DE10056506A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegenstandes mit Abstand zu einem zweiten Gegenstand sowie Verwendung einer solchen Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegenstandes mit Abstand zu einem zweiten Gegenstand sowie Verwendung einer solchen VorrichtungInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegenstandes mit Abstand zu einem zweiten Gegenstand, umfassend einen in dem zweiten Gegenstand verankerbaren Schaft 2 und Mittel zum Halten des ersten Gegenstandes mit Abstand zum zweiten Gegenstand ist dadurch bestimmt, daß die Vorrichtung 1 nach Art einer Schraube ausgebildet ist und einen Schraubenschaft 2 mit zwei voneinander beabstandeten Gewindeabschnitten 5, 6 aufweist, wobei ein erster Gewindeabschnitt 5 im Bereich der Spitze 8 des Schraubenschaftes 2 zum Verankern der Vorrichtung 1 in dem zweiten Gegenstand beginnend und ein zweiter Gewindeabschnitt 6 zum Festsetzen des Schraubenschaftes 2 in dem ersten Gegenstand angeordnet sind und wobei der zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt 5 bzw. 6 befindliche Schaftabschnitt 7 eine Länge aufweist, die größer ist als die von der Vorrichtung 1 zu durchgreifende Materialstärke des ersten Gegenstandes und der Außendurchmesser dieses Schaftabschnittes 7 kleiner ist aus der Außendurchmesser des ersten und des zweiten Gewindeabschdnittes 5 bzw. 6.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Ge
genstandes mit Abstand zu einem zweiten Gegenstand, umfassend einen
in dem zweiten Gegenstand verankerbaren Schaft und Mittel zum Halten
des ersten Gegenstandes mit Abstand zum zweiten Gegenstand. Ferner
betrifft die Erfindung eine bevorzugte Verwendung einer solchen Vorrich
tung.
Vorrichtungen zum Befestigen eines ersten Gegenstandes mit Abstand zu
einem zweiten Gegenstand werden für unterschiedliche Einsatzzwecke
benötigt. Beispielsweise werden derartige Vorrichtungen als Firstlatten
halter benötigt, durch die die Firstlatte eines Dachstuhles in einem vorge
gebenen Abstand zum oberen Abschluß der Sparren gehalten werden
muß. Ein vorbekannter Firstlattenhalter umfaßt einen Nagel, auf dessen
Kopfoberseite ein U-Blech zur Aufnahme der Firstlatte angeordnet ist. Der
Schaft des Nagels dient dabei sowohl zum Verankern des Nagels in den
Sparren des Dachstuhles als auch als Abstandselement zum Einhalten
eines bestimmten Abstandes des U-Bleches von der Oberseite der Spar
ren. Zum Setzen eines solchen Firstlattenhatters wird zunächst der
Firstlattenhalter mit dem vorderen Abschnitt seines Schaftes durch Ham
merschläge in die Sparren eingetrieben. Dabei erfolgt eine Höheneinrich
tung des U-Bleches zur Aufnahme der Firstlatte durch iteratives Messen
des Abstandes des U-Bleches von der Oberseite der Sparren und ent
sprechendes weiteres Einschlagen des Nagels oder Herausschlagen des
selben, bis der gewünschte Abstand zwischen der Oberseite der Sparren
und dem U-Blech erreicht ist. Anschließend wird die Firstlatte in das U-
Blech eingelegt und mit Schrauben darin befestigt. Nachteilig ist bei einem
solchen Firstlattenhalter, daß die Höheneinrichtung der Firstlatte mühsam
ist, und daß insbesondere bei einem Herausschlagen des Nagels bei ei
nem ursprünglich zu tief gesetzten U-Blech der Nagel mit seiner Spitze
nicht im Tiefsten des erzeugten Loches anliegt und die Firstlatte somit
lediglich reibschlüssig über die Mantelreibung des Nagelschaftes gehalten
ist.
Es sind andere Firstlattenhalter bekannt geworden, die aus zwei rückseitig
aneinandergrenzenden, U-förmigen Elementen bestehen, von denen ei
nes zur Aufnahme der Firstlatte und das andere zum Aufnageln auf die
Außenseiten zweier Sparren ausgebildet ist. Eine nachträgliche Höhen
einrichtung dieses Firstlattenhalters nach Einschlagen der Nägel zum
Befestigen der Bleche an den Außenseiten der Sparren ist nicht möglich.
