DE10056276A1 - Kolbenstangenführung, insbesondere für ein Gasfeder, mit einem Endanschlag - Google Patents
Kolbenstangenführung, insbesondere für ein Gasfeder, mit einem EndanschlagInfo
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Abstract
Kolbenstangenführung, insbesondere für eine Gasfeder mit einem Zylinder, in dem eine Kolbenstange mit einem Kolben von der Kolbenstangenführung axial beweglich geführt ist, wobei die maximale Ausfahrstellung des Kolbens von einem Anschlag begrenzt wird, wobei der Kolbenstangenführung eine Anschlaghülse zugeordnet ist, die sich axial an der Kolbenstangenführung abstützt und mit einer Stirnfläche den Anschlag für den Kolben bildet, wobei die Baueinheit aus Kolbenstangenführung und Anschlaghülse eine Reibeinrichtung aufweist, die die Baueinheit innerhalb des Zylinders kraftschlüssig fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenstangenführung gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Aus der DE 692 03 099 T2 ist ein Kolben-Zylinderaggregat in der Ausführung
einer Gasfeder bekannt, bei der eine Kolbenstangenführung eine Traghülse und
eine Kolbenstangendichtung trägt. Eine nach radial innen gerichtete Sicke im Zy
linder verspannt die Bauteile gegen einen umgebördelten Rand des Zylinders. Ne
ben der Tragfunktion für die Kolbenstangenführungsteile dient die Sicke als An
schlag für die Ausfahrbewegung eines Kolbens an einer Kolbenstange. Der Zylin
der besteht aus einem metallischen Werkstoff und verfügt insbesondere mit ei
nem ebenfalls metallischen Kolben über eine Reibpaarung, die ein Verdrehen der
Kolbenstange zusammen mit dem Kolben erheblich erschwert.
Die Sicke selbst ist im Hinblick auf Korrosion besonders sorgfältig zu schützen.
Des weiteren gibt es für den Zylinder auch Werkstoffe, die für eine Sickenausfüh
rung weniger geeignet sind.
Des weiteren wird in dieser Quelle eine Brandsicherung offenbart, bei der eine
Sollbruchstelle im Bereich der Kolbenstangenführung bei einem Überdruck bricht
und damit eine axiale Bewegung der Kolbenstangendichtung ermöglicht, wodurch
eine Abströmöffnung freigegeben wird.
Aus der DE 299 09 294 U1 ist eine Gasfeder bekannt, bei der der Kolbenstan
genführung und der Kolbenstangendichtung ein Anschlagring für den ausfahren
den Kolben zugeordnet ist. Der Anschlagring kann zwar durch eine geeignete
Werkstoffwahl eine geringe Reibung bei anliegendem Kolben aufweisen, doch
bleibt weiterhin das Problem der nach radial innen gerichteten Sicken, die den
Anschlagring ortsfest zum Zylinder der Gasfeder halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschlag für den Kolben bei
maximaler Ausfahrstellung des Kolbens zu realisieren, der einerseits eine geringe
Reibkraft auf den Kolben ausübt und andererseits mit einem geringen Aufwand
innerhalb des Zylinders eines Kolben-Zylinderaggregat positionierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kolbenstangenfüh
rung eine Anschlaghülse zugeordnet ist, die sich axial an der Kolbenstangenfüh
rung abstützt und mit einer Stirnfläche den Anschlag für den Kolben bildet, wobei
die Baueinheit aus Kolbenstangenführung und Anschlaghülse eine Reibeinrichtung
aufweist, die die Baueinheit innerhalb des Zylinders kraftschlüssig fixiert.
Die Reibeinrichtung lässt die Sicke im Zylinder überflüssig werden. Damit werden
die Korrosionsprobleme nachhaltig beseitigt. Des weiteren entfällt der Ferti
gungsvorgang für die Sicke. Der Anschlag kann aus einem reibungsoptimierten
Werkstoff bestehen oder mit einer Beschichtung versehen sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Reibeinrichtung
in Form einer Dichtung ausgeführt ist. Die Dichtung besteht aus einem Kunst
stoff, der in Verbindung mit dem Zylinder einen großen Reibungskoeffizienten
aufweist.
Im Hinblick auf eine einfache Montage sind die Kolbenstangenführung und die
Anschlaghülse über eine Rastsicherung miteinander axial verbunden. Es entsteht
eine gut handhabbare Baueinheit.
