DE10053376A1 - Haltevorrichtung für flächenförmige wirkstoffhaltige Systeme und ihre Verwendung zur Bestimmung der Wirkstofffreisetzung - Google Patents
Haltevorrichtung für flächenförmige wirkstoffhaltige Systeme und ihre Verwendung zur Bestimmung der WirkstofffreisetzungInfo
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Abstract
Eine Haltevorrichtung für flächenförmige wirkstoffhaltige Systeme, insbesondere für transdermale therapeutische Systeme, oral verabreichbare oder mucoadhäsive Systeme, zur Verwendung bei der Bestimmung der Wirkstofffreisetzung aus diesen Systemen an eine Prüfflüssigkeit, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Fixiervorrichtung (1) und mindestens eine mit einer Öffnung (3) versehene Abdeckplatte (2) aufweist, wobei die Abdeckplatte lösbar über der Fixiervorrichtung angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung
für flächenförmige wirkstoffhaltige Systeme, welche für die
Verwendung bei der experimentellen Bestimmung der Wirk
stofffreisetzung aus solchen Systemen bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Bestimmung der
Wirkstofffreisetzung unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtungen.
Die experimentelle Bestimmung der Wirkstofffreisetzung,
insbesondere ihres zeitlichen Verlaufs, erfolgt bei trans
dermalen therapeutischen Systemen (TTS) oder anderen flä
chenförmigen wirkstoffhaltigen Systemen am häufigsten in
der Weise, daß das wirkstoffhaltige System in ein mit einer
Prüfflüssigkeit gefülltes Gefäß eingebracht wird und in ge
wissen Zeitabständen Flüssigkeitsproben entnommen werden,
deren Wirkstoffgehalt anschließend gemessen wird. Üblicher
weise befindet sich das zu prüfende wirkstoffhaltige System
dabei am Boden des Gefäßes, und die Prüfflüssigkeit wird
durch ein Rührblatt ständig durchmischt.
Bei einer häufig verwendeten Bestimmungsmethode ist das zu
prüfende wirkstoffhaltige System (TTS) während Durchführung
der Messung auf einer sogenannten Freisetzungsscheibe kle
bend befestigt (Ph. Eur.). Diese Freisetzungsscheiben-
Methode wird auch als "paddle-over-disc"-Methode bezeichnet
(USP).
Die als Haltevorrichtung dienende Freisetzungsscheibe ist
eine zusammengesetzte Scheibe aus rostfreiem Stahl, die mit
einem Sieb ausgestattet ist. Das zu prüfende TTS wird mit
tels Klebstoff oder doppelseitigem Klebeband mit seiner
Rückseite auf die Freisetzungsscheibe aufgeklebt, so daß es
flach auf der Scheibe aufliegt und die Freisetzungsseite
nach oben zeigt. Diese Anordnung wird mit der Freisetzungs
seite nach oben flach auf den Boden der mit Prüfflüssigkeit
gefüllten Apparatur gelegt, so daß sich das Rührerblatt in
einem definierten Abstand über der Freisetzungsscheibe be
findet.
Die vorstehend beschriebene Freisetzungsscheiben-Methode
ist jedoch für die Prüfung bestimmter flächiger wirkstoff
haltiger Systeme nicht oder nur bedingt geeignet. Dies be
trifft einerseits TTS oder andere wirkstoffhaltige Systeme
mit hydrophilen Matrices, oder mehrschichtige Systeme, die
sowohl hydrophile als auch lipophile Schichten aufweisen.
Zum andern ist die Freisetzungsscheibe auch für solche
wirkstoffhaltige Systeme nicht oder nur bedingt anwendbar,
bei denen die Wirkstofffreisetzung nach beiden Seiten
(Ober- und Unterseite) hin erfolgt, wobei die Kinetik der
Wirkstofffreisetzung auf beiden Seiten unterschiedlich sein
kann. Beidseitig freisetzende wirkstoffhaltige Systeme sind
beispielsweise mucoadhäsive Systeme, insbesondere oral ver
abreichbare Systeme, die für die Wirkstofffreisetzung im
Mundraum bzw. an der Mundschleimhaut bestimmt sind.
Bei der Bestimmung der Wirkstofffreisetzung von Systemen
mit hydrophilen Schichten besteht bei Verwendung von her
kömmlichen Freisetzungsscheiben die Gefahr, daß sich die
einzelnen Schichten des TTS oder sonstigen wirkstoffhalti
gen Systems während der Versuchsdauer ablösen. Schon eine
nur teilweise Ablösung einzelner Schichten kann dazu füh
ren, daß die erhaltenen Meßwerte eine große Streuung auf
weisen und kaum noch interpretierbar sind.
Für die Bestimmung der Wirkstofffreisetzung von beidseitig
freisetzenden Systemen, z. B. oral applizierbaren, mucoad
häsiven wirkstoffhaltigen Systemen, ist die Freisetzungsscheiben-Methode
schon deshalb wenig geeignet, weil das zu
prüfende System jeweils mit einer Seite vollflächig klebend
auf der Scheibe befestigt werden muß, so daß nur die auf
einer der beiden Seiten erfolgende Wirkstofffreisetzung er
mittelt werden kann. Um die gesamte Wirkstofffreisetzung zu
bestimmen, müssen deshalb mindestens zwei Messungen bzw.
Meßreihen für die beiden Freisetzungsseiten durchgeführt
werden. Hinzu kommt, daß beidseitig freisetzende, oral
applizierbare bzw. mucoadhäsive wirkstoffhaltigen Systeme
in der Regel auch hydrophil sind oder hydrophile Schichten
aufweisen, wodurch es zu den oben beschriebenen Nachteilen
kommt.
Als Haltevorrichtung für die Bestimmung der Wirkstofffrei
setzung kann ferner auch eine Extraktionszelle (nach Ph.
Eur.) verwendet werden. Dabei handelt es sich um eine fla
che Zelle oder Kammer aus chemisch inertem Material, in
welche das TTS eingelegt wird. Anschließend wird diese mit
einer Abdeckung von geringerem Durchmesser bedeckt, wodurch
die Freisetzungsfläche des TTS begrenzt wird.
Auch bei der Extraktionszelle ist eine gleichzeitige Be
stimmung der beidseitigen Wirkstofffreisetzung nicht mög
lich. Sie hat ferner den Nachteil, daß die Randbereiche des
zu prüfenden TTS von der Abdeckung überdeckt sind. Zudem
besteht die Gefahr, daß das TTS während der Versuchsdauer
in der Extraktionszelle verrutscht. Daher besteht mit einer
Extraktionszelle nicht die Möglichkeit, nicht-selbstkleben
de Systeme zu untersuchen.
Die Extraktionszelle kann zusätzlich mit einer Membran ver
sehen werden, welche zwischen das Unterteil der Zelle und
der Abdeckung eingelegt wird und das TTS nach außen hin be
grenzt, um es von der Prüfflüssigkeit zu isolieren. Die
Handhabung ist bei dieser Variante allerdings sehr er
schwert, sie erfordert die Verwendung spezieller Membranen,
und zudem besteht die Gefahr des Auftretens von Undichtig
keiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, Halte
vorrichtungen für flächenförmige wirkstoffhaltige Systeme,
insbesondere TTS und oral applizierbare mucoadhäsive Syste
me bereitzustellen, welche bei der Bestimmung der Wirk
stofffreisetzung an eine Prüfflüssigkeit verwendet werden
können, und welche die oben genannten Nachteile der im
Stand der Technik beschriebenen Haltevorrichtungen (Frei
setzungsscheibe, Extraktionszelle) vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung bestand insbesondere darin, Hal
tevorrichtungen der genannten Art bereitzustellen, welche
die Durchführung von Wirkstofffreisetzungsmessungen an hy
drophilen flächenhaften Systemen, oder Systemen mit hydro
philen Schichten, ermöglichen oder zumindest erleichtern.
Die Aufgabe bestand ferner darin, Haltevorrichtungen der
genannten Art bereitzustellen, welche bei beidseitig frei
setzenden flächigen Systemen, insbesondere bei oral appli
zierten, mucoadhäsiven Systemen, eine Messung der Gesamt
freisetzung des Wirkstoffs ermöglichen oder zumindest er
leichtern.
Überraschenderweise werden die genannten Aufgaben durch ei
ne Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch die in den
Ansprüchen 2-15 beschriebenen Ausführungsformen gelöst.
Die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen sind nach Anspruch
1 dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Fixier
vorrichtung (1) und mindestens eine mit einer Öffnung (3)
versehene Abdeckplatte (2) aufweisen, wobei die Abdeckplat
te lösbar über der Fixiervorrichtung (1) angeordnet ist
(vgl. Fig. 1 u. 2). Die Fixiervorrichtung (1 bzw. 1') kann
z. B. ein Gitter, ein Netz, eine (poröse oder permeable)
Membran, oder eine Kombination davon sein.
Die Fixiervorrichtung besitzt neben der Festhaltefunktion
gegebenenfalls auch eine die Freisetzung des Wirkstoffs
kontrollierende Funktion und/oder eine das Eindringen der
Freisetzungslösung und damit eine das Auflösen bzw. die
Erosion des zu prüfenden flächenförmigen wirkstoffhaltigen
Systems steuernde Funktion.
Zur Durchführung einer Freisetzungsmessung wird das zu prü
fende wirkstoffhaltige System, z. B. ein TTS, zunächst in
der Haltevorrichtung fixiert, im einfachsten Fall auf die
Weise, daß es zwischen die Fixiervorrichtung (1) und die
Grundplatte (4) der Haltevorrichtung eingelegt und die Fi
xiervorrichtung mittels der Abdeckplatte (2) über dem wirk
stoffhaltigen System (5) befestigt wird, wobei die Freiset
zungsseite nach außen gewandt ist, und wobei das wirkstoff
haltige System im Bereich der zentralen Öffnung (3) zu lie
gen kommt (vgl. Fig. 1A/B).
Falls erforderlich, kann das zu prüfende System auch auf
die Grundplatte (4) aufgeklebt werden, z. B. mittels Kleber
oder doppelseitig klebendem Klebeband.
Auf diese Weise wird das zu prüfende wirkstoffhaltige Sy
stem zwischen Grundplatte und der Fixiervorrichtung fi
xiert, so daß verhindert werden kann, daß einzelne Schich
ten z. B. eines hydrophilen, mehrschichtigen TTS, sich wäh
rend der Freisetzungs-Messung ablösen oder abtrennen. Da
durch wird letztendlich die Streuung der Meßwerte verrin
gert, verglichen mit einem Versuchsaufbau, bei dem das TTS
nicht mit einer Fixiervorrichtung abgedeckt ist (Freiset
zungsscheiben).
Für die Durchführung der Freisetzungs-Messung wird die Hal
tevorrichtung mit dem in ihr fixierten wirkstoffhaltigen
System in ein mit Prüfflüssigkeit (Freisetzungslösung) ge
fülltes und mit einem Rührblatt ausgestattetes Gefäß gegeben,
wie es beispielsweise auch bei der Freisetzungsschei
ben-Methode ("paddle-over-disc"-Methode) eingesetzt wird.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen ist
es möglich, das zu prüfende System ausschließlich mittels
der darüberliegenden Fixiervorrichtung und einer darüber
liegenden Abdeckplatte an Ort und Stelle zu fixieren. Der
Durchmesser der Öffnung (3) in der Abdeckplatte wird vor
zugsweise so gewählt, daß dieser etwas größer ist als der
Durchmesser des zu prüfenden Systems. Auf diese Weise kann
erreicht werden, daß die gesamte Fläche des TTS bzw. des zu
prüfenden Systems für die Freisetzung zur Verfügung steht
und nicht von der Abdeckplatte überdeckt wird (vgl. Fig. 1
A).
Um die Abdeckplatte (2) auf der Grundplatte (4) befestigen
zu können, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
vorgeschlagen, daß Abdeck- und Grundplatte in ihren Randbe
reichen mit korrespondierenden Bohrungen oder Gewindeboh
rungen (6) versehen sind, so daß mittels Schrauben (7) bzw.
Schrauben und Schraubenmuttern (7, 7') eine lösbare Verbin
dung hergestellt werden kann. Alternativ können hierzu auch
Klemmvorrichtungen, Schnappschlösser, Klammern, Federklam
mern vorzugsweise am Außenrand der Grund- bzw. Abdeckplat
te(n) angebracht sein, durch welche diese Platten aneinan
dergepreßt werden können, um die Fixiervorrichtung(en) (1,
1') unter Spannung zu halten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform (vgl. Fig.
2A/B) ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung zwei Fi
xiervorrichtungen (1, 1') sowie zwei mit jeweils einer zen
tralen Öffnung (3, 3') versehene Abdeckplatten (2, 2')
aufweist, welche lösbar miteinander verbunden werden kön
nen, wobei die beiden Fixiervorrichtungen während des Gebrauchs
zwischen der oberen Abdeckplatte (2) und der unte
ren Abdeckplatte (2') angeordnet sind.
Die gegenseitige Befestigung der beiden Abdeckplatten er
folgt, wie vorstehend für die Befestigung von Grund- und
Abdeckplatte beschrieben, vorzugsweise mittels Schrauben,
Klammern oder anderen Befestigungsmitteln.
Bei Verwendung der in Fig. 2 beispielhaft gezeigten Halte
vorrichtung wird das zu prüfende wirkstoffhaltige System
zwischen die Fixiervorrichtungen (1, 1') eingelegt, und die
beiden Fixiervorrichtungen werden zwischen die obere und
untere Abdeckplatte (2, 2') gelegt, welche schließlich
miteinander verbunden werden. Das wirkstoffhaltige System
(5) kommt dabei im Bereich der zentralen Öffnungen (3, 3')
der Abdeckplatten zu liegen, wobei diese Öffnungen vorzugs
weise flächenmäßig größer sind als das zu prüfende wirk
stoffhaltige System.
Bei der Verwendung der Haltevorrichtung wird ferner bevor
zugt, daß das darin fixierte wirkstoffhaltige System nicht
mit einer Abdeckplatte (2) oder beiden Abdeckplatten (2,
2') in direktem Kontakt steht und auch nicht teilweise von
einer oder beiden Abdeckplatten überdeckt (vgl. Fig. 2A)
wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das zu prüfende wirk
stoffhaltige System auf beiden Seiten nur durch eine Fi
xiervorrichtung fixiert wird, so daß eine Freisetzung des
Wirkstoffes nach beiden Seiten hin erfolgen kann. Zugleich
wird durch die Fixiervorrichtungen verhindert, daß einzelne
Schichten des Systems sich ablösen.
Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich diese Anordnung
in besonderer Weise für die Bestimmung der Gesamt-Freiset
zung bei beidseitig freisetzenden wirkstoffhaltigen Systemen,
z. B. bei oral verabreichbaren mucoadhäsiven Systemen
(auch "wafer"-artige Darreichungsformen), insbesondere,
wenn es sich dabei um hydrophile Systeme oder Systeme mit
hydrophilen Schichten handelt.
Ein weitere besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Halte
vorrichtungen besteht darin, daß man die für die Bestimmung
der einseitigen Freisetzung beschriebene Ausführungsform
(Fig. 1 bzw. Ansprüche 2-5) durch einfache Umrüstungsmaß
nahmen in eine Haltevorrichtung zur Bestimmung der beidsei
tigen Freisetzung (Fig. 2 bzw. Ansprüche 6-9) umbauen kann.
Hierzu muß lediglich die Grundplatte (4) gegen eine untere
Abdeckplatte (2') ausgetauscht und eine zusätzliche Fixier
vorrichtung (1') eingelegt werden.
Dadurch sind die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen sehr
vielseitig verwendbar. Beispielsweise kann bei beidseitig
Wirkstoff freisetzenden Systemen (z. B. mucoadhäsive Syste
me) einerseits die in-vitro-Freisetzung des gesamten Sy
stems ermittelt werden (unter Verwendung einer Vorrichtung
der in Fig. 2 genannten Art), und es kann die Freisetzung
aus jeweils nur einer Schicht bestimmt werden (unter Ver
wendung einer Vorrichtung der in Fig. 1 genannten Art).
Als Fixiervorrichtung(en) (1, 1') wird/werden bei den er
findungsgemäßen Haltevorrichtungen vorzugsweise Gitter,
Netz(e) oder Membran(en) oder eine Kombination davon ver
wendet, z. B. ein PTFE-beschichtetes Glasfaser-Netz oder
ein Sieb bzw. Gitter aus rostfreiem Stahl, wobei die Ma
schenweite vorzugsweise zwischen 0,1 bis 5 mm, bevorzugt 1-
3 mm beträgt. Besonders bevorzugt ist ein PTFE-beschich
tetes Glasfaser-Netz mit einer Maschenweite von 2 mm. Die
Fixiervorrichtungen (1) bzw. (1') können auch verschieden
artig ausgestaltet sein, z. B. die Fixiervorrichtung (1)
als Gitter oder Netz und die Fixiervorrichtung (1') als
Membran. Außerdem sind auch Ausführungsformen vorgesehen,
bei denen jeweils die Fixiervorrichtung (1) und/oder (1')
eine Kombination der genannten Mittel umfaßt, z. B. ein
Gitter in Kombination mit einer Membran.
Die Fixiervorrichtung (1 bzw. 1') überdeckt zumindest den
Bereich der Öffnung (3 bzw. 3'); vorzugsweise reicht sie
bis an die äußeren Ränder der Grundplatte (4) bzw. der Ab
deckplatte(n) (2, 2'), so daß die Fixiervorrichtung über
ihre gesamte Fläche, insbesondere im Bereich der Öffnungen
(3, 3'), unter Spannung gehalten werden kann.
Die Grundplatte (4) und/oder die Abdeckplatte(n) (2, 2')
sind vorzugsweise aus chemisch inerten Kunststoffmateriali
en oder aus Edelstahl oder Glas hergestellt. Grundplatte
und Abdeckplatte(n) können auch aus unterschiedlichen Mate
rialien hergestellt sein.
Die Form der zentral angeordneten Öffnung(en) (3, 3') der
Abdeckplatte(n) (2, 2') richtet sich vorzugsweise nach dem
Grundriß der zu testenden Wirkstoffsysteme; diese können
kreisförmig, elliptisch, quadratisch oder rechteckig sein,
vorzugsweise mit abgerundeten Ecken.
Bei Haltevorrichtungen mit oberer und unterer Abdeckplatte
(2, 2') besitzen die beiden Öffnungen vorzugsweise die
gleiche Form und Größe; für bestimmte Anwendungszwecke kön
nen sie auch unterschiedlich gestaltet sein.
Die Grundfläche bzw. der äußere Umriß der Grundplatte bzw.
der Abdeckplatte(n) kann verschiedene Formen annehmen, z. B.
quadratisch, rechteckig oder rund. Die Abmessungen sowie
die Form richten sich auch nach der Geometrie des jeweils
verwendeten Gefäßes der Freisetzungsapparatur, in welche
die Haltevorrichtung eingebracht wird.
Aufgrund der Austauschbarkeit der Grundplatte und/oder der
Abdeckplatte(n), sowie der Fixiervorrichtungen, sind die
erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen vielseitig einsetzbar
und können entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten leicht
modifiziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Fig. 1 und
2 schematisch dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Dabei handelt es sich lediglich um Beispiele, welche die
Erfindung in keiner Weise einschränken, insbesondere nicht
hinsichtlich der abgebildeten Formen und relativen Größen
verhältnisse.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung, welche dem in Anspruch 2 beschriebenen
Grundtyp entspricht, und die für die Bestimmung der einsei
tigen Wirkstofffreisetzung geeignet ist, beispielsweise aus
TTS.
Fig. 1A zeigt eine solche Haltevorrichtung in Draufsicht,
Fig. 1B zeigt dieselbe Haltevorrichtung von der Seite
(Schnittdarstellung).
Dabei bezeichnet
1 die Fixiervorrichtung
(z. B. Gitter, Netz oder Membran),
2 die Abdeckplatte,
3 die zentrale Öffnung der Abdeckplatte,
4 die Grundplatte,
5 ein zwischen Grundplatte und Fixiervorrichtung einge legtes, zu prüfendes wirkstoffhaltiges System (z. B. TTS),
6 eine Bohrung oder Gewindebohrung in der Abdeckplatte, und
7 eine Schraube, welche Grund- und Abdeckplatte lösbar miteinander verbindet.
2 die Abdeckplatte,
3 die zentrale Öffnung der Abdeckplatte,
4 die Grundplatte,
5 ein zwischen Grundplatte und Fixiervorrichtung einge legtes, zu prüfendes wirkstoffhaltiges System (z. B. TTS),
6 eine Bohrung oder Gewindebohrung in der Abdeckplatte, und
7 eine Schraube, welche Grund- und Abdeckplatte lösbar miteinander verbindet.
In entsprechender Weise zeigt Fig. 2 eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, welche dem in An
spruch 6 beschriebenen Grundtyp entspricht, und die für die
Bestimmung der beidseitigen Wirkstofffreisetzung geeignet
ist, beispielsweise aus mucoadhäsiven, hydrophilen Syste
men.
Fig. 2A zeigt eine solche Haltevorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2B zeigt dieselbe Haltevorrichtung von der Seite
(Schnittdarstellung).
Dabei bezeichnen
1, 1' die Fixiervorrichtungen,
(z. B. Gitter, Netz oder Membran),
2 die obere Abdeckplatte,
2' die untere Abdeckplatte,
3 die zentrale Öffnung der oberen Abdeckplatte,
5 ein zwischen den beiden Abdeckplatten (2, 2') und den beiden Fixiervorrichtungen eingelegtes, zu prüfendes wirkstoffhaltiges System,
6 eine Bohrung oder Gewindebohrung in der Abdeckplatte, und
7, 7' Schrauben bzw. Schraubenmuttern, mittels welcher die beiden Abdeckplatten (2, 2') lösbar miteinander verbunden werden können.
2 die obere Abdeckplatte,
2' die untere Abdeckplatte,
3 die zentrale Öffnung der oberen Abdeckplatte,
5 ein zwischen den beiden Abdeckplatten (2, 2') und den beiden Fixiervorrichtungen eingelegtes, zu prüfendes wirkstoffhaltiges System,
6 eine Bohrung oder Gewindebohrung in der Abdeckplatte, und
7, 7' Schrauben bzw. Schraubenmuttern, mittels welcher die beiden Abdeckplatten (2, 2') lösbar miteinander verbunden werden können.
Die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen lösen in vorteil
hafter Weise die eingangs gestellten Aufgaben. Sie eröffnen
neue Möglichkeiten bei der Bestimmung der Wirkstofffreiset
zung, insbesondere bei hydrophilen oder beidseitig freiset
zenden wirkstoffhaltigen Systemen.
Claims (23)
1. Haltevorrichtung für flächenförmige wirkstoffhaltige
Systeme, insbesondere für transdermale therapeutische
Systeme, oral verabreichbare oder mucoadhäsive Systeme, zur
Verwendung bei der Bestimmung der Wirkstofffreisetzung aus
diesen Systemen an eine Prüfflüssigkeit, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mindestens eine Fixiervorrichtung (1) und
mindestens eine mit einer Öffnung (3) versehene Abdeckplat
te (2) aufweist, wobei die Abdeckplatte lösbar über der Fi
xiervorrichtung angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie eine Grundplatte (4), eine Fixiervorrichtung
(1) sowie eine mit einer zentralen Öffnung (3) versehene
Abdeckplatte (2) aufweist, welche mit der Grundplatte lös
bar verbunden werden kann, wobei die Fixiervorrichtung wäh
rend des Gebrauchs zwischen der Grundplatte und der Abdeck
platte angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Fixiervorrichtung (1) mittels der darüber an
geordneten Abdeckplatte (2) auf der Grundplatte (4) fixier
bar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Grundplatte (4) und Abdeckplatte (2) mit
Bohrungen oder Gewindebohrungen (6) versehen sind, die es
ermöglichen, Grundplatte und Abdeckplatte lösbar miteinan
der zu verbinden.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Grundplatte (4) und/oder Abdeckplatte (2)
mit Klemmvorrichtungen, Schnappschlössern, Klammern oder
Federklammern versehen sind, vorzugsweise am Außenrand dieser
Platten, die es ermöglichen, Grundplatte und Abdeck
platte lösbar miteinander zu verbinden.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie zwei Fixiervorrichtungen (1, 1') sowie zwei
mit jeweils einer zentralen Öffnung (3, 3') versehene Ab
deckplatten (2, 2') aufweist, welche lösbar miteinander
verbunden werden können, wobei die beiden Fixiervorrichtun
gen (1, 1') während des Gebrauchs zwischen der oberen Ab
deckplatte (2) und der unteren Abdeckplatte (2') angeordnet
sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Fixiervorrichtungen (1, 1') mittels der oberen
und unteren Abdeckplatte (2, 2') fixierbar sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere und die untere Abdeckplatte (2,
2') mit Bohrungen oder Gewindebohrungen (6) versehen sind,
die es ermöglichen, beide Abdeckplatten lösbar miteinander
zu verbinden.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Abdeckplatte (2) und/oder die
untere Abdeckplatte (2') mit Klemmvorrichtungen, Schnapp
schlössern, Klammern oder Federklammern versehen sind, vor
zugsweise am Außenrand dieser Platten, die es ermöglichen,
beide Abdeckplatten lösbar miteinander zu verbinden.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiervorrich
tung (1, 1') ein Gitter, Netz, eine Membran oder eine Kom
bination davon verwendet wird.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiervorrichtung (1, 1') ein PTFE-be
schichtetes Glasfaser-Netz oder ein Sieb oder Gitter aus
rostfreiem Stahl umfaßt, wobei die Maschenweite vorzugswei
se zwischen 0,1 bis 5 mm, bevorzugt 1-3 mm beträgt.
12. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung(en) (3, 3') der Abdeckplatte(n) (2, 2') kreisförmig,
elliptisch, quadratisch oder rechteckig, vorzugsweise mit
abgerundeten Ecken, ist bzw. sind.
13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3, 3')
der beiden Abdeckplatten (2, 2') hinsichtlich Form und Grö
ße übereinstimmen.
14. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3, 3')
der beiden Abdeckplatten (2, 2') sich hinsichtlich Form
und/oder Größe unterscheiden.
15. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4)
und/oder die Abdeckplatte(n) (2, 2') aus chemisch inerten
Kunststoffmaterialien oder aus Edelstahl oder aus Glas her
gestellt ist/sind.
16. Verfahren zur Bestimmung der Wirkstofffreisetzung aus
flächenförmigen wirkstoffhaltigen Systemen, insbesondere
transdermalen therapeutischen Systemen oder mucoadhäsiven
therapeutischen Systemen, wobei das zu prüfende System in
ein mit einer Prüfflüssigkeit gefülltes Gefäß eingebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu prüfende wirkstoffhaltige
System in einer Haltevorrichtung nach einem
oder mehreren der vorangehenden Ansprüche fixiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu prüfende wirkstoffhaltige System zwischen die
Fixiervorrichtung (1) und die Grundplatte (4) einer Halte
vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5
oder 10 bis 15 eingelegt und die Fixiervorrichtung (1) mit
tels der Abdeckplatte (2) über dem wirkstoffhaltigen System
fixiert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu prüfende wirkstoffhaltige System zwischen die
beiden Fixiervorrichtungen (1, 1') einer Haltevorrichtung
nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-15 eingelegt und
die beiden Fixiervorrichtungen zwischen die obere und unte
re Abdeckplatte (2, 2') gelegt werden und schließlich die
beiden Abdeckplatten miteinander verbunden werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16-18, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zu prüfende wirkstoffhaltige System
auf einer Seite, oder, bei Verwendung einer Haltevorrich
tung nach einem der Ansprüche 6-9, auf beiden Seiten, voll
ständig von der/den genannten Fixiervorrichtung(en) (1, 1')
bedeckt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16-19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das in der Haltevorrichtung fixierte
wirkstoffhaltige System nicht mit einer Abdeckplatte (2)
oder beiden Abdeckplatten (2, 2') in direktem Kontakt steht
und auch nicht von einer oder beiden Abdeckplatten teilwei
se überdeckt wird.
21. Verwendung einer Haltevorrichtung nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1-15 oder eines Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 16-20 zur Bestimmung der Wirk
stofffreisetzung aus flächenförmigen wirkstoffhaltigen
Systemen, insbesondere transdermalen therapeutischen Syste
men oder mucoadhäsiven therapeutischen Systemen, an eine
Prüfflüssigkeit.
22. Verwendung einer Haltevorrichtung nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1-15 oder eines Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 16-20 zur Bestimmung der Wirk
stofffreisetzung aus flächenförmigen wirkstoffhaltigen
Systemen, insbesondere transdermalen therapeutischen Syste
men oder mucoadhäsiven therapeutischen Systemen, welche ei
ne hydrophile Matrix oder mindestens eine hydrophile
Schicht aufweisen.
23. Verwendung einer Haltevorrichtung nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1-15 oder eines Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 16-20 zur Bestimmung der Wirk
stofffreisetzung aus flächenförmigen wirkstoffhaltigen
Systemen, bei welchen die Freisetzung nach beiden Seiten
(Ober-, Unterseite) hin erfolgt, insbesondere aus mucoadhä
siven oder oral verabreichbaren oder oral wirksamen Syste
men.
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DE2000153376 DE10053376A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Haltevorrichtung für flächenförmige wirkstoffhaltige Systeme und ihre Verwendung zur Bestimmung der Wirkstofffreisetzung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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