DE10058281A1 - Verfahren und Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur

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Abstract

Die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke (1) mit fester Grundstruktur zu schaffen, wobei insbesondere ein erhöhter Reinigungseffekt der beflockten Werkstücke (1) von nicht oder nicht ausreichend anhaftenden Flock (11) zu erzielen ist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Werkstücke (1) im Anschluss an die Trocknung des Klebstoffes (3) mit gegebenenfalls nachfolgender Vorreinigung einer Endreinigung mittels Ultraschall unterworfen werden, derart, dass nicht oder nicht ausreichend anhaftender Flock (11) sich von der Oberfläche der Werkstücke (1) löst.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur, wobei auf mit Klebstoff versehene Oberflächen der Werkstücke Flock aufgebracht und im Anschluß daran die Werkstücke zur Aushärtung des Klebstoffes einer Trocknung unterzogen werden und wobei gegebenenfalls unmittelbar vor dem Aushärten des Klebstoffes und/oder gegebenenfalls danach eine Vorreinigung der Oberfläche der Werkstücke von nicht anhaftenden Flock durchgeführt wird.
Verfahren und Einrichtungen zur Beflockung von Werkstücken sind in den vielfältigsten Ausführungen bekannt.
Im wesentlichen wird dabei die zu beflockende und gegebenenfalls vorab gereinigte Oberfläche des Werkstücks mit einem geeigneten Klebstoff, welches beispielsweise für Werkstücke aus Kunsstoff Epoxidharze, Polyurethane oder Acrylate sein können, benetzt.
Unmittelbar danach wird mittels einer Vorrichtung zur Beflockung der Flock, welcher beispielsweise aus Kunstfasern, wie Nylon- oder Polyamidfasern, oder aus Naturfasern, wie Baumwollfasern, bestehen kann, auf die mit Klebstoff benetzte Oberfläche des Werkstücks aufgebracht.
Dies geschieht bekanntermaßen derart, dass der Flock einerseits mechanisch durch Aufstreuen, Blasen, Rütteln oder andererseits mit Hilfe eines elektrischen Feldes der mit Klebstoff benetzten Oberfläche des Werkstücks zugeführt wird.
Aufgrund der mechanischen Verfahren liegen die Fasern mehr oder weniger ungeordnet auf der Oberfläche oder haben bei Zuhilfenahme einer Vibration eine gewisse Ausrichtung.
Vorteilhafter verhält es sich bei der Anwendung der elektrostatischen Beflockung. Hier wird eine gleichmäßige und gute Ausrichtung der Fasern und somit eine samtige Oberfläche erzielt, indem der Flock an einem Pol, beispielsweis in Form einer Hochspannungselektrode, aufgeladen wird und entsprechend der Feldlinien zum Gegenpol, hier das zu beflockende und mit Klebstoff versehene Werkstück, fliegt. Im Ergebnis bleibt der Flock senkrecht zur Werkstückoberfläche im Klebstoff stehen. Flocküberschuß wird am Ende der Flockzone abgesaugt.
Neben der Ausrichtung bewirkt das elektrostatische Feld auch eine starke Beschleunigung der Flockfaser. Dadurch dringt die Faser tiefer in den Klebstoff ein, welches wiederum eine verbesserte Verankerung derselben im Vergleich zur mechanischen Beflockung bewirkt.
Um auch hohl geformte Werkstücke, die an sich einen Faraday'schen Käfig bilden, beflocken zu können, ist es bekannt, das Prinzip der Elektrostatik mit der Pneumatik zu kombinieren.
Hierbei wird der Flock durch eine Hochspannungselektrode geblasen und bekommt infolgedessen eine kinetische Energie, die ihn in den Hohlraum des Werkstücks fliegen läßt.
Beim Durchfliegen der Hochspannungselektrode erhält der Flock seine Ladung und richtet sich demgemäß senkrecht zur innerhalb des Hohlraums des Werkstücks angeordneten Oberfläche aus und dringt in den Klebstoff ein.
