DE1005347B - Verfahren zum Verbinden und Aufbauen von metallischen Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum Verbinden und Aufbauen von metallischen Werkstuecken

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DE1005347B
DE1005347B DES22511A DES0022511A DE1005347B DE 1005347 B DE1005347 B DE 1005347B DE S22511 A DES22511 A DE S22511A DE S0022511 A DES0022511 A DE S0022511A DE 1005347 B DE1005347 B DE 1005347B
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alloys
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Karl Spitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden und Aufbauen von metallischen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung eines Stahl-, Gußeisen- oder Nichteisenmetallteiles mit einem gleichartigen oder ungleichartigen Teil und auf das Auftragen eines Stahl-, Gußeisen- oder Nichteisenmetallteiles.
  • Das Verfahren ist anwendbar auf legierte Stähle, wie Molybdänstahl, Vanadiumstabl, Chrom-Nickel-Stahl sowie rostfreie Stähle.
  • Die Erfindung wird im folgenden für die Verwendung bei Stahllegierungen beschrieben.
  • Bei den üblichen Schweißverfahren entstehen Hochtemperatur-Schmelzschweiß-Stellen durch lokales Schmelzen des Stahles und Einfüllen eines geschmolzenen Stahlzusatzmaterialis mittels einer Acetylen-Sauerstoff-Flamme oder des elektrischen Lichtbogens.
  • Die Nachteile des Schmelzschweißens sind: Spannungen, Verwerfungen, Sprünge und in vielen Fällen die Bildung von hartem und brüchigem Marttensit an der Schweißstelle, Vermischung des Zusatzmaterials mit dem Grundmetall und bei einer der Hitze ausgesetzten Zone Wachstum des Kornes und andere Änderungen in der Gefügestruktur.
  • Um hohe Arbeitstemperaturen zu vermeiden, wird vielfach ein Lötverfahren benutzt, welches darin besteht, daß der Stahl auf die Schmelztemperatur eines Nichteisenlötmaterials erhitzt wird, die niedriger als die Schmelztemperatur des Stahles liegt. Nachteile des Lötens sind: ungleichartige Füllmetalle, niedrigere Festigkeit und Härte, insbesondere bei höheren Temperaturren, Unmöglichkeit einer Hitzebehandlung und Sichtbarkeit der Verbindung. Wesentlich ist auch, daß Lötmetalle, nur in einem sehr begrenzten Temperaturbereich eine Bindung eingehen.
  • Die Erfindung soll die im vorstehenden aufgeführten Nachteile beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Verhinden und Aufbauen von metallischen Werk-@stücken mit Hilfe eines im geschmolzenen Zustand aufgebrachten Füllwerkstoffes darin, daß auf die zu verbindenden oder aufzubauenden Stellen des Werkstückes eine Schweißraupe von. legierter Stahlzusammensetzung aufgetragen wird, wobei auch die Bindungszone des Werkstückes ständig auf Temperaturen unterhalb dessen Schmelztemperatur gehalten wird.
  • Da das Verfahren nach der Erfindung die Vorteile des Schweißens mit denen des Lötens vereint, wird das neue Verfahren zweckmäßig als »Schweiß-Löt-Verfahren« bezeichnet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gestattet es auch, die physikalischen und chemischen Eigenschaften der aufzutragenden legierten Stahlraupe nach Belieben zu verändern und die Eigenschaften der Raupe vollkommen unabhängig von den Eigenschaften des Grundwerkstoffes zu halten.
  • Durch die Erfindung ist es weiter möglich geworden, einen wesentlich erweiterten Arbeitstempera turbereich zu schaffen gegenüber den Bereichen beim Schmelzschweißen und Löten. Dieser erweiterte Temperaturbereich erleichtert die Ausführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung benutzt zwei Haupttypen von Legierungen, welche Fließ- und Bindeeigenschaften besitzen, die zur Ausführung des Verfahrens notwendig sind. Die erste Art von Legierungen basiert auf Stahl. Sie enthält weniger als 1,7% Kohlenstoff in gebundener Form und ist mit Nichteisenmetallen und nichtmetallischen Elementen legiert. Die zweite Type der Legierungen basiert auf Nichteisenmetallen, sie enthält jedoch beträchtliche Zusätze von Stahl.
