DE10055910A1 - Verbindungsverfahren - Google Patents
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- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/19—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering taking account of the properties of the materials to be soldered
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Keramik-Metallverbindung, wobei eine aktive Lotkomponente auf die Keramik und das zu verbindende Metall auf die Oberfläche aufgebracht wird. Hierbei ist vorgesehen, dass ein elektrischer Stromfluss durch die Übergangsstelle bewirkt wird, bis eine gewünschte Verbindung erzielt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Oberbegriff des unab
hängigen Anspruches. Damit befaßt sich die vorliegende Erfin
dung mit dem Verschweißen von Keramik.
Das Verlöten bzw. Verbinden von Keramik und Metall ist pro
blematisch, wenn auf einfache Weise eine sehr haltbare Ver
bindung erzielt werden soll. Zunächst ist es schwierig, über
haupt eine Verbindung zu erhalten; diese muß aber zusätzlich
noch sehr stabil sein, was angesichts der oftmals stark un
terschiedlichen Materialeigenschaften von Metall und Keramik
nicht, jedenfalls nicht ohne weiteres gewährleiste ist. Be
sondere Probleme treten bei zyklischer und/oder hoher Erwär
mung des Werkstückes im Verbindungsbereich auf. Dabei kann es
aufgrund der stark unterschiedlichen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten der Verbindungspartner bereits bei einmaliger
hoher und/oder schneller Erwärmung bzw. zu schneller Abküh
lung zu einer Zerstörung durch Muschelbruch kommen.
Ein Verfahren zum Verschweißen von Keramiken ist aus der
DE 197 34 211 A1 bekannt. Dieses Dokument schlägt ein Verfah
ren zum Verbinden zweier Keramiken oder einer Keramik mit ei
nem Metall vor, bei welchem eine Oberfläche einer Keramik mit
einer reaktiven Komponente beschichtet wird. Die beschichtete
Oberfläche wird mit der Oberfläche einer weiteren, in glei
cher Weise beschichteten Keramik oder mit der Oberfläche ei
nes Metalls verlötet. Die Benetzung mit der reaktiven Kompo
nente erfolgt gemäß DE 197 34 211 mit Aktivloten getrennt vom
Lötvorgang und dabei soll insbesondere eine vollständige Be
netzung bei einer Kapillarlötung sichergestellt werden. Nach
teilig ist jedoch, dass die DE 197 34 211 vorsieht, Verlötun
gen in einem Hochvakuumofen bei Drücken von 10-9-10-5 mbar
durchzuführen.
Die hier vorliegende Erfindung besteht darin, Neues für die
gewerbliche Anwendung bereit zu stellen.
Dieses Ziel wird erreicht mit einem Verfahren gemäß dem unab
hängigen Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Damit schlägt die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt der Er
findung vor, dass zur Herstellung einer Keramik-Metall-
Verbindung eine aktive Lotkomponente auf die Keramik aufge
bracht wird, das zu verbindende Metall auf die mit aktiver
Lotkomponente versehene Oberfläche gebracht wird und dann ein
elektrischer Stromfluss durch die Grenzfläche bewirkt wird,
bis eine gewünschte Verbindung erzielt ist.
Wesentlich hierbei ist, dass vorliegend eine elektrische,
insbesondere resistive Erwärmung vorgesehen wird, um eine
dauerhafte und feste Keramik-Metall-Verbindung zu schaffen.
Es wurde erkannt, dass sich an der Grenzfläche zwischen Kera
mik und Metall ein solcher Übergangswiderstand ergibt, der
sich für eine gezielte Erwärmung im Übergangsbereich nutzen
lässt. Ein für die Erfindung wesentlicher Gedanke ist dabei,
praktisch nur lokal die Erwärmung so groß zu wählen, dass im
Kontaktbereich Oxide und/oder Oxidschichten reduziert werden
können, ohne an anderen Stellen die chemische Integrität der
Einzelmaterialien und/oder deren Übergang zu gefährden, wo
durch insgesamt ein Hochvakuumofen entbehrlich wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird demgemäß zumindest
im Übergangsbereich eine Erwärmung vorgenommen, die aus
reicht, um eine lokale Schmelze zu erzeugen. Besonders bevor
zugt ist es, wenn die gesamte Schmelze auf eine Temperatur
erwärmt wird, bei welcher sich in Umgebungsatmosphäre etwa
bildende Oxide und/oder vorhandene Oxidschichten durch Reak
tionen zwischen Keramikkörper und Metallschmelze reduziert,
insbesondere bevorzugt vollständig reduziert werden.
