DE10058274A1 - Membran mit strukturierter Oberfläche - Google Patents
Membran mit strukturierter OberflächeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Membran aus einem steifen, wenig dehnbaren Material, mit einem äußeren eingespannten Rand 1 und einem quer zu dem Rand bewegbaren Zentrum 4 sowie mit einem Profil, das in einem im wesentlichen ringförmigen Bereich 3 zwischen dem Rand und dem Zentrum 4 ausgebildet ist, wobei das Profil eine von dem Rand 1 in Richtung auf das Zentrum 4 verlaufende rillen- oder sickenförmige Struktur 5, 6 aufweist, wobei die Struktur zwei Scharen 5, 6 von Rillen oder Sicken bildet, die jeweils in einem Winkel von 20 DEG bis 65 DEG zu einer Radialrichtung verlaufen und die einander derart kreuzen, daß die Radialrichtung in der Mehrheit der Kreuzungspunkte etwa die Winkelhalbierende zwischen je zwei sich kreuzenden Rillen oder Sicken bildet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Membran mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Membranen sind aus dem Stand der Technik be
kannt. So ist aus der DE 20 42 22 eine Metallmembran für
Gasmotoren und Pumpen aller Art offenbart, die im wesent
lichen rotationssymmetrisch ist und in einem mittleren
Bereich in einer Kreisringfläche gewölbt ist. Die Kreis
ringfläche ist dabei mit einer großen Anzahl von Riefen
versehen, die schräg zur Tangentialrichtung und zur Ra
dialrichtung angeordnet sind. Sie schließen mit der Ra
dialrichtung einen Winkel von rund 70° ein. Mit dieser
Oberflächengestaltung soll die bei der Hubbewegung der
Membran im Bereich der Kreisringfläche unvermeidlich ent
stehende Stauchung sowohl in Radialrichtung als auch in
Umfangsrichtung kompensiert werden.
Aus der WO 98/11601 ist eine konische Scheibenfeder aus
Kunststoff bekannt, die beispielsweise für Computertasta
turen eingesetzt wird. Diese Scheibenfeder ist ebenfalls
etwa rotationssymmetrisch und hat einen kreisringförmigen
Bereich, der mit einer rillenförmigen Struktur versehen
ist. Die Struktur verläuft ebenfalls in einem Winkel so
wohl zur Radialrichtung als auch zur Umfangsrichtung.
Schließlich ist aus der DE 198 24 989 eine rotationssymme
trische Membran bekannt, bei der die Oberflächenstruktur
zur Kompensation von Stauchungen in Radialrichtung ebenso
wie in Umfangsrichtung einen Winkel von etwa 45° zu bei
den Richtungen aufweist. Diese Gestaltung soll eine
gleichförmige Kompensation von Stauchungen in Radialrich
tung und in Umfangsrichtung simultan ermöglichen.
Allen bekannten Membranen ist gemeinsam, daß die zur Kom
pensation von Stauchungen aufgeprägte Struktur von Rillen
gebildet ist, die etwa spiralförmig, sich nicht überkreu
zend ausgerichtet sind. Hierdurch erfährt bei einer Hub
bewegung der Membranmittelpunkt eine Verdrehung gegenüber
dem äußeren Rand der Membran.
Bei Anwendungen, in denen sowohl der äußere Umfang der
Membran als auch der Membranmittelpunkt drehfest einge
spannt sind, führt diese induzierte Drehbewegung beim
Membranhub zu einer beschleunigten Zerstörung der Mem
bran, die aufgrund des drehfest eingespannten Membranzen
trums dieses Drehmoment nicht kompensieren kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gattungsbildende Membran dahingehend zu verbessern, daß
eine Kompensation der Oberflächenstauchungen bei Hubbewe
gungen nicht zu einer induzierten Drehbewegung des Zen
trums führen.
Diese Aufgabe wird von einer Membran mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Weil die Struktur zwei Scharen von Rillen oder Sicken
bildet, die jeweils in einem Winkel von etwa 45° zu einer
Radialrichtung verlaufen und die einander derart kreuzen,
daß die Radialrichtung in der Mehrheit der Kreuzungspunk
te die Winkelhalbierende bildet, heben sich die von den
Kompensationsstrukturen erzeugten Drehmomente auf. Das
Zentrum der Membran bleibt bei einer Hubbewegung bezüg
lich einer Verdrehung neutral.
