DE10058436A1 - Vorrichtungen zum Verbinden zweier Bahnen - Google Patents

Vorrichtungen zum Verbinden zweier Bahnen

Info

Publication number
DE10058436A1
DE10058436A1 DE2000158436 DE10058436A DE10058436A1 DE 10058436 A1 DE10058436 A1 DE 10058436A1 DE 2000158436 DE2000158436 DE 2000158436 DE 10058436 A DE10058436 A DE 10058436A DE 10058436 A1 DE10058436 A1 DE 10058436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolls
roll
web
running
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000158436
Other languages
English (en)
Other versions
DE10058436B4 (de
Inventor
Johannes Repp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
Priority to DE2000158436 priority Critical patent/DE10058436B4/de
Publication of DE10058436A1 publication Critical patent/DE10058436A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10058436B4 publication Critical patent/DE10058436B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1805Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact
    • B65H19/181Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll
    • B65H19/1815Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll the replacement web being stationary prior to splicing contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4139Supporting means for several rolls
    • B65H2301/41394Supporting means for several rolls moving independently from each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/90Machine drive
    • B65H2403/94Other features of machine drive
    • B65H2403/942Bidirectional powered handling device

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbinden zweier jeweils auf einer Materialrolle aufgespulter Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen, beim fliegenden Rollenwechsel, mit einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden, insbesondere zum Verkleben, der neuen Materialbahn mit der ablaufenden Materialbahn, und mit einer Schneideinrichtung, mittels der die ablaufende Materialbahn unter Bildung zweier Bahnende durchtrennt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbinden zweier Bahnen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 5 oder 17.
Aus der DE 42 18 825 A1 ist eine Vorrichtung zum fliegenden Rollenwechsel bekannt, bei der eine neue Papierbahn an die ablaufende Papierbahn einer mit Produktionsgeschwindigkeit laufenden Druckmaschine angeklebt werden kann. Nach dem Ankleben der neuen Papierbahn wird die ablaufende Papierbahn mittels einer Schneideinrichtung unter Bildung zweier Bahnenden durchtrennt, wobei das eine Bahnende zusammen mit der neuen Papierbahn durch die Druckmaschine gefördert wird und das zweite Bahnende zusammen mit der verbrauchten Papierrolle aus dem Rollenwechsler entfernt wird. Beim Rollenwechsel drehen sich beide Papierrollen mit gleichem Drehsinn, wobei die ablaufende Papierbahn derart an der neuen Papierrolle vorbei geführt wird, so dass der Anfang der neuen Papierbahn beim Ankleben an die ablaufende Papierbahn möglichst tangential an der ablaufenden Papierbahn zur Anlage kommt.
Aus der US 49 36 942 A ist eine Vorrichtung zum fliegenden Rollenwechsel bekannt, bei der in einem Rahmen eine Schneideinrichtung und eine Klebewalze vorgesehen sind. Beim Rollenwechsel kann der Rahmen von einer Seite aus an die ablaufende Papierbahn angenähert werden, so dass beim Auslösen der Verbindungsvorrichtung eine Klebewalze zusammen mit der ablaufenden Papierbahn gegen die Klebestelle der neuen Papierbahn gedrückt wird. Anschließend wird durch das Schneidmesser die ablaufende Papierbahn durchtrennt.
Aus der EP 07 20 581 B1 ist eine Vorrichtung zum fliegenden Rollenwechsel bekannt, bei der die Spannung der Papierbahn durch eine geeignete Bewegungskinematik während des Klebe- bzw. Schneidvorganges im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Verbinden zweier Bahnen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5 oder 17 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine vereinfachte Bauweise der Rollenwechselvorrichtungen ermöglicht wird. Durch den entgegengesetzten Drehsinn wird es möglich, die ablaufende Bahn tangential an die neue Rolle anzunähern, ohne dass die ablaufende Bahn an der neuen Rolle vorbeigeführt werden muss. Bei den bekannten Vorrichtungen zum fliegenden Rollenwechsel musste die jeweils ablaufende Rolle in Förderrichtung der Bahn gesehen jeweils hinter der neuen Rolle angeordnet werden, da nur so die ablaufende Bahn ausreichend nah an der neuen Rolle vorbei geführt werden konnte. Daraus folgte aber, dass die neue Bahn nach einem Rollenwechsel in eine Position verfahren werden müssen, in der sie wiederum beim nächsten Rollenwechsel geeignet an der nunmehr nächsten Rolle vorbeigeführt werden können. Dazu werden zwei- oder mehrarmige Schwenkrahmen benutzt, deren Schwenkarme jeweils eine Rolle tragen und die um eine Schwenkachse in einer Drehrichtung rotierend angetrieben werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt insbesondere darin, dass die Schneideinrichtung wahlweise von unterschiedlichen Seiten aus mit der ablaufenden Materialbahn in Eingriff bringbar ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Rollen zwischen den Rollenwechseln nicht bewegt werden, sondern auf feststehend angeordneten Rotationsachsen rotieren. Denn abhängig davon, auf welcher Seite die Materialrolle angeordnet ist, von der die gerade ablaufende Materialbahn abgespult wird, kann dann wahlweise entsprechend von der einen Seite oder von der anderen Seite die Klebevorrichtung bzw. die Schneidvorrichtung mit der ablaufenden Bahn in Eingriff gebracht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Rollenwechsler, in dem zumindest zwei Materialrollen aufspannbar sind, nicht wie bei den bekannten Rollenwechslern in einer Drehrichtung umlaufend angetrieben wird, sondern alternierend zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen verstellbar ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der erforderlich Bauraum zur Aufstellung des Rollenwechslers erheblich reduziert werden kann. Insbesondere müssen die Schwenkarme des Rollenwechslers nicht mehr unter der Schwenkachse des Rollenwechslers durchgeführt werden, so dass die Bauhöhe erheblich verringert werden kann und die Grube zum Durchschwenken der Materialbahn entfällt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung beim Abrollen einer Materialbahn in einem schematisch dargestellten Querschnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Verbinden einer ablaufenden Materialbahn mit einer neuen Materialbahn;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung beim Abrollen einer Materialbahn in einem schematisch dargestellten Querschnitt;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 beim Verbinden einer ablaufenden Materialbahn mit einer neuen Materialbahn;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung beim Abrollen einer Materialbahn in einem schematisch dargestelltem Querschnitt;
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5 beim Verbinden einer ablaufenden Materialbahn mit einer neuen Materialbahn.
Die Fig. 1 bis 6 stellen schematisch drei Ausführungsformen einer Vorrichtung zum fliegenden Rollenwechsel dar, wobei Bauteile gleicher Funktion mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 01 weist einen Rollenwechsler 02 mit zwei Schwenkarmen 03; 04 auf. Am Ende der Schwenkarme 03; 04 kann jeweils eine Materialrolle 06 bzw. 07 aufgespannt werden, wobei die Materialrollen 06; 07 mittels nicht dargestellter Antriebsmittel, beispielsweise motorisch antreibbare Spanndorne, um die Rotationsachse 08; 09 rotierend angetrieben werden können. In der von Fig. 1 dargestellten Prozessphase ist auf dem Schwenkarm 03 keine Materialrolle 07 aufgespannt und die ablaufende Materialbahn 11, beispielsweise eine Papierbahn 11, die in eine Rollenrotationsdruckmaschine eingefördert wird, wird von der Materialbahn 06 entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit der nachgeordneten Einrichtungen abgespult.