Das Verfahren kann ohne weiteres auch zur Verbindung von Ke
ramik und Metall verwendet werden, welche unterschiedliche
Ausdehnungskoeffizienten besitzen, indem Lot hinreichender
Menge verwendet wird, um mechanische Spannungen zwischen Ke
ramik und Metall zu reduzieren und/oder aufzunehmen. Als Hin
weis, wann dies der Fall ist, ist die Abwesenheit von Mu
schelbrüchen, Spannungsrissen und dergleichen insbesondere
auch nach wiederholtem Zyclieren zwischen hohen und niedrigen
Temperaturen. Die hohen und niedrigen Temperaturen sind dabei
einerseits durch die maximalen beziehungsweise minimalen Be
triebstemperaturen, gegebenenfalls unter Berücksichtigung ei
ner Sicherheitsreserve, definiert, beziehungsweise, sofern im
Betrieb lediglich ein schmales Temperaturband überstrichen
wird, durch die Abkühlung von der Löttemperatur auf die Umge
bungstemperatur. Sollte letztere Temperaturdifferenz begren
zend sein, kann ein allmähliches Abkühlen der Übergangsstelle
durch allmähliches Absenken des Stromflusses, insbesondere in
Stufen oder gerampt förderlich sein.
Es ist möglich und bevorzugt, das Verfahren mit Carbidkerami
ken auszuführen, wobei in einer besonderes bevorzugten Vari
ante Siliciumcarbid verwendet wird. Ein typisches und für die
Erfindung besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Her
stellung einer Keramik-Metall-Verbindung zwischen Silicium
carbid-Glühzündern und dergleichen und den metallischen An
schlüssen einer dieser Leistung zuführenden Anschlussleitung.
Es versteht sich, dass gerade bei Glühzündern eine besonderes
intensive thermische Zyklierung auftreten wird. Eine weitere
bevorzugte Variante des Verfahrens betrifft Titan-Borid, das
ebenfalls erfindungsgemäß verwendbar ist.
Als Metall, mit welchem die Keramik, insbesondere das Carbid,
vor allem Siliciumcarbid verbunden werden kann, wird in einer
bevorzugten Variante Aluminium verwendet. Aluminium hat auf
Grund seiner hohen Duktilität eine besonders effiziente Ver
ringerung mechanischer Spannungen zur Folge, so dass Muschel
brüche und dergleichen besonders wirksam vermieden werden.
Auch ist eine Verbindung zwischen Keramik und Metall mit Alu
minium als Metall auf Grund der guten Aufnahme mechanischer
Spannungen mit schnellen Aufheiz- beziehungsweise Abkühlzei
ten herzustellen, was wiederum die Herstellung der Verbindung
beschleunigt. Hinzu kommt die hohe Sauerstoff-Affinität von
Aluminium, die beiträgt, vorhandene Oxidschichten im Kontakt
bereich zu reduzieren und so eine besonders gute Verbindung
ergibt.
Als weiteres Metall, welches bevorzugt verwendet werden kann,
ist Silber bzw. eine silberhaltige, insbesondere mit einem
Silbergehalt von wenigstens 30% Silber stark silberhaltige
Legierung, zu nennen, nachfolgend Silber, welches gleichfalls
eine hohe Duktilität besitzt, und zu dem eine höhere Tempera
turbeständigkeit als Aluminium aufweist. Bevorzugt ist es,
Silber in Verbindung mit einer Komponente wie Aluminium oder
auch Titan zu verwenden, welches eine hohe Affinität zu Sau
erstoff besitzt und/oder aus anderen Gründen als Aktivkompo
nente geeignet ist. Die aktive Komponente wird dabei bevor
zugt auf die Keramik aufgebracht, etwa aufgerieben, bevor die
Keramik-Silber-Verbindung erzeugt wird. Andere aktive, sauer
stoffaffine Metalle und/oder -legierungen, z. B. Hafnium, sind
verwendbar, aber typisch zu teuer.
