DE10053367A1 - Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild - Google Patents

Kennzeichnungsschild mit elektronisch veränderbarer Beschriftung und Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild

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DE10053367A1 DE2000153367 DE10053367A DE10053367A1 DE 10053367 A1 DE10053367 A1 DE 10053367A1 DE 2000153367 DE2000153367 DE 2000153367 DE 10053367 A DE10053367 A DE 10053367A DE 10053367 A1 DE10053367 A1 DE 10053367A1
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Abstract

Ein Schild für die Darstellung einer visuell erfaßbaren Information, insbesondere Namensschild für die Anordnung bei oder an einer Tür oder einem Briefwagen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Information elektronisch veränderbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsschild mit elek­ tronisch veränderbarer Beschriftung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild.
Kennzeichnungsschilder der genannten Art sind z. B. als Namensschilder an Türklingeln und Briefkästen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einer Klarsichtfolie, die von einem Rahmen gehaltenen wird. Der Rahmen ist mit Schrauben an einer Auflage befestigt. Der Kennzeichnungs­ träger, im allgemeinen ein von Hand zu beschriftender Pa­ pierstreifen, wird nach dem Lösen des Rahmens von der Un­ terlage zwischen letzterer und der Klarsichtfolie einge­ legt und danach der Rahmen wieder aufgeschraubt.
Die Montage ist insbesondere für Ungeübte schwierig, da der Papierstreifen mit einer Hand lagerichtig hinter der Klarsichtfolie und diese hinter dem Rahmen positioniert und mit der anderen Hand die Schrauben eingedreht werden müssen. Aus diesem Grunde wird deshalb häufig ein Klebe­ streifen außen auf die Klarsichtfolie geklebt. Zumindest aber wird ein zufällig vorhandenes Schreibgerät zur Be­ schriftung des Papierstreifens benutzt, so daß insbeson­ dere bei größeren Klingel- bzw. Briefkastenanlagen ein unschönes Erscheinungsbild entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kennzeichnungsschild vorzuschlagen, dessen Informationsgehalt einfach und mit gleichbleibender Darstellungsqualität einstellbar ist, sowie eine Schaltungsanordnung mit einem solchen Schild.
Die das Kennzeichnungsschild betreffende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und die die Schal­ tungsanordnung betreffende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 4 gelöst.
Entsprechend dem ersten Teil der Erfindung ist der Infor­ mationsgehalt des Schildes elektronisch veränderbar. Da­ mit ist eine gleichmäßige Gestaltung benachbarter Schil­ der gegeben, ohne daß dadurch irgendwelcher Montageauf­ wand entstünde. Dies ist besonders dann gegeben, wenn das Schild ein Display, insbesondere ein solches vom LCD-Typ aufweist, welches als alphanumerische Punktmatrix- oder Segmentanzeige als Pixelanzeige aufgebaut ist. LCD- Displays haben einen geringen Stromverbrauch und die gleichmäßige Beschriftung ist schon durch den üblicher­ weise in einem solchen Display enthaltenen Zeichengenera­ tor gegeben. Ist das Display als sogenannte Pixelanzeige mit gleichmäßig über die Bildfläche verteilten Bildpunk­ ten aufgebaut, sind nicht nur Schriftzeichen sondern auch Grafiken möglich.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die alphanumeri­ sche Punktmatrix- oder Segmentanzeige wenigstens zweizei­ lig augebaut. Damit lassen sich auch mehrere Namen einer Wohngemeinshaft oder längere Namen mit einem Titel dar­ stellen.
In einer Schaltungsanordnung mit einem Schild nach der Erfindung ist das Display mit einem eine Signalfolge auf­ nehmenden Schaltungsteil verbunden, die von einem zu dem aufnehmenden Schaltungsteil beabstandeten weiteren Schal­ tungsteil abgegeben werden. Der weitere Schaltungsteil ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß er auch Signal­ folgen an mehrere aufnehmende Schaltungsteile abgeben kann. Durch die Möglichkeit, den dem aufnehmenden Schaltungsteil mit Abstand zu dem weiteren Schaltungsteil an­ zuordnen, ist es bequem Möglich, den Bildinhalt des Dis­ plays z. B. von der Wohnung aus oder zentral für alle Schilder beispielsweise vom Büro der Hausverwaltung zu ändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Schaltungs­ anordnung derart ausgebildet, daß der aufnehmende Schal­ tungsteil eine Empfangseinrichtung für eine wenigstens die Information repräsentierende Signalfolge und einen Speicher zur Speicherung wenigstens der Information um­ faßt und daß die gespeicherte Information auf dem Display abgebildet wird. Der Speicher- und damit der Bildinhalt des Displays bleibt so lange erhalten als keine neue In­ formation eingespeichert wird.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung umfaßt der aufnehmende Schaltungsteil eine Adreßein­ richtung mit einer festen, einer einstellbaren oder eine darin speicherbaren oder gespeicherten Adresse. Die In­ formation wird nur gespeichert, wenn eine vor, während oder zusammen mit der Signalfolge zu dem Schild übertra­ gene Adreßinformation mit der Adresse des Schildes über­ einstimmt.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante des Schildes ist nicht nur das Display sondern auch der aufnehmende Schal­ tungsteil in dem Schild angeordnet. Damit ergibt sich ei­ ne kompakte Baueinheit, die auch von einem Laien einfach an dem vorgesehenen Anbringungsort angeordnet werden kann.
Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist an den auf­ nehmenden Schaltungsteil eine Vielzahl von Schildern an­ geschlossen, wobei der aufnehmende Schaltungsteil für die Vielzahl von Schildern bestimmte Signalfolgen aufnimmt und die in den Signalfolgen enthaltenen anzuzeigenden Da­ ten entsprechend den in den Signalfolgen ebenfalls ent­ halten Adressen zu den einzelnen Schildern weiterleitet. Damit lassen sich preiswert und in einfacher Weise auch auch große Türanlagen mit beliebig vielen Displays und Klingeltastern aufbauen. Die oben erwähnte zentrale Ver­ waltung der Displayinhalte ist hier von besonderem Vor­ teil.
Dabei kann eine individuelle Datenleitung von dem aufneh­ menden Schaltungsteil zu jedem Schild geführt sein, die nur mit der für das Schild bestimmten Information beauf­ schlagt wird. Es ist aber auch möglich, daß von dem auf­ nehmenden Schaltungsteil ein die Informationen für die Vielzahl von Schildern führender Datenbus und ein Adreß­ bus ausgeht, an den die Adreßeingänge der Vielzahl von Schildern angeschlossen sind. Gemäß einer weiteren Alter­ native geht eine der Vielzahl von Schildern entsprechende Zahl von Schreiberlaubnis-Steuerleitungen aus, deren jede zu einem der Schilder führt, wobei jedes Schild eine Schreiberlaubnis-Schaltung aufweist, die das Einschreiben der Information in den Speicher des Schildes nur bei Vor­ liegen eines Schreiberlaubnis-Signals freigibt. Die Daten der Informationen werden wiederum auf einem Datenbus ge­ führt.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung umfaßt der andere Schaltungsteil eine Signalquelle für eine auf dem Display anzuzeigende Information und ei­ ne Sendeeinrichtung, die zumindest die Information zu we­ nigstens einem aufnehmenden Schaltungsteil überträgt.
Im einfachsten Fall ist die Signalquelle eine alphatüch­ tige Tastatur. Als Signalquelle wird gemäß einer ersten Alternative eine handelsübliche Fernbedienung eingesetzt, wie sie in Haushalten für die Bedienung von Fernsehgerä­ ten und Stereoanlagen ohnehin vorhanden ist. Diese ist über eine Infrarot-, Ultraschall- oder RF-Übertra­ gungsstrecke mit dem anderen Schaltungsteil koppelbar Die Signalquelle kann aber auch ein Computer sein.
Die Empfangseinrichtung des aufnehmenden Schaltungsteils und die Sendeeinrichtung des anderen Schaltungsteils kön­ nen über eine Drahtverbindung, insbesondere eine Klingel­ leitung, miteinander verbunden sein. Damit ist es mög­ lich, die Schaltungsanordnung nachträglich an eine kon­ ventionelle Klingelschaltung anzuschließen, ohne diese zu verändern. Zugleich kann sie aus dem üblicherweise vor­ handenen Klingeltransformator mit Spannung versorgt wer­ den. Die Verbindung kann aber auch über eine Spannungs­ versorgungsleitung erfolgen. Eine solche Verbindungstech­ nik ist unter dem Begriff 'Power Line Transmission' be­ kannt und muß deshalb nicht näher beschrieben werden.
Gemäß einer bevorzugten Alternative sind die Empfangsein­ richtung des aufnehmenden Schaltungsteils und die Sende­ einrichtung des anderen Schaltungsteils über eine draht­ lose RF-Verbindung miteinander gekoppelt. Damit erübrigt sich die Installation eines besonders in großen Wohnanla­ gen, Bürohäusern oder Amtsgebäuden sehr verzweigten Klin­ gelleitungsnetzes, was von besonderem Vorteil ist, wenn - gemäß einer Weiterbildung der Erfindung - der aufnehmende Schaltungsteil und der andere Schaltungsteil mit einer Sende-/Empfangseinrichtung ausgestattet sind, die einen bidirektionalen Datenaustausch zwischen beiden Schal­ tungsteilen ermöglichen.
In diesem Fall kann beispielsweise die Betätigung eines Tastschalters in dem einen Schaltungsteil in eine Signalfolge umgewandelt wird, die zu dem anderen Schaltungsteil übertragen wird. In diesem bewirkt die entsprechende Si­ gnalfolge die Auslösung eines Betätigungsimpulses insbe­ sondere für eine Türglocke oder einen Türöffnermagneten. Die Möglichkeit des bidirektionalen Datenaustauschs er­ möglicht es auch, die akustischen Signale einer Türspre­ cheinrichtung in eine Signalfolge umzuwandeln und zwi­ schen den Schaltungsteilen auszutauschen.
Die Empfangseinrichtung des aufnehmenden Schaltungsteils und die Sendeeinrichtung des anderen Schaltungsteils kön­ nen auch über eine nur im Bedarfsfall aufgebaute Telefon- Verbindung miteinander gekoppelt werden. Dies ist von Vorteil, wenn beide Schaltungsteile weit voneinander ent­ fernt sind.
Vozugsweise ist die Signalfolge bitseriell und wird durch ein Adreß-Signalfolge mit vorgegebener Bitzahl ein­ geleitet, an die sich eine Informations-Signalfolge an­ schließt. Die Adreß-Signalfolge wird in einem Adreßregi­ ster gespeichrt, und zur Freigabe eines Datenspeiche­ rungsvorganges in dem Speicher des aufnehmenden Schal­ tungsteils der Inhalt des Adreßregisters mit der Adresse des Schildes verglichen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Klingelplatte mit einem Kennzeichnungs­ schild, dessen Beschriftung elektronisch verän­ derbar ist,
Fig. 2 eine erste Schaltungsanordnung mit einer sol­ chen Klingelplatte,
Fig. 3 eine zweite Schaltungsanordnung mit einer sol­ chen Klingelplatte,
Fig. 4 einen über eine RF-Verbindung koppelbaren ande­ ren Schaltungsteil mit einem PC als Datenquel­ le.
In Fig. 1 ist eine Klingelplatte 10 mit einem Kennzeich­ nungsschild 12 mit einem LCD-Display 14 und einem Klin­ geltaster 16 in perspektivischer Draufsicht dargestellt. Das Display 14 hat zwei Zeilen 18, 20 mit 16-Segment- Zeichenstellen, so daß zwei Namen auf ihm darstellbar sind. Das Display 14 kann aber eine entsprechend Zahl von Zeichenstellen enthalten, die in einer Punktmatrix mit beispielsweise 5 × 7 Bildpunkten organisiert sind. Schließlich kann das Display auch eine Vielzahl von ein­ zelnen Bildpunkten aufweisen, so daß neben Schriftzeichen auch grafische Darstellungen wiedergegeben werden können. Der Inhalt des Displays 14 ist elektronisch eingebbar und veränderbar.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung 22 mit einer Klin­ gelplatte 10. Die Schaltungsanordnung 22 besteht aus ei­ nem in einem Raum, beispielsweise in einer Wohnung ange­ ordneten Information abgebenden Schaltungsteil 24 und ei­ nem außerhalb des Raumes angeordneten anderen Schaltungs­ teil 26. Die Schaltungsteile 24 und 26 stehen mit einer konventionellen Klingelschaltung 28 in Verbindung. Letz­ tere umfaßt einen Klingeltransformator 30, dessen erster Sekundäranschluß 32 mit einer Türglocke 34 verbunden ist. Der zweite Sekundäranschluß 36 des Klingeltransformators 30 führt über den Klingeltaster 16 zum anderen Anschluß der Türglocke 34. Auf der zweiadrigen Verbindungsleitung 38 liegt also die Sekundärspannung des Klingeltransforma­ tors.
Im abgebenden Schaltungsteil 24 ist ein erster Gleich­ richter 40 mit seinem Wechselspannungseingang an die Ver­ bindungsleitung 38 angeschlossen. Der Gleichspannungsaus­ gang des ersten Gleichrichters 40 versorgt einen ersten Energiesammler 42 mit Ladespannung. Als Energiesammler 42 kann ein Akkumulator oder auch ein Kondensator hoher Ka­ pazität eingesetzt werden. Ebenfalls an die Verbindungs­ leitung 38 ist eine erste Sende-/Empfangseinrichtung 44 angeschlossen. Diese dient dazu, im Vergleich zur Netz­ frequenz von 50 Hz höherfrequente Signale auf die Verbin­ dungsleitung 38 aufzumodulieren und auf dieser transpor­ tierte höherfrequente Signale zu demodulieren. Die este Sende-/Empfangseinrichtung 44 ist mit einem als serieller Eingang betriebenen I/O-Port P11 eines ersten Microcon­ trollers 46 verbunden, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung AT9051200 von der Atmel Corp. 2325 Orchard Road, San Jose CA 95131 angeboten wird. Dieser Microcon­ troller hat eine Anzahl von bidirektionalen I/O-Ports P11 bis P1N. Der erste Microcontroller 46 erhält seine Ver­ sorgungsspannung aus dem ersten Energiesammler 42.
An einen zweiten als serieller Eingang betriebenen I/O- Port P12 ist ein Infrarotempfänger 48 angeschlossen. Der Infrarotempfänger 48 dient als Empfänger für eine Infra­ rotfernbedienung 50, wie sie beispielsweise für die Fern­ steuerung von Fernsehern oder Stereoanlagen gebräuchlich ist. An einen weiteren, als Eingang betriebenen I/O-Port P13 ist ein Türöffner-Tastschalter 52 angeschlossen.
Im anderen Schaltungsteil 26 ist ein zweiter Gleichrich­ ter 54 ebenfalls mit seinem Wechselspannungseingang an die Verbindungsleitung 38 angeschlossen. Der Gleichspan­ nungsausgang des zweiten Gleichrichters 54 versorgt einen zweiten Energiesammler 56 mit Ladespannung. Eine zweite Sende-/Empfangseinrichtung 58 ist ebenfalls an die Ver­ bindungsleitung 38 angeschlossen. Die zweite Sende- /Empfangseinrichtung 58 ist mit einem seriell betriebenen I/O-Port P21 eines zweiten Microcontrollers 60 verbunden, der vom Typ AT90S1200 sein mag. Dieser verfügt über bidi­ rektionale I/O-Ports P21 bis P2N. Der zweite Microcontrol­ ler 60 erhält seine Versorgungsspannung aus dem zweiten Energiesammler 56. Die I/O-Ports P22 bis P29 sind als acht Bit breiter paralleler Ausgabebus geschaltet, der mit dem Eingang eines im LCD-Display 14 angeordneten Bildspei­ chers 62 verbunden ist. An einen als Ausgabeport geschal­ teten I/O-Port P210 ist ein Türöffnermagnet 64 angeschlos­ sen.
Die Schaltungsanordnung 22 arbeitet wie folgt: Eine auf dem Display 14 darzustellende Information wird über die Tastatur 51 der Infrarotfernbedienung 50 in den Arbeits­ speicher des ersten Microcontrollers 46 eingegeben. Unter Steuerung eines in dem Programmspeicher des ersten Micro­ controllers 46 residenten Programms wird diese Informati­ on serialisiert an die erste Sende-/Empfangseinrichtung 44 ausgegeben. Diese wandelt die Information in einen zweitonmodulierten hochfrequenten Signalzug um, der über die Zweidrahtleitung 38 zu der zweiten Sende-/Empfangs­ einrichtung 58 übertragen wird. In der zweiten Sende-/ Empfangseinrichtung 58 wird der hochfrequente Signalzug demoduliert und die so zurückgewonnene Information in den zweiten Microcontroller 60 übertragen, wo sie in zei­ chenserielle acht Bit breite Datenworte gewandelt wird. Diese werden unverlierbar in dem EPROM-Speicher des zwei­ ten Microcontrollers 60 abgespeichert und von dort in den Bildspeicher 62 des Displays 14 geladen. Die mit Hilfe der Infrarotfernbedienung 50 eingegebene Information wird also auf dem Display 14 angezeigt, und zwar so lange, bis eine andere Information eingegeben wird, die die ur­ sprüngliche Information überschreibt.
Die Betätigung des Klingeltasters 16 schließt auf konven­ tionelle Weise einen Klingelstromkreis, die Türglocke 34 ertönt. Der Türöffnermagnet 64 wird auf dem gleichen Wege wie die auf dem Display 14 darzustellende Information be­ tätigt: Das Betätigungssignal des Türöffner-Tastschalters 52 gelangt über den I/O-Port P13 in den ersten Microcon­ troller 46, wo es in ein bitserielles Datenwort umgewan­ delt wird. Dieses wird - moduliert - über die Verbindungs­ leitung 38 zum anderen Schaltungsteil 26 übertragen, wo es in der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung 58 demodu­ liert und in dem zweiten Microcontroller 60 in einen Be­ tätigungsimpuls für den Türöffnermagneten 64 umgewandelt wird.
Es sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Schaltungs­ varianten möglich. Beispielsweise kann das Betätigungsi­ gnal des Klingeltasters 16 in gleicher Weise wie das Be­ tätigungssignal des Türöffnertasters, jedoch in umgekehr­ ter Richtung vom anderen Schaltungsteil 26 zum abgebenden Schaltungsteil 24 übertragen werden, von wo es als Aus­ gangsimpuls des ersten Microcontrollers 46 auf eine Tür­ glocke oder eine elektonische Signaleinrichtung gegeben wird. Ein beiden Schaltungsteilen 24, 26 gemeinsamer Klingeltransformator kann auch durch ein jedem Schal­ tungsteil 24, 26 zugeordnetes Stromversorgungsteil er­ setzt werden. Des Weiteren kann die Signalübertragung auch über das elektrische Stromversorgungsnetz erfolgen oder drahtlos über Funk.
Es ist auch möglich eine der Fernbedienungstastatur 51 entsprechende Tastatur direkt mit I/O-Ports des ersten Microcontrollers 46 oder des zweiten Microcontrollers 60 zu verbinden.
In Fig. 3 ist eine zweite Schaltungsanordnung 70 darge­ stellt, in der eine Vielzahl von Klingelplatten 10 zum Einsatz kommt. Die Schaltungsanordnung 70 umfaßt einen außerhalb eines Raumes, z. B. an einer Haustür angeord­ neten zweiten anderen Schaltungsteil 72. Darin ist ein Stromversorgungsgerät 74 mit seinem Wechselspannungsein­ gang an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen. Der Gleichspannungsausgang des Stromversorgungsgerätes 74 versorgt einen Spannungspuffer 76 mit Ladespannung. Eine HF-Sende-Empfangseinrichtung 78 ist einerseits mit einer ersten Antenne 80 und andererseits mit einem seriell be­ triebenen I/O-Port P31 eines dritten Microcontrollers 82 verbunden. Letzterer erhält seine Versorgungsