DE10055560A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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Klaus Nachtigall
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    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/16Printed circuits incorporating printed electric components, e.g. printed resistor, capacitor, inductor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung (1) zur Beleuchtung des Innenraumes oder eines Inneneinrichtungsteiles eines Kraftfahrzeugs hat mindestens ein Leuchtmittel (4), das zumindest eine Elektroluminiszenzschicht (2) mit daran angeordneten Elektroden (3) aufweist. Die Beleuchtungseinrichtung (1) weist ferner eine elektrische Versorgungs- und Ansteuervorrichtung für das Leuchtmittel (4) auf, die wenigstens ein auf einer Leiterplatte (5) angeordnetes elektrisches oder elektronisches Bauelement (6) hat. Das Leuchtmittel (4) ist als Beschichtung auf einen bauelementfreien Bereich der Leiterplatte (5) aufgebracht und bildet eine mit dem Leuchtmittel (4) verbundene Einheit.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Innenraumes oder eines Inneneinrichtungsteiles eines Kraftfahr­ zeugs, mit mindestens einem zumindest eine Elektroluminiszenzschicht und daran angeordnete Elektroden aufweisenden Leuchtmittel, und mit einer wenigstens ein auf einer Leiterplatte angeordnetes elektrisches oder elektronisches Bauelement aufweisenden elektrischen Versorgungs- und Ansteuervorrichtung für das Leuchtmittel.
Eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist aus AT 002 779 U1 bekannt. Sie weist eine Elektrolumineszenzfolie als Leuchtmittel auf, die flachseitig an einem als Glasscheibe ausgebildeten Lichtfenster eines Leuchtengehäuses anliegt. Um die Elektrolumineszenzfolie an die Glasscheibe anzupressen, ist an der der Glasscheibe abgewandten Rückseite der Elektrolumineszenzfolie eine Druckplatte angeordnet. An der Druckplatte liegt rückseitig eine Leiterplatte an, welche die elektronischen Bauelemente einer mit der Elektrollumineszenzfolie elektrisch verbundenen Versorgungs- und Ansteuerungsvorrichtung trägt. Die Randbereiche der Glasplatte, der Elektrolumineszenzfolie, der Druckplatte und der Leiterplatte sind zwischen den U-Schenkeln eines im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Halterahmens angeordnet. Zwischen den U-Schenkeln ist außerdem ein Federelment angeordnet, das die Elektrolumineszenzfolie und die Druckplatte zwischen der Glasplatte und der Leiterplatte einspannt. Die Beleuchtungsein­ richtung weist jedoch noch einen vergleichsweisen komplizierten Aufbau auf. Insbesondere ist die Montage der zwischen den U-Schenkeln des Halterahmens eingespannten Teile bei der Herstellung der Beleuchtungseinrichtung zeitaufwendig und schwierig. Ungünstig ist außerdem, daß die Beleuchtungseinrichtung noch relativ große Abmessungen aufweist und daher für die Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges einen entsprechenden Platzbedarf, insbesondere eine vergleichsweise große Einbautiefe erfordert.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kompakte Abmessungen ermöglicht und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Leiterplatte eine mit dem Leuchtmittel verbundene Einheit bildet und daß das Leuchtmittel dazu als Beschichtung auf einen bauelementfreien Bereich der Leiterplatte aufgebracht ist.
In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch eine kompakte Baueinheit, welche das Leuchtmittel und die elektrische Versorgungs- und Ansteuerungsvorrichtung für das Leuchtmittel umfasst. Da das Leuchtmittel als Beschichtung auf die Leiterplatte aufgebracht ist, dient diese sowohl als Träger für das (die) elektronische(n) Bauelement(e) und die damit verbundenen elektrischen Leiterbahnen als auch als Träger für das Leuchtmittel. Somit kann eine zusätzlicher Träger für die Elektroluminesschicht eingespart werden. Die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen der Versorgungs- und Ansteuerungsvorrichtung und den Elektroden des Leuchtmittels können durch auf oder in der Leiterplatte angeordnete Leiterbahnen gebildet sein, die bei der Herstellung der Beleuchtungseinrichtung gegebenenfalls zusammen mit weiteren, für die Verbindung der elektrischen Bauelemente untereinander und/oder für die Verbindung der Bauelemente mit einer externen Stromversorgung benötigten Leiterbahnen kostengünstig auf die Leiterplatte aufgebracht oder in diese integriert werden können. Somit kann ein vergleichsweises teures Verbindungskabel für die elektrische Verbindung der Versorgungs- und Ansteuerungsvorrichtung mit dem Leuchtmittel eingespart werden. In vorteilhafter Weise ermöglicht das auf die Leiterplatte aufgebrachte Leuchtmittel aber auch eine sehr flache und somit kompakte Beleuchtungseinrichtung. Die Beleuchtungsein­ richtung ist deshalb insbesondere für einen Einbau an Stellen, an denen nur eine geringe Einbautiefe zur Verfügung steht, gut geeignet, wie zum Beispiel im Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges.
Vorteilhaft ist, wenn die Elektroden und/oder die Elektroluminiszenz­ schicht durch eine Bedruckung gebildet ist (sind). Die Beleuchtungs­ einrichtung ist dann noch kostengünstiger herstellbar. Die Bedruckung kann gegebenenfalls in mehreren Schritten erfolgen, wobei zunächst eine erste Schicht, die vorzugsweise eine Elektrodenschicht ist, direkt auf die Leiterplatte aufgedruckt wird und wobei gegebenenfalls auf diese Schicht weitere Schichten aufgedruckt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Elektroden durch elektrisch gegeneinander isolierte Schichtbereiche einer Elektrodenschicht gebildet. Die Elektrodenschicht kann dann beispielsweise direkt auf die Leiterplatte aufgedruckt oder auf andere Weise auf diese aufgebracht sein und eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, durch Zwischenräume voneinander beabstandete, gegebenenfalls kammartig ineinandergreifende, die Elektroden bildende Schichtbereiche aufweisen, zwischen denen sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung an die Schichtbereiche ein elektrisches Feld ausbildet. Die Elektrolumineszenzschicht kann zwischen den Schichtbereichen der Elektrodenschicht, auf der Elektrodenschicht und/oder unter dieser angeordnet sein.
Vorteilhaft ist, wenn die Elektroden durch sich etwa parallel zur Oberfläche des bauelementfreien Bereich erstreckende Elektroden­ schichten gebildet sind, wenn die Elektroluminiszenzschicht zwischen diesen Elektrodenschichten angeordnet ist, und wenn zumindest die der Leiterplatte abgewandte Elektrodenschicht transparent ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders gleichmäßige elektrische Feldstärke zwischen den Elektroden und somit eine über die Lichtaustrittsfläche der Elektrolumineszenzfolie gleichmäßige Lichtabgabe erreicht werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die durch das mit der Leiterplatte verbundene Leuchtmittel gebildete Einheit in einem Leuchtengehäuse mit einer dem Leuchtmittel zugewandten Lichtscheibe angeordnet. Die Elektrolumineszenzfolie und die Leiterplatte mit den elektronischen Bauelementen sind dann in dem Gehäuse vor Beschädigung, Verschmutzung und/oder Feuchtigkeit geschützt.