In einer Weiterbildung eines solchen Firstlattenhalters, die mittels Blech
beschlägen an den Außenseiten der Sparren angenagelt werden können,
weist dieser eine Klemmvorrichtung auf, in der ein Nagel mit einem ober
seitigen U-Blech gehalten ist. Durch die Klemmvorrichtung kann der ei
gentliche Firstlattenhalter in der Höhe mühelos eingerichtet werden. Je
doch ist eine solche vorbekannte Vorrichtung zum Befestigen eines ersten
Gegenstandes - Firstlatte - an einem zweiten Gegenstand - Dachsparren -
aufwendig.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße
Vorrichtung dergestalt weiterzubilden, daß mit dieser mühelos und sicher
zwei Gegenstände mit Abstand zueinander aneinander befestigt werden
können, wobei eine Eignung einer solchen Vorrichtung als Firstlattenhalter
im Vordergrund steht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorrichtung
nach Art einer Schraube ausgebildet ist und einen Schraubenschaft mit
zwei voneinander beabstandeten Gewindeabschnitten aufweist, wobei ein
erster Gewindeabschnitt im Bereich der Spitze des Schraubenschaftes
zum Verankern der Vorrichtung in dem zweiten Gegenstand beginnend
und ein zweiter Gewindeabschnitt zum Festsetzen des Schraubenschaf
tes in dem ersten Gegenstand angeordnet sind und wobei der zwischen
dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt befindliche Schaftab
schnitt eine Länge aufweist, die größer ist als die von der Vorrichtung zu
durchgreifende Materialstärke des ersten Gegenstandes und der Außen
durchmesser dieses Schaftabschnittes kleiner ist als der Außendurch
messer des ersten und des zweiten Gewindeabschnittes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach Art einer Schraube ausgebil
det und kann demzufolge bei Verwendung einer solchen Vorrichtung zum
Befestigen einer Firstlatte an den Sparren eines Dachstuhles auch als
Firstschraube bezeichnet werden. Eine solche Vorrichtung weist zwei
voneinander beabstandete Gewindeabschnitte auf, wobei der untere Ge
windeabschnitt zum Verankern der Vorrichtung, beispielsweise der First
schraube in dem zweiten Gegenstand, beispielsweise den Dachsparren,
vorgesehen ist. In dem zweiten Gewindeabschnitt, der beispielsweise
unterhalb eines Schraubenkopfes angeordnet sein kann, ist der erste Ge
genstand, beispielsweise die Firstlatte, gehalten. Zwischen den beiden
Gewindeabschnitten zum Verankern der Vorrichtung in jeweils einem Ge
genstand ist ein Schaftabschnitt vorgesehen, dessen Außendurchmesser
kleiner ist als der Außendurchmesser des ersten sowie des zweiten Ge
windeabschnittes. Ist der erste Gewindeabschnitt einer solchen Vorrich
tung durch den ersten Gegenstand, beispielsweise eine Firstlatte, durch
geschraubt, befindet sich der erste Gegenstand innerhalb des die beiden
Gewindeabschnitte trennenden Schaftabschnittes. Die Länge dieses
Schaftabschnittes ist größer als die von der Vorrichtung zu durchgreifende
Materialstärke, beispielsweise der Firstlatte. Infolge des geringeren
Durchmessers dieses Abschnittes kann nunmehr beispielsweise die
Firstlatte in ihrer Höhe innerhalb dieses Schaftabschnittes eingerichtet
werden. Ist die Höhe eingerichtet, wird die Vorrichtung weiter einge
schraubt, wobei unter Beibehaltung des Abstandes des ersten Gegen
standes von dem zweiten der zweite Gewindeabschnitt in den ersten Ge
genstand, beispielsweise die Firstlatte eingeschraubt wird.
Durch Einsatz von Gewindeabschnitten zum Verankern der Vorrichtung in
jeweils einem Gegenstand ist nicht nur eine sichere Befestigung der bei
den Gegenstände aneinander gegeben, sondern auch eine Möglichkeit
der nachträglichen Einrichtung, wenn gewünscht. Vor allem die Justierung
des ersten Gegenstandes innerhalb des mittleren Schaftabschnittes be
züglich seines Abstandes zum zweiten Gegenstand macht einen Einsatz
zusätzlicher Mittel überflüssig. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der mittlere
Schaftabschnitt in Längsrichtung wirkende reibungserhöhende Mittel auf
weist, so daß beispielsweise eine Firstlatte in diesem Abschnitt von selbst
gehalten ist und bezüglich ihres Abstandes zu den Sparren durch Aufbrin
gen eines kleinen Druckes, beispielsweise durch leichte Hammerschläge
eingerichtet werden kann. Eine zusätzliche Abstützung des in seiner Höhe
eingerichteten ersten Gegenstandes sind dann nicht notwendig, wobei
eine Fixierung des eingerichteten Abstandes auch bei einem weiteren
Einschrauben der Vorrichtung erhalten bleibt, insbesondere solange, bis
der zweite Gewindeabschnitt in dem ersten Gegenstand, beispielsweise
der Firstlatte festgesetzt ist.
Da eine bevorzugte Benutzung der beanspruchten Vorrichtung zum Befe
stigen einer Firstlatte an den Sparren eines Dachstuhles ist, ist ebenfalls
eine solche Verwendung beansprucht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegenstan
des mit Abstand zu einem zweiten Gegenstand, vorgesehen
als Firstschraube in einer Seitenansicht,
Fig. 2 Eine schematisierte Zwischenmontagestellung beim Befesti
gen einer Firstlatte auf den Sparren eines Dachstuhls und
Fig. 3 Die Anordnung der Fig. 2 mit der an den Sparren eines
Dachstuhls befestigten Firstlatte.
Eine Firstschraube 1 als Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegen
standes mit Abstand an einem zweiten Gegenstand dient zum Montieren
einer Firstlatte an den Sparren eines Dachstuhls. Die Firstschraube 1 besteht
aus einem Schraubenschaft 2, an dem endseitig ein Kopf 3 mit einer
Ausnehmung 4 zum Einsetzen eines Werkzeuges besteht. Der Schrau
benschaft 2 ist in drei Abschnitte unterteilbar, einem unteren ersten Ge
windeabschnitt 5, einem oberen zweiten Gewindeabschnitt 6 und einem
zwischen den beiden Gewindeabschnitten 5, 6 befindlichen Einrichteab
schnitt 7. Die Gewindeabschnitte 5, 6 tragen ein selbstschneidendes Ge
winde, welches geeignet ist, die Firstschraube 1 in Holz zu verankern.
Zum selbsttätigen Einschrauben der Firstschraube 1 weist diese eine
Spitze 8 mit einer seitlichen Schneidkerbe auf. Der Einrichteabschnitt 7
trägt als reibungserhöhende Mittel ebenfalls ein Gewinde 9. Die Tiefe des
Gewindes 9 ist jedoch verglichen mit der Tiefe des Gewindes in den bei
den Gewindeabschnitten 5, 6 reduziert. Auch die Außenseiten des Ge
windes 9 sind im Gegensatz zu den Gewinden in den Gewindeabschnitten
5, 6 gerundet ausgebildet. Der Einrichteabschnitt 7 dient zum Einrichten
einer Firstlatte bezüglich ihres Abstandes zu den Sparren. Dabei dient das
Gewinde 9 dazu, daß eine Firstlatte in diesem Abschnitt bis zu einem ge
wissen Ausmaß gehalten werden kann, wobei eine vertikale Einrichtung
der Firstlatte innerhalb des Einrichteabschnittes 7 ohne weiteres, bei
spielsweise durch leichte Hammerschläge möglich ist.
Zum Anbringen einer solchen Firstlatte - in Fig. 2 mit dem Bezugszei
chen 2 bezeichnet - auf den Sparren 11 eines nicht näher dargestellten
Dachstuhles wird zunächst die Firstschraube 1 durch die Firstlatte 10 mit
dem ersten Gewindeabschnitt 5 durchschraubt und mit den ersten Gewin
degängen in die Sparren 11 eingeschraubt. Die Firstlatte 10 ist nunmehr
in dem Einrichteabschnitt 7 in vertikaler Richtung bezüglich ihres Abstan
des von den Sparren 11 mit leichten Hammerschlägen einrichtbar. Ge
halten ist die Firstlatte 10 in der eingerichteten Position durch das Gewin
de 9. Befindet sich die Firstlatte 10 in ihrem gewünschten Abstand zu den
Sparren 11, wird die Firstschraube 1 weiter in die Sparren 11 einge
schraubt, wobei jedoch die Firstlatte 10 in ihrem eingerichteten Abstand
zu den Sparren 11 verbleibt. Mit dem Einschrauben der Firstschraube 1 in
die Sparren 11 wird auch der zweite Gewindeabschnitt 6 in die Firstlatte 6
eingeschraubt, bis der Kopf 3 der Firstschraube 1 in der Firstlatte 10 ver
senkt ist. Um ein weiteres Einschrauben zu verhindern, ist der letzte Gang
12 des Gewindes des zweiten Gewindeabschnittes 6, wie in Fig. 1 er
kennbar, schließend ausgebildet. Die montierte Firstlatte 10 ist in Fig. 3
gezeigt.