Für die Rastsicherung weist die Kolbenstangenführung mindestens eine taschen
förmige Aussparung auf, in die eine Zunge der Anschlaghülse eingreift.
Der Kolbenstangenführung ist eine Kolbenstangendichtung beigeordnet, wobei
die Dichtung und die Kolbenstangendichtung einteilig ausgeführt sind. Die beiden
Dichtungen können mit der Anschlaghülse durch Anvulkanisieren verbunden sein.
Zur besseren axialen Sicherung der Kolbenstangendichtung und der als Reibein
richtung fungierenden Dichtung weist die Anschlaghülse mindestens eine Durch
gangsöffnung auf, durch die die Dichtung und die Kolbenstangendichtung mitein
ander verbunden sind.
Des weiteren weist die Kolbenstangenführung eine Sollbruchstelle, insbesondere
für eine Brandsicherung, auf, so dass sich ein erster Abschnitt der Kolbenstan
genführung axial gegen einen zweiten Abschnitt verschieben kann, wobei der
zweite Abschnitt eine Stützfläche für die Kolbenstangendichtung aufweist. Die
Kolbenstangendichtung wird bei einem Bruch der Kolbenstangenführung defor
miert und verliert damit ihre Dichtfunktion, so dass Arbeitsmittel im Zylinder
entweichen kann.
Um eine möglichst einfach gestaltete Kolbenstangenführung zu erreichen, ist die
Sollbruchstelle im Bereich der Wandung der Kolbenstangenführung für die min
destens eine Aussparung ausgeführt. Damit übernimmt die Aussparung eine
Doppelfunktion, indem sie Teil der axialen Sicherung der Anschlaghülse ist und
die Sollbruchstelle bestimmt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Die einzige Figur zeigt das obere Ende einer Gasfeder 1, die einen Zylinder 3
aufweist, in der eine Kolbenstange 5 zusammen mit einem Kolben 7 innerhalb
einer Kolbenstangenführung 9 axial beweglich geführt ist. Der Zylinder ist mit
einem Gas gefüllt, so dass die Kolbenstange und der Kolben in Ausfahrrichtung
druckbelastet sind.
Der Kolbenstangeführung 9 ist eine Kolbenstangendichtung 11 beigeordnet, die
den Zylinder gegen die Atmosphäre abdichtet. Des weiteren umfasst die Kolben
stange eine Anschlaghülse 13, deren axiale Stirnfläche 15 einen Endanschlag für
den Kolben darstellt und im Hinblick auf eine geringe Reibung optimiert ist. Die
Anschlaghülse und die Kolbenstangenführung bilden eine außerhalb des Zylinders
montierbare Baueinheit, indem mindestes eine radial elastische Zunge 17 der An
schlaghülse in eine taschenförmige Aussparung 19 der Kolbenstangenführung
eingreift, wobei die Zunge 17 und die Aussparung als eine Rastsicherung fungie
ren. Die Anschlaghülse stützt sich axial an einer in Richtung des Kolbens weisen
den Endfläche 21 ab. Die Aussparung ist derart tief bemessen, dass die Zunge
mit einem Aussparungsgrund 23 nicht in Kontakt steht. Folglich kann sich die
Anschlaghülse radial zur Kolbenstangenführung verschieben und Achsfehler zwi
schen der Anschlaghülse und der Kolbenstangenführung bezogen auf die Kolben
stange ausgleichen.
Die Kolbenstangenführung wird in Ausfahrrichtung der Kolbenstange von einem
umgebördelten Rand 25 des Zylinders abgestützt. Damit die Kolbenstangenfüh
rung bei der Montage nicht in den Zylinder fallen kann, wird eine Reibeinrichtung
in der Ausführung einer Dichtung 27 verwendet, die an der Innenwandung des
Zylinders anliegt. Die Dichtung liegt axial und radial an der Anschlaghülse 13 an.
Innerhalb der Anschlaghülse ist mindestens eine Durchgangsöffnung 29 ausge
führt, durch die ein Steg 31 die Kolbenstangendichtung und die Dichtung 27 zu
einem einteiligen Dichtungskörper verbindet. Die Dichtungsteile und die An
schlaghülse sind miteinander durch Vulkanisieren verbunden.
