitungssystem stationär
integrierte Wasserentkeimungseinheiten installiert worden, die während des Betriebes
der zahnmedizinischen Behandlungseinheit die Desinfektion des Brauchwassers
übernehmen und eine gewisse Reinigung des Leitungssystems bewirken.
Dies erfolgt in der Weise, dass dem fließenden Brauchwasser über entsprechende
Vorratsbehälter direkt eine Desinfektionslösung zugegeben wird, wobei dies entweder
Zeit- oder mengengesteuert bzw. kontinuierlich erfolgt.
Bei anderen bekannten Brauchwasserentkeimungseinheiten wird die fließende
Wassermenge gemessen und die zur Entkeimung benötigte
Desinfektionslösungsmenge jeweils in den Flüssigkeitsstrom vorzugsweise mittels
Injektorpumpe injiziert.
Alle diese bekannten Brauchwasserentkeimungsanordnungen in zahnmedizinischen
Behandlungseinheiten älterer Bauarten mit geschlossenen
Brauchwasserleitungssystemen haben den Nachteil, dass
- - die Zugabe von Desinfektionslösungen nur während der Wasserentnahme, d. h. im Betriebszustand der zahnmedizinischen Behandlungseinheit erfolgt,
- - die Desinfektion und Reinigung nur die Leitungssysteme erreicht, in welchen während des Betriebes der zahnmedizinischen Behandlungseinheit Brauchwasser entnommen wird und die weniger benötigten Leitungen durch das stehende Brauchwasser mit Keimen und Algen erhöht belastet werden,
- - der Kontakt des Brauchwassers zum Patienten während des Betriebszustandes/der Behandlungsphase die Anwendbarkeit der Desinfektionslösung in Abhängigkeit zur Konzentration, Wirksamkeit und zum Wirkungsspektrum erheblich einschränkt,
- - die Zuverlässigkeit dieser Entkeimungs-Anordnungen nur durch Servicepersonal nachzuprüfen ist,
- - eine Konservierung der flüssigkeitsführenden Leitungssysteme mit diesen integrierten Anordnungen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu
beseitigen, in dem eine externe Brauchwasserentkeimungseinheit so an das
flüssigkeitsführende Leitungssystem der in der Praxis befindlichen zahnmedizinischen
Behandlungseinheit älterer Bauart andockbar ist, dass außerhalb der Betriebszeit der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit eine effektive Reinigung, Desinfektion und/oder
Konservierung des Brauchwasserleitungssystems und der angeschlossenen
Behandlungsinstrumente separat durchführbar ist und sich wahrend des Betriebes/der
Benutzung der zahnmedizinischen Behandlungseinheit keine Reinigungs- und
Desinfektionslösungen im Flüssigkeitsstrom befinden bzw. zugeführt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Zwecke der externen
Zuführung von Reinigungs- und Desinfektionslösung in das geschlossene
Brauchwasserleitungssystem an jeder beliebigen zahnmedizinischen
Behandlungseinheit älterer Bauart durch die Installation eines speziell ausgerüsteten
Schnittstellenmoduls ein
offener Zugang am Anfang zum inneren Brauchwasserleitungssystem der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit geschaffen ist, an das eine vorzugsweise
separate mobile Entkeimungseinheit andockbar ist, über die im Betriebsstillstand der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit das Brauchwasserleitungssystem von der
Zuleitung eines vorhandenen Brauchwasservorratsbehälters oder des öffentl.
Trinkwassernetzes trennbar und durch Zuführung von Druckluft in die
Entkeimungseinheit ein Entleeren und Entlüften sowie Reinigen, Desinfizieren und/oder
Konservieren der Brauchwasserleitungssysteme und der angeschlossenen
Behandlungsinstrumente realisierbar ist.
Dabei weist das erfindungsgemäße Schnittstellenmodul an den Schnittebenen der
Brauchwasserleitung trennbare Verbindungen, vorzugsweise selbstschließende
Schnellkupplungen auf. Dadurch wird in einfacher Weise ein Andocken einer
Entkeimungseinheit an das geöffnete innere Brauchwasserleitungssystem der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit erreicht.
Zur Wiederherstellung des Betriebszustandes der zahnmedizinischen
Behandlungseinheit ist die Schnittstelle der geöffneten Brauchwasserleitung
vorzugsweise durch eine aufsteckbare Weiche schließbar gestaltet.
Die Entkeimungseinheit besteht vorzugsweise aus einem die Reinigungs- und
Desinfektionslösung aufnehmenden Druckbehälter, aus welchem mittels manuellen bzw.
mechanischen Druckaufbaus oder über die angezapfte Druckluftleitung der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit die Beschickung der zu reinigenden,
desinfizierenden und/oder konservierenden Brauchwasserleitungssysteme und der
Behandlungsinstrumente mit Reinigungs- und/oder Desinfektionslösung erfolgen kann.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen.
Fig. 1: die geschlossene Stellung des Schnittstellenmoduls im Brauchwasser
leitungssystem und in der Druckluftleitung im Betriebszustand einer zahn
medizinischen Behandlungseinheit
Fig. 2: das an das Schnittstellenmodul angeschlossene separate Einspeisungs
modul im Zustand des Betriebsstillstandes der zahnmedizinischen Behand
lungseinheit
Zum Zwecke der Reinigung und/oder einer Desinfektion des inneren
Brauchwasserleitungssystems 1 einer in den Zeichnungen nicht dargestellten
zahnmedizinischen Behandlungseinheit wird das gem. Fig. 1 in den Verbindungs- und
Verschlußelementen 6; 7 eingezapfte flexible Brückenelement 14 gem. Fig. 2 aus der
selbstschließenden Schnellkupplung des Verbindungs- und Verschlußelements 6
entkoppelt und an die Beschickungsöffnung 11 des Einspeisungsmoduls 8 angedockt.
Dabei wird gleichzeitig der Brauchwasserzufluß aus dem öffentlichen Trinkwassernetz
oder eines in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratstankes durch die am freien Ende
der Brauchwasserzuleitung 5 angeordnete selbstschließende Schnellkupplung
geschlossen und eine Trennung zum inneren Brauchwasserleitungssystem 1
herbeigeführt.
Mit dem Andocken der Beschickungsleitung des Einspeisungsmoduls 8 wird eine offene
Verbindung zwischen dem Einspeisungsmodul 8 über seine Beschickungsöffnung 11
und dem inneren Brauchwasserleitungssytem 1 hergestellt. Vorher ist über die
Einfüllöffnung 10 das Einspeisungsmodul 8 mit einer Reinigungs- und/oder
Desinfektionslösung befüllt worden.
Mit der Herstellung einer kommunizierenden Steckverbindung zwischen dem
Einspeisungsmodul 8 und der angezapften inneren Druckluftleitung 13 der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit wird durch das Öffnen der am freien Ende der
Druckluftleitung 13 angeordneten Schnellkupplung dem als Druckluftbehälter
ausgebildeten Einspeisungsmodul 8 Druckluft zugeführt und damit das innere
Brauchwasserleitungssystem 1 über die Beschickungsöffnung 11 unter Druck gesetzt.
Mit dem Öffnen eines oder mehrerer in den Zeichnungen nicht dargestellten
zahnmedizinischen Behandlungsinstrumente wird nun durch das Einspeisungsmodul 8
in das Brauchwasserleitungssystem 1 das mit Keimen und Mikroorganismen belastete
Brauchwasser aus den Leitungssträngen des Brauchwasserleitungssystems 1
substituiert. Mit der nachdrückenden Reinigungs- und/oder Desinfektionslösung wird das
gesamte innere Leitungssystem gespült, gereinigt und/oder desinfiziert. Mit Hilfe einer
eingefärbten Reinigungs- und Desinfektionslösung kann diese auf einfache Weise
sichtbar nachgewiesen werden.
Die einfache Handhabung des Reinigungs- und Desinfektionsvorganges erlaubt es dem
Praxispersonal in einer Zahnarztpraxis ohne Hilfe von speziell geschultem
Servicepersonal eine schnelle und hochwirksame Reinigung und Desinfektion außerhalb
des Betriebes von zahnmedizinischen Behandlungseinheiten jederzeit vorzunehmen.
Zum Zwecke der Konservierung des Brauchwasserleitungssystems 1 werden unter
Anwendung der gleichen Arbeitsschritte wie beim Reinigen oder Desinfizieren dem
Brauchwasserleitungssytem 1 höher konzentrierte Desinfektionslösungen zugeführt.
Diese verbleiben so lange im Leitungssystem bis die zahnmedizinische
Behandlungseinheit wieder in Betrieb genommen wird.
Zur Wiederinbetriebnahme der zahnmedizinischen Behandlungseinheit nach dem
Reinigen1 Spülen und Desinfizieren und/oder der Konservierung wird der Anschluß des
Einspeisungsmoduls 8 am Verbindungs- und Verschlußelement 7 und der
Druckluftleitung 12; 13 gelöst, so dass das mobile Einspeisungsmodul 8 entfernt werden
kann.
Jetzt erfolgt wieder das manuelle Einrasten des Brückenelements 14 in die an den
Verbindungs- und Verschlußelementen 6; 7 angeordneten selbstschließenden
Schnellkupplungen, die dabei geöffnet werden, so dass wieder eine stabile Zuleitung
vom öffentlichen Trinkwassernetz über die Brauchwasserzuleitung 5 zum inneren
Brauchwasserleitungssystem 1 hergestellt ist.
Nun wird mit dem Öffnen eines oder mehrerer Behandlungsinstrumente der
zahnmedizinischen Behandlungseinheit mit dem nachdrückenden Trinkwasser die im
Brauchwasserleitungssystem 1 befindliche Reinigungs- und/oder Desinfektionslösung so
lange herausgedrückt bis wieder klares Brauchwasser an den Behandlungsinstrumenten
fließt und eine zahnmedizinische Behandlung am Patient mit hohen Hygienewerten
erfolgen kann.
In besonders vorteilhafter Benutzung des Einspeisungsmoduls 8 kann dieses an Stelle
von Reinigungs- und Desinfektionslösung mit Brauchwasser gefüllt und an das innere
Brauchwasserleitungssystem 1 gem. Fig. 2 angedockt werden. Damit kann z. B. im
Havariefall am Trinkwassereinspeisungsnetz das Einspeisungsmodul 8 vorübergehend
als Brauchwassertank fungieren, so dass die Zahnmedizinische Behandlungseinheit
problemlos weiterbetrieben werden kann.
Durch seinen mobilen Charakter genügt zur Durchführung der turnusmäßigen
Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen an mehreren zahnmedizinischen
Behandlungseinheiten in einer Zahnarztpraxis nur eine Einspeisungsmodul 8, was aus
ökonomischer Sicht von großem Vorteil ist.
1
Brauchwasserleitungssystem
2
Schnittstellenmodul
3
Schnittebene
4
Schnittebene
5
Brauchwasserzuleitung
6
Verbindungs- und Verschlußelement
7
Verbindungs- und Verschlußelement
8
Einspeisungsmodul
9
Eingang der Medieneinspeisung
10
Einfüllöffnung
11
Beschickungsöffnung
12
Schnittstellenkupplung
13
Druckluftleitung
14
Brückenelement
Claims (7)
1. Anordnung zur Zugabe von Reinigungs- und Desinfektionslösung in Zahn
medizinische Behandlungseinheiten mit einem geschlossenen Brauchwasser
leitungssystem
dadurch gekennzeichnet,
dass in das geschlossene innere Brauchwasserleitungssystem (1) ein Schnitt
stellenmodul (2) so installiert ist, dass mit dessen Hilfe ein offener Zugang zum
inneren Brauchwasserleitungssystem (1) herstellbar und die Brauchwasser
zuleitung (5) gegenüber dem inneren Brauchwasserleitungssystem (1) trennbar
ist, das Schnittstellenmodul (2) an den Schnittebenen (3; 4) der Brauchwasser
leitung (5) und dem Brauchwasserleitungssystem (1) trennbare Verbindungs-
und Verschlußelemente (6; 7) aufweist, und dass an das Verbindungs- und
Verschlußelement (7) ein separates Einspeisungsmodul (8) andockbar ist
2. Anordnung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierung des Schnittstellenmoduls (2) am Eingang (9) der
Medieneinspeisung in das Brauchwasserleitungssystem (1) und in die
Druckluftleitung (13) sich befindet
3. Anordnung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einspeisungsmodul (8) einen Druckbehälter aufweist, welcher
mindestens eine Einfüllöffnung (10) und eine Beschickungsöffnung (11) besitzt
4. Anordnung nach Schutzanspruch 1 und 3
dadurch gekennzeichnet,
dass das an das Verbindungs- und Verschlußelement (7) angedockte
Einspeisungsmodul (8) über eine Schnittstellenkupplung (12) mit der
integrierten Druckluftleitung (13) verbindbar ist
5. Anordnung nach Schutzanspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter das Einspeisungsmodul (8) mittels eines separaten
manuellen bzw. mechanischen Druckaufbaus unter Betriebsdruck setzbar
ist
6. Anordnung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass über die Verbindungs- und Verschlußelemente (6; 7) mittels eines
Brückenelements (14) die Schnittebenen (3; 4) kommunizierend verbindbar sind
und das geöffnete Brauchwasserleitungssystem (1) schließbar ist.
7. Anordnung nach Schutzanspruch 1 und 6
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungs- und Verschlußelemente (6; 7) als selbstschließende
Schnellkupplungen ausgebildet sind
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DE (2) | DE20000571U1 (de) |
Cited By (2)
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DE102015219659A1 (de) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Blue Safety Gmbh | Aufbereitungsverfahren für eine Betriebswasserversorgungseinheit |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015219659A1 (de) * | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Blue Safety Gmbh | Aufbereitungsverfahren für eine Betriebswasserversorgungseinheit |
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Also Published As
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