Wie oben schon ausgeführt, kann es angezeigt sein, schon unmittelbar nach dem Beflocken des Werkstücks überschüssigen Flock abzusaugen bzw. das Werkstück zu reinigen, wobei vorzugsweise das Werkstück mittels Druckluft abgeblasen wird. Nachfolgend wird der Klebstoff getrocknet bzw. ausgehärtet.
In Abhängigkeit vom verwendeten Klebstoff wird die Trocknung desselben bei Raumtemperatur oder mittels Heißluft durchgeführt.
Auch das Elektronenstrahlhärten und die Mikrowellentrocknung wurden für bestimmte Klebstoffe erfolgreich eingesetzt.
Spätestens im Anschluß an die Trocknung ist das Werkstück vom Flocküberschuß, d. h., von nicht oder nicht ausreichend anhaftenden Flock zu reinigen.
Dieses wird im wesentlichen ebenfalls durch Abblasen mittels Druckluft, durch abbürsten und/oder durch Rütteln des Werkstücks in Verbindung mit einem Absaugen des sich lösenden Flocks durchgeführt.
Des Weiteren wird auch ein sehr guter Reinigungseffekt durch Auswaschen der Werkstückoberfläche erreicht, welches jedoch als äußerst aufwendige Maßnahme einzuschätzen ist.
Es hat sich jedoch bei der Weiterverarbeitung der Werkstücke beim Kunden gezeigt, dass die vorstehenden Reinigungsverfahren noch nicht ausreichend sind, da nach wie vor sich Flockfasern lösen und den Weiterverarbeitungsprozeß von entsprechend behandelten Werkstücken bzw. den bestimmungsgemäßen Gebrauch derselben beim Endkunden störend beeinflussen.
Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Verbesserung des Standes der Technik und unter Vermeidung der eingangs genannten Nachteile ein Verfahren und eine Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur zu schaffen, wobei insbesondere ein erhöhter Reinigungseffekt der beflockten Werkstücke von nicht oder nicht ausreichend anhaftenden Flock zu erzielen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 durch ein Verfahren gelöst, wobei die Werkstücke im Anschluß an die Trocknung des Klebstoffes mit gegebenenfalls nachfolgender Vorreinigung einer Endreinigung mittels Ultraschall unterworfen werden, derart, dass nicht oder nicht ausreichend anhaftender Flock sich von der Oberfläche der Werkstücke löst.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass gegebenenfalls vor, während und/oder nach der Ultraschallbehandlung die Werkstücke einer Klopfbehandlung unterzogen werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass gegebenenfalls vor, während und/oder nach der Ultraschallbehandlung die Werkstücke einer Reinigung mittels Druckluft unterzogen werden, wobei zur Reinigung mittels Druckluft, ionisierte Druckluft verwendet werden kann.
In Fortbildung der Erfindung wird die Ultraschallbehandlung mit gegebenenfalls Klopfbehandlung und/oder Reinigung mittels Druckluft in einem Behandlungszyklus oder in mehreren Behandlungszyklen durchgeführt.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Ultraschallbehandlung mit einer solchen Intensität (Frequenz) und Dauer erfolgt, dass eine Plastifizierung des Werkstoffs der Werkstücke, insbesondere Kunststoffwerkstoffs, vermieden wird und/oder eine solche Erwärmung vermieden wird, bei der der Klebstoff seine Haft- und Bindefähigkeit verliert.
Ebenso wird vorgeschlagen, die Intensität (Frequenz) und Dauer der Ultraschallbehandlung der Werkstücke in Abhängigkeit vom Werkstoff der Werkstücke und der Art des Flocks sowie dem Material desselben zu wählen.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur, die sich ihrerseits in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 8 dadurch auszeichnet, dass der Vorrichtung zum Trocknen mit gegebenenfalls zugeordneter Vorrichtung zur Vorreinigung wenigstens eine Vorrichtung zur Endreinigung nachgeordnet ist und die Vorrichtung zur Endreinigung eine oder mehrere mit dem zu reinigenden Werkstück in Wirkverbindung bringbare Ultraschalleinheiten aufweist.