Eine gute Dauerhaltbarkeit bei relativ einfacher Oberflä
chenstruktur ergibt sich, wenn die Scharen zumindest in
einem in Radialrichtung mittleren Bereich der Struktur
zwischen sich jeweils eine Planfläche in Form eines ach
sensymmetrischen Drachens begrenzen, dessen eine Achse in
Radialrichtung und dessen zweite Achse in Tangentialrich
tung orientiert ist. Weiter ist vorteilhaft, wenn die
Membran eine mediumseitige Vorderseite und eine an
triebsseitige Rückseite aufweist, wobei die Struktur auf
der Vorderseite angeordnet ist. Die Vorderseite ist übli
cherweise aus einem Material gebildet, das besonders ge
gen aggressive und abrasive Medien resistent sein soll.
Gerade diese Materialien sind im allgemeinen wenig auf
Stauchung belastbar. Die Struktur ist deshalb vorteilhaft
unmittelbar im Material der Vorderseite ausgebildet. Da
bei wird bevorzugt, wenn die Struktur in dieser Vorder
seite vertiefte Rillen aufweist, so daß die dazwischen
gebildeten Planflächen erhaben sind. Die mechanische Be
lastbarkeit wird weiter verbessert, wenn die Membran ei
nen Grundkörper und eine Beschichtung aufweist, wobei der
Grundkörper vorzugsweise von einem gewebeverstärkten Ela
stomer gebildet ist. Die Vorderseite trägt als Beschich
tung bevorzugt eine PTFE-Schicht von im wesentlichen
gleichförmiger Dicke.
Insbesondere für Druckluftmembranpumpen ist von Vorteil,
wenn das Zentrum mit einem Antriebselement drehfest ver
bunden ist. Dabei kann das Antriebselement ein Kolben
sein, der in den Grundkörper eingeklebt oder einvulkani
siert ist. Die gesamte Anordnung ist bevorzugt im wesent
lichen rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben sich insbesondere
bei Verwendung einer Membran, wie sie vorstehend be
schrieben worden ist, in einer Druckluftmembranpumpe.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Vektor einer
erfindungsgemäßen Membran, wobei ein
Querschnitt durch die Struktur in einem
vergrößerten Bereich dargestellt ist; so
wie
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine komplette
erfindungsgemäße Membran mit einlaminier
tem zentralem Antriebskolben.
In der Fig. 1 ist ein 90°-Sektor einer erfindungsgemäßen
Membran in einer Draufsicht dargestellt. Die Membran um
faßt von außen nach innen einen umlaufenden Wulst 1, an
dem die Membran in einem Gehäuse eingespannt werden kann.
Daran schließt ein nicht strukturierter Bereich 2 an, der
in einem kontinuierlichen Übergang in den gewölbten,
kreisringförmigen Bereich 3 übergeht, in dem erfindungs
gemäß die Struktur vorgesehen ist. Radial innerhalb des
Bereichs 3 ist ein unstrukturierter, steifer Bereich 4
mit glatter Oberfläche vorgesehen, in dem ein Anschluß
für einen Antrieb angeordnet sein kann.
In dem Bereich 3 sind sich überkreuzende, gegenüber der
Oberfläche vorspringende Sicken ausgebildet, die geome
trisch in Gestalt von parallelen Bögen angeordnet sind.
Die Sicken bilden eine erste Schar 5, die vom Mittelpunkt
aus gesehen im Uhrzeigersinn gekrümmt ist. Eine zweite
Schar 6 ist gegen den Uhrzeigersinn gekrümmt. Die Scharen
5 und 6 sind bezüglich einer radialen Achse achsensymme
trisch ausgebildet.
