DE10058065A1 - Feste gerade oder verformende Wand oder ein Objekt, Verfahren der Erstellung, Aufblase-Reflektor - Google Patents

Feste gerade oder verformende Wand oder ein Objekt, Verfahren der Erstellung, Aufblase-Reflektor

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DE10058065A1
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    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H2015/204Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework made from contiguous inflatable tubes

Description

Die Erfindung betrifft sich einen Feste gerade oder verformende Wand 2 oder ein Objekt 4 damit gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere festen gerade oder verformende Wände 2 oder Objekte 4 mit Hilfe von aufblasbaren Kammern 1 hergestellt werden, so daß eine oder mehrere Wände einer oder mehreren aufblasbaren Kammern 1 so zusammengesetzt werden, daß sie in dem aufgeblasenen Zustand die geforderten Form der einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wänden 2 oder eines Objektes 4 bilden, wobei entweder an der einer oder mehreren entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden 2 ist eine oder mehreren Schichten von einem Befestigungsstoff 10 befestigt, der weiter mit einem Befestigungsmittel 11 verfestigt und verstärkt wird oder direkt der Baustoff der entsprechen­ den festen geraden oder verformenden Wänden 2 mit einem Befestigungsmittel 11 verfestigt und verstärkt wird. Der Befestigungsstoff 10 oder direkt der Baustoff der entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden 2 können durch Imprägnieren oder Laminieren mit einem Befestigungsmittel 11 verfestigt und eventuell verstärkt werden. Die entsprechende Wände 2 oder der Befestigungsstoff 10 können weiter mit einem Befestigungsnetz 3 verfestigt wird und das Befestigungsnetz 3 wieder mit dem Befestigungsmittel 11 imprägnieren oder laminieren und damit das Befestigungsnetz 3 verfestigen und verstärken. Das Befestigungsnetz 3 kann aus Faser (Glasfaser, Kohlfaser, Kunststoff) oder Metall (Metallseil, Metall-Litze) ausgefertigt werden.
Diese Art Ausführung von festen geraden oder verformenden Wänden 2 ist gut geeignet für verschiedene große Oberfläche besonders im Bereich Raumfahrt, Militär, Kommunikation für wie zum Beispiel für große Antenne-Spiegel und optische Spiegel oder auch Herstellung von Wohnzellen, Hallen und Ähnliches.
Weiter es wurde beschrieben das Verfahren der Erstellung von festen geraden oder verformenden Wand 2 oder Objekten 4 mit Hilfe von aufblasbaren Kammern 2: die eine oder mehrere Wände einer oder mehreren aufblasbaren Kammern 1 werden so zusammengesetzt, daß sie in dem aufgeblasenen Zustand die geforderten Form einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wände 2 oder eines Objektes 4 bilden, wobei entweder an der einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wänden 2 ist eine oder mehreren Schichten von Befestigungsstoff 10 befestigt, der fähig ist ein Befestigungsmittel 11 in der flüssigen Form aufzunehmen, oder direkt der Baustoff der entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden 2 fähig ist ein Befestigungsmittel 11 in der flüssigen Form einzunehmen, wobei weiter das Befestigungsmittel 11 dient nach Aushärten als Verfestigung-, Verstärkungs-, und Aushärtungsmittel.
Das Verfahren hat folgende Arbeitsschritten:
  • 1. 1.1. die eine oder mehreren aufblasbaren Kammern 1 werden aufgeblasen,
  • 2. 1.2. die eine oder mehreren Schichten von Befestigungsstoff 10 oder der Baustoff der entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden 2 oder Objekten 4 wird mit einem Befestigungsmittel 11 in der flüssigen Form aufgetragen und imprägniert,
  • 3. 1.3. nach Art der Befestigungsmittel 11 wird das Befestigungsmittel 11 ausgehärtet,
  • 4. 1.4. eventuell die Luft wird von aufblasbaren Kammern 1 weg gelassen,
  • 5. 1.5. eventuell nach Bedarf und Umstände werden üblich gebliebene unbrauchbare beseitigt,
  • 6. 1.6. eventuell nach Bedarf und Umstände werden die entsprechende Teile der Wänden mit einer Metallschicht oder Lack beschichtet.