In der von Fig. 2 dargestellten Prozessphase ist die Materialrolle 06 so weit entleert, dass ein Rollenwechsel auf eine neue Rolle, nämlich die nunmehr am Schwenkarm 03 aufgespannte Materialrolle 07, erfolgen muss. Um den Rollenwechsel durch Ankleben des Anfangs der Materialbahn 07 an die eine Seite der ablaufenden Materialbahn 11 fliegend vornehmen zu können, ohne die Materialrollen 06; 07 zum Stillstand zu bringen, muss die Materialrolle 06 soweit geschwenkt werden, bis sie von einer Lichtschranke 29 erfasst wird. Die Materialrolle 06 hat dann die Klebeposition erreicht. Dann wird die Materialrolle 07 zunächst so weit beschleunigt, bis die Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen der Fördergeschwindigkeit der ablaufenden Materialbahn 11 entspricht. Die Materialbahn 07 ist dabei zum Rollenwechsel so angeordnet, dass die ablaufende Materialbahn 11 ausgehend von der Materialrolle 06 zwischen den Rotationsachsen 08; 09 der Materialrollen 06; 07 hindurch geführt wird. Damit der Anfang der auf der Materialrolle 07 aufgespulten nicht dargestellten neuen Materialbahn möglichst tangential und mit richtiger Umlaufrichtung an der ablaufenden Materialbahn 11 zur Anlage kommen kann, werden die Materialbahnen 06; 07 mit entgegengesetztem Drehsinn, wie durch die Bewegungspfeile 12; 13 angedeutet angetrieben.
Um beim Rollenwechsel die jeweils neue Materialbahn mit der zuvor ablaufenden Materialbahn 11 verbinden zu können und danach die eine Materialbahn 11 zu kappen, ist in der Vorrichtung 01 eine kombinierten Verbindungs- und Schneideinrichtung 15 mit einem Rahmen 14 vorgesehen, der zwei Arme 16; 17 aufweist und um eine Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert ist. An den äußeren Enden der Arme 16; 17 ist jeweils ein beispielsweise in der Art einer Klebewalze 18 bzw. 19 ausgebildetes Verbindungsorgan 18 bzw. 19 und ein beispielsweise in der Art eines Abschlagsmessers 21 bzw. 22 ausgebildetes Schneidorgan 21 bzw. 22 angeordnet. In der Schwenkachse 20 ist eine schematisch dargestellte Leiteinrichtung 25 vorgesehen, durch die die ablaufende Materialbahn 11 durchgeführt werden kann.
Die Funktion der kombinierten Verbindungs- und Schneideinrichtung 15 beim Rollenwechsel wird insbesondere aus Fig. 2 deutlich. Soll von einer links aufgespannten Materialrolle 06 auf eine rechts aufgespannte Materialrolle 07 fliegend gewechselt werden, wird der Rahmen 14 zunächst entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, bis das linke Verbindungsorgan 18 ausreichend nah an die Materialrolle 07 angenähert ist. Mit einem Klebestellensensor 23, beispielsweise einer Fotozelle, werden die an der Materialrolle 07 angebrachten Klebetiketten oder ähnliches detektiert und dann zum entsprechend richtigen Zeitpunkt das Verbindungsorgan 18 ausgelöst. Nach Auslösen des Verbindungsorgans 18 schwenkt das in der Art einer Klebewalze 18 ausgebildete Verbindungsorgan 18 um eine Schwenkachse 24 in Richtung des Umfangs der Materialrolle 07 und drückt dabei die ablaufende Materialbahn 11 gegen das an der Materialrolle 07 angebrachten Klebeband o. Ä., so dass die neue Materialbahn von der Materialrolle 07 durch die ablaufenden Materialbahn 11 mitgezogen wird. Gleich danach wird das Schneidorgan 21 ausgelöst, um dadurch die Materialrolle 06 von der ablaufenden Materialbahn 11, die nunmehr von der Materialrolle 07 abgespult wird, zu trennen.
