DE10057102A1 - Verfahren und Anordnung zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds

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Abstract

Für einen Einsatz eines einzelnen Displays oder Bildschirms für mehrere Betrachter ist erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Anordnung zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds mittels einer Anordnung (1) vorgesehen, bei dem das Bild mit einer Punktauflösung dargestellt wird, wobei für jeden Punkt (P) des Bilds mindestens drei Farbpixel (R, G, B) gebildet werden, deren Licht (L) mindestens einen Spektralbereich im sichtbaren Licht umfassen, wobei mittels einer Filteranordnung (10) für jedes Farbpixel (R, G, B) aus dem Spektralbereich mindestens zwei benachbarte, schmalbandige Bereiche (R1, R2, G1, G2 bzw. B1, B2) ausgekoppelt werden, die jeweils unterschiedliche Bildinformationen (H1, H2) zum stereoskopischen Sehen umfassen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds oder Objekten, insbesondere zum stereoskopischen Sehen oder zur dreidimensionalen Darstellung von Bildern auf Bildschirmen, z. B. Flachbildschirmen, Monitoren, Displays.
Üblicherweise werden visuelle Informationen gegenwärtig mittels Elektronenstrahlröhre, Liquid Chrystal Diplays (kurz LCD genannt) oder LCD Projektoren ausgegeben. Solche 2D-Displays können beim Betrachter keinen räumlichen Eindruck der dargestellten Objekte oder Bilder erzeugen. 3D Displays hingegen - wofür es bereits verschiedene technische Ansätze gibt - vermitteln einen zusätzlichen Tiefeneindruck und lassen die dargestellten Objekte plastisch und somit sehr realitätsnah erscheinen. 3D Displays spielen daher gegenwärtig dort eine Rolle, wo es auf möglichst realistische Wiedergabe ankommt.
Die technischen Lösungsansätze für 3D Displays reichen vom stereoskopischen Ansatz, bei dem zwei Halbbilder erzeugt werden, die über verschiedene Bildtrennverfahren dem jeweiligen Auge zugeführt werden, über autostereoskopische Verfahren, volumetrische Bildwiedergabe bis hin zur Holographie.
Beispielsweise wird beim stereoskopischen Ansatz die sogenannte Shutter-Technik verwendet, ein Zeitmultiplex-Verfahren, bei welchem synchron mit einer Halbbildfrequenz abwechselnd das rechte und das linke Brillenglas eines Betrachters lichtundurchlässig wird und synchron dazu rechte und linke Bilder sequentiell auf dem Display oder Bildschirm erzeugt werden. Bei einem derartigen aktiven System ist eine Leistungsversorgung erforderlich, die entweder einen Kabelanschluß oder den Einbau einer Batterie bedingt. Ein derartiges System ist beispielsweise aus der US 4,641,178 bekannt. In der US 4,623,219 ist beispielsweise ein Display beschrieben, welches zur Trennung des linken und des rechten Bildes zum stereoskopischen Sehen polarisiertes Licht (horizontal, vertikal, zirkular) verwendet.