Es wurde bereits beschrieben, dass die Aussparung 19 radial tiefer bemessen ist,
als es für eine Rastsicherung mit der Zunge der Anschlaghülse notwendig wäre.
Man kann die Kolbenstangenführung im Bereich der Aussparungen hinsichtlich
ihres axialen Abstandes zur Endfläche derart ausführen, dass eine Sollbruchstelle
33 entsteht, die z. B. bei einer Erwärmung der Gasfeder und einer damit verbun
denen Drucksteigerung bricht und einen ersten Abschnitt 35 der Kolbenstangen
führung gegen einen zweiten Abschnitt 37 der Kolbenstangenführung verschie
ben lässt. Bei dieser Verschiebebewegung der beiden Abschnitte der Kolbenstan
genführung bewegt sich der erste Abschnitt auch mit einer Kreisringfläche der
Endfläche, ausgehend von dem Aussparungsgrund 23 nach radial außen, axial
relativ zur Kolbenstangendichtung. Zwischen der Endfläche 21 und einem Kragen
39 der Anschlaghülse erstreckt sich ein Teil 41 der Kolbenstangendichtung, bei
spielsweise als ein umlaufender Rand. Wenn die Sollbruchstelle 33 geöffnet ist,
wird die Kolbenstangendichtung 11 von der sich axial verschobenen Anschlag
hülse 13 deformiert, da der Rand 41 der Kolbenstangendichtung von dem Kragen
der Anschlaghülse in Axialrichtung der Kolbenstangenführung gezogen wird und
die Kolbenstangendichtung von der Kolbenstange abhebt. Die Dichtwirkung der
Kolbenstangendichtung wird sehr weitgehend reduziert und das im Zylinder ein
geschlossene Gas kann entweichen.
Claims (10)
1. Kolbenstangenführung, insbesondere für eine Gasfeder mit einem Zylinder, in
dem eine Kolbenstange mit einem Kolben von der Kolbenstangenführung axial
beweglich geführt ist, wobei die maximale Ausfahrstellung des Kolbens von
einem Anschlag begrenzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolbenstangenführung (9) eine Anschlaghülse (13) zugeordnet ist,
die sich axial an der Kolbenstangenführung (9) abstützt und mit einer Stirn
fläche (15) den Anschlag für den Kolben bildet, wobei die Baueinheit aus
Kolbenstangenführung (9) und Anschlaghülse (13) eine Reibeinrichtung (27)
aufweist, die die Baueinheit (9; 13) innerhalb des Zylinders (3) kraftschlüssig
fixiert.
2. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Reibeinrichtung (27) in Form einer Dichtung ausgeführt ist.
3. Kolbenstangenführung nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kolbenstangenführung (9) und die Anschlaghülse (13) über eine
Rastsicherung miteinander axial verbunden sind.
4. Kolbenstangenführung nach Anspruch, 3
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kolbenstangenführung (9) mindestens eine taschenförmige Ausspa
rung (19) aufweist, in die eine Zunge (17) der Anschlaghülse (13) eingreift.
5. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolbenstangenführung (9) eine Kolbenstangendichtung (11) beige
ordnet ist.
6. Kolbenstangenführung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (27) und die Kolbenstangendichtung (11) einteilig ausge
führt sind.
7. Kolbenstangenführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlaghülse (13) mindestens eine Durchgangsöffnung (29) auf
weist, durch die die Dichtung (27) und die Kolbenstangendichtung (11) mit
einander verbunden sind.
8. Kolbenstangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kolbenstangenführung (9) eine Sollbruchstelle (33) aufweist, so dass
sich ein erster Abschnitt (35) der Kolbenstangenführung (9) axial gegen einen
zweiten Abschnitt (37) verschieben kann, wobei der zweite Abschnitt (37)
eine Stützfläche für die Kolbenstangendichtung (11) aufweist.
9. Kolbenstangenführung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sollbruchstelle (33) im Bereich der Wandung der Kolbenstangenfüh
rung (9) für die mindestens eine Aussparung (19) ausgeführt ist.
10. Kolbenstangenführung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich ein Teil der Kolbenstangendichtung (11) radial in den Bereich zwi
schen dem ersten Abschnitt (21) der Kolbenstangenführung(9) und der An
schlaghülse (13) erstreckt.
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