In einer besonders bevorzugten Variante wird der Strom
und/oder die Leistung beim Schweißvorgang verändert. Beson
ders bevorzugt ist es dabei, wenn der Strom beim Erwärmen be
ziehungsweise im erwärmten Zustand spannungsbegrenzt wird. So
wird eine Überhitzung sicher vermieden, die dazu führen wür
de, dass Material verzundert, nicht von Schmelze bedecktes
Material oxidiert usw.
Es kann eine Klemmung der miteinander zu verbindenden Teile,
insbesondere Klemmung mit konstanter Kraft vorgesehen werden.
Dies stellt eine ordnungsgemäße Verbindung sicher. Bevorzugt
erfolgt die Klemmung vermittels der Elektroden.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielhaft und ohne Be
zugnahme auf eine
Figur
beschrieben.
Ein Siliciumcarbidkörper für einen SiC-Glühzünder wird an ei
nem von der Glühspitze entfernten, zu kontaktierenden Kontak
tende mehrfach über ein Aluminiumblech als aktive Komponente
gerieben. Das Reiben kann manuell erfolgen, wird aber vorlie
gend maschinell unterstützt, indem das Blech auf einer ro
tierenden Scheibe angeordnet wird, gegen welche das zu berei
bende Kontaktende eine ausreichende Zeit gedrückt wird.
Dann wird ein Silberstreifen auf das Kontaktende aufgelegt
und Silberstreifen und Siliciumcarbid zwischen zwei Elektro
den mit definierter, konstanter Kraft gegeneinander geklemmt.
Es wird nun eine Spannung von ca. 50 Volt über die Elektroden
angelegt. Es fließt ein Strom, wobei der weit überwiegende
Teil der Spannung an der Grenzfläche zwischen Metall und Car
bid sowie im Keramikkörper abfällt. Abhängig von der Leitfä
higkeit der Keramik kann die Spannung in anderen Fällen zwi
schen 10 und 50 Volt liegen. Es sei darauf hingewiesen, dass
die Initialspannung von der elektrischen Kalt-Leitfähigkeit
der Keramiken abhängig ist. Es werden solche spezifizierten
Leitfähigkeiten bevorzugt, die bei gegebener Geometrie Initi
alspannungen von 10 bis 150 V benötigen.
Die SiC-Platte und der Silberstreifen erwärmen sich dabei
stark, wobei der Widerstand sinkt und der Strom ansteigt. Be
obachtet wurde ein Anstieg von etwa 3 Ampere auf ca. 15 Am
pere, wo begrenzt wurde. Die Spannung wird hierbei gleichzei
tig auf etwa 15 Volt reduziert. Damit wird das Überschreiten
einer kritischen Temperatur verhindert und die Übergangsstel
le auf eine Temperatur von wenigstens 960° entsprechend der
Schmelztemperatur von Silber erhitzt. Nach Erreichen dieser
Temperatur nähern sich die gegeneinandergeklemmten Elektroden
einander an, und nach Erreichen einer vorgegebenen Annähe
rungsstellung wird der Strom abgeschaltet. Es sei darauf hin
gewiesen, dass das Überschreiten der kritischen Temperatur
auch verhindert werden kann, wenn die effektive Leistung als
solche begrenzt wird. Weiter ist darauf hinzuweisen, dass die
fließenden Ströme insbesondere von der Geometrie der Anord
nung abhängen werden.
Im Ergebnis wird eine Verschweißung zwischen dem SiC-Element
und Silberstreifen erhalten.
In einem weiteren Beispiel wird eine Nickel-Litze mit einem
Aluminiumschuh verkrimpt. Nun werden Keramik und Aluminium
schuh zwischen Elektroden angeordnet und eine Spannung von
etwa 50 Volt angelegt. Binnen weniger Sekunden erwärmt sich
die Sic-Platte an der Übergangsstelle, wobei der spezifische
Widerstand des SiC, der bei Raumtemperatur etwa 0,3 bis
2 Ohm × cm beträgt, unter Erwärmung der Keramik auf 1/5 bis 1/10
des Anfangswertes absinkt. Der Maximalstrom wird wiederum auf
15 Ampere begrenzt.
Die so erhaltene Verbindung erweist sich auch bei wiederhol
tem schnellen Zyklieren als hoch beständig, ohne dass Beschä
digungen in Form von Muschelbrüchen und/oder Spannungsrissen
beobachtet werden.