Nachteilig bei all den zum Stand der Technik bereits bekannten Systemen ist, daß diese für einen einzelnen Arbeitsplatz ungeeignet sind. Insbesondere bei einfallendem Tageslicht ist nur ein begrenzter Bildkontrast gegeben. Bei hellem, auf den Bildschirm fallendem Sonnenlicht kann üblicherweise überhaupt kein Bild mehr erkannt werden. Darüber hinaus sind die aus dem Stand der Technik bekannten Systeme hinsichtlich der Filteranordnungen und der aktiven Brillen und deren Ansteuerung sehr aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Anordnung zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds anzugeben, welche für den Einsatz an einem einzelnen Display oder Bildschirm für mehrere Betrachter geeignet ist.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds mittels einer Anordnung, bei dem das Bild mit einer Punktauflösung dargestellt wird, wobei für jeden Punkt des Bilds mindestens drei Farbpixel gebildet werden, deren Licht mindestens einen Spektralbereich im sichtbaren Licht umfassen, wobei mittels einer Filteranordnung für jedes Farbpixel aus dem Spektralbereich mindestens zwei benachbarte, schmalbandige Bereiche ausgekoppelt werden, die jeweils unterschiedliche Bildinformationen zum stereoskopischen Sehen umfassen. Hierdurch wird für jedes Halbbild - ein linkes Halbbild und ein rechtes Halbbild für das linke bzw. das rechte Auge eines Betrachters - eine Darstellung aus Bildpunkten derart erzeugt, daß je Bildpunkt drei Farbpixel mit je zwei schmalbandigen Bereichen im sichtbaren Bereich des Lichts generiert werden. Mit anderen Worten: Je Bildpunkt werden 6 Farbpixel mit einem jeweils zugehörigen Spektralbereich erzeugt, die alle im sichtbaren Bereich liegen. Dabei unterscheiden sich die Spektralbereiche der sechs Farbpixel derart, daß jeweils zwei eng benachbart sind und in den Wellenlängenbereichen der drei Farbrezeptoren im menschlichen Auge und somit der drei Primärfarben rot, grün und blau liegen.
Mit anderen Worten: Zur stereoskopischen Darstellung des Bilds werden aus dem Spektralbereich des sichtbaren Lichts für eine einzelne Primärfarbe mittels der Filteranordnung zwei besonders schmalbandige, benachbarte Bereiche oder Teillichtbündel ausgekoppelt, die jeweils eine Halbbildinformation und somit zusammen die gesamte Bildinformation für den betreffenden Bildpunkt und die betreffende Primärfarbe umfassen. Die beiden schmalbandigen Bereiche je Primärfarbe repräsentieren dabei zwei Farbpixel. Durch das Herausfiltern von zwei schmalbandigen Teillichtbündeln je Primärfarbe und je Bildpunkt wird das Umgebungslicht, beispielsweise Sonnenlicht, besonders wirkungsvoll gedämpft. Durch ein derartiges Verfahren, bei dem je Bildpunkt drei Primärfarben mit je zwei benachbarten Spektralbereichen und somit sechs Spektralbereiche je Bildpunkt auskoppelt werden, ist gegenüber der herkömmlichen Projektionstechnik ein besonders einfaches durch die Filterstruktur bedingtes passives Verfahren ermöglicht. Eine aufwendige aktive Anordnung ist somit sicher vermieden. Darüber hinaus ist durch eine höhere Bildwechselfrequenz eine besonders flimmerfreie Darstellung des Bildes ermöglicht. Die Anordnung ist ferner für jegliche Art von Monitoren, z. B. Flachbildschirme, LCD-Monitore, TFT-Bildschirme, geeignet, da die Filteranordnung besonders einfach integriert werden kann.
Zweckmäßigerweise wird als Filteranordnung ein Interferenzfilter verwendet. Hierdurch ist die Kompatibilität der Anordnung mit anderen, zukünftigen Bildschirmtechnologien, z. B. in TV-Anwendungen (Fernsehsystemen), gegeben. Ferner kann das Interferenzfilter in bereits heute bestehenden Displays von Personalcomputern oder Laptops oder Workstations eingebaut werden, so daß diese für eine mehrdimensionale Darstellung umgerüstet werden können. Darüber hinaus ergibt sich bei einer Verwendung des 3D-Displays mit der bevorzugten Filteranordnung für herkömmliche zweidimensionale Darstellungen die Möglichkeit, einen vergrößerten Farbraum darzustellen.
Vorteilhafterweise werden mittels einer Brille mit unterschiedlichen, wellenlängenabhängigen Transmissionsfunktionen ein Halbild für das linke Auge und ein Halbild für das rechte Auge zur steroskopischen Bilddarstellung ausgefiltert. Hierdurch ist anstelle einer herkömmlichen, sehr aufwendigen und kostenintensiven aktiven Brille eine passive Brille für den Betrachter einsetzbar. Dabei umfaßt die Transmissionsfunktion eines Glases die drei Spektralbereiche von drei Farbrezeptoren für ein Halbbild. Das andere Glas umfaßt die benachbarten schmalbandigen Bereiche der drei Farbrezeptoren für das andere Halbbild.
Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds umfassend eine Bildschirmeinheit zur Erzeugung des Bilds aus Bildpunkten mit einer Punktauflösung, wobei jeder Bildpunkt mindestens drei Farbpixel umfaßt, und eine Lichtquelle mit einem Spektralbereich im sichtbaren Wellenlängenbereich, wobei eine Filteranordnung zur Auskopplung mindestens zweier benachbarter, schmalbandiger Bereiche aus dem Spektralbereich je Farbpixel vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung weist einen besonders einfachen Aufbau auf. Aufwendige aktive Systeme können entfallen. Die beiden schmalbandigen Bereiche eines jeden Farbpixels weisen zweckmäßigerweise unterschiedliche Bildinformationen zum stereoskopischen Sehen auf. Somit sind zum stereoskopischen Sehen zwei Halbbilder vorgesehen, wobei jedes Halbbild eine der Kombinationen der drei benachbarten Spektralbereichen mit drei Farbpixeln umfaßt. Die jeweiligen drei Spektralbereiche je Halbbild haben unterschiedliche Wellenlängen, die im Bereich der dominanten Erregung der drei Farbrezeptoren im menschlichen Auge - rot, grün, blau - liegen.
Vorteilhafterweise weist jeder schmalbandige Bereich eine Halbwertsbreite von kleiner 18 nm auf. Durch eine derartige Auskopplung von besonders schmalbandigen Bereichen im Spektralbereich der drei Primärfarben ist eine besonders hohe Farbsättigung auf dem Bildschirm ermöglicht. Einfallendes Umgebungslicht wird stark unterdrückt.
Eine besonders bevorzugte Ausführung ist durch eine in Interferenzfilter-Technik ausgeführte Filteranordnung gegeben. Dabei ist das Interferenzfilter waben- oder maskenartig ausgeführt. Die Anzahl der Waben entspricht dabei der Anzahl der Punkte des Bilds. Mit anderen Worten: Die Filteranordnung kann je nach Art und Ausführung aus einer Vielzahl von einzelnen Interferenzfiltern entsprechend der Punktauflösung ausgeführt sein. Die hohe Trennschärfe von Interferenzfiltern ermöglicht eine besonders nahe benachbarte Wahl von Wellenlängenbereichen für die jeweiligen Halbbilder ohne ein sogenanntes nachteiliges Überlappen der Wellenlängenbereiche. Somit ist durch eine möglichst hinreichende Annäherung der Wellenlängenbereiche eine nahezu identische Farbrezeptorerregung im linken und rechten Auge des Betrachters ermöglicht, wodurch wiederum eine weitgehend farbidentische Wiedergabe der beiden Halbbilder ermöglicht ist. Darüber hinaus ermöglicht die Transmissionsfunktion von Interferenzfiltern eine Unterdrückung von Spektralbereichen des Tageslichts, die außerhalb der engen Transmissionsbereiche des Interferenzfilters liegen. Somit wird eine störende Abschwächung des Bildkontrast sicher vermieden.
Alternativ können anstelle eines Interferenzfilters Phosphore mit entsprechenden schmalbandigen Emissionsbereichen verwendet werden.