Gegebenenfalls ist es sogar möglich, daß die Lichtscheibe farbig ausgebildet ist. Die Farbe der Lichtscheibe und diejenige des von der Elektrolumineszenzfolie abgestrahlten Lichts können dann beispielsweise so auf das Licht wenigstens einer anderen in dem zu beleuchtenden Innenraum des Kraftfahrzeugs vorhandenen Lichtquelle abgestimmt sein, daß das von der Beleuchtungseinrichtung abgegebene Licht etwa die gleiche Farbe aufweist, wie das Licht dieser Lichtquelle.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Leuchtmittel an der Vorderseite der Leiterplatte und das wenigstens eine elektronische Bauelement an der der Vorderseite abgewandten Rückseite der Leiterplatte angeordnet ist. Die Leuchtmittel kann sich dann über die gesamte Vorderseitenfläche der Leiterplatte erstrecken, was eine großflächige Lichtabstrahlung über die gesamte Vorderseite der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leiterplatte einen von einer geraden Ebene abweichenden gekrümmten Verlauf aufweist und insbesondere als flexible Folie ausgebildet ist die in einer vorgegebenen Lage in dem Leuchten­ gehäuse gehalten ist. Die aus Leiterplatte und Elektrolumi­ neszenzfolie gebildete Anordnung kann dann beispielsweise bei einer für eine Montage am Dachhimmel vorgesehenen Beleuchtungseinrichtung zylindrisch gekrümmt oder gebogen sein, um die Beleuchtungsein­ richtung an einen entsprechend gekrümmten Dachhimmelbereich anzupassen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der der Leiterplatte abgewandten Seite des Leuchtmittels auf diesem eine insbesondere ein Symbol oder dergleichen Muster bildende Bedruckung aufgebracht. Dabei kann diese Bedruckung aus einem das von der Elektroluminiszenz­ schicht abgegebene Licht filternden oder einem lichtunduchhlässigen Material bestehen. Das Symbol kann beispielsweise eine Abbildung, Buchstaben, Zahlen und/oder einen Text aufweisen. Die Beschichtung kann aber auch ein Muster bilden, das aus Designgründen vorgesehen sein kann. Die Bedruckung ist vorzugsweise als Siebdruckschicht ausgebildet.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt
einen Querschnitt durch eine als Innenleuchte für ein Kraftfahrzeug ausgebildete Beleuchtungseinrichtung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Innenraumes oder eines Inneneinrichtungsteiles eines Kraftfahrzeugs hat ein eine Elektrolumineszenzschicht 2 und daran angeordnete Elektroden 3 aufweisendes Leuchtmittel 4. Als Träger für das Leuchtmittel 4 ist eine Leiterplatte 5 vorgesehen, auf deren vordere Flachseite das Leuchtmittel 4 als Beschichtung aufgebracht ist. Die Beleuchtungseinrichtung 1 weist außerdem eine elektrische Versorgungs- und Ansteuervorrichtung für das Leuchtmittel 4 auf, welche aus der Bordspannung des Kraftfahrzeugs eine für die Ansteuerung des Leuchtmittels 4 geeignete Wechselspannung bereitstellt. Die Versorgungs- und Ansteuervorrichtung weist mehrere elektronische Bauelemente 6 sowie elektrische Steckkontakte 7 zum Verbinden mit Stromversorgungsanschlüssen des Kraftfahrzeugs auf, die an der dem Leuchtmittel 4 abgewandten Rückseite der Leiterplatte 5 angeordnet sind. Die Steckkontakte 7 und die Bauelemente 6 sind durch rückseitig auf die Leiterplatte 5 aufgebrachte Leiterbahnen 8 elektrisch miteinander verbunden. Gegebenenfalls können auf der Leiterplatte 5 weitere elektrische Schaltungen angeordnet sein.
Das Leuchtmittel 2 weist einen mehrschichtigen, einen Schichtstapel bildenden Aufbau auf, der durch die aus einem transparenten, elektrisch leitfähigen Material bestehenden, als Elektrodenschichten ausgebildeten Elektroden 3 und die zwischen diesen angeordnete Elektrolumineszenzschicht 2 gebildet ist. Die einzelnen Schichten 2, 3 des Schichtstapels verlaufen jeweils etwa parallel zu dem Oberflächenbereich der Leiterplatte 5, auf dem der das Leuchtmittel 4 bildende Schichtstapel angeordnet ist. Die Elektrodenschichten 3 und die Elektrolumineszenzschicht 2 sind jeweils durch eine Bedruckung gebildet, die beispielsweise im Siebdruckverfahren auf die Leiterplatte und/oder darauf aufgebrachte Schichten aufgebracht sein kann.
Die Elektroden 3 sind jeweils über in der Zeichnung nicht näher dargestellte Durchkontaktierungen und die Leiterbahnen 8 mit Ausgängen der Versorgungs- und Ansteuerungsvorrichtung verbunden. Beim Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektroden 3 bildet sich zwischen diesen ein die Elektrolumineszenzschicht 2 durch­ setzendes elektrisches Feld aus, welches die Elektrolumineszenz­ schicht 2 in an sich bekannter Weise zur Abgabe von Licht anregt.