  • Dadurch entstehen Verbindungen und Eutektika zwischen Eisen, Kohlenstoff, Nichteisenmetallen und nichtmetallischen Elementen. Diese Zusammenstellungen ermöglichen die Veränderung der physikarlis chen und chemischen Eigenschaften der Zusatzstoffe. Außerdem ist es möglich, die Farbe der Raupe dem Grundmetall anzugleichen.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Fließ- und Bindeeigenschaften der legierten Stahlzusätze von überragender Wichtigkeit für die Ausführung des Schweißlötens sind.
  • Wenn ein legierter Tropfen des Zusatzstahleis mit richtiger Bindetemperatur auf die Oberfläche des Stahles aufgetragen wird, verzinnen die besser fließenden Bestandteile das Grundmetall im Anfang des Verfahrens und tragen und verteilen die höherschmelzenden Legierungsbestandteile wie ein Fließmedium.
  • Je länger die notwendige Temperatur für die Diffusion und Durchdringung des Tropfens in das Grundmetall gehalten wird, desto vollkommener werden alle metallurgischen Reaktionen innerhalb der aufgetragenen Raupe und an der Grenzzone sein, und um so vollkommener wird die Bindung durch Durchdringung und Diffusion zwischen Raupe und Grundmetall erzielt werden, und zwar bei der niedrigstmöglichen Bindetemperatur.
  • Beispiele für zweckmäßige Legierungen in Gewichtsteilen für den Auftragwerkstoff sind folgende:
    Legierung C
    Fe Mn si P Cr Ni Cu
    Mo Ca B
    1 0,877 81,65 8,80 5,50 2,75 - - - - - -
    2 0,57 73,25 4,96 3,05 1,53 11,40 5,10 - - - -
    3 0,231 57,60 1,70 2,57 1,28 9,66 15,59 11,31 - - -
    4 0,137 89,70 0,34 3,25 1,63 3,58 1,56 - - - -
    5 0,121 79,40 0.31 3,10 1,56 2,25 1,00 12,50 - - -
    6 0,118 69,40 0,29 4,80 2,40 - - 23,00 - - -
    7 0,111 68,95 0.31 2,98 1,49 - 13,10 13,10 - - -
    8 0,111 68,27 0,30 2,91 1.45 - 12,80 12,80 1,51 - -
    9 0,069 53,20 - 2,98 1,49 11,15 18,05 13,10 - - -
    10 0,063 52,42 - 2,91 1,45 10,90 17,65 12,80 - 0,70 1,16
    Alle diese Legierungen. besitzen sehr gute Fließ-und Bindungseigenschaften an allen Arten von Stählen. Die Härte der Raupen variiert von weich zu nicht bearbeitbar. Die Farbe bearbeiteter Raupen variiert von Eisenweiß zu Rötlich, und das Gefüge ist dicht, nicht porös.
  • Die Legierungen Nr. 1 und 2 haben höheren Kohlenstoffgehalt und liefern schwer bearbeithare Raupen. Die Raupen .der übrigen Legierungen sind bearbeitbar. Die Korrosionsbeständigkeit der Legierungen 8, 9 und 10 ist 'hervorragend. Legierung 8 zeigt großen Widerstand gegen Abnutzung und bietet gutes Gleitvermögen. Die beschriebenen Legierungen, welche .eine begrenzte Zahl von Nichteisenzusätzen enthalten, z°igen, daß weitere Möglichkeiten für die Entwicklung von Schweißlötzusatzmaterialien mit den verschiedensten Eigenschaften bestehen.
  • Die Schweißlötung von höherlegierten Kohlenstoffstählen -ergibt eine sogenannte normalisierte Struktur, welche für das Fertigprodukt des Stahles wünschenswert ist. Schweißlöten von rostfreien Stählen vermeidet die verminderte Korrosionsbeständigkeit, welche durch Schmelzschweißen in Form von Zwischenkristallkorrosion herbeigeführt wird.
  • Versuche mit gewissen Zusatzilegierungen, z. B. Nr. 8, zeigten, daß Schweiß:lötun:g von anderen Grundmetallen, wie Gußeisen, Kupfer- und Kupferlegierungen und Nickel- und Nickellegierungen .sowie die Verbindung von Stahl zu Gußeisen, Kupfer und Nickel enthaltenden. Legierungen möglich ist.
  • Die Schweiß-Löt-Methode verwendet vorzugsweise auch Flußmittel mit metallischen Zusätzen in Pulverform. Die metallischen Pulverinseln nehmen höhere Temperaturen -an als das Grundmetall. Folglich setzt während -der Vorwärmung Vorlegieren oder Diffusion dieser Bestandteile in das noch feste Grundmetall ein, und die legierte Oberflächenhaut oder Bindungsschicht bildet sich während der verhältnismäßig langen Vorwärmeperiode, bevor der eigentliche Schweiß-Löt-Vorgang beginnt.
  • Diese Bindungsschichten sind besonders wichtig in dem Fall, daß stählerne Schweißraupen auf leichtschmelzende Metalle aufgetragen werden sollen. Die erste Bindungsschicht wird zweckmäßig Legierungsphasen mit Solidu.stempera.turen unter dem Schmelzpunkt des Grundwerkstoffes enthalten. Auf diese erste Bindungsschitht werden dann höherschmelzende Bindungsschichten mit steigender Legierungsaffinität zum eigentlichen Füllwerkstoff aufgebaut und schließlich der stählerne Füllwerkstoff aufgeschmolzen. Dadurch ist es auch möglich, die Zusammensetzung des Füllwerkstoffes an diejenige dies Grundwerkstoffes anzugleichen, was in vielen Fällen, insbesondere bei Anwendung auf eisenbasierte Grundwerkstoffe, eine wesentliche Verbilligung des Verfahrens bedeutet.
  • Für die vorgenannten Schweißlote Nr. 1 bis 10 wurden Flußmittel verwendet, welche Hydroxyde, Phosphoroxyde, Carbonate und Phosphate für Reinigungszwecke, Borate und Chloride für die Stahlbasis, Cryolit für Kupfer, Borocalcit, Silicocalcit und Fluorspat für die Behandlung von Nickel-Chrom usw. enthielten. Zweckmäßige f_Tl>erhrückungszusätze sind: pulverisierte Stähle, Spiegeleisen, Phosphoreisen, Kupfer usw.
  • Im folgenden wird ein praktischer Schweißlötvorgang beschrieben, wenn dieser .mit dem Gasbrenner ausgeführt wird, welcher gute Temperaturkontrolle bietet. Das Grundmetall wird entlang der Schweißstelle vorgewärmt und örtlich zur Bindetemperatur gebracht. Die niedrigste Temperatur, die notwendig ist, um Bindung zu erzielen, hängt von der Zusammensetzung des Werkstoffes und vom gewählten Füllmaterial ab.
  • Folgende Arbeitstemperaturen wurden mit Zusatzlegierung Nr. 10 angewandt: auf Eisen, Kohlenstoff, Molybdän, Chrom-Nickel und anderen legierten Stählen ungefähr 1000° C, auf Kupfer, Alpaka ungefähr 900° C und auf hoch kupferhaltigem Messing ungefähr 850° C. Das Flußmittel kann sowohl auf den Grundwerkstoff als auch auf das Zusatzmaterial aufgetragen werden. Der Schweißbrenner wird zunächst steil gegen das Werkstück gerichtet, um im Grundmaterial gleichmäßige Wärme zu verteilen. Sobald die Bindetemperatur örtlich am Beginn der Schweißstelle- erreicht ist, wird die Flamme von vorzugsweise neutraler Gasmischung etwas von der Oberfläche des Werkstückes entfernt und unter mehr flachem Winkel gegen dasselbe gerichtet, um es nicht zu überhitzen oder zu schmelzen und um es auf der notwendigen Bindetemperatur zu erhalten. Der Zusatz-stab wird ungefähr rechtwinklig zur Flamme gehalten, jedoch derart, daß er nicht deren vorwärmende Wirkung verhindert, und sodann das Ende des Zusatzstabes oder -drahtes geschmolzen. Nun wird die Flamme wieder näher und steiler gegen das Werkstück gerichtet und ein geschmolzener Tropfen des Zusatzmaterials auf die feste Oberfläche des Werkstückes gebracht und durch die .gleichzeitige Bewegung des Stabes und der Flamme in der Richtung des Schweißlötens vorwärts gezogen, um das Überhitzen des Grundmetalls zu vermeiden. Nun wird die Flamme .etwas vorn Werkstück entfernt und gegen dasselbe flach, beinahe tangential an den flüssigen Tropfender Raupe gehalten und auch leicht seitwärts geschwenkt. Dadurch wird die Oberflächenspannung der, Raupe gegen das Grundmetall erniedrigt, und die kinetische Energie der Flamme begünstigt den Fluß der Raupe über das Grund@metall und zieht durch Saugeffekt Gasblasen und Unreinigkeiten an die Oberfläche des Bades und gewährleistet dadurch dichte, reine und nicht poröse Raupen. Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Raupenlänge und Breite aufgetragen ist.
  • Wenn der Kohle-Lichtbogen verwendet. wird, wird eine dicke Schicht von dem Flußmittel in Pastenform auf die Oberfläche. des Grundmetalls aufgetragen, um es vor Oxydation zu schützen. Außerdem wird der Zusatzstahl in ständigem Kontakt mit dem Grundmetal1 gehalten, wobei der elektrische Bogen zwischen der Kohlenelektrode und dem Zusatzmaterial gezogen wird, dessen Ende dadurch abgeschmolzen und auf das feste Grundmetall aufgetragen wird, welches infolgedessen nur indirekt erhitzt, jedoch nicht geschmolzen wird.
  • Im Fall, daß die Zusatzstähle als Elektroden in elektrischen Schweißmaschinen verwendet werden, wird folgendermaßen vorgegangen: Ein Flußmittel in Pastenform, welches beträchtliche Mengen von Legierungsbestandteilen gemäß der chemischen Zusammensetzung enthält, die für die Raupe und auch hochschmelzende Mineralien erforderlich ist, wird als starke Schicht auf die Oberfläche des Werkstoffes und der Elektrode aufgetragen. Sobald der elektrische. Bogen zwischen der Elektrode und den metallischen Bestandteilen des Flußmittels gezogen wird, werden diese geschmolzen und bilden eine vorläufige Zone von Diffusion mit dem Grundmaterial. Dieses wird wieder nur indirekt erhitzt, jedoch nicht geschmolzen, da hohe Abschmelzgeschwindigkeit und kreisende Bewegung der Elektrode während des elektrischen Schweißlötens eingehalten wird.
  • Eine andere elektrische Methode, mit der Schweißlöten ausgeführt werden kann, .besteht darin, daß der Grundwerkstoff durch elektrische Induktionswicklungen erhitzt wird und die Sehweißlötzusätze durch Induktionswärme abgeschmolzen werden.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Schweiß-Löt-Methode das Verbinden und Auftragen von vielen eisenhaltigen Metallen und Nichteisenmetallen bei einem beträchtlich erweiterten Arbeitstemperaturbereich und ohne den Grundstoff zu schmelzen :ermöglicht. und dazu speziell legierte Stähle verschiedenster Eigenschaften als Zusatzmaterial, vorzugsweise. in Verbindung -mit Flußmitteln, verwendet. Das Verfahren. das Schweißlötens kombiniert und verbessert die Vorteile und. vermeidet die Nachteile des üblichen Schmelzschweißens und Lötens; es eröffnet ferner neue Möglichkeiten in der Verbindung und im Auftragen von Metallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zum Verbinden und Aufbauen von metallischen Werkstücken mit Hilfe eines im geschmolzenen Zustand aufgebrachten Füllwerkstoffes, dadurch, gekennzeichnet, daß auf die zu verbindenden oder aufzubauenden Stellen des Werkstückes eine Schweißraupe von legierter Stahlzusammensetzung aufgetragen wird, wobei auch die Bindungszone des Werkstückes ständig auf Temperaturen unterhalb dessen Schmelztemperatur gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundwerkstoff und Füllwerkstoff Bindungsschichten aufgetragen werden, deren tiefste Schmelztemperatur unter der des Grundwerkstoffes liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bindungsschichten bildenden Elemente aus der Gruppe C, Si, P, Mn, Ni, Cu, Ca., B und Fe gewählt werden.
  4. 4. Verfahren nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllwerkstoff aus der Gruppe Cr, Ni, Cu, Mo, C, Si, P, Mn, Ca und Fe gewählt wird.
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