Soll nach Entleerung der Materialrolle 07 eine weiterer, nicht dargestellter fliegender Rollenwechsel auf eine nunmehr am Schwenkarm 04 angebrachte neue linke Materialrolle erfolgen, kann der Rahmen 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Funktionsweise ab entgegengesetzt im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei zum Verbinden der Materialbahnen bzw. zum Abtrennen in diesem Fall das rechte Verbindungsorgan 19 bzw. das rechte Schneidorgan 22 zum Einsatz kommen. Im Ergebnis kann also die kombinierte Schneid- und Verbindungseinrichtung 15 wahlweise von rechts oder links mit der jeweils ablaufenden Materialbahn 11 in Eingriff gebracht werden. Der Eingriff erfolgt dabei jeweils von der Seite der ablaufenden Materialbahn 11 aus, die zur Rotationsachse 08 bzw. 09 der jeweils abgespulten Materialrolle 06 bzw. 07 weist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Rollenwechsel erfolgt deshalb der Eingriff der kombinierten Verbindungs- und Schneideinrichtung 15 von der linken Seite aus, da diese Seite der Materialbahn 11 zur Rotationsachse 08 der vor dem Rollenwechsel abspulenden Materialrolle 06 weist.
Zur Verstellung des Rahmens 14 ist lediglich eine zweiseitig wirkende Antriebseinrichtung, beispielsweise ein entsprechend ausgebildeter Pneumatikzylinder erforderlich, um den Rahmen 14 beim Rollenwechsel entweder von rechts oder von links an die ablaufende Materialbahn 11 anzunähern.
Selbstverständlich ist es genauso denkbar, die Materialrollen 06; 07 übereinander anzuordnen, wobei die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15 in diesem Falle wahlweise von unten bzw. oben an der ablaufenden Materialbahn 11 zum Eingriff gebracht werden kann. Auch eine gestürtzte Anordnung der Vorrichtung 01 wäre möglich. Die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15 befindet sich dann unterhalb der Materialrollen 06; 07.
Die Schwenkarme 03; 04 können um eine Schwenkachse 26 gemäß dem Bewegungspfeil 28 pendelnd verschwenkt werden, um entsprechend dem Stellwinkel der Schwenkarme 03; 04 definierte Funktionsstellungen anfahren zu können. Die Schwenkarme 03; 04 werden beim Verschwenken zwischen den Funktionsstellungen um einen Winkel kleiner als 180°, insbesondere um einen Winkel von ungefähr 90° verschwenkt. Die Schwenkbewegung der Schwenkarme 03; 04 können dabei sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen, wobei sich die Rotationsachsen 08; 09 der Materialrolle 06; 07 beim Verschwenken der Schwenkarme 03; 04 auf einer Kreisbahn 27 bewegen.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine zweite Ausführungsformeiner Vorrichtung 31, deren Aufbau im wesentlichen der Vorrichtung 01 entspricht. Im Unterschied zur kombinierten Verbindungs- und Schneideinrichtung 15 der Vorrichtung 01 weist die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15a einen geteilten Rahmen 14a auf, dessen Arme 16a; 17a nicht starr miteinander verbunden sind und gemeinsam um die Schwenkachse 20 verschwenkt werden, und unabhängig voneinander angetrieben werden können. Die Funktion der kombinierten Verbindungs- und Schneideinrichtung 15a beim Rollenwechsel ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Zum Rollenwechsel wird immer nur einer der beiden Arme 16a bzw. 17a verstellt, um die ablaufende Materialbahn 11 an die neue Rolle, in Fig. 4 also der Materialrolle 07, anzunähern. Die Funktion der Verbindungsorgane 18; 19 bzw. der Schneidorgane 21; 22 entspricht dabei der Funktionsweise in der Vorrichtung 01. Die Verwendung von unabhängig voneinander verstellbaren Armen 16a; 17a ist immer dann besonders von Vorteil, wenn nur wenig Bauraum zur Verfügung steht und deshalb das nach oben bzw. zur Seite Schwenken des jeweils nicht benötigten Arms 16; 17 Schwierigkeiten bereitet.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung 32 zum Verbinden von Materialbahnen beim fliegenden Rollenwechsel. Wiederum werden die Materialrollen 06; 07 beim Rollenwechsel mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, wobei bei der Vorrichtung 32 die Materialrollen 06; 07 auf feststehenden Rotationsachsen 33; 34, beispielsweise gestellfest angebrachte Spanndorne, angeordnet sind. Eine Stellbewegung der Rotationsachsen 33; 34 vor, während oder nach dem Rollenwechsel ist somit nicht möglich und auch nicht erforderlich. Vielmehr gelangen die Materialrollen 06; 07 mittels geeigneter, nicht dargestellter Fördermittel, beispielsweise dem Einsatz von Schwenkarmen oder Hubtischen, in den Bereich der Aufspannung an den Rotationsachsen 33; 34.