Das durch die Versorgungs- und Ansteuerungsvorrichtung, die Leiterplatte 5 und das Leuchtmittel 4 gebildete Leuchtmittelmodul ist in einem Leuchtengehäuse 9 angeordnet. Das Leuchtengehäuse 9 hat an einer seiner Flachseiten eine Lichtscheibe 10, der das Leuchtmittel 4 zugewandt ist. Zur Beeinflussung der Farbe des von der Beleuchtungseinrichtung 1 abgegebenen Lichts weist die Lichtscheibe einen von der Farbe des von dem Leuchtmittel 4 abgestrahlten Lichts abweichenden Farbton auf.
Die Beleuchtungseinrichtung 1 zur Beleuchtung des Innenraumes oder eines Inneneinrichtungsteiles eines Kraftfahrzeugs hat also mindestens ein Leuchtmittel 4, das zumindest eine Elektroluminiszenz­ schicht 2 mit daran angeordneten Elektroden 3 aufweist. Die Beleuchtungseinrichtung 1 weist ferner eine elektrische Versor­ gungs- und Ansteuervorrichtung für das Leuchtmittel 4 auf, die wenigstens ein auf einer Leiterplatte 5 angeordnetes elektrisches oder elektronisches Bauelement 6 hat. Das Leuchtmittel 4 ist als Beschichtung auf einen bauelementfreien Bereich der Leiterplatte 5 aufgebracht und bildet eine mit dem Leuchtmittel 4 verbundene Einheit.

Claims (9)

1. Beleuchtungseinrichtung (1) zur Beleuchtung des Innenraumes oder eines Inneneinrichtungsteiles eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem zumindest eine Elektroluminiszenzschicht (2) und daran angeordnete Elektroden (3) aufweisenden Leuchtmittel (4), und mit einer wenigstens ein auf einer Leiterplatte (5) angeordnetes elektrisches oder elektronisches Bauelement (6) aufweisenden elektrischen Versorgungs- und Ansteuervorrichtung für das Leuchtmittel (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (5) eine mit dem Leuchtmittel (4) verbundene Einheit bildet und daß das Leuchtmittel (4) dazu als Beschich­ tung auf einen bauelementfreien Bereich der Leiterplatte (5) aufgebracht ist.
2. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden (3) und/oder die Elektrolumi­ niszenzschicht (2) durch eine Bedruckung gebildet ist (sind).
3. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) durch elektrisch gegeneinander isolierte Schichtbereiche einer Elektrodenschicht gebildet sind.
4. Beleuchtungseinrichtung (1) nach der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) durch sich etwa parallel zur Oberfläche des bauelementfreien Bereich erstreckende Elektrodenschichten gebildet sind, daß die Elektroluminiszenz­ schicht (2) zwischen diesen Elektrodenschichten angeordnet ist, und daß zumindest die der Leiterplatte (5) abgewandte Elektrodenschicht (3) transparent ausgebildet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das mit der Leiter­ platte (5) verbundene Leuchtmittel (4) gebildete Einheit in einem Leuchtengehäuse (9) mit einer dem Leuchtmittel (4) zugewandten Lichtscheibe (10) angeordnet ist.
6. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (10) farbig ausgebildet ist.
7. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (4) an der Vorderseite der Leiterplatte (5) und das wenigstens eine elektronische Bauelement (6) an der der Vorderseite abgewandten Rückseite der Leiterplatte (5) angeordnet ist.
8. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (5) einen von einer geraden Ebene abweichenden gekrümmten Verlauf aufweist und insbesondere als flexible Folie ausgebildet ist, die in einer vorgegebenen Lage in dem Leuchtengehaüse (9) gehalten ist.
9. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Leiterplatte (5) abgewandten Seite des Leuchtmittels (4) auf diesem eine insbesondere ein Symbol oder dergleichen Muster bildene Bedruckung aufgebracht ist.
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