Fernerhin können der oder den Ultraschalleinheiten eine oder mehrere mit dem zu reinigenden Werkstück in Wirkverbindung bringbare Klopfeinheiten zugeordnet sein.
Ebenso können der oder den Ultraschalleinheiten eine oder mehrere Druckluftreinigungseinheiten zugeordnet sein, wobei der oder die Druckluftreinigungseinheiten eine oder mehrere Ionisierungseinheiten aufweisen können.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, dass die Vorrichtung zur Endreinigung eine oder mehrere Absaugeinrichtungen für sich von der Oberfläche der Werkstücke lösenden Flock aufweist.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann die Vorrichtung zur Endreinigung eine oder mehrere karussellartig oder in Reihe hintereinander angeordnete sowie gegebenenfalls fortschreitende Werkstückaufnahmen aufweisen.
Wie die Erfindung noch vorsieht, ist jede Ultraschalleinheit mit einer gewählten Frequenz in Abhängigkeit vom Werkstoff der Werkstücke und der Art des Flocks sowie dem Material desselben betrieben.
Schließlich sieht die Erfindung vor, dass die Frequenz der Ultraschalleinheiten so gewählt ist, dass eine Plastifizierung des Werkstoffs der Werkstücke, insbesondere Kunststoffwerkstoffs, vermieden wird und/oder eine solche Erwärmung vermieden wird, bei der der Klebstoff seine Haft- und Bindefähigkeit verliert.
Das vorgeschlagene Verfahren und die Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur haben im Hinblick auf vorhandene Verfahren und Vorrichtungen den wesentlichen Vorteil, dass hiermit ein Reinigungseffekt erzielt wird, der einer nachfolgenden Weiterverarbeitung des Werkstücks nicht nachteilig entgegen steht.
Ebenso waren auch beim Endkunden keine nachteiligen Auswirkungen infolge Lösens von nicht oder nicht ausreichend anhaftenden Flock zu verzeichnen.
Mit vorstehender Erfindung ist es nunmehr möglich, den Qualitätsstandard bestehender Einrichtungen, die gegebenenfalls diesbezüglich schon in ihren Grenzbereichen arbeiten, mit geringem maschinentechnischen Einsatz und vertretbaren Investitionsaufwand zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur,
Fig. 2 die Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Endreinigung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke 1 mit fester Grundstruktur, beispielsweise Metall- oder Kunststoffstruktur, in Fließ- und Behandlungsrichtung des Werkstücks 1 gesehen, im wesentlichen aus wenigstens einer Vorrichtung 2 zum Aufbringen des Klebstoffes 3 auf die Oberfläche der Werkstücke 1, nachfolgend wenigstens einer Vorrichtung 4 zur Beflockung und einer Vorrichtung 5 zum Trocknen sowie gegebenenfalls einer oder mehreren Vorrichtungen 6 zur Vorreinigung, vorliegend eine Vorrichtung 6 zur Vorreinigung, die unmittelbar der Vorrichtung 4 zur Beflockung nachgeordnet ist, jedoch auch in diese integriert sein kann.
Der Vorrichtung 2 zum Aufbringen des Klebstoffes 3 auf die Oberfläche, bestehend beispielsweise aus einem an sich bekannten Gehäuse 7 in welchem die Werkstücke 1 auf nicht näher dargestellten Werkstückaufnahmen positioniert werden, sind an sich bekannte Düsenelemente 8 für das Benetzen der Oberfläche der Werkstücke 1 mit Klebstoff 3 zugeordnet.
Die Vorrichtung 4 zur Beflockung besteht gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Gehäuse 9, wobei in diesem ein oder mehrere Düsenelemente 10 für das Aufbringen von an sich bekannten und vorstehend bereits näher dargestellten Flock 11 auf ein vorab in dem Gehäuse 9 positioniertes und mit Klebstoff 3 benetztes Werkstück 1 angeordnet sind.
