DE10057027A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Stelle an einem Untersuchungsobjekt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Stelle an einem Untersuchungsobjekt

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Stelle (27) an einem Untersuchungsobjekt, aufweisend Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes, Mittel (11, 20) zur Erzeugung eines Bildes aus dem Volumendatensatz, Mittel (22) zum Setzen einer Markierung in dem Bild (SB') und Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungsobjekt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Stelle an einem Untersuchungsobjekt.
In der Chirurgie ist die Verwendung von beispielsweise Nä­ geln, Schrauben und Kirschnerdrähten zur Fixierung eines ge­ brochenen Knochens üblich. Ein behandelnder Arzt kann bei­ spielsweise die Positionierung des Nagels, der Schraube oder des Kirschnerdrahtes am gebrochenen Knochen an Hand von Rönt­ genbildern des gebrochenen Knochens planen und den Eintauch­ punkt und Winkel des Nagels, der Schraube oder des Kirschner­ drahtes am Patienten kennzeichnen. Der Arzt kann sich dabei jedoch nur an den Röntgenbildern orientieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben sowie eine Vorrichtung derart auszubilden, mit des­ sen oder deren Hilfe Voraussetzungen geschaffen werden, die Qualität der Kennzeichnung am Patienten zu verbessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Ver­ fahren zur Kennzeichnung einer Stelle an einem Untersuchungs­ objekt, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
  • a) Erzeugen eines Volumendatensatzes mit Mitteln zur Erzeu­ gung eines Volumendatensatzes von dem Untersuchungsob­ jekt,
  • b) Erzeugen eines Bildes aus dem Volumendatensatz,
  • c) Markieren einer Stelle in dem Bild mit Mitteln zum Setzen einer Markierung und
  • d) basierend auf der in dem Bild gesetzten Markierung Ver­ stellen von Mitteln zur Kennzeichnung einer Stelle am Un­ tersuchungsobjekt derart, dass die Stelle am Untersuchungsobjekt, die wenigstens im Wesentlichen der in dem Bild markierten Stelle entspricht, gekennzeichnet wird.
Erfindungsgemäß wird also ein Volumendatensatz beispielsweise eines gebrochenen Knochens eines Patienten erzeugt. Der Volu­ mendatensatz kann in vorteilhafter Weise gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung mit einem Röntgensystem hergestellt werden. Des weiteren umfassen gemäß einer Variante der Erfin­ dung die Mittel zur Erzeugung eines Volumendatensatzes we­ nigsten einen Antrieb, der nach einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung einen Elektromotor umfasst. Der Volumenda­ tensatz kann außerdem besonders vorteilhaft hergestellt wer­ den, wenn die Mittel zur Erzeugung eines Volumendatensatzes automatisch mittels des Antriebs oder der Antriebe automa­ tisch bewegt werden. Aus dem Volumendatensatz werden an­ schließend Bilder des gebrochenen Knochens erzeugt, an Hand derer die Positionierung des Nagels, der Schraube oder des Kirschnerdrahtes zur Fixierung des gebrochen Knochens geplant werden. Erfindungsgemäß wird dazu mit den Mitteln zur Setzung einer Markierung eine Stelle in dem Bild markiert, die der zukünftigen Position des Nagels, der Schraube oder des Kirschnerdrahtes am gebrochenen Knochen entspricht. Basierend auf der in dem Bild markierten Stelle wird danach mit den Mitteln zur Kennzeichnung einer Stelle diejenige Stelle an dem Patienten gekennzeichnet, an der der Nagel, die Schraube oder der Kirschnerdraht eingeführt werden soll, so dass der Nagel, die Schraube oder der Kirschnerdraht an derjenigen Stelle am gebrochenen Knochen angeordnet wird, die der mar­ kierten Stelle in dem Bild entspricht. Somit steht dem Arzt ein besonders praktisches Verfahren zur Verfügung, den genau­ en Eintauchpunkt und/oder Winkel des Nagels, der Schraube o­ der des Kirschnerdrahtes am Patienten zu finden, wodurch die Qualität der Behandlung des Patienten gesteigert wird.
Nach einer Variante der Erfindung weisen die Mittel zur Er­ zeugung eines Volumendatensatzes einen Rechner auf, der aus dem Volumendatensatz das Bild generiert.
Des weiteren sehen Ausführungsformen der Erfindung vor, dass das Bild ein 2D-Bild und/oder ein 3D-Bild ist. Somit stehen dem Arzt verschiedenartige Bilder des Knochens zur Verfügung, aus denen er sich die ihm am günstigsten erscheinenden Bilder aussuchen kann.