Zwischen den sich jeweils mit einem Winkel von 90° kreu
zenden Scharen 5 und 6 sind ebene Vertiefungen 7 ausge
bildet, die im mittleren Bereich drachenförmig ausgebil
det sind, d. h. die Flächen stellen ein Viereck (mit ab
gerundeten Ecken) dar, dessen Achsen sich in einem Winkel
von 90° schneiden. Die längere Achse ist dabei in Radial
richtung angeordnet, während die kürzere Achse in die Um
fangsrichtung ausgerichtet ist. Im Randbereich, in dem
die von den Sicken 5 und 6 gebildete Struktur allmählich
und sanft in die Bereiche 2 bzw. 4 übergeht, bilden die
Planflächen 7 keine vollständigen Vierecke mehr.
Die von den Scharen 5 und 6 gebildete Struktur ist so ge
wählt, daß sie sich mit einem bestimmten Winkelabstand α
in Umfangsrichtung zyklisch wiederholt. Der Winkelabstand
ist dabei in diesem Beispiel 10°, so daß sich jedes Merk
mal der Struktur in Umfangsrichtung insgesamt 36 mal wie
derholt.
In der Fig. 1 ist ein Detail mit dem Kreis x gekenn
zeichnet. Dieses Detail ist bei y vergrößert in einem
Querschnitt von der Seite wiederholt. Die Membran weist,
wie in dem Querschnitt y zu sehen ist, einen Grundkörper
10 aus einem gewebeverstärkten Elastomer auf. Dabei ist
das Gewebe bei 11 als eine dünne Schicht auf einem Nylon
gewebe ausgebildet, das an seiner Oberseite und seiner
Unterseite von dem Elastomer umgeben ist. Als Elastomer
wird derzeit Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) be
vorzugt. An der Oberseite des Elastomers ist eine Be
schichtung vorgesehen, die gegen die mit der Membran in
Kontakt kommenden Medien resistent ist. Bei einem Ausfüh
rungsbeispiel ist vorgesehen, diese Schicht 12 aus PTFE
mit gleichförmiger Dicke auszubilden. Dabei ist die
Struktur der Sicken 5, 6 bereits in der der Schicht 12 zu
gewandten Oberfläche des Elastomers ausgeprägt, so daß
die Schicht 12 letztlich die Oberfläche des Elastomers
abbildet.
Die Fig. 2 zeigt eine insoweit beschriebene Membran in
einem Querschnitt von der Seite.
Es ist ersichtlich, daß innerhalb des Bereichs 3, der ge
genüber der Ebene des Wulstes 1 gewölbt ausgebildet ist,
ein Kolben 20 als Antriebselement der Membran in einer
Membranpumpe vorgesehen ist. Der Kolben 20 ist dabei von
gewebeverstärktem Elastomer umgeben und in dieses Elasto
mer einvulkanisiert. Die Gewebeschicht 11 läuft dabei an
der dem Medium zugewandten Seite des Kolbens 20 über des
sen gesamte Oberfläche. An der Rückseite umgibt eine ent
sprechende Gewebeschicht 21 den Kolben etwa bis heran zu
einem Stößel 22.
In der Praxis wird die insoweit beschriebene Membran an
ihrem äußeren Ringwulst 1 in das Gehäuse einer Membran
pumpe eingespannt und an dem Stößel 22 mit einem Antrieb
verbunden. Ein Hub in Richtung einer Achse 23 aus Fig. 2
führt dann zu einer Verformung des Bereichs 3, in dem
sich die erfindungsgemäß ausgeprägte Struktur befindet.
Jeder einzelne Punkt der Struktur wandert dabei aus geo
metrischen Gründen radial nach außen oder nach innen, so
daß sich in diesem Punkt der Membran eine Stauchung oder
eine Dehnung ergibt. Diese Stauchungen und Dehnungen wer
den durch die eingeprägten Scharen 5 und 6 von Rillen
oder Sicken kompensiert, während die ebenen Bereiche 7
ebenso wie die übrigen Teile 1, 2,4 der Membran im wesent
lichen unverändert bleiben.
Es ist ersichtlich, daß die insoweit beschriebene Membran
in Umfangsrichtung keine Vorzugsrichtung aufweist, so daß
sich bei einem Arbeitshub in Richtung der Achse 23 kein
Drehmoment auf das Zentrum der Membran entwickelt. Dies
macht die insoweit beschriebene Membran geeignet für An
wendungen, bei denen der Stößel 22 oder allgemein das
Zentrum der Membran drehfest eingespannt sein muß.