Das Befestigungsmittel 11 in der flüssigen Form kann man manuell oder mechanisch mit einer Vorrichtung aufgetragen. Die Vorrichtung zum Auftragen des Befestigungsmittels 11 besteht aus einem beweglichen Behälter für Befestigungsmittel 5 und Führungsbahn 7, wobei der bewegliche Behälter für Befestigungsmittel 5 mit einer oder mehreren Sprühdüsen 6 für das Auftragen des Befestigungsmittels 11 und eventuell einem Antrieb 8 ausgestattet ist, wobei weiter der Behälter für Befestigungsmittel 5 auf der Führungsbahn 7 entlang einer Wand sich bewegt, worauf das Befestigungsmittel 11 aufzutragen ist. Als einen Antrieb konnte man ein Motor nehmen.
Weiter ist als eine Anwendung eine Erfindung "Aufblase-Reflektor insbesondere für eine Parabol-Antenne oder für einen optischen Reflektor" beschrieben, die ist damit gekennzeichnet, daß der Aufblase-Reflektor besteht aus einer eventuell mehreren aufblasbaren Kammern (2) und eine eventuell gemeinsamer Tragwand (21), die mit elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) beschichtet ist. Die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) kann als metallbeschichtete (Aluminium, Silber, Kupfer) Tragwand realisiert werden. Die eine oder mehreren einzelne Luftkammer sind mit Aufblase- Ventilen ausgestattet. Die Tragwand (21) ist mit dem Befestigungsnetz (25) aus Draht oder Seil befestigt. Die Tragwand (21) und die einzelnen Kammerwände könnten entweder aus dem Kunststoff, imprägnierter Gewebe oder Gummi ausgeführt sein, wobei die Oberfläche der Tragwand (21) mit einer elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht wie Metall (Silber, Gold, Kupfer, Aluminium) aufgetragen werden kann. Der Aufblase-Reflektor kann die Spiegeloberfläche einer Antenne darstellen. Ein Bestandteil der Antenne kann ein Halter sein.
Weiter ist als eine Anwendung eine Erfindung "Aufblase-Reflektor insbesondere für eine Parabol-Antenne oder für einen optischen Reflektor" beschrieben, die ist damit gekennzeichnet, daß der Aufblase-Reflektor besteht aus einer eventuell mehreren aufblasbaren Kammern (2) und eine eventuell gemeinsamer Tragwand (21), die mit elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) beschichtet ist. Die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) kann als metallbeschichtete (Aluminium, Silber, Kupfer) Tragwand realisiert werden. Die eine oder mehreren einzelne Luftkammer sind mit Aufblase- Ventilen ausgestattet. Die Tragwand (21) ist mit dem Befestigungsnetz (25) aus Draht oder Seil befestigt. Die Tragwand (21) und die einzelnen Kammerwände könnten entweder aus dem Kunststoff, imprägnierter Gewebe oder Gummi ausgeführt sein, wobei die Oberfläche der Tragwand (21) mit einer elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht wie Metall (Silber, Gold, Kupfer, Aluminium) aufgetragen werden kann. Der Aufblase-Reflektor kann die Spiegeloberfläche einer Antenne darstellen. Ein Bestandteil der Antenne kann ein Halter sein.
Die Lösung nach der Anmeldung des Aufblase-Reflektors bietet extrem leichte Konstruktion eines Reflektors, bei minimalen Kosten im Vergleich zur Metallkonstruktion, große Aktive Oberfläche bei kleiner Transport-Größe und Gewicht, deswegen ist die Lösung geeignet für ein Reflektor eine Parabol-Antenne oder als optischer Siegel für Energie-Sammler für Photozellen, auf der Erde und im All, oder Erwärmung vom Wasser in einem Wärmeaustauscher. Eine Antenne mit dem Aufblase-Spiegel wegen extrem leichte Konstruktion und relative niedrige Transportgröße ist bestimmt vor allem für die vorübergehende "Feldbedingungen" für Militär, weiter für Fernsehübertragung von Forschungsexpeditionen, wo die Signalebene niedrig ist bzw. gibt es grössere Störung, Antenne grössere Güte weiter vor die Siegel ist sehr geeignet vor allem im Weltraumforschung Weltraum-Expeditionen, Expeditionen in die Hochgebirge und so weiter.
Fig. 1 zeigt auf dem Beispiel einer Antenne-Spiegel wo die geforderten Form einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wände 2 eine Parabel-Oberfläche hat, wird von zwei aufblasbaren Kammern 2 erstellt. Die entsprechende Wände sind mit dem Befestigungsnetz verfestigt.
Fig. 2 zeigt auf einem ähnlichem Beispiel einer Antenne-Spiegel, wo die geforderten Form einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wände 2 eine Parabel-Oberfläche hat, wird von vier aufblasbaren Kammern 2 erstellt. Auf der aufblasbaren Kammern 2 ist noch eine Schicht von Befestigungsstoff 10 befestigt und die wieder mit dem Befestigungsnetz 3 verfestigt.
Fig. 3 zeigt ähnlicher Beispiel mit andere Form einer Antenne-Spiegel.
Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung der Vorrichtung für Auftragen von dem Befestigungsmittel 11 auf die Wand eines Objektes 4, wobei das Objekt 4 eine Kugel ist.
Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung der Vorrichtung für Auftragen von dem Befestigungsmittel 11 auf die Wand eines Objektes 4, wobei das Objekt 4 eine Halbwalze ist.
Fig. 6 zeigt die schematische Darstellung der Vorrichtung für Auftragen von dem Befestigungsmittel 11 auf die Wand eines Objektes 4, wobei das Objekt 4 eine Halbkugel ist.
Fig. 7 zeigt die schematische Darstellung der Vorrichtung für Auftragen von dem Befestigungsmittel 11 auf die Wand eines Objektes 4, wobei das Objekt 4 ein Ellipsoid (Spiegel einer Antenne) ist.

Claims (30)

1. Feste gerade oder verformende Wand (2) oder ein Objekt (4) damit gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere festen gerade oder verformende Wände (2) oder Objekte (4), mit Hilfe von aufblasbaren Kammern (1) hergestellt werden, so daß eine oder mehrere Wände einer oder mehreren aufblasbaren Kammern (1) so zusammengesetzt werden, daß sie in dem aufgeblasenen Zustand die geforderten Form der einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wänden (2) oder eines Objektes (4) bilden, wobei entweder an der einer oder mehreren entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden (2) ist eine oder mehreren Schichten von einem Befestigungsstoff (10) befestigt, der weiter mit einem Befestigungsmittel (11) verfestigt und verstärkt wird oder direkt der Baustoff der entsprechen­ den festen geraden oder verformenden Wänden (2) mit einem Befestigungsmittel (11) verfestigt und verstärkt wird.
2. Feste gerade oder verformende Wand (2) oder ein Objekt (4) nach Anspruch 1 damit gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere Schichten von einem Befestigungsstoff (10) oder direkt der Baustoff der entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden (2) durch Imprägnieren oder Laminieren mit einem Befestigungsmittel (11) verfestigt und eventuell verstärkt wird.
3. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 3 damit gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere entsprechende feste gerade oder verformende Wände (2) oder der Befestigungsstoff (10) mit einem Befestigungsnetz (3) verfestigt wird.
4. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 4 damit gekennzeichnet, daß das Befestigungsnetz (3) fähig ist, ein Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form aufzunehmen und mit dem Befestigungsmittel (11) verfestigt und verstärkt wird.
5. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 4 damit gekennzeichnet, daß das Befestigungsnetz (3) aus Faser ausgefertigt wird.
6. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 5 damit gekennzeichnet, daß das Befestigungsnetz (3) aus Metall ausgefertigt wird.
7. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 3 und 6 damit gekennzeichnet, daß das Befestigungsnetz (3) aus Metall-Litze oder Metallseil ausgefertigt wird.
8. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 7 damit gekennzeichnet, daß die feste gerade oder verformende Wand (2) mit der elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) beschichtet ist.
9. Feste gerade oder verformende Wand (2) nach Anspruch 1 bis 8 damit gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) aus Aluminium und/oder Silber und/oder Kupfer und/oder einigen Anteilen der genannten Metallen besteht.
10. Verfahren der Erstellung von festen geraden oder verformenden Wand (2) oder Objekten (4) mit Hilfe von aufblasbaren Kammern (1) damit gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere Wände einer oder mehreren aufblasbaren Kammern (1) so zusammengesetzt werden, daß sie in dem aufgeblasenen Zustand die geforderten Form einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wände (2) oder eines Objektes (4) bilden, wobei entweder an der einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wänden (2) ist eine oder mehreren Schichten von Befestigungsstoff (10) befestigt, der fähig ist ein Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form aufzunehmen, oder direkt der Baustoff der entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden (2) fähig ist ein Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form einzunehmen, wobei weiter das Befestigungsmittel (11) dient nach Aushärten als Verfestigungs-, Verstärkungs- und eventuell als Aushärtungsmittel der gewünschten einer oder mehreren festen geraden oder verformenden Wänden (2) oder eines Objektes (4).