Die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b der Vorrichtung 32 weist einen starren Rahmen 14b mit zwei Armen 16b und 17b auf, an denen wiederum jeweils ein Verbindungsorgan 18 bzw. 19 und ein Schneidorgan 21 bzw. 22 vorgesehen ist. Um die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b beim Rollenwechsel an die Materialrolle 07 annähern zu können, ist sie auf einer Führung 36 axial verschiebbar gelagert und kann entsprechend dem Bewegungspfeil 37 linear verfahren werden. Die Führung 36 ihrerseits ist um eine Schwenkachse 38 verschwenkbar gelagert. Beim Rollenwechsel wird die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b durch Verschwenken der Führung 36 zunächst so weit ausgerichtet, bis sie in Richtung der Rotationsachse 34 der neuen Materialrolle 07 weist. Danach wird die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b auf der Führung 36 so weit linear nach unten verfahren, bis das Verbindungsorgan 18 ausreichend nah an die Materialrolle 07 angenähert ist. Anschließend werden das Verbindungsorgan 18 und das Schneidorgan 21 angesteuert und von einem Klebestellensensor 23 ausgelöst, so dass die neue Materialbahn an der ablaufenden Materialbahn 11 fixiert und anschließend die von der Materialrolle 06 ablaufende Materialbahn 11 mit dem Schneidorgan 21 durchtrennt wird.
Beim nicht dargestellten Rollenwechsel von einer rechten Materialrolle 06 auf eine neue linke Materialrolle 07 wird die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b entsprechend eingesetzt, wobei die Führung 36 dabei aus der in Fig. 5 dargestellten vertikalen Grundstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Selbstverständlich sind auch hier Ausführungsformen denkbar, bei denen die Materialrollen 06; 07 übereinander angeordnet sind, wobei die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b in diesen Fällen nicht jeweils zur Seite, sondern nach oben bzw. unten verschwenkt werden muss. Auch sind kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtungen möglich, die um mehrere Schwenkachsen bzw. entlang mehrerer Linearführungen verstellbar sind, um dadurch die Verbindungsorgane bzw. Schneidorgane optimal positionieren zu können.
Auch eine gestürzte Anordnung der Vorrichtung wäre möglich. Die kombinierte Verbindungs- und Schneideinrichtung 15b befindet sich dann unterhalb der Materialrollen 06; 07.
Bezugszeichenliste
01
Vorrichtung
02
Rollenwechsler
03
Schwenkarm
04
Schwenkarm
05
-
06
Materialrolle
07
Materialrolle
08
Rotationsachse (
06
)
09
Rotationsachse (
07
)
10
-
11
Materialbahn, Papierbahn, ablaufende
12
Bewegungspfeil
13
Bewegungspfeil
14
Rahmen
15
Verbindungs- und Schneideinrichtung, kombiniert
16
Arm
17
Arm
18
Verbindungsorgan, Klebewalze
19
Verbindungsorgan, Klebewalze
20
Schwenkachse (
15
)
21
Schneidorgan, Abschlagmesser
22
Schneidorgan, Abschlagmesser
23
Klebestellensensor
24
Schwenkachse (
18
;
19
)
25
Leiteinrichtung
26
Schwenkachse (
02
)
27
Kreisbahn
28
Bewegungspfeil
29
Lichtschranke
30
-
31
Vorrichtung
32
Vorrichtung
33
Rotationsachse (
06
)
34
Rotationsachse (
07
)
35
-
36
Führung
37
Bewegungspfeil
38
Schwenkachse (
36
)
14
a Rahmen, geteilt
15
a Verbindungs- und Schneideinrichtung, kombiniert
16
a Arm
17
a Arm
14
b Rahmen, starr
15
b Verbindungs- und Schneideinrichtung, kombiniert
16
b Arm
17
b Arm