Während des Verschweißvorganges treten auf Grund des hohen
Übergangswiderstandes lokal sehr hohe Temperaturen auf. Diese
Temperaturen sind lokal signifikant höher als in umliegenden
Bereichen der Übergangsstelle; es wird vermutet, dass sich
eventuell bildende Oxide, die einerseits mit Sauerstoff aus
der Umgebungsatmosphäre und andererseits durch oberflächliche
SiO2-Schichten auf dem Siliciumcarbid bzw. Al2O3-Schichten auf
dem Aluminium beruhen können, bei diesen hohen Temperaturen
reduziert werden, insbesondere durch Reaktionen zwischen der
metallischen Aktivkomponente und dem Sauerstoff. Die sich
bildenden Oxide der metallischen Aktivkomponente werden auf
grund der hohen Temperatur an der Übergangsstelle vollständig
gelöst. Durch die lokale Überhitzung ergibt sich damit eine
allenfalls gering durch Oxide beeinträchtigte Übergangsstel
le.
In einem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Silberkabel
schuh unmittelbar mit titanberiebenem SiC verschweißt, wobei
wiederum die Schweißspannung zunächst hoch gewählt ist und im
Verlauf der Schweißung reduziert bzw. begrenzt wird, um
Schweißstellenüberhitzung zu vermeiden. Die erhaltene Verbin
dung ist noch beständiger als jene zu Aluminium und zwar ins
besondere auf Grund der höheren Schmelztemperatur von Silber.
Dies macht die Verbindung besonders geeignet für die Verwen
dung bei der Glühzünderkontaktierung.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer Keramik-Metallverbindung,
wobei eine aktive Lotkomponente auf die Keramik und das
zu verbindende Metall auf die Oberfläche aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer
Stromfluß durch die Übergangsstelle bewirkt wird, bis ei
ne gewünschte Verbindung erzielt ist.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Erwärmung bis zum lokalen Schmel
zen des Metalls vorgenommen wird.
3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schmelze auf eine Temperatur er
wärmt wird, die ausreicht, um im Kontaktbereich Oxide
und/oder Oxidschichten zu reduzieren.
4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass zumindest bereichsweise auf eine Tem
peratur am Verbindungsort von wenigstens 800°C, bevorzugt
um 900°C, insbesondere, für Silber bevorzugt jenseits
960°C, erhitzt wird.
5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass es an Umgebungsluft, das heißt in Um
gebungsatmosphäre ausgeführt wird.
6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass Lot in einer ausreichenden Menge ver
wendet wird, um mechanische Spannungen insbesondere auf
grund unterschiedlicher Ausdehnungkoeffizienten zwischen
Keramik und Metall zu reduzieren und/oder aufzunehmen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass als Keramik ein Carbid gewählt
wird.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Carbid Siliciumcarbid gewählt
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass als Keramik ein Sinterkörper
verwendet wird.
10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass als aktive Lotkomponente Al oder Ti
verwendet wird.
11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Strom und/oder die Leistung beim
Schweißvorgang gesteuert und/oder geregelt und/oder be
grenzt wird.
12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Metall Al oder Ag gewählt wird.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE10055910A DE10055910A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-11-10 | Verbindungsverfahren |
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DE10194638T DE10194638D2 (de) | 2000-10-24 | 2001-10-24 | Lötverfahren für eine Keramik-Metallverbindung |
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DE (1) | DE10055910A1 (de) |
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DE69210499T2 (de) * | 1991-02-26 | 1996-12-05 | Daihen Corp | Verfahren zum verbinden von keramikteilen und einsetzmaterial für das hitzeverkleben |
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- 2000-11-10 DE DE10055910A patent/DE10055910A1/de not_active Withdrawn
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