Das Verfahren ist gekennzeichnet mit folgenden Arbeitsschritten:
  • 1. 1.1. die eine oder mehreren aufblasbaren Kammern (1) werden aufgeblasen,
  • 2. 1.2. die eine oder mehreren Schichten von Befestigungsstoff (10) oder der Baustoff der entsprechenden festen geraden oder verformenden Wänden (2) oder Objekten (4) wird mit einem Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form aufgetragen und imprägniert,
  • 3. 1.3. nach Art der Befestigungsmittel (11) wird das Befestigungsmittel (11) ausgehärtet,
  • 4. 1.4. eventuell die Luft wird von aufblasbaren Kammern (1) weg gelassen,
  • 5. 1.5. eventuell nach Bedarf und Umstände werden üblich gebliebene unbrauchbare beseitigt.
  • 6. 1.6. eventuell nach Bedarf und Umstände werden die entsprechende Teile der Wänden mit einer Metallschicht oder Lack beschichtet.
11. Verfahren nach Anspruch 10 damit gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form manuell aufgetragen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 damit gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form mechanisch aufgetragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 und 11 damit gekennzeichnet, daß das Auftragen von einem Befestigungsmittel (11) in der flüssigen Form mechanisch mit einer Vorrichtung gemacht wird.
14. Vorrichtung zum Auftragen des Befestigungsmittels (11) damit gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem beweglichen Behälter für Befestigungsmittel (5) und Führungsbahn (7) besteht, wobei der bewegliche Behälter für Befestigungsmittel (5) mit einer oder mehreren Sprühdüssen (6) für das Auftragen des Befestigungsmittels (11) und eventuell einem Antrieb (8) ausgestattet ist, wobei weiter der Behälter für Befestigungsmittel (5) auf der Führungsbahn (7) entlang einer der Wand sich bewegt, worauf das Befestigungsmittel (11) aufzutragen ist.
15. Vorrichtung zum Auftragen von Befestigungsmittel nach Anspruch 14 damit gekenn­ zeichnet, daß der Behälter mit Befestigungsmittel (5) mit einem Motor angetrieben wird.
16. Vorrichtung zum Auftragen von Befestigungsmittel nach Anspruch 14, 15 damit gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (7) mit dem Behälter für Befestigungsmittel (5) sich entlang einer der Wand sich bewegt, worauf das Befestigungsmittel (11) aufzutragen ist.
17. Aufblase-Reflektor insbesondere für eine Antenne oder für einen optischen Reflektor damit gekennzeichnet, daß der Aufblase-Reflektor besteht aus einer eventuell mehreren Aufblasbaren Kammern (2) und eine eventuell gemeinsamer Tragwand (21), die mit einer elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht (23) beschichtet ist.
18. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehreren aufblasbaren Kammern (2) mit Aufblasventilen (24) ausgestattet sind.
19. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammerwände und die Tragwand (21) entweder aus dem Kunststoff, oder/und aus imprägnierender Gewebe oder/und aus der Gummi ausgeführt sind.
20. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht (23) auf einer oder beide seiten der Tragwand (21) eingetragen wird.
21. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht (23) eine Metallschicht bildet.
22. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierende Schicht (23) aus Aluminium und/oder Silber und/oder Kupfer und/oder einigen Anteilen der genannten Metallen.
23. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht (23) auf die Tragwand (21) eingestrichen werden kann.
24. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (21) mit der Befestigungsnetz (25) aus Draht versteift ist, wobei die Drähte in der Tragwand (21) eingepreßt oder vergossen sein können.
25. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (21) mit der Befestigungsnetz (25) aus Seil versteift ist, wobei der Seile in der Wand eingepreßt oder vergossen sein kann.
26. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (21) mit der Befestigungsnetz (25) aus Drahtseil versteift ist, wobei der Drahtseil in der Wand eingepreßt oder vergossen sein kann.
27. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß Aufblase- Reflektor zusätzlich mit einem Abstandhalter (26) befestigt ist.
28. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (21) Form eine Parabel hat.
29. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (21) eine allgemeine Form haben kann.
30. Aufblase-Reflektor nach Anspruch 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (21) auf die zu der Tragwand (21) gegenüberliegende Wand ein Element (27) einer Antenne aus der elektromagnetisch und/oder optisch reflektierenden Schicht (23) aufgetragen werden kann.
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WO2004036690A2 (en) * 2002-10-15 2004-04-29 Honeywell International Inc. Inflatable reflector
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