Die Beschreibung der Erfindung anhand der Firstschraube 1 macht deut
lich, daß mit wenigen Handgriffen und nur mit einem einzigen Element
eine sichere Befestigung einer Firstlatte 10 mit einem vorbestimmten Ab
stand zu den Sparren 11 eines Dachstuhles montierbar ist.
Die beanspruchte Vorrichtung - hier anhand einer Firstschraube beschrie
ben - läßt sich sinnvoll auch für zahlreiche andere Anwendungsfälle ein
setzen, bei denen es auf eine gewisse Einrichtbarkeit des mit Abstand zu
montierenden Gegenstandes ankommt. In Abhängigkeit von dem zu mon
tierenden Gegenstand kann es auch sinnvoll sein, den Einrichteabschnitt
ohne reibungserhöhende Mittel auszugestalten, so daß dann eine Vor
richtung mit zwei durch einen glatten Schaftabschnitt voneinander ge
trennten Gewindeabschnitten gegeben ist.
1
Firstschraube
2
Schraubenschaft
3
Kopf
4
Aufnahme
5
Erster Gewindeabschnitt
6
Zweiter Gewindeabschnitt
7
Einrichteabschnitt
8
Spitze
9
Gewinde
10
Firstlatte
11
Sparren
12
Gewindegang
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegenstandes (10) mit
Abstand zu einem zweiten Gegenstand (11), umfassend einen in
dem zweiten Gegenstand (11) verankerbaren Schaft (2) und Mittel
zum Halten des ersten Gegenstandes (10) mit Abstand zum zwei
ten Gegenstand (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung (1) nach Art einer Schraube ausgebildet ist und einen Schrau
benschaft (2) mit zwei voneinander beabstandeten Gewindeab
schnitten (5, 6) aufweist, wobei ein erster Gewindeabschnitt (5) im
Bereich der Spitze (8) des Schraubenschaftes (2) zum Verankern
der Vorrichtung (1) in dem zweiten Gegenstand (11) beginnend
und ein zweiter Gewindeabschnitt (6) zum Festsetzen des Schrau
benschaftes (2) in dem ersten Gegenstand (10) angeordnet sind
und wobei der zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeab
schnitt (5 bzw. 6) befindliche Schaftabschnitt (7) eine Länge auf
weist, die größer ist als die von der Vorrichtung (1) zu durchgrei
fende Materialstärke des ersten Gegenstandes (10) und der Au
ßendurchmesser dieses Schaftabschnittes (7) kleiner ist als der
Außendurchmesser des ersten und des zweiten Gewindeabschnit
tes (5 bzw. 6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und der zweite Gewindeabschnitt (5, 6) selbstschneidende
Gewinde tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt
(5, 6) befindliche Schaftabschnitt (7) in Längsrichtung des Schrau
benschaftes (2) wirkende reibungserhöhende Mittel (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
reibungserhöhendes Mittel ein Gewinde (9) mit einer gegenüber
dem ersten und dem zweiten Gewinde reduzierten Gewindetiefe
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
in dem zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt (5
6) angeordnete Gewinde (9) eine gerundete Außenseite aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Gewindeabschnitt (6) unterseitig an einen
Schraubenkopf (3) grenzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewindeende des zweiten Gewindeabschnittes
(6) schließend ausgebildet ist.
8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
als Firstschraube zum Befestigen einer Firstlatte an den Sparren
eines Dachstuhls.
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---|---|---|---|
DE2000156506 DE10056506A1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Gegenstandes mit Abstand zu einem zweiten Gegenstand sowie Verwendung einer solchen Vorrichtung |
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Publications (1)
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Country Status (1)
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