Das Bild kann nach einer Variante der Erfindung vorteilhaft auf einem Sichtgerät dargestellt werden und die Mittel zum Setzen einer Markierung können nach einer Ausführungsform der Erfindung einen Rollball, einen Joystick und/oder einen Lightpen umfassen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei der die Mittel zum Setzen einer Markierung einen Touchscreen umfassen, da somit das Sichtge­ rät und die Mittel zum Setzen einer Markierung in einem Gerät zusammengefasst werden können und sich daher die Anzahl der Geräte vermindert. Außerdem ist ein Touchscreen besonders einfach zu bedienen und relativ leicht sterilisierbar, was insbesondere wichtig ist, da die Erfindung auch für medizini­ sche Zwecke und insbesondere in einem Operationssaal vorgese­ hen ist.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die Mittel zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungsobjekt mittels eines Antriebes bewegbar sind, wobei der Antrieb nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen Elektromotor um­ fasst. Wenn die Mittel zur Kennzeichnung der Stelle am Unter­ suchungsobjekt automatisch mittels des Antriebs ausgerichtet werden, ist die Erfindung besonders praktisch und die Kenn­ zeichnung am Untersuchungsobjekt besonders genau.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungsobjekt ein optisches Visier, welches nach einer weiteren Variante der Erfindung mittels eines optischen Strahles die Stelle am Un­ tersuchungsobjekt kennzeichnet. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Laserlichtvisier, da insbesondere ein von dem Laserlichtvisier ausgehender Laserstrahl gut sichtbar ist und somit der Arzt besonders einfach den gekennzeichneten Ein­ tauchpunkt und/oder Winkel am Patienten erkennen kann.
Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Mittel zur Erzeu­ gung eines Volumendatensatzes einen C-Bogen umfassen, welcher nach einer Ausführungsform bezüglich seiner Angulationsachse und/oder Orbitalachse bewegbar ist und insbesondere mittels wenigstens eines Antriebes verstellbar ist, der vorzugsweise einen Elektromotor umfasst. Für eine bequeme Bedienung wird der C-Bogen automatisch mittels des Antriebs oder der Antrie­ be bewegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, die Mit­ tel zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungsobjekt an dem C-Bogen anzuordnen, wobei sich nach einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung der C-Bogen derart auto­ matisch bewegt, dass die Stelle am Patienten automatisch mit den Mitteln zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Unter­ suchungsobjekt gekennzeichnet wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch eine Vor­ richtung, aufweisend Mittel zur Erzeugung eines Volumenda­ tensatzes, Mittel zum Erzeugen eines Bildes aus dem Volu­ mendatensatz, Mittel zum Setzen einer Markierung in dem Bild und Mittel zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersu­ chungsobjekt, die wenigstens im Wesentlichen der in dem Bild markierten Stelle entspricht. Erfindungsgemäß ist die Vor­ richtung also derart ausgeführt, dass ein Volumendatensatz beispielsweise eines gebrochenen Knochens hergestellt werden kann, aus dem wiederum ein Bild des Knochens, in dem eine Markierung gesetzt werden kann, erzeugt werden kann. Die Mar­ kierung in dem Bild entspricht der zukünftigen Position eines Nagels, einer Schraube oder eines Kirschnerdrahtes zur Fixie­ rung des gebrochenen Knochens. Außerdem ist die erfindungsge­ mäße Vorrichtung derart ausgebildet, dass basierend auf der Markierung in dem Bild Mittel zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungsobjekt vorhanden sind, die beispielsweise den Eintauchpunkt und/oder den Winkel des Nagels, der Schrau­ be oder des Kirschnerdrahtes am Patienten kennzeichnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines C-Bogen Röntgengerätes,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines gebrochenen Schienbeinknochens und
Fig. 3 ein Bild des gebrochenen Schienbeinknochens.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines C-Bogen Röntgengerätes 1. Das C-Bogen Röntgengerät 1 weist einen auf Rädern 2 verfahrbaren Gerätewagen 3 auf. Das C-Bogen Röntgen­ gerät 1 umfasst eine in der Fig. 1 schematisch angedeutete Hubvorrichtung 4 mit einer Säule 5. An der Säule 5 ist ein Halteteil 6 angeordnet, an dem wiederum ein Lagerteil 7 zur Lagerung eines C-Bogens 8 angeordnet ist. Der C-Bogen 8 weist eine Röntgenstrahlenquelle 9 und einen Strahlungsdetektor 10 auf, welche derart aneinander gegenüberliegend an dem C-Bogen 8 angeordnet sind, dass ein von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehender Zentralstrahl ZS einer Röntgenstrahlung annähernd mittig auf die Detektorfläche des Strahlungsdetektors 10 trifft.
Das Lagerteil 7 ist in an sich bekannter Weise um eine ge­ meinsame Achse A des Halteteiles 6 und des Lagerteiles 7 drehbar (vgl. Doppelpfeil a, Angulation) und in Richtung der Achse A verschieblich (vgl. Doppelpfeil b) an dem Halteteil 6 gelagert. Der C-Bogen 8 ist längs seines Umfangs in die Richtung des Doppelpfeils o an dem Lagerteil 7 relativ zu dem La­ gerteil 7 verschieblich gelagert (Orbitalbewegung).
Mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 ist der C-Bogen 8, der über das Lagerteil 7 und das Halteteil 6 mit der Säule 5 der Hub­ vorrichtung 4 verbunden ist, relativ zu dem Gerätewagen 3 vertikal verstellbar.
Ein schematisch in der Fig. 1 gezeigter Patient P liegt auf einem ebenfalls nur schematisch dargestellten und für Rönt­ genstrahlung transparenten Tisch T, der mit einer nicht ge­ zeigten Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist. Der Patient P kann durch die vorgehend genannten Verstellmöglichkeiten des C-Bogen Röntgengerätes 1 und des Tisches T auf unter­ schiedlichste Weise radiologisch untersucht werden, wobei die von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehende Röntgenstrahlung mit dem Zentralstrahl ZS den Patienten P durchdringt und auf den Strahlungsdetektor 10 auftritt.
Das C-Bogen Röntgengerät 1 ist insbesondere dafür vorgesehen, einen Volumendatensatz von Körperteilen des Patienten P zu erstellen. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist in dem Gerätewagen 3 ein Rechner 11 angeordnet, der in einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Weise mit dem Strah­ lungsdetektor 10 verbunden ist und in an sich bekannter Weise aus einer mit der Röntgenstrahlenquelle 9 und dem Strahlungs­ detektor 10 gewonnenen Serie von 2D-Projektionen, welche bei einer Verstellung des C-Bogens 8 um ein in einem Bild darzu­ stellendes Körperteil des Patienten P gewonnen werden, einen Volumendatensatz von dem darzustellenden Körperteil rekon­ struiert. Der C-Bogen 8 wird dabei entweder längs seines Um­ fanges in die Richtung des Doppelpfeils o relativ zu dem La­ gerteil 7 oder bezüglich der Angulationsachse A um etwa 190° verstellt, wobei während der Verstellung ca. 50 bis 100 2D- Projektionen gewonnen werden. Im Falle des vorliegenden Aus­ führungsbeispieles steuert der Rechner 11 die Verstellung des C-Bogens 8 mittels eines in dem Lagerteil 7 angeordneten elektrischen Antriebes 12 oder mittels eines in dem Halteteil 6 angeordneten elektrischen Antriebes 13. Der Rechner 11 ist in nicht dargestellten Weise mit den elektrischen Antrieben 12 und 13 verbunden.
Um aus der Serie von 2D-Projektionen den Volumendatensatz re­ konstruieren zu können, sind in den elektrischen Antrieben 12 und 13 je ein Wegaufnehmer 14 und 15 integriert, welche zu jeder der 2D-Projektionen des aufzunehmenden Körperteils eine Position des C-Bogens 8 relativ zu dem darzustellenden Kör­ perteil zuordnen. Aus den Positionen werden schließlich Pro­ jektionsgeometrien ermittelt, welche für die Rekonstruktion erforderlich sind.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Pa­ tient P eine Fraktur F am linken Schienbeinknochen SB auf, welcher ausschnittsweise und schematisch in der Fig. 2 darge­ stellt ist und mittels eines Nagels N fixiert werden soll. Um die Position des Nagels N zu planen, wird mittels des C-Bogen Röntgengerätes 1 von einer nicht dargestellten Bedienperson ein Volumendatensatz des interessierenden Bereichs des linken Schienbeinknochens SB erzeugt. Aus dem Volumendatensatz stellt der Rechner 11 mittels bekannter Verfahren, beispiels­ weise dem MPR-Verfahren (multiplanare Reformation), in einem ersten Betriebsmodus 2D-Bilder und in einem zweiten Betriebs­ modus 3D-Bilder von dem linken Schienbeinknochen SB her, wel­ che auf einem Monitor 20 darstellbar sind, der mit dem Rech­ ner 11 mit einer elektrischen Leitung 21 verbundenen ist.
Die Fig. 3 zeigt exemplarisch ein auf dem Monitor 20 darge­ stelltes Bild SB' des linken gebrochenen Schienbeinknochens SB. Das Bild SB' ist im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispiels ein 2D-Bild und das Abbild der Fraktur F des linken Schienbeinknochens SB ist in der Fig. 3 mit F' gekennzeich­ net.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird mit einer Rechnermaus 22, die mit einer elektrischen Leitung 23 mit dem Rechner 11 verbunden ist, in dem Bild SB' eine pfeilförmige Markierung 24 gesetzt, die der zukünftigen Position und Aus­ richtung des Nagels N entspricht.
Nach Setzen der Markierung 24 ordnet der Rechner 11 die Mar­ kierung 24 basierend auf dem Volumendatensatz eine Position im Patienten P zu, an der der Nagel N am Schienbeinknochen SB des Patienten P angeordnet werden soll. Anschließend ver­ stellt der Rechner 11 mittels der Wegaufnehmer 14 und 15 und den elektrischen Antrieben 12 und 13 den C-Bogen 8 derart, dass ein von einem an dem C-Bogen 8 angeordnetes Laserlicht­ visier 25 ausgehender Laserstrahl 26 eine Stelle 27 an dem Patienten P kennzeichnet, an der der Nagel N zur Fixierung des Schienbeinknochens SB eingeführt werden kann, so dass der Nagel N die Position einnimmt, die der in dem Bild SB' ge­ setzten Markierung 24 entspricht. Der Laserstrahl 26 indi­ ziert ferner den Winkel, mit dem der Nagel N eingeführt wer­ den soll.
Anstelle der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Rechnermaus 22 können auch andere Mittel zum Setzen einer Markierung in dem Bild verwendet werden. Insbesondere sind auch ein Rollball o­ der ein Lightpen denkbar.
Es kann auch ein anderes Sichtgerät als der in den Fig. 1 und 3 gezeigte Monitor 20 verwendet werden. Insbesondere ist die Verwendung eines Touchscreens denkbar, der insbesondere die Funktionalität eines Sichtgerätes und die Funktionalität der Mittel zum Setzen einer Markierung in dem Bild vereint.
Das Bild SB' kann auch ein 3D-Bild sein. Andere Markierungen als die in der Fig. 3 dargestellte Markierung 24 sind auch denkbar.
Es sind auch andere Mittel zur Fixierung des Knochens mög­ lich, wie beispielsweise Schrauben oder Kirschnerdrähte.
Das Röntgengerät muss nicht notwendigerweise einen C-Bogen umfassen. Es sind auch andere Röntgengeräte möglich oder an­ dere Mittel zur Erzeugung eines Volumendatensatzes, die kein Röntgensystem aufweisen, denkbar. Andere Mittel zur Erzeugung eines Volumendatensatzes können beispielsweise auf Ultra­ schall basieren.
Das Mittel zur Kennzeichnung einer Stelle am Untersuchungsob­ jekt muss nicht notwendigerweise ein Laserlichtvisier 25 sein. Es sind insbesondere auch andere optische Visiere ver­ wendbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren oder die erfindungsgemäße Vor­ richtung ist auch zur Behandlung anderer Knochen oder Körper­ teile oder auch zur Behandlung von Tieren einsetzbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren oder die erfindungsgemäße Vor­ richtung kann auch für nicht-medizinische Zwecke eingesetzt werden.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist im Übrigen nur exem­ plarisch zu verstehen.

Claims (38)

1. Verfahren zur Kennzeichnung einer Stelle (27) an einem Un­ tersuchungsobjekt, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
  • a) Erzeugen eines Volumendatensatzes mit Mitteln (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes von dem Untersu­ chungsobjekt,
  • b) Erzeugen eines Bildes (SB') aus dem Volumendatensatz,
  • c) Markieren einer Stelle in dem Bild (SB') mit Mitteln (22) zum Setzen einer Markierung (24) und
  • d) basierend auf der in dem Bild (SB') gesetzten Markierung (24) Verstellen von Mitteln (25) zur Kennzeichnung einer Stelle am Untersuchungsobjekt derart, dass die Stelle (27) am Untersuchungsobjekt, die wenigstens im Wesentli­ chen der in dem Bild (SB') markierten Stelle entspricht, gekennzeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes ein Röntgensystem (9, 10) aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes mittels we­ nigstens eines Antriebs (12, 13) bewegbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der Antrieb (12, 13) einen Elektromotor umfasst.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes automatisch mittels des Antriebs oder der Antriebe (12, 13) bewegt wer­ den.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes einen Rechner (11) aufweisen, der aus dem Volumendatensatz das Bild (SB') generiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem das Bild (SB') ein 2D-Bild und/oder ein 3D-Bild ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das Bild (SB') auf einem Sichtgerät (20) dargestellt werden kann.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Mittel zum Setzen einer Markierung eine Rechnermaus (22), einen Rollball, einen Joystick, einen Lightpen und/oder einen Touchscreen umfassen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Unter­ suchungsobjekt mittels eines Antriebs (12, 13) bewegbar sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Antrieb (12, 13) der Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Un­ tersuchungsobjekt einen Elektromotor umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem die Mit­ tel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungs­ objekt automatisch mittels des Antriebs (12, 13) zur Kenn­ zeichnung einer Stelle (27) am Untersuchungsobjekt ausgerich­ tet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Unter­ suchungsobjekt ein optisches Visier umfassen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem das optische Vi­ sier mittels eines optischen Strahles (26) die Stelle (27) am Untersuchungsobjekt kennzeichnet.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem das opti­ sche Visier ein Laserlichtvisier (25) ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes einen C-Bogen (8) umfassen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der C-Bogen (8) bezüglich seiner Angulationsachse (A) und/oder Orbitalachse bewegbar ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei welchem die Mit­ tel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungs­ objekt an dem C-Bogen (8) angeordnet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem sich der C-Bogen (8) derart automatisch bewegen kann, dass die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle an dem Untersuchungsobjekt die Stelle (27) am Untersuchungsobjekt automatisch kennzeichnet.
20. Vorrichtung, aufweisend Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes, Mittel (11, 20) zur Erzeugung eines Bildes aus dem Volumendatensatz, Mittel (22) zum Setzen einer Markierung in dem Bild und Mittel (25) zur Kennzeichnung ei­ ner Stelle an dem Untersuchungsobjekt, die wenigstens im We­ sentlichen der in dem Bild (SB') markierten Stelle ent­ spricht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes ein Röntgen­ system (9, 10) umfassen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, bei welcher die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes mit­ tels wenigstens eines Antriebs (12, 13) bewegbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der Anspruch 22, bei welcher der Antrieb (12, 13) einen Elektromotor umfasst.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, bei welcher die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendatensatzes au­ tomatisch mittels des Antriebs oder der Antriebe (12, 13) be­ wegt werden.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei wel­ cher die Mittel (8 bis 11) zur Erzeugung eines Volumendaten­ satzes einen Rechner (11) aufweisen, der aus dem Volumenda­ tensatz das Bild (SB') generiert.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, bei wel­ cher das Bild (SB') ein 2D-Bild und/oder ein 3D-Bild ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei wel­ cher das Bild (SB') auf einem Sichtgerät (20) dargestellt wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, bei wel­ cher die Mittel zum Setzen einer Markierung eine Rechnermaus (22), einen Rollball, einen Joystick einen Lightpen und/oder einen Touchscreen umfassen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, bei wel­ cher die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle am Unter­ suchungsobjekt mittels eines Antriebs (12, 13) bewegbar sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei welcher der Antrieb (12, 13) der Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle am Untersuchungsobjekt einen Elektromotor umfasst.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, bei welcher die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle am Untersuchungs­ objekt automatisch mittels des Antriebs (12, 13) zur Kennzeichnung einer Stelle (27) am Untersuchungsobjekt ausgerich­ tet werden.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, bei wel­ cher die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle am Unter­ suchungsobjekt ein optisches Visier umfassen.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, bei welcher das optische Visier mittels eines optischen Strahles (26) die Stelle (27) am Untersuchungsobjekt kennzeichnet.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, bei welcher das op­ tische Visier ein Laserlichtvisier (25) ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 34, welche einen C-Bogen (8) umfasst.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei welcher der C-Bogen (8) bezüglich seiner Angulationsachse (A) und/oder Orbitalachse bewegbar ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, bei welcher die Mittel (25) zur Kennzeichnung einer Stelle am Untersuchungs­ objekt an dem C-Bogen (8) angeordnet sind.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei welcher sich der C- Bogen (8) derart automatisch bewegt, dass die Mittel zur Kennzeichnung (25) einer Stelle am Untersuchungsobjekt die Stelle (27) am Untersuchungsobjekt kennzeichnen.
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