Claims (19)

1. Vorrichtung (01; 31; 32) zum Verbinden zweier jeweils auf einer Materialrolle (06; 07) aufgespulter Materialbahnen (11), insbesondere Papierbahnen (11), beim fliegenden Rollenwechsel, mit einer Verbindungseinrichtung (15; 15a; 15b) zum Verbinden, insbesondere zum Verkleben, der neuen Materialbahn mit der ablaufenden Materialbahn (11), und mit einer Schneideinrichtung (15; 15a; 15b), mittels der die ablaufende Materialbahn (11) unter Bildung zweier Bahnenden durchtrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrollen (06; 07) beim Rollenwechsel mit entgegengesetztem Drehsinn antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ablaufende Materialbahn (11) beim Rollenwechsel zwischen den Rotationsachsen (08; 09; 33; 34) der Materialrollen (06; 07) durchgeführt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen (33; 34) der Materialrollen (06; 07) feststehend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrollen (06; 07) durch Fördereinrichtungen, beispielsweise Schwenkarme oder Hubtische, zu den Antriebseinrichtungen zum rotatorischen Antrieb der Materialrollen (06; 07) förderbar sind.
5. Vorrichtung (01, 31, 32) zum Verbinden zweier jeweils auf einer Materialrolle (06; 07) aufgespulter Materialbahnen (11), insbesondere Papierbahnen (11), beim fliegenden Rollenwechsel, mit einer Verbindungseinrichtung (15; 15a; 15b) zum Verbinden, insbesondere zum Verkleben, der neuen Materialbahn mit der ablaufenden Materialbahn (11), und mit einer Schneideinrichtung (15; 15a; 15b), mittels der die ablaufende Materialbahn (11) unter Bildung zweier Bahnenden durchtrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (15; 15a; 15b) und/oder die Verbindungseinrichtung (15; 15a; 15b) wahlweise von unterschiedlichen Seiten aus, insbesondere von rechts und links oder von oben und unten, mit der ablaufenden Materialbahn (11) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialrollen (06; 07) mit entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden und die ablaufende Materialbahn (11) beim Rollenwechsel zwischen den Rotationsachsen (08; 09; 33; 34) der Materialrollen (06; 07) durchgeführt wird, wobei die Schneideinrichtung (15; 15a; 15b) und/oder die Verbindungseinrichtung (15; 15a; 15b) jeweils auf der Seite der ablaufenden Materialbahn (11) in Eingriff gebracht wird, die zur Rotationsachse (08; 33) der Materialrolle (06) weist, die vor dem Rollenwechsel abgespult wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (15; 15a; 15b) zumindest zwei Schneidorgane (21; 22), insbesondere zwei Abschlagmesser (21; 22), aufweist, die jeweils von einer Seite aus mit der ablaufenden Materialbahn (11) in Eingriff bringbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (15; 15a; 15b) zumindest zwei Verbindungsorgane (18; 19), insbesondere zwei Klebewalzen (18; 19), aufweist, die jeweils von einer Seite aus mit der ablaufenden Materialbahn (11) in Eingriff bringbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane (21; 22) und/oder Verbindungsorgane (18; 19) an einem Rahmen (14; 14a; 14b) bzw. an Armen (16; 16a; 16b; 17; 17a; 17b) bzw. der Arme (16; 16a; 16b; 17; 17a; 17b) montiert sind und durch Verstellung des Rahmens (14; 14a; 14b) an die ablaufende Materialbahn (11) angenähert werden können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ablaufende Materialbahn (11) in einer Leiteinrichtung (25) durch den Rahmen (14b) durchführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme (16; 17) jeweils unabhängig voneinander verstellbar, insbesondere verschwenkbar, sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14) bzw. die Arme (16; 17) um zumindest eine Schwenkachse (20) verschwenkbar ist, die sich insbesondere achsenparallel zu den Rotationsachsen der Materialrollen (06; 07) erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14b) in einer Führung (36) entlang zumindest einer Achse linear verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (36) um eine Schwenkachse (38) verschwenkbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (38) der Führung (36) achsenparallel zu den Rotationsachsen (33; 34) der Materialrollen (06; 07) entlang einer Mittelebene zwischen den Materialrollen (06; 07) erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane (21; 22) und/oder Verbindungsorgane (18; 19) jeweils mittels eine separater Stelleinrichtung, insbesondere durch einen geeigneten Schwenkmechanismus relativ zum Rahmen (14; 14b), verstellbar sind.
17. Vorrichtung (01; 31; 32) zum Verbinden zweier jeweils auf einer Materialrolle (06; 07) aufgespulten Materialbahn (11) mit mindestens einem Verbindungsorgan (18; 19), wobei das Verbindungsorgan (18; 19) eine Schwenkbewegung ausführend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (18; 19) zusätzlich zur Schwenkbewegung eine Linearbewegung ausführend angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungsorgane (18; 19) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsorgan (18; 19) mit einen Schneidorgan (21; 22) gekoppelt ist.
DE2000158436 2000-11-24 2000-11-24 Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen Expired - Fee Related DE10058436B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158436 DE10058436B4 (de) 2000-11-24 2000-11-24 Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158436 DE10058436B4 (de) 2000-11-24 2000-11-24 Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10058436A1 true DE10058436A1 (de) 2002-06-06
DE10058436B4 DE10058436B4 (de) 2006-03-30

Family

ID=7664557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000158436 Expired - Fee Related DE10058436B4 (de) 2000-11-24 2000-11-24 Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10058436B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1305429A (en) * 1919-06-03 Web-renewing device for printing-presses
US4936942A (en) * 1987-06-23 1990-06-26 J. M. Voith Gmbh Suction box for stabilizing web at connecting point
EP0538744A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-28 KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Bahnzuführungsvorrichtung für Papierrollenwechsel.
DE4218825A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-16 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Verbinden zweier Papierbahnen
EP0720581B1 (de) * 1994-06-16 1998-04-15 Valmet Corporation Verbindungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende abwickelstation

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1408187A (en) * 1971-12-30 1975-10-01 Rengo Co Ltd Apparatus for splicing paper rolls

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1305429A (en) * 1919-06-03 Web-renewing device for printing-presses
US4936942A (en) * 1987-06-23 1990-06-26 J. M. Voith Gmbh Suction box for stabilizing web at connecting point
EP0538744A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-28 KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Bahnzuführungsvorrichtung für Papierrollenwechsel.
DE4218825A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-16 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Verbinden zweier Papierbahnen
EP0720581B1 (de) * 1994-06-16 1998-04-15 Valmet Corporation Verbindungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende abwickelstation

Also Published As

Publication number Publication date
DE10058436B4 (de) 2006-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423987C2 (de)
EP0881181B1 (de) Abrollstation zum kontinuierlichen Abwickeln einer Materialbahn
DE69914444T2 (de) Vorrichtung zum Formen einer Spleissverbindung in einer Papierbahn
DE3332827C2 (de) Wickelvorrichtung für eine Materialbahn
DE3346592A1 (de) Verfahren zum Ersetzen einer ersten, auslaufenden Wicklung von Streifenmaterial durch eine zweite, neue Wicklung
DE3723827C2 (de)
EP0382011A1 (de) Fliegender Wechsel der Wickelrolle bei einer Spleissvorrichtung
DE3042383A1 (de) Glaettvorrichtung
EP0686463A1 (de) Einrichtung zum Beschneiden von Druckereierzeugnissen, wie z.B. Zeitungen, Zeitschriften und Broschüren, an wenigstens zwei Rändern
DE2344870C3 (de) Vorrichtung zur endweisen Verbindung zweier Bahnen
DE102019102297B4 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE3916740C2 (de) Textilmaschine mit verstellbarer Glättwalzenanordnung
WO2010007023A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auf- und/oder abwickeln von materialbahnen
DE19612924A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines Endes einer Materialbahn
EP1295830B1 (de) Rollenwechsler und Verfahren für einen automatischen Rollenwechseln im Stillstand
EP1335872B1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier materialbahnen
EP0406581B1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen einer Bahn an einem Wendewickler
DE10058437B4 (de) Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen
DE4227930A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Heften von mehrlagigen Druckprodukten in Falzapparaten
DE10058436B4 (de) Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen
DE10063000C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Materialrollen
EP2808281A2 (de) Spleißeinrichtung zum Spleißen von Cordmaterial
DE10040580A1 (de) Vorrichtung zum Führen von Signaturen, insbesondere im Bereich eines Auslauf-Zwickels einer Schneidzylinderanordnung in einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine
DE10112636A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klebestellenvorbereitung einer Materialrolle
DE102017124246B4 (de) Abrollstation

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee