DE10053367A1 - Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild - Google Patents
Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen SchildInfo
- Publication number
- DE10053367A1 DE10053367A1 DE2000153367 DE10053367A DE10053367A1 DE 10053367 A1 DE10053367 A1 DE 10053367A1 DE 2000153367 DE2000153367 DE 2000153367 DE 10053367 A DE10053367 A DE 10053367A DE 10053367 A1 DE10053367 A1 DE 10053367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit part
- information
- circuit arrangement
- address
- receiving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/147—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using display panels
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G2380/00—Specific applications
- G09G2380/04—Electronic labels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Abstract
Ein Schild für die Darstellung einer visuell erfaßbaren Information, insbesondere Namensschild für die Anordnung bei oder an einer Tür oder einem Briefwagen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Information elektronisch veränderbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsschild mit elek
tronisch veränderbarer Beschriftung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und eine Schaltungsanordnung mit einem
solchen Schild.
Kennzeichnungsschilder der genannten Art sind z. B. als
Namensschilder an Türklingeln und Briefkästen bekannt.
Sie bestehen im allgemeinen aus einer Klarsichtfolie, die
von einem Rahmen gehaltenen wird. Der Rahmen ist mit
Schrauben an einer Auflage befestigt. Der Kennzeichnungs
träger, im allgemeinen ein von Hand zu beschriftender Pa
pierstreifen, wird nach dem Lösen des Rahmens von der Un
terlage zwischen letzterer und der Klarsichtfolie einge
legt und danach der Rahmen wieder aufgeschraubt.
Die Montage ist insbesondere für Ungeübte schwierig, da
der Papierstreifen mit einer Hand lagerichtig hinter der
Klarsichtfolie und diese hinter dem Rahmen positioniert
und mit der anderen Hand die Schrauben eingedreht werden
müssen. Aus diesem Grunde wird deshalb häufig ein Klebe
streifen außen auf die Klarsichtfolie geklebt. Zumindest
aber wird ein zufällig vorhandenes Schreibgerät zur Be
schriftung des Papierstreifens benutzt, so daß insbeson
dere bei größeren Klingel- bzw. Briefkastenanlagen ein
unschönes Erscheinungsbild entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kennzeichnungsschild
vorzuschlagen, dessen Informationsgehalt einfach und mit
gleichbleibender Darstellungsqualität einstellbar ist,
sowie eine Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild.
Die das Kennzeichnungsschild betreffende Aufgabe wird
durch die Merkmale des Anspruchs 1 und die die Schal
tungsanordnung betreffende Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 4 gelöst.
Entsprechend dem ersten Teil der Erfindung ist der Infor
mationsgehalt des Schildes elektronisch veränderbar. Da
mit ist eine gleichmäßige Gestaltung benachbarter Schil
der gegeben, ohne daß dadurch irgendwelcher Montageauf
wand entstünde. Dies ist besonders dann gegeben, wenn das
Schild ein Display, insbesondere ein solches vom LCD-Typ
aufweist, welches als alphanumerische Punktmatrix- oder
Segmentanzeige als Pixelanzeige aufgebaut ist. LCD-
Displays haben einen geringen Stromverbrauch und die
gleichmäßige Beschriftung ist schon durch den üblicher
weise in einem solchen Display enthaltenen Zeichengenera
tor gegeben. Ist das Display als sogenannte Pixelanzeige
mit gleichmäßig über die Bildfläche verteilten Bildpunk
ten aufgebaut, sind nicht nur Schriftzeichen sondern auch
Grafiken möglich.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die alphanumeri
sche Punktmatrix- oder Segmentanzeige wenigstens zweizei
lig augebaut. Damit lassen sich auch mehrere Namen einer
Wohngemeinshaft oder längere Namen mit einem Titel dar
stellen.
In einer Schaltungsanordnung mit einem Schild nach der
Erfindung ist das Display mit einem eine Signalfolge auf
nehmenden Schaltungsteil verbunden, die von einem zu dem
aufnehmenden Schaltungsteil beabstandeten weiteren Schal
tungsteil abgegeben werden. Der weitere Schaltungsteil
ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß er auch Signal
folgen an mehrere aufnehmende Schaltungsteile abgeben
kann. Durch die Möglichkeit, den dem aufnehmenden Schaltungsteil
mit Abstand zu dem weiteren Schaltungsteil an
zuordnen, ist es bequem Möglich, den Bildinhalt des Dis
plays z. B. von der Wohnung aus oder zentral für alle
Schilder beispielsweise vom Büro der Hausverwaltung zu
ändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Schaltungs
anordnung derart ausgebildet, daß der aufnehmende Schal
tungsteil eine Empfangseinrichtung für eine wenigstens
die Information repräsentierende Signalfolge und einen
Speicher zur Speicherung wenigstens der Information um
faßt und daß die gespeicherte Information auf dem Display
abgebildet wird. Der Speicher- und damit der Bildinhalt
des Displays bleibt so lange erhalten als keine neue In
formation eingespeichert wird.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung umfaßt der aufnehmende Schaltungsteil eine Adreßein
richtung mit einer festen, einer einstellbaren oder eine
darin speicherbaren oder gespeicherten Adresse. Die In
formation wird nur gespeichert, wenn eine vor, während
oder zusammen mit der Signalfolge zu dem Schild übertra
gene Adreßinformation mit der Adresse des Schildes über
einstimmt.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante des Schildes ist
nicht nur das Display sondern auch der aufnehmende Schal
tungsteil in dem Schild angeordnet. Damit ergibt sich ei
ne kompakte Baueinheit, die auch von einem Laien einfach
an dem vorgesehenen Anbringungsort angeordnet werden
kann.
Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist an den auf
nehmenden Schaltungsteil eine Vielzahl von Schildern an
geschlossen, wobei der aufnehmende Schaltungsteil für die
Vielzahl von Schildern bestimmte Signalfolgen aufnimmt
und die in den Signalfolgen enthaltenen anzuzeigenden Da
ten entsprechend den in den Signalfolgen ebenfalls ent
halten Adressen zu den einzelnen Schildern weiterleitet.
Damit lassen sich preiswert und in einfacher Weise auch
auch große Türanlagen mit beliebig vielen Displays und
Klingeltastern aufbauen. Die oben erwähnte zentrale Ver
waltung der Displayinhalte ist hier von besonderem Vor
teil.
Dabei kann eine individuelle Datenleitung von dem aufneh
menden Schaltungsteil zu jedem Schild geführt sein, die
nur mit der für das Schild bestimmten Information beauf
schlagt wird. Es ist aber auch möglich, daß von dem auf
nehmenden Schaltungsteil ein die Informationen für die
Vielzahl von Schildern führender Datenbus und ein Adreß
bus ausgeht, an den die Adreßeingänge der Vielzahl von
Schildern angeschlossen sind. Gemäß einer weiteren Alter
native geht eine der Vielzahl von Schildern entsprechende
Zahl von Schreiberlaubnis-Steuerleitungen aus, deren jede
zu einem der Schilder führt, wobei jedes Schild eine
Schreiberlaubnis-Schaltung aufweist, die das Einschreiben
der Information in den Speicher des Schildes nur bei Vor
liegen eines Schreiberlaubnis-Signals freigibt. Die Daten
der Informationen werden wiederum auf einem Datenbus ge
führt.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung umfaßt der andere Schaltungsteil eine Signalquelle
für eine auf dem Display anzuzeigende Information und ei
ne Sendeeinrichtung, die zumindest die Information zu we
nigstens einem aufnehmenden Schaltungsteil überträgt.
Im einfachsten Fall ist die Signalquelle eine alphatüch
tige Tastatur. Als Signalquelle wird gemäß einer ersten
Alternative eine handelsübliche Fernbedienung eingesetzt,
wie sie in Haushalten für die Bedienung von Fernsehgerä
ten und Stereoanlagen ohnehin vorhanden ist. Diese ist
über eine Infrarot-, Ultraschall- oder RF-Übertra
gungsstrecke mit dem anderen Schaltungsteil koppelbar Die
Signalquelle kann aber auch ein Computer sein.
Die Empfangseinrichtung des aufnehmenden Schaltungsteils
und die Sendeeinrichtung des anderen Schaltungsteils kön
nen über eine Drahtverbindung, insbesondere eine Klingel
leitung, miteinander verbunden sein. Damit ist es mög
lich, die Schaltungsanordnung nachträglich an eine kon
ventionelle Klingelschaltung anzuschließen, ohne diese zu
verändern. Zugleich kann sie aus dem üblicherweise vor
handenen Klingeltransformator mit Spannung versorgt wer
den. Die Verbindung kann aber auch über eine Spannungs
versorgungsleitung erfolgen. Eine solche Verbindungstech
nik ist unter dem Begriff 'Power Line Transmission' be
kannt und muß deshalb nicht näher beschrieben werden.
Gemäß einer bevorzugten Alternative sind die Empfangsein
richtung des aufnehmenden Schaltungsteils und die Sende
einrichtung des anderen Schaltungsteils über eine draht
lose RF-Verbindung miteinander gekoppelt. Damit erübrigt
sich die Installation eines besonders in großen Wohnanla
gen, Bürohäusern oder Amtsgebäuden sehr verzweigten Klin
gelleitungsnetzes, was von besonderem Vorteil ist, wenn
- gemäß einer Weiterbildung der Erfindung - der aufnehmende
Schaltungsteil und der andere Schaltungsteil mit einer
Sende-/Empfangseinrichtung ausgestattet sind, die einen
bidirektionalen Datenaustausch zwischen beiden Schal
tungsteilen ermöglichen.
In diesem Fall kann beispielsweise die Betätigung eines
Tastschalters in dem einen Schaltungsteil in eine Signalfolge
umgewandelt wird, die zu dem anderen Schaltungsteil
übertragen wird. In diesem bewirkt die entsprechende Si
gnalfolge die Auslösung eines Betätigungsimpulses insbe
sondere für eine Türglocke oder einen Türöffnermagneten.
Die Möglichkeit des bidirektionalen Datenaustauschs er
möglicht es auch, die akustischen Signale einer Türspre
cheinrichtung in eine Signalfolge umzuwandeln und zwi
schen den Schaltungsteilen auszutauschen.
Die Empfangseinrichtung des aufnehmenden Schaltungsteils
und die Sendeeinrichtung des anderen Schaltungsteils kön
nen auch über eine nur im Bedarfsfall aufgebaute Telefon-
Verbindung miteinander gekoppelt werden. Dies ist von
Vorteil, wenn beide Schaltungsteile weit voneinander ent
fernt sind.
Vozugsweise ist die Signalfolge bitseriell und wird
durch ein Adreß-Signalfolge mit vorgegebener Bitzahl ein
geleitet, an die sich eine Informations-Signalfolge an
schließt. Die Adreß-Signalfolge wird in einem Adreßregi
ster gespeichrt, und zur Freigabe eines Datenspeiche
rungsvorganges in dem Speicher des aufnehmenden Schal
tungsteils der Inhalt des Adreßregisters mit der Adresse
des Schildes verglichen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Klingelplatte mit einem Kennzeichnungs
schild, dessen Beschriftung elektronisch verän
derbar ist,
Fig. 2 eine erste Schaltungsanordnung mit einer sol
chen Klingelplatte,
Fig. 3 eine zweite Schaltungsanordnung mit einer sol
chen Klingelplatte,
Fig. 4 einen über eine RF-Verbindung koppelbaren ande
ren Schaltungsteil mit einem PC als Datenquel
le.
In Fig. 1 ist eine Klingelplatte 10 mit einem Kennzeich
nungsschild 12 mit einem LCD-Display 14 und einem Klin
geltaster 16 in perspektivischer Draufsicht dargestellt.
Das Display 14 hat zwei Zeilen 18, 20 mit 16-Segment-
Zeichenstellen, so daß zwei Namen auf ihm darstellbar
sind. Das Display 14 kann aber eine entsprechend Zahl von
Zeichenstellen enthalten, die in einer Punktmatrix mit
beispielsweise 5 × 7 Bildpunkten organisiert sind.
Schließlich kann das Display auch eine Vielzahl von ein
zelnen Bildpunkten aufweisen, so daß neben Schriftzeichen
auch grafische Darstellungen wiedergegeben werden können.
Der Inhalt des Displays 14 ist elektronisch eingebbar und
veränderbar.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung 22 mit einer Klin
gelplatte 10. Die Schaltungsanordnung 22 besteht aus ei
nem in einem Raum, beispielsweise in einer Wohnung ange
ordneten Information abgebenden Schaltungsteil 24 und ei
nem außerhalb des Raumes angeordneten anderen Schaltungs
teil 26. Die Schaltungsteile 24 und 26 stehen mit einer
konventionellen Klingelschaltung 28 in Verbindung. Letz
tere umfaßt einen Klingeltransformator 30, dessen erster
Sekundäranschluß 32 mit einer Türglocke 34 verbunden ist.
Der zweite Sekundäranschluß 36 des Klingeltransformators
30 führt über den Klingeltaster 16 zum anderen Anschluß
der Türglocke 34. Auf der zweiadrigen Verbindungsleitung
38 liegt also die Sekundärspannung des Klingeltransforma
tors.
Im abgebenden Schaltungsteil 24 ist ein erster Gleich
richter 40 mit seinem Wechselspannungseingang an die Ver
bindungsleitung 38 angeschlossen. Der Gleichspannungsaus
gang des ersten Gleichrichters 40 versorgt einen ersten
Energiesammler 42 mit Ladespannung. Als Energiesammler 42
kann ein Akkumulator oder auch ein Kondensator hoher Ka
pazität eingesetzt werden. Ebenfalls an die Verbindungs
leitung 38 ist eine erste Sende-/Empfangseinrichtung 44
angeschlossen. Diese dient dazu, im Vergleich zur Netz
frequenz von 50 Hz höherfrequente Signale auf die Verbin
dungsleitung 38 aufzumodulieren und auf dieser transpor
tierte höherfrequente Signale zu demodulieren. Die este
Sende-/Empfangseinrichtung 44 ist mit einem als serieller
Eingang betriebenen I/O-Port P11 eines ersten Microcon
trollers 46 verbunden, wie er beispielsweise unter der
Bezeichnung AT9051200 von der Atmel Corp. 2325 Orchard
Road, San Jose CA 95131 angeboten wird. Dieser Microcon
troller hat eine Anzahl von bidirektionalen I/O-Ports P11
bis P1N. Der erste Microcontroller 46 erhält seine Ver
sorgungsspannung aus dem ersten Energiesammler 42.
An einen zweiten als serieller Eingang betriebenen I/O-
Port P12 ist ein Infrarotempfänger 48 angeschlossen. Der
Infrarotempfänger 48 dient als Empfänger für eine Infra
rotfernbedienung 50, wie sie beispielsweise für die Fern
steuerung von Fernsehern oder Stereoanlagen gebräuchlich
ist. An einen weiteren, als Eingang betriebenen I/O-Port
P13 ist ein Türöffner-Tastschalter 52 angeschlossen.
Im anderen Schaltungsteil 26 ist ein zweiter Gleichrich
ter 54 ebenfalls mit seinem Wechselspannungseingang an
die Verbindungsleitung 38 angeschlossen. Der Gleichspan
nungsausgang des zweiten Gleichrichters 54 versorgt einen
zweiten Energiesammler 56 mit Ladespannung. Eine zweite
Sende-/Empfangseinrichtung 58 ist ebenfalls an die Ver
bindungsleitung 38 angeschlossen. Die zweite Sende-
/Empfangseinrichtung 58 ist mit einem seriell betriebenen
I/O-Port P21 eines zweiten Microcontrollers 60 verbunden,
der vom Typ AT90S1200 sein mag. Dieser verfügt über bidi
rektionale I/O-Ports P21 bis P2N. Der zweite Microcontrol
ler 60 erhält seine Versorgungsspannung aus dem zweiten
Energiesammler 56. Die I/O-Ports P22 bis P29 sind als acht
Bit breiter paralleler Ausgabebus geschaltet, der mit dem
Eingang eines im LCD-Display 14 angeordneten Bildspei
chers 62 verbunden ist. An einen als Ausgabeport geschal
teten I/O-Port P210 ist ein Türöffnermagnet 64 angeschlos
sen.
Die Schaltungsanordnung 22 arbeitet wie folgt: Eine auf
dem Display 14 darzustellende Information wird über die
Tastatur 51 der Infrarotfernbedienung 50 in den Arbeits
speicher des ersten Microcontrollers 46 eingegeben. Unter
Steuerung eines in dem Programmspeicher des ersten Micro
controllers 46 residenten Programms wird diese Informati
on serialisiert an die erste Sende-/Empfangseinrichtung
44 ausgegeben. Diese wandelt die Information in einen
zweitonmodulierten hochfrequenten Signalzug um, der über
die Zweidrahtleitung 38 zu der zweiten Sende-/Empfangs
einrichtung 58 übertragen wird. In der zweiten Sende-/
Empfangseinrichtung 58 wird der hochfrequente Signalzug
demoduliert und die so zurückgewonnene Information in den
zweiten Microcontroller 60 übertragen, wo sie in zei
chenserielle acht Bit breite Datenworte gewandelt wird.
Diese werden unverlierbar in dem EPROM-Speicher des zwei
ten Microcontrollers 60 abgespeichert und von dort in den
Bildspeicher 62 des Displays 14 geladen. Die mit Hilfe
der Infrarotfernbedienung 50 eingegebene Information wird
also auf dem Display 14 angezeigt, und zwar so lange, bis
eine andere Information eingegeben wird, die die ur
sprüngliche Information überschreibt.
Die Betätigung des Klingeltasters 16 schließt auf konven
tionelle Weise einen Klingelstromkreis, die Türglocke 34
ertönt. Der Türöffnermagnet 64 wird auf dem gleichen Wege
wie die auf dem Display 14 darzustellende Information be
tätigt: Das Betätigungssignal des Türöffner-Tastschalters
52 gelangt über den I/O-Port P13 in den ersten Microcon
troller 46, wo es in ein bitserielles Datenwort umgewan
delt wird. Dieses wird - moduliert - über die Verbindungs
leitung 38 zum anderen Schaltungsteil 26 übertragen, wo
es in der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung 58 demodu
liert und in dem zweiten Microcontroller 60 in einen Be
tätigungsimpuls für den Türöffnermagneten 64 umgewandelt
wird.
Es sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Schaltungs
varianten möglich. Beispielsweise kann das Betätigungsi
gnal des Klingeltasters 16 in gleicher Weise wie das Be
tätigungssignal des Türöffnertasters, jedoch in umgekehr
ter Richtung vom anderen Schaltungsteil 26 zum abgebenden
Schaltungsteil 24 übertragen werden, von wo es als Aus
gangsimpuls des ersten Microcontrollers 46 auf eine Tür
glocke oder eine elektonische Signaleinrichtung gegeben
wird. Ein beiden Schaltungsteilen 24, 26 gemeinsamer
Klingeltransformator kann auch durch ein jedem Schal
tungsteil 24, 26 zugeordnetes Stromversorgungsteil er
setzt werden. Des Weiteren kann die Signalübertragung
auch über das elektrische Stromversorgungsnetz erfolgen
oder drahtlos über Funk.
Es ist auch möglich eine der Fernbedienungstastatur 51
entsprechende Tastatur direkt mit I/O-Ports des ersten
Microcontrollers 46 oder des zweiten Microcontrollers 60
zu verbinden.
In Fig. 3 ist eine zweite Schaltungsanordnung 70 darge
stellt, in der eine Vielzahl von Klingelplatten 10 zum
Einsatz kommt. Die Schaltungsanordnung 70 umfaßt einen
außerhalb eines Raumes, z. B. an einer Haustür angeord
neten zweiten anderen Schaltungsteil 72. Darin ist ein
Stromversorgungsgerät 74 mit seinem Wechselspannungsein
gang an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen.
Der Gleichspannungsausgang des Stromversorgungsgerätes 74
versorgt einen Spannungspuffer 76 mit Ladespannung. Eine
HF-Sende-Empfangseinrichtung 78 ist einerseits mit einer
ersten Antenne 80 und andererseits mit einem seriell be
triebenen I/O-Port P31 eines dritten Microcontrollers 82
verbunden. Letzterer erhält seine Versorgungsspannung aus
dem Spannungspuffer 76. Eine erste Gruppe von I/O-Ports
P32 bis P39 ist als acht Bit breiter paralleler Datenbus
84 geschaltet, der mit Dateneingängen eines in einer
Vielzahl von LCD-Displays 86a bis 86d jeweils angeordne
ten Bildspeichers 88a bis 88d verbunden ist. Eine zweite
Gruppe von I/O-Ports P310 bis P3n ist als Adreßbus ge
schaltet, der mit Adreßeingängen 90a bis 90d der
Bildspeicher 88a bis 88d verbunden ist. Die Anzahl der
Adreßbus-Leitungen wird durch die Zahl der maximal anzu
schließenden LCD-Displays bestimmt.
Der zweite andere Schaltungsteil 72 erhält die auf den
LCD-Displays 86a bis 86d anzuzeigenden Informationen von
einem in Fig. 4 dargestellten vierten Schaltungsteil 92
mit einem Computer 94, der sowohl ein stationäres Gerät
als auch ein sog. Laptop-PC oder ein elektronisches No
tizbuch sein kann. Mit dem Computer 94 ist eine zweite
HF-Sende-Empfangseinrichtung 96 verbunden, die ihrerseits
an eine zweite Antenne 98 angeschlossen ist. Der Computer
94 ist u. a. mit einer Tastatur 100 und, weil allgemein
bekannt, in nicht dargestellter Weise mit einem Arbeits
speicher und einem nicht flüchtigen weiteren Speicher
ausgestattet.
Die zweite Schaltungsanordnung 70 arbeitet mit dem vier
ten Schaltungsteil 92 wie folgt zusammen: Eine auf einem
der Displays 86a bis 86d darzustellende Information wird
zusammen mit der Adresse des anzusprechenden Displays
86a, 86b, 86c oder 86d über die Tastatur 100 in den Ar
beitsspeicher des Computers 94 eingegeben. Unter Steue
rung eines in dem nicht flüchtigen Speicher des Computers
94 residenten Programms wird dieser Datensatz seriali
siert an die zweite HF-Sende-/Empfangseinrichtung 96 aus
gegeben. Diese wandelt die Information in einen hochfre
quenten Signalzug um, der zu der ersten HF-Sende-/Emp
fangseinrichtung 78 übertragen wird. In dieser wird der
hochfrequente Signalzug demoduliert und die so zurückge
wonnene Information in den dritten Microcontroller 82
übertragen, wo sie in eine das anzusteuernde Displays
86a, 86b, 86c oder 86d kennzeichnende Adresse und zei
chenserielle acht Bit breite Datenworte gewandelt wird.
Diese werden unverlierbar in dem EPROM-Speicher des drit
ten Microcontrollers 82 abgespeichert. Die Adresse wird
auf die Adreßeingänge 90a bis 90d der Displays 86a bis
86d gegeben und damit das Display, dessen Adresse mit der
gesendeten Adresse übereinstimmt, aktiviert. Aus dem
EPROM-Speicher des dritten Microcontrollers 82 wird die
anzuzeigende Information in den Bildspeicher 88a, 88b,
88c bzw. 88d des adressierten Displays 86a, 86b, 86c oder
86d eingespeichert. Die mit Hilfe der Tastatur 100 in den
Computer 94 eingegebene Information wird also auf dem
adressierten Display 86a, 86b, 86c bzw. 86d angezeigt,
und zwar so lange, bis eine andere Information eingegeben
wird, die die ursprüngliche Information überschreibt.
Die erste Schaltungsanordnung 22 ist in erster Linie für
Einzelanwendungen und solche geeignet, bei denen eine
Mehrzahl von Personen individuelle Informationen für
"ihr" Display selbst erzeugen will. Die zweite Schal
tungsanordnung ist hingegen für größere Objekte, wie
Wohnanlagen, Bürohäuser oder Amtsgebäude besonders vor
teilhaft. Der Computer 94 kann dann zentral von der Haus
verwaltung bedient werden. Beispielsweise ist es möglich,
in dem Computer einen Belegungsplan für die einzelnen
Wohnungen, Büros oder Amtsstuben zu führen. Wenn im Bele
gungsplan eine Veränderung eintritt, kann automatisch das
Tür- bzw. Klingelschild verändert werden, ohne daß eine
Person dazu tätig werden muß. Der Computer kann auch an
einem fernen Ort stehen und mehreren Objekten zugeordnet
sein. Die Verbindung 102 zwischen dem Computer 94 und der
zweiten HF-Sende-/Empfangseinrichtung kann dann eine
drahtlose oder drahtgebundene Telefonverbindung sein, die
nur im Bedarfsfall hergestellt wird.
Claims (22)
1. Schild für die Darstellung einer visuell erfaßbaren
Information, insbesondere Namensschild für die Anord
nung bei oder an einer Tür oder einem Briefkasten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Information elektronisch veränderbar ist.
2. Schild nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Display (14, 86), insbesondere ein sol
ches vom LCD-Typ, welches als alphanumerische Punkt
matrix- oder Segmentanzeige oder als Pixelanzeige
aufgebaut ist.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die alphanumerische Punktmatrix-
oder Segmentanzeige wenigstens zwei Zeilen (18, 20)
aufweist.
4. Schaltungsanordnung (22; 70) mit einem Schild nach
Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Display (14; 86) mit einem
eine Signalfolge aufnehmenden Schaltungsteil (26; 72)
verbunden ist und daß ein von diesem beabstandeter
anderer Schaltungsteil (24; 92) vorgesehen ist, der
dazu bestimmt ist, Signalfolgen an wenigstens einen
aufnehmenden Schaltungsteil (26; 72) abzugeben.
5. Schaltungsanordnung (22; 70) nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der auf
nehmende Schaltungsteil (26; 72) eine Empfangsein
richtung (58; 78) für eine wenigstens die Information
repräsentierende Signalfolge und einen Speicher zur
Speicherung wenigstens der Information umfaßt und daß
die gespeicherte Information auf dem Display (14; 86)
abgebildet wird.
6. Schaltungsanordnung (22; 70) nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß der auf
nehmende Schaltungsteil (26; 72) eine Adreßeinrich
tung mit einer festen, einer einstellbaren oder eine
darin speicherbaren oder gespeicherten Adresse umfaßt
und daß die Information nur gespeichert wird, wenn
eine vor, während oder zusammen mit der Signalfolge
zu dem Schild übertragene Adreßinformation mit der
Adresse des Schildes übereinstimmt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Display und der aufnehmende Schaltungsteil in
dem Schild angeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung (70) nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an den aufnehmenden Schaltungsteil (72) eine Vielzahl
von Schildern angeschlossen ist und daß der aufneh
mende Schaltungsteil (72) für die Vielzahl von Schil
dern bestimmte Signalfolgen aufnimmt und die in den
Signalfolgen enthaltenen anzuzeigenden Daten entspre
chend den darin ebenfalls enthalten Adressen zu den
einzelnen Schildern weiterleitet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine individuelle Da
tenleitung von dem aufnehmenden Schaltungsteil zu je
dem Schild geführt ist, die nur mit der für das
Schild bestimmten Information beaufschlagt wird.
10. Schaltungsanordnung (70) nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß von dem
aufnehmenden Schaltungsteil (72) ein die Informatio
nen für die Vielzahl von Schildern führender Datenbus
(84) und ein Adreßbus ausgeht, an den die Adreßeingänge
(90a bis 90d)der Vielzahl von Schildern (86a
bis 86d) angeschlossen sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem aufnehmenden
Schaltungsteil ein die Daten der Informationen für
die Vielzahl von Schildern führender Datenbus aus
geht, an den die Dateneingänge der Vielzahl von
Schildern angeschlossen sind, sowie eine der Vielzahl
von Schildern entsprechende Zahl von Schreiberlaub
nis-Steuerleitungen, deren jede zu einem der Schilder
führt, wobei jedes Schild eine Schreiberlaubnis-
Schaltung aufweist, die das Einschreiben der Informa
tion in den Speicher des Schildes nur bei Vorliegen
eines Schreiberlaubnis-Signals freigibt.
12. Schaltungsanordnung (70) nach einem der Ansprüche 4
bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Schaltungsteil (92) eine Signalquelle
(100) für eine auf einem Display (86a bis 86d) anzu
zeigende Information und eine Sendeeinrichtung (96)
umfaßt, die zumindest die Information zu wenigstens
einem aufnehmenden Schaltungsteil (72) überträgt.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalquelle ei
ne Tastatur ist.
14. Schaltungsanordnung (22) nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Si
gnalquelle eine handelsübliche Fernbedienung (50)
ist, welche über eine Infrarot-, Ultraschall- oder
RF-Übertragungsstrecke (48) mit dem anderen Schal
tungsteil (26) koppelbar oder gekoppelt ist.
15. Schaltungsanordnung (70) nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß die 51-
gnalquelle ein Computer (94) ist.
16. Schaltungsanordnung (22) nach einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtung (44) des anderen Schaltungs
teils (24) und die Empfangseinrichtung (58) des auf
nehmenden Schaltungsteils (26) über eine Drahtverbin
dung, insbesondere eine Klingelleitung (38), oder ei
ne Spannungsversorgungsleitung miteinander verbunden
sind.
17. Schaltungsanordnung (70) nach einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtung (96) des anderen Schaltungs
teils (72) und die Empfangseinrichtung (78) des auf
nehmenden Schaltungsteils (72) über eine drahtlose
RF-Verbindung (98; 80) miteinander gekoppelt sind.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinrichtung des anderen Schaltungsteils und
die Empfangseinrichtung des aufnehmenden Schaltungs
teils über eine nur im Bedarfsfall aufgebaute Tele
fon-Verbindung miteinander koppelbar oder gekoppelt
sind.
19. Schaltungsanordnung (22) nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der aufnehmende Schaltungsteil (26) und
der andere Schaltungsteil (24) mit einer Sende-
/Empfangseinrichtung (44; 58) ausgestattet sind, die
einen bidirektionalen Datenaustausch zwischen beiden
Schaltungsteilen (24, 26) ermöglichen.
20. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalfolge bitseriell ist und durch ein
Adreß-Signalfolge mit vorgegebener Bitzahl eingelei
tet wird, an die sich eine Informations-Signalfolge
anschließt, daß die Adreß-Signalfolge in einem Adreß
register gespeichert wird, daß der Inhalt des Adreß
registers mit der Adresse des Schildes verglichen
wird.
21. Schaltungsanordnung (22) nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigung eines Tastschalters (52) in dem einen
Schaltungsteil (24) in eine Signalfolge umgewandelt
wird, die zu dem anderen Schaltungsteil (26) übertra
gen wird, in dem sie die Auslösung eines Betäti
gungsimpulses insbesondere für eine Türglocke oder
einen Türöffnermagneten (64) bewirkt.
22. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß
die akustischen Signale einer Türsprecheinrichtung in
eine Signalfolge umgewandelt und zwischen den Schal
tungsteilen ausgetauscht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153367 DE10053367A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153367 DE10053367A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053367A1 true DE10053367A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153367 Withdrawn DE10053367A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053367A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20302302U1 (de) | 2003-02-13 | 2003-04-30 | Deutsch, Alexander Maximilian, 40597 Düsseldorf | Türschild mit dynamisch steuerbarer Anzeige |
EP2222069A1 (de) | 2009-02-20 | 2010-08-25 | Abb Ag | Verfahren zur Inbetriebnahme oder Einrichtung eines Türkommunikationssystems |
IT201700115987A1 (it) * | 2017-10-13 | 2019-04-13 | New Tech System S A S Di Valentino Giuseppe | Pulsantiera per citofoni. |
-
2000
- 2000-10-27 DE DE2000153367 patent/DE10053367A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20302302U1 (de) | 2003-02-13 | 2003-04-30 | Deutsch, Alexander Maximilian, 40597 Düsseldorf | Türschild mit dynamisch steuerbarer Anzeige |
EP2222069A1 (de) | 2009-02-20 | 2010-08-25 | Abb Ag | Verfahren zur Inbetriebnahme oder Einrichtung eines Türkommunikationssystems |
WO2010094439A1 (de) * | 2009-02-20 | 2010-08-26 | Abb Ag | Verfahren zur inbetriebnahme oder einrichtung eines türkommunikationssystems |
IT201700115987A1 (it) * | 2017-10-13 | 2019-04-13 | New Tech System S A S Di Valentino Giuseppe | Pulsantiera per citofoni. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004007534T2 (de) | Verfahren und anordnung zum zuweisen von namen zu einrichtungen in einem netzwerk | |
DE3710218C2 (de) | ||
DE69716765T2 (de) | Fernlernsystem | |
DE69826258T2 (de) | Anzeigevorrichtung mit einem oder mehreren fenstern und platzierungsabhängiger kursor- und funktionskontrolle | |
DE3223658C2 (de) | System und Verfahren zur Umwandlung eines zwischenzeilenlosen Videosignals in ein Zwischenzeilenvideosignal | |
DE3318829C2 (de) | Ausgangsstufe einer Schnittstelle in einem Bussystem | |
DE19548776A1 (de) | Verfahren zur Fernbedienung von elektronischen Geräten und Vorrichtung zur Fernbedienung von elektronischen Geräten sowie elektronisches Gerät | |
DE2334867A1 (de) | Interface-anpassungsschaltung zur steuerung eines datenflusses | |
DE60001631T2 (de) | Interaktives anzeigesystem | |
DE1524136A1 (de) | Parallel-Serien- bzw. Serien-Parallelwandler | |
EP0122218B1 (de) | Steueranordnung für ein Umlaufregal | |
DE19847225A1 (de) | Tastsensoreinheit für die Gebäudesystemtechnik | |
DE69829110T2 (de) | Verfahren zur beschreibung der benutzerschnittstellenmerkmale und funktionalität von av/c-geräten | |
DE69225094T2 (de) | Anlage zur Fern-Aktualisierung von elektronischen Notizbüchern | |
DE10053367A1 (de) | Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild | |
DE112006002054B4 (de) | Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen | |
DE202011108388U1 (de) | Kompakte Türkommuniktionseinheit | |
EP0993637B1 (de) | Serieller daten- und steuer-bus mit versorgungsspannung | |
DD298984A5 (de) | Fernbedienungssystem | |
EP2635958A1 (de) | Displaysystem | |
DE102017113807A1 (de) | System und verfahren zur fernabfrage von maschinenüberwachungssensoren | |
DE10216093C1 (de) | Wohnungsstation für eine Tür-Kommunikationsanlage | |
DE2755596C2 (de) | Fernsteuerung zum Steuern, Ein- und Umschalten von variablen und festen Gerätefunktionen und Funktionsgrößen in nachrichtentechnischen Geräten | |
DE10034774A1 (de) | Fernsteuereinrichtung für Antriebe von Schließvorrichtungen für Gebäudeöffnungen | |
DE3886752T2 (de) | Internes übertragungssystem. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |