DE10058595A1 - Überzug für Metalle sowie Lack zur Herstellung des Überzugs - Google Patents

Überzug für Metalle sowie Lack zur Herstellung des Überzugs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Überzug für metallische Substrate, mit mindestens einer Lackschicht sowie einen Lack zur Herstellung eines derartigen Überzugs. Der Überzug weist wie der Lack Mikroholkörper auf, die zu einem Teil mit Inhibitoren gegen Korrosion und zu einem weiteren Teil mit Isocyanaten und/oder strahlungshärtenden und/oder sauerstoffreagierenden Polymeren gefüllt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Überzug für Metalle sowie einen Lack zur Herstellung des Überzugs.
Zum Schutz gegen Rost und andere chemische sowie physikalische Einflüsse werden metallische Substrate mit Lacken überzogen. Durch den Überzug, der eine oder mehrere Lackschichten und ggf. weitere Schichten aufweisen kann, soll das metallische Substrat gegenüber diesen Einflüssen geschützt werden, bzw. soll die Wirkung dieser Einflüsse auf das überzogene metallische Sub­ strat verringert und/oder verlangsamt werden.
Aus der EP 342 685 A1 ist es bekannt, Mikrohohlkörper herzu­ stellen, die bspw. mit Stoffen gefüllt sind, die gegen Korrosi­ on wirksam sind. Werden derartige Mikrohohlkörper einem Lack eines Überzugs beigegeben, so weist der Überzug in seiner Ge­ samtheit eine bessere Beständigkeit gegen Durchrosten auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Überzug für metallische Substrate zu entwickeln, der insbesondere eine gute Beständig­ keit gegen Durchrostungseffekte aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Lack gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden einer und/oder mehreren Schich­ ten Mikrohohlkörper beigegeben, die zu einem Teil mit Inhibito­ ren und zu einem anderen Teil mit feuchtigkeitshärtenden Isocy­ anaten und/oder strahlungs- und/oder sauerstoffreagierenden Po­ lymeren gefüllt sind. Wird der erfindungsgemäße Überzug zumin­ dest teilweise beschädigt, geben die Mikrohohlkörper die in ih­ nen befindlichen Substanzen frei. Die Freigabe kann insbesondere dadurch erfolgen, daß die im Bereich der beschädigten Stelle angeordneten Mikrohohlkörper aufplatzten oder aufreisen. Die von den Mikrohohlkörpern stammenden bzw. aus ihnen ausgetrete­ nen Substanzen bedecken die beschädigte Stelle. Neben der kor­ rosionmindernden Wirkung der Inhibitoren härtet das mit Feuch­ tigkeit bzw. der Strahlung reagierende Polymer und hemmt da­ durch zusätzlich noch den Zutritt von korrosionsfördernden Me­ dien, wodurch der Korrosionsfortschritt zumindest verzögert wird. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung an­ hand eines nachfolgend vorgestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein metallisches Substrat wird mit einem Überzug versehen. Der zumindest als Schutz des Substrats gegen physikalische und che­ mische Einflüsse vorgesehene Überzug weist mehrere Schichten auf. Die dem Substrat nächstliegende Schicht ist eine Phosphat­ schicht. Der Phosphatschicht folgt eine sogenannte KTL-Schicht (kathodische Tauchlackschicht). Der KTL-Schicht schließt sich eine farbgebende Lackschicht an, die ihrerseits sichtseitig von einer gegenüber ihr härteren Klarlackschicht bedeckt ist.
Innerhalb der farbgebenden Schicht sind Mikrohohlkörper ange­ ordnet. Als Mikrohohlkörper werden kugelartige Hohlkörper be­ zeichnet, die einen mittleren Durchmesser im oder unterhalb des µm-Bereichs aufweisen. Zumindest bei Benutzung der Mikrohohl­ körper innerhalb der Klarlackschicht ist der bevorzugte Durch­ messer der Mikrohohlkörper ist im Bereich unterhalb der Wellen­ länge des sichtbaren Lichtes angeordnet, da hier dann keine vi­ suell bemerkbaren Effekte auftreten.
Die Mikrohohlkörper sind zum einen mit Inhibitoren und zum an­ deren mit aushärtbaren Polymeren bzw. deren Vorprodukten und/oder funktional gleichwirkenden härtenden Substanzen ge­ füllt. Die Polymere bzw. Substanzen härten nach Austritt aus den Mikrohohlkörpern aus, wobei sie bevorzugt dreidimensional miteinander vernetzten. Die Härte-Reaktion der härtenden Substanzen wird bevorzugt durch Feuchtigkeit und/oder Strahlung und/oder Sauerstoff unterstützt, aktiviert und/oder gefördert.
Als Inhibitoren werden bevorzugt Benzoate und/oder organische oder aliphatische stickstoff-, phosphor- oder schwefelhaltige organische Verbindung und/oder Alkohole und/oder Ketone und/oder Aldehyde und/oder heterocyklische Verbindungen und/oder höhere Fettsäuren bzw. Phosphate, Silikate, Borate, Zirkonate, Wolframate und/oder Molybdate eines Erdalkali- und/oder Schwermetallions verwendet.
Als aushärtende Polymere bzw. härtenden Substanzen wiederum finden Isocyanate, bevorzugt HDI und/oder TDI und/oder strah­ lungshärtende und/oder sauerstoffreagierende Polymere Verwendung.
Zweckmäßigerweise werden einige der Mikrohohlkörper auch mit einem Beschleuniger gefüllt. Der Beschleuniger unterstützt die Reaktionen der härtenden Substanzen und/oder der Inhibitoren.
Die Anordnung der gefüllten Mikrohohlkörper ist nicht auf die farbgebende Lackschicht begrenzt, sondern kann in jeder einzel­ nen Schicht oder in mehreren Schichten eines entsprechenden Ü­ berzugs erfolgen. Zweckmäßiger Weise ist die Anordnung in der KTL-Schicht, da sie deren Wirkung zusätzlich unterstützt.
Der Überzug soll nun eine beschädigte Stelle aufweisen. Bei der beschädigten Stelle handelt es sich um einen Riß, der den Über­ zug von der Sichtseite her die äußeren drei Schichten des Über­ zugs, nämlich die Klarlackschicht, die farbgebende Lackschicht und die KTL-Schicht, durchdringt.
Im Bereich der farbgebenden Lackschicht werden beim Einbringen der beschädigten Stelle gleichzeitig einige der Mikrohohlkörper beschädigt, wodurch die in ihrem Innern gespeicherten Kreden­ zien freigegeben werden. Ersatzweise oder auch ergänzend hierzu können hierbei auch einige der Mikrohohlkörper aufplatzten, wodurch ebenfalls die im Innern gespeicherten Kredenzien, also die Inhibitoren oder die härtenden Substanzen oder die Be­ schleuniger, an den Riß freigeben werden.
Die Kredenzien sammeln sich in der beschädigten Stelle. Sinn­ vollerweise werden für die Inhibitoren und die härtenden Sub­ stanzen derartige Stoffe verwendet, die miteinander dekandie­ ren. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß sich am Boden der beschädigten Stelle die Inhibitoren in einer eine In­ hibitorenschicht bildenden Weise sammeln, während sich darüber eine Härterschicht aus den härtenden Substanzen bildet.

Claims (10)

1. Überzug für metallische Substrate, mit mindestens einer Lackschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schicht des Überzugs Mikrohohlkörper auf­ weist, und daß die Mikrohohlkörper zu einem Teil mit Inhibito­ ren gegen Korrosion und zu einem weiteren Teil mit Isocyanaten und/oder strahlungshärtenden und/oder sauerstoffreagierenden Polymeren - zusammenfassend als härtbare Substanzen bezeichnet - gefüllt sind.
2. Überzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhibitor ein Benzoat und/oder eine organische oder ei­ ne aliphatische stickstoff-, phosphor- oder schwefelhaltige or­ ganische Verbindung und/oder ein Alkohol und/oder ein Keton und/oder ein Aldehyd und/oder eine heterocyklische Verbindung und/oder eine höhere Fettsäure bzw. Phosphat, Silikat, Borat, Zirkonat, Wolframat und/oder Molybdate eines Erdalkali- und/oder Schwermetallions ist.
3. Überzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isocyanat HDI und/oder TDI ist.
4. Überzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug eine kathodische Taucklackschicht (KTL- Schicht) aufweist und daß die KTL-Schicht die gefüllten Mikro­ hohlkörper als Füllstoff aufweist
5. Überzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung einiger der Mikrohohlkörper Reaktionsbeschleu­ niger, insbesondere Amide aufweist.
6. Lack zur Herstellung eines Überzugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lack neben seinen normalen Inhaltsstoffen insbesondere dispersiv verteilte Mikrohohlkörper aufweist, und daß die Mik­ rohohlkörper zu einem Teil mit Inibitoren gegen Korrossion und zu einem weiteren Teil mit Isocyanaten und/oder strahlungshär­ tenden und/oder sauerstoffreagierenden Polymeren gefüllt sind.
7. Lack gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhibitor ein Benzoat und/oder eine organische oder ei­ ne aliphatische stickstoff-, phosphor- oder schwefelhaltige or­ ganische Verbindung und/oder ein Alkohol und/oder ein Keton und/oder ein Aldehyd und/oder eine heterocyklische Verbindung und/oder eine höhere Fettsäure bzw. Phosphat, Silikat, Borat, Zirkonat, Wolframat und/oder Molybdate eines Erdalkali- und/oder Schwermetallions ist.
8. Lack gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isocyanat HDI und/oder TDI ist.
9. Lack gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug eine kathodische Taucklackschicht (KTL- Schicht) aufweist und daß die KTL-Schicht die gefüllten Mikro­ hohlkörper als Füllstoff aufweist
10. Lack gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung einiger der Mikrohohlkörper Reaktionsbeschleu­ niger, insbesondere Amide aufweist.
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