Zweckmäßigerweise ist eine Brille für einen Betrachter vorgesehen, deren Gläser als dielektrische Interferenzfilter ausgebildet sind, wobei die Gläser unterschiedliche, wellenlängenabhängige Transmissionsfunktionen in Abhängigkeit von den schmalbandigen Bereichen zur stereoskopischen Bilddarstellung mit einem Halbbild für das linke Auge und einem Halbbild für das rechte Auge aufweisen. D. h. die Transmissionsmaxima liegen bevorzugt bei den schmalbandigen Bereichen der entsprechenden Halbbildern. Als Bildschirmeinheit ist bevorzugtermaßen ein Flachbildschirm, z. B. ein Flüssigkristall-Display oder ein anderes Farb-Display, vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung einer einfachen Filteranordnung zur Auskopplung von schmalbandigen Wellenlängenbereichen im Bereich der Primärfarben die im Stand der Technik verwendeten Absorptionsfilter sowie besonders aufwendige aktive Brillen entfallen können. Durch die Erfindung ist ein besonders einfaches passives System mit Interferenzfiltern sowohl auf Bildschirm- als auch auf Betrachterseite ermöglicht. Hierdurch können bereits bestehende Systeme einfach ergänzt oder umgerüstet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläuter. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt eine Anordnung mit einer Bildschirmeinheit und einer Filteranordnung,
Fig. 2 schematisch im Querschnitt die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch die Bildschirmeinheit mit einer Punktauflösung in Draufsicht,
Fig. 4 schematisch eine Brille, und
Fig. 5a, 5b ein Diagramm mit den Transmissionskurven der Filteranordnung gemäß Fig. 1.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 1 zur Darstellung eines mehrdimensinalen Bilds. Die Anordnung 1 umfaßt eine Bildschirmeinheit 2, z. B. einen Flachbildschirm. Als Flachbildschirm dient beispielsweise ein Flüssigkristall- Display (kurz LCD-Display genannt), ein Plasma-Display oder ein anderes Farb-Display. Beispielhaft ist in Fig. 1 schematisch im Längsschnitt als Bildschirmeinheit 2 ein LCD-Display dargestellt. Im Gegensatz zu Plasma-Displays, deren Zellen Licht aussenden, ist bei der als LCD-Display ausgeführten Bildschirmeinheit 2 eine Lichtquelle 4 als Hintergrundbeleuchtung (kurz Backlight genannt) vorgesehen. Die Bildschirmeinheit 2 umfaßt einen vertikalen und einen horizontalen Polarisationsfilter 6 und eine zwischen den beiden Polarisationsfiltern 6 angeordnete elektrooptische Zelle 8. Die elektrooptische Zelle 8 umfaßt eine Schicht Flüssigkristall- Moleküle und eine Mehrzahl von Dünnfilm-Transistoren (kurz TFTs genannt; TFT = Thin Film Transistors), welche zur Ansteuerung einzelner Bildpunkte der Bildschirmeinheit 2 (auch Panel genannt) dienen.
Durch die Anzahl der TFTs wird die Bildschirmauflösung oder Punktauflösung des Bilds bewirkt, welches üblicherweise je Bildpunkt drei Farbpixel im sichtbaren Bereich der Primärfarben aufweist. Dazu wird das von der Lichtquelle 4 ausgesandte Licht L mittels des ersten Polarisationsfilters 6 linear polarisiert.
Liegt eine Spannung an den TFTs der elektrooptischen Zelle 8 an, richten sich die Flüssigkristall-Moleküle aus. Das Licht L der Lichtquelle 4 durchdringt die Bildschirmeinheit 2 in Abhängigkeit vom Grad der Drehung, welche durch die Flüssigkristall-Moleküle bewirkt wird. Bei einer Drehung von 90° leuchtet die Bildschirmeinheit 2 mit voller Intensität, bei 0° (= keine Spannung) bleibt die Bildschirmeinheit 2 dunkel. Anstelle eines LCD-Displays kann für die Bildschirmeinheit 2 auch ein anderes Farb-Display mit einer anderen Art der Bilderzeugung verwendet werden. Beispielsweise kann auch eine Farbbildröhre verwendet werden. Für einen Einsatz derartiger Bildschirmeinheiten 2 als stereoskopischer 3D-Monitor weist die Bildschirmeinheit 2 eine Filteranordnung 10 auf. Zum stereoskopischen Sehen ist eine Brille B für einen Betrachter 12 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Anordnung 1 mit der Bildschirmeinheit 2 und der zugehörigen Filteranordnung 10 schematisch im Querschnitt dargestellt. Sechs Zellen Z1 bis Z6 der Bildschirmeinheit 2 sind zwei Bildpunkten P und P', welche unterschiedliche Bildinformationen zum stereoskopischen Sehen umfassen, zugeordnet. Mittels der Filteranordnung 10 werden für jeden Farbpixel R, G, B der Punkte P und P' aus dem Spektralbereich des Lichts L benachbarte, schmalbandige Bereiche R1, G1, G2 für den Punkt P und R2, G2, B2 für den Punkt P' ausgekoppelt. Somit werden für den Bildpunkt P als schmalbandige Bereiche R1, G1, B1 mit Bildinformationen für das Halbbild H1 und den korrespondierenden Bildpunkt P' die korrespondierenden, eng benachbarten, schmalbandigen Bereiche R2, G2, B2 mit Bildinformationen für das Halbbild H2 erzeugt. Die beiden Bildpunkte P bzw. P' weisen somit für die einzelnen Farbpixel R, G bzw. B unterschiedliche Bildinformationen in Form von Halbbildern H1 (R1, G1, B1) und H2 (R2, G2, B2) zum stereoskopischen Sehen auf. Somit umfaßt jedes Halbbild H1 oder H2 eine Kombination der drei benachbarten Wellenlängenbereiche R1, G1, B1 bzw. R2, G2, B2 im Bereich der dominaten Erregung der drei Farbrezeptoren im menschlichen Auge. D. h. die drei Farbpixeln R, G, B stellen die Farbrezeptoren oder Primärfarben dar. Die beiden Halbbilder H1 und H2 ergeben dabei zusammen die gesamte Bildinformation für den betreffenden Bildpunkt P. Je nach Art und Ausführung der Anordnung 1 kann die Filteranordnung 10 in Form einer Maske auf die Bildschirmeinheit 2 augebracht oder in diese integriert sein.
Anstelle einer Drei-Farbpixel-Auflösung eines einzelnen Punktes P einer herkömmlichen Bildschirmeinheit im Stand der Technik weist die Bildschirmeinheit 2 gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Filterfunktion der Filteranordnung 10 eine Sechs- Farbpixel-Auflösung 2 × R, G, B je Bildpunkt (P(R1, G1, B1) und P'(R2, G2, B2)) auf, wie in Fig. 3 dargestellt. Für eine besonders hohe Trennschärfe der schmalbandigen Bereiche R1, G1, B1, R2, G2, B2 ist als Filteranordnung 10 ein Interferenzfilter vorgesehen. Durch die hohe Trennschärfe des Interferenzfilters können die schmalbandigen Bereiche R1 und R2, G1 und G2 bzw. B1 und B2 nahe beieinander gewählt werden. Hierdurch ist wiederum eine besonders gute farbidentische Wiedergabe ermöglicht. Durch das Interferenzfilter werden darüber hinaus die Spetralanteile des Tageslichts, welche außerhalb der engen Transmissionsbereiche des Interferenzfilters liegen, ausgefiltert und unterdrückt. Dadurch wird eine störende Abschwächung des Bildkontrasts sicher vermieden. Das Interferenzfilter ist dabei masken- oder wabenähnlich ausgeführt. D. h. durch Einfügen oder Anbringen der Filteranordnung 10 in Form eines maskenartigen Interferenzfilters werden je Bildpunkt P und P' drei schmalbandige Spektralbereiche R1, G1, B1 bzw. R2, G2, B2 aus dem Spektralbereich des Lichts L herausgefiltert, wobei eine Wabe oder eine Maske des Interferenzfilters einem Bildpunkt P oder einem Farbpixel R, G, B zugeordnet ist.
In Fig. 4 ist die Brille B des Betrachters 12 dargestellt. Zum stereoskopischen Sehen, d. h. zur Bildtrennung seitens des Betrachters 12, umfaßt die Brille B je Glas ein dielektrisches Interferenzfilter IF1 bzw. IF2. Mittels der Interferenzfilter IF1 oder IF2, welche unterschiedliche, wellenlängenabhängige Transmissionsfunktionen T1 bzw. T2 in Abhängigkeit von den schmalbandigen Bereichen R1, G1, B1 bzw. R2, G2, B2 aufweisen, werden je Glas ein Halbbild H1 für das linke Auge und ein Halbbild H2 für das rechte Auge des Betrachters 12 transmittiert. Fig. 5a, 5b zeigen Transmissionskurven T1, T2 von Metall-Dielektrik-Interferenzfiltern. Bei einer hinreichenden Annäherung der Wellenlängenbereiche R1 und R2, B1 und B2 bzw. G1 und G2 findet eine identische Farbrezeptorerregung im linken und rechten Auge eines Betrachters 12 statt. Die beiden Halbbilder H1 und H2 ergeben zusammen die gesamte Bildinformation und ermöglichen dem Betrachter 12 unabhängig von seinem Standort, ein 3D-Objekt auf der Bildschirmeinheit 2 wahrzunehmen. Somit können mehrere Betrachter 12 mit zugehörigen Brillen B gleichzeitig an der Bildschirmeinheit 2 ohne komplexe Steuereinheiten arbeiten.