Die Gestaltung und der schichtförmige Aufbau der Membran
muß nicht notwendig dem gezeigten Ausführungsbeispiel
entsprechen. So kann insbesondere auch dahingehend vari
iert werden, daß die Scharen 5 und 6 nicht als erhabene
Sicken auf der fluidseitigen Oberfläche der Membran aus
geprägt sind, sondern als Rillen eingeprägt sind. Die
Flachstellen 7 sind dann erhabene, plane Bereiche. Der
Winkel α, in dem die Struktur rekursiv in Umfangsrichtung
auftritt, kann auch anders gewählt sein. Er muß lediglich
der Forderung genügen, daß ein ganzzahliges Vielfaches
des Winkels α 360° ergibt.
Statt des beschriebenen Schichtaufbaus mit einem gewebe
verstärkten Elastomer kann auch ein Grundkörper aus einem
nicht faser- oder gewebeverstärkten gummielastischen Ma
terial eingesetzt werden.
Schließlich muß die geometrische Form der Scharen 5 und 6
auch nicht streng so ausgeprägt sein, daß sich wie bei
diesem Ausführungsbeispiel die Scharen 5 und 6 mit jeder
Radialrichtung an jedem Punkt unter 45° schneiden, sie
sich also untereinander stets in einem Winkel von 90° be
gegnen. Es ist auch denkbar, die Scharen 5 und 6 als ge
rade Linien auszuprägen, die in der Mitte des Bereichs 3
einen Radius unter 45° schneiden, während im inneren und
im äußeren Rand des Bereichs 3 ein anderer Winkel ent
steht.
Claims (12)
1. Membran aus einem steifen, wenig dehnbaren Material,
mit einem äußeren eingespannten Rand (1) und einem
quer zu dem Rand bewegbaren Zentrum (4) sowie mit ei
nem Profil, das in einem im wesentlichen ringförmigen
Bereich (3) zwischen dem Rand (1) und dem Zentrum (4)
ausgebildet ist, wobei das Profil eine von dem Rand
(1) in Richtung auf das Zentrum (4) verlaufende ril
len- oder sickenförmige Struktur (5, 6) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Struktur (5, 6) zwei
Scharen von Rillen oder Sicken bildet, die jeweils in
einem Winkel von 20° bis 65° zu einer Radialrichtung
verlaufen und die einander derart kreuzen, daß die
Radialrichtung in der Mehrheit der Kreuzungspunkte
etwa die Winkelhalbierende zwischen je zwei sich
kreuzenden Rillen oder Sicken bildet.
2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharen (5, 6) von Rillen oder Sicken jeweils in
einem Winkel von etwa 45° zu einer Radialrichtung
verlaufen.
3. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Scharen (5, 6) zumindest
in einem in Radialrichtung mittleren Bereich (3) der
Struktur zwischen sich jeweils eine Fläche (7) in
Form eines achsensymmetrischen Drachens begrenzen,
dessen eine Achse in Radialrichtung und dessen zweite
Achse in Tangentialrichtung orientiert ist.
4. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Membran eine mediumsei
tige Vorderseite (12) und eine antriebsseitige Rück
seite aufweist, wobei die Struktur (5, 6) auf der Vor
derseite angeordnet ist.
5. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Struktur (5, 6) in der
Vorderseite (12) vertiefte Rillen aufweist, so daß
die dazwischen gebildeten Flächen (7) erhaben sind.
6. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Membran einen Grundkör
per (10) und eine Beschichtung (12) aufweist.
7. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) von
einem gewebeverstärkten Elastomer gebildet ist.
6. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (12) als
Beschichtung eine PTFE-Schicht im wesentlichen
gleichförmiger Dicke trägt.
9. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Zentrum (4) mit einem
Antriebselement (20) drehfest verbunden ist.
10. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20)
ein Kolben ist, der in den Grundkörper (10) einge
klebt oder einvulkanisiert ist.
11. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung im
wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
12. Verwendung einer Membran nach einem der vorhergehen
den Ansprüche in einer Druckluftmembranpumpe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158274 DE10058274A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Membran mit strukturierter Oberfläche |
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DE2000158274 DE10058274A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Membran mit strukturierter Oberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7664457
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Country Status (1)
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