In der Praxis hat es sich bewährt, wie oben schon erwähnt, der Vorrichtung 4 zur Beflockung eine Vorrichtung 6 zur Vorreinigung unmittelbar nachzuordnen. Diese Vorrichtung 6 zur Vorreinigung weist vorzugsweise eine oder mehrere nicht näher dargestellte, jedoch an sich bekannte Absaugeinrichtungen auf, die überschüssigen und demgemäß nicht am Werkstück 1 anhaftenden Flock 11 aus der Atmosphäre der Vorrichtung 4 zur Beflockung bzw. von der Oberfläche des Werkstücks 1 absaugt. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein die Oberfläche der Werkstücke 1 mit Druckluft 12 abzublasen und nachfolgend oder gleichzeitig den überschüssigen Flock 11 abzusaugen.
Im Anschluß daran ist bekanntermaßen der Klebstoff 3 zu trocknen bzw. auszuhärten. Diese Maßnahme wird mittels einer oder mehrerer Vorrichtungen 5 zum Trocknen, vorliegend zwei Vorrichtungen 5, in Abhängigkeit vom verwendeten Klebstoff 3 bei Raumtemperatur oder auch in an sich bekannter Art und Weise durch Wärmezufuhr "W", wie z. B. durch Heißluftzufuhr durchgeführt, jedoch bieten sich eine Vielzahl von weiteren Trocknungsverfahren an, wie z. B. für bestimmte Klebstoffe 3 die Mikrowellentrocknung oder das Elektronenstrahlhärten derselben.
Wie bereits ausgeführt, ist spätestens im Anschluß an das Trocknen des Klebstoffes 3 das Werkstück 1 von nicht oder nicht ausreichend anhaftenden Flock 11 zu reinigen.
Demgemäß ist erfindungsgemäß der oder den Vorrichtungen 5 zum Trocknen eine Vorrichtung 13 zur Endreinigung nachgeordnet, wobei diese aus einem Grundgestell 14 mit einer nicht näher dargestellten, eine oder mehrere für sich bekannte Ultraschalleinheiten 15 umschließende Schutzverkleidung besteht, wobei die Ultraschalleinheiten 15 mit karussellartig auf Werkstückaufnahmen 16 positionierten Werkstücken 1 in Wirkverbindung bringbar sind (Fig. 2).
Es bietet sich an, die Werkstückaufnahmen 16 samt Werkstücke 1 fortschreitend von Behandlungsstation zu Behandlungsstation halb- oder vollautomatisch zu bewegen.
Wie aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich ist, kann die Endreinigung selbstverständlich auch mittels einer Vorrichtung 13' durchgeführt werden, bei der die Werkstückaufnahmen 16 in Reihe hintereinander angeordnet sind.
Die Ultraschalleinheiten 15 setzen sich im wesentlichen jeweils aus einem elektrisch betriebenen Ultraschallgenerator mit Ultraschallwandler und Transformationsstück 15a, einer sogenannten Sonotrode 15b sowie einer nicht näher dargestellten pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betriebenen Vorschubeinheit, die beispielsweise als Linearantrieb ausgeführt sein kann, zusammen.
Gleichfalls können der oder den Ultraschalleinheiten 15 eine oder mehrere, vorzugsweise elektrisch betriebene Klopfeinheiten 17 zugeordnet sein, die ebenfalls gegen das Werkstück 1 in Wirkverbindung bringbar sind.
Ferner ist es angezeigt, den infolge vorstehender Maßnahmen sich lösenden Flock 11 von der Oberfläche des Werkstücks 1 zu entfernen. Hierfür sind an sich bekannte Druckluftreinigungseinheiten 18, hier in Form von Luftdüsen vorgesehen.
Um einen erhöhten Effekt zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Druckluft 12 zum Abblasen der Oberfläche der Werkstücke 1 zu ionisieren, um die statische Aufladung des sich lösenden Flocks 11 und damit dessen Haftung am Werkstück 1 zu beseitigen.
Dementsprechend sind den Druckluftreinigungseinheiten 18 erfindungsgemäß eine oder mehrerere an sich bekannte Ionisierungseinheiten, beispielsweise in Form sogenannter Ionisierungsstäbe, zugeordnet (nicht näher dargestellt).
In der bevorzugten Ausführungsform sind jeder Werkstückaufnahme 16 der Vorrichtung 13 bzw. 13' zur Endreinigung jeweils eine Ultraschalleinheit 15, wenigstens eine Klopfeinheit 17 (vorliegend zwei) und wenigstens eine Druckluftreinigungseinheit 18 mit Ionisierungseinheit (vorliegend zwei) zugeordnet.
Schlußendlich ist es angezeigt, der Vorrichtung 13 bzw. 13' zur Endreinigung eine oder mehrere Absaugeinrichtungen 19 für sich lösenden Flock 11 zuzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung verfahrensseitig näher betrachtet.
Wie bereits dargetan, können, wie in Fig. 1 gezeigt, die Werkstücke 1 innerhalb einer Fließlinie den einzelnen Bearbeitungsschritten zugeführt werden, wobei die Beschickung der jeweiligen Vorrichtungen 2, 4, 5, 6 und 13 bzw. 13' manuell oder auch halb- oder vollautomatisch erfolgen kann.
Im wesentlichen werden in einem ersten Verfahrensschritt die Werkstücke 1 der Vorrichtung 2 zum Aufbringen von Klebstoff 3 zugeführt, dort auf der nicht näher dargestellten Werkstückaufnahme positioniert und entsprechend mit Klebstoff 3 benetzt.
Anschließend wird innerhalb der Vorrichtung 4 zur Beflockung der Flock 11 auf das Werkstück 1 aufgebracht, derart, dass der Flock 11 an einem Pol, beispielsweise in Form einer nicht näher dargestellten Hochspannungselektrode, aufgeladen wird und entsprechend der Feldlinien zum Gegenpol, hier das zu beflockende und mit Klebstoff 3 versehene Werkstück 1, fliegt.
Im Ergebnis bleibt der Flock 11 senkrecht zur Oberfläche des Werkstücks 1 im Klebstoff 3 stehen.
Der Beflockung schließt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 6 zur Vorreinigung an, wobei überschüssiger und nicht anhaftender Flock 11 beispielsweise mittels Druckluft 12 von der Oberfläche des Werkstücks 1 abgeblasen und gleichzeitig mittels einer nicht näher dargestellten Absaugeinrichtung entfernt wird.
In der Folge wird dann das Werkstück 1 zur Aushärtung des Klebstoffes 3 einer Trocknung unterzogen.
Diese kann bei Raumtemperatur oder auch wie vorliegend innerhalb einer Vorrichtung 5 zum Trocknen mittels Wärmezufuhr "W" erfolgen.
Ist der Klebstoff 3 ausgehärtet, wird das Werkstück 1 der Vorrichtung 13 zur Endreinigung zugeführt, wobei das Werkstück 1 auf einer Werkstückaufnahme 16, auch als "Amboß" bezeichnet, positioniert und in der Folge einer Ultraschallbehandlung unterzogen wird, derart, dass eine zugeordnete Ultraschalleinheit 15 mittels der zugehörigen pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betriebenen Vorschubeinheit auf das Werkstück 1 aufgesetzt und dasselbe mit einer bestimmten Frequenz und in einer bestimmten Zeitdauer in Schwingung versetzt wird.
Die Ultraschalleinheit 15 besteht, wie vorstehend bereits beschriebenen, aus dem Ultraschallgenerator mit Ultraschallwandler und Transformationsstück 15a sowie der sogenannten Sonotrode 15b.
Im wesentlichen wandelt dabei der Ultraschallgenerator die elektrische Energie aus dem Stromnetz in eine für die mechanische Resonanzeinheit benötigte Frequenz um, d. h., das Transformationsstück 15a transformiert die vom Ultraschallwandler abgegebene Schwingungsamplitude auf den an der Sonotrode 15b benötigten Wert. Das als Sonotrode 15b bezeichnete Werkzeug überträgt die erzeugte Schwingungsenergie auf das Werkstück 1, welches seinerseits in Schwingung gerät.
Die Intensität (Frequenz) und Dauer der Ultraschallbehandlung wird in Abhängigkeit vom Werkstoff des Werkstücks 1 und der Art des Flocks 11 sowie dem Material desselben gewählt.
Insbesondere ist zu beachten, dass die Ultraschallbehandlung lediglich mit einer solchen Intensität (Frequenz) und Dauer erfolgen kann, dass eine Plastifizierung des Werkstoffs des Werkstücks 1, insbesondere Kunststoffwerkstoffs und oder eine solche Erwärmung des Werkstücks 1 vermieden wird, bei der der Klebstoff 3 seine Haft- und Bindefähigkeit verliert.
In umfangreichen Versuchen hat sich z. B. für Werkstücke 1, wie Handschuhfächer für Kraftfahrzeuge aus Kunststoff, eine Frequenz von ca. 20 bis 40 kHz sowie eine Behandlungsdauer bis ca. 5 bis 7 Sekunden als geeignet erwiesen.
Im Ergebnis ist ein verstärktes Lösen und Austragen von nicht oder nicht ausreichend anhaftenden Flock 11 von der Oberfläche des Werkstücks 1 zu verzeichnen.
Um das Austragen des gelösten Flocks 11 noch zu unterstützen, kann das Werkstück 1 des Weiteren je nach Bedarf vor, während und/oder nach der Ultraschallbehandlung einer Klopfbehandlung mittels der Klopfeinheiten 17 unterzogen werden.
Diese sind in der bevorzugten Ausführungsform elektrisch betrieben.
Die Behandlungsdauer kann frei gewählt werden, ergibt sich jedoch vorzugsweise aus entsprechenden Versuchen.
Fernerhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, vor, während und/oder nach der Ultraschallbehandlung die Werkstücke 1 der Reinigung mittels Druckluftreinigungseinheiten 18 zu unterziehen, wobei auch ionisierte Druckluft mit den bereits beschriebenen Vorteilen Anwendung finden kann.
Schlußendlich wird der sich lösende Flock 11 mittels der Absaugeinrichtungen 19 abgesaugt.
In Abhängigkeit vom gewünschten oder erforderlichen Behandlungserfolg kann es angezeigt sein, die Ultraschallbehandlung mit gegebenenfalls Klopfbehandlung und/oder Reinigung mittels Druckluft in einem Behandlungszyklus oder in mehreren Behandlungszyklen durchzuführen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Werkstück
2
Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff
3
3
Klebstoff
4
Vorrichtung zur Beflockung
5
Vorrichtung zum Trocknen
6
Vorrichtung zur Vorreinigung
7
Gehäuse
8
Düsenelemente
9
Gehäuse
10
Düsenelemente
11
Flock
12
Druckluft
13
Vorrichtung zur Endreinigung
13
' Vorrichtung zur Endreinigung
14
Grundgestell
15
Ultraschalleinheit
15
a Transformationsstück
15
b Sonotrode
16
Werkstückaufnahme
17
Klopfeinheit
18
Druckluftreinigungseinheit
19
Absaugeinrichtung
"W" Wärmezufuhr

Claims (15)

1. Verfahren zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur, wobei auf mit Klebstoff versehene Oberflächen der Werkstücke Flock aufgebracht und im Anschluß daran die Werkstücke zur Aushärtung des Klebstoffes einer Trocknung unterzogen werden und wobei gegebenenfalls unmittelbar vor dem Aushärten des Klebstoffes und/oder gegebenenfalls danach eine Vorreinigung der Oberfläche der Werkstücke von nicht anhaftenden Flock durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (1) im Anschluß an die Trocknung des Klebstoffes (3) mit gegebenenfalls nachfolgender Vorreinigung einer Endreinigung mittels Ultraschall derart unterworfen werden, dass nicht oder nicht ausreichend anhaftender Flock (11) sich von der Oberfläche der Werkstücke (1) löst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegebenenfalls vor, während und/oder nach der Ultraschallbehandlung die Werkstücke (1) einer Klopfbehandlung unterzogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegebenenfalls vor, während und/oder nach der Ultraschallbehandlung die Werkstücke (1) einer Reinigung mittels Druckluft (12) unterzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung mittels Druckluft (12), ionisierte Druckluft (12) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallbehandlung mit gegebenenfalls Klopfbehandlung und/oder Reinigung mittels Druckluft (12) in einem Behandlungszyklus oder in mehreren Behandlungszyklen durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallbehandlung mit einer solchen Intensität (Frequenz) und Dauer erfolgt, dass eine Plastifizierung des Werkstoffs der Werkstücke (1), insbesondere Kunststoffwerkstoffs und/oder eine solche Erwärmung vermieden wird, bei der der Klebstoff (3) seine Haft- und Bindefähigkeit verliert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität (Frequenz) und Dauer der Ultraschallbehandlung der Werkstücke (1) in Abhängigkeit vom Werkstoff der Werkstücke (1) und der Art des Flocks (11) sowie dem Material desselben gewählt wird.
8. Einrichtung zur qualitätsgerechten Herstellung beflockter Werkstücke mit fester Grundstruktur, wobei auf mit Klebstoff versehene Oberflächen der Werkstücke Flock aufgebracht und im Anschluß daran die Werkstücke zur Aushärtung des Klebstoffes einer Trocknung unterzogen werden und wobei gegebenenfalls unmittelbar vor dem Aushärten des Klebstoffes und/oder gegebenenfalls danach eine Vorreinigung der Oberfläche der Werkstücke von nicht anhaftenden Flock durchgeführt wird, bestehend wenigstens aus einer Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstoffes auf die Oberfläche der Werkstücke, einer Vorrichtung zur Beflockung, einer Vorrichtung zum Trocknen und gegebenenfalls einer oder mehreren Vorrichtungen zur Vorreinigung der beflockten Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (5) zum Trocknen mit gegebenenfalls zugeordneter Vorrichtung (6) zur Vorreinigung wenigstens eine Vorrichtung (13; 13') zur Endreinigung nachgeordnet ist und die Vorrichtung (13; 13') zur Endreinigung eine oder mehrere mit dem zu reinigenden Werkstück (1) in Wirkverbindung bringbare Ultraschalleinheiten (15) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder den Ultraschalleinheiten (15) eine oder mehrere mit dem zu reinigenden Werkstück (1) in Wirkverbindung bringbare Klopfeinheiten (17) zugeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder den Ultraschalleinheiten (15) eine oder mehrere Druckluftreinigungseinheiten (18) zugeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Druckluftreinigungseinheiten (18) eine oder mehrere Ionisierungseinheiten aufweisen.
12. Einrichtung nach Ansprüch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (13; 13') zur Endreinigung eine oder mehrere Absaugeinrichtungen (19) für sich von der Oberfläche der Werkstücke (1) lösenden Flock (11) aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (13; 13') zur Endreinigung eine oder mehrere karussellartig oder in Reihe hintereinander angeordnete sowie gegebenenfalls fortschreitende Werkstückaufnahmen (16) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ultraschalleinheit (15) mit einer gewählten Frequenz in Abhängigkeit vom Werkstoff der Werkstücke (1) und der Art der Flocks (11) sowie dem Material desselben betrieben ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Ultraschalleinheiten (15) so gewählt ist, dass eine Plastifizierung des Werkstoffs der Werkstücke (1), insbesondere Kunststoffwerkstoffs, und/oder eine solche Erwärmung vermieden wird, bei der der Klebstoff (3) seine Haft- und Bindefähigkeit verliert.
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