Durch eine derartige Anordnung 1 mit einer Bildschirmeinheit 2, die die Filteranordnung 10 umfaßt, ist eine im Vergleich zum Stand der Technik besonders einfache Ausführung eines 3D- Monitors mit einer besonders hohen Farbtreue und einem hohen Farbkontrast auch bei Tageslicht ermöglicht. Dabei kann die Filteranordnung 10 nachträglich bei bestehenden 2D-Monitoren nachgerüstet werden, so daß diese zu 3D-Monitoren aufgerüstet werden. Ferner ist durch die passive Brille B mit den Interferenzfiltern IF1, IF2 die Anordnung 1 für eine Vielzahl von Betrachtern 12 geeignet. Ein aufwendige Steuerung von aktiven Brillen, wie sie im Stand der Technik üblich ist, wird sicher vermieden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds mittels einer Anordnung (1), bei dem das Bild mit einer Punktauflösung dargestellt wird, wobei für jeden Punkt (P) des Bilds mindestens drei Farbpixel (R, G, B) gebildet werden, deren Licht (L) mindestens einen Spektralbereich im sichtbaren Licht umfassen, wobei mittels einer Filteranordnung (10) für jedes Farbpixel (R, G, B) aus dem Spektralbereich mindestens zwei benachbarte, schmalbandige Bereiche (R1, R2, G1, G2 bzw. B1, B2) ausgekoppelt werden, die jeweils unterschiedliche Bildinformationen (H1, H2) zum stereoskopischen Sehen umfassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mittels einer Brille (B) mit unterschiedlichen, wellenlängenabhängigen Transmissionsfunktionen (T1, T2) ein Halbbild (H1) für das linke Auge und ein Halbild (H2) für das rechte Auge zur steroskopischen Bilddarstellung erzeugt werden.
3. Anordnung (1) zur Darstellung eines mehrdimensionalen Bilds umfassend eine Bildschirmeinheit (2) zur Erzeugung des Bilds mit einer Punktauflösung, wobei jeder Bildpunkt (P) mindestens drei Farbpixel (R, G, B) umfaßt, und eine Lichtquelle (4) mit einem Spektralbereich im sichtbaren Wellenlängenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filteranordnung (10) zur Auskopplung mindestens zweier benachbarter, schmalbandiger Bereiche (R1, G1, B1, R2, G2, B2) aus dem Spektralbereich je Farbpixel (R, G, B) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schmalbandigen Bereiche (R1, R2, G1, G2 bzw. B1, B2) eines jeden Farbpixels (R, G, B) unterschiedliche Bildinformationen zum stereoskopischen Sehen umfassen.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schmalbandige Bereich (R1, R2, G1, G2, B1, B2) eine Halbwertsbreite von kleiner 18 nm aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Filteranordnung (10) ein Interferenzfilter vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brille (B) für einen Betrachter (12) vorgesehen ist, deren Gläser als dielektrische Interferenzfilter (IF1, IF2) ausgebildet sind, wobei die Gläser unterschiedliche, wellenlängenabhängige Transmissionsfunktionen (T1, T2) in Abhängigkeit von den schmalbandigen Bereichen (R1, B1, G1 bzw. R2, B2, G2) zur stereoskopischen Bilddarstellung mit einem Halbbild (H1) für das linke Auge und einem Halbbild (H2) für das rechte Auge aufweisen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildschirmeinheit (2) ein Flüssigkristall-Display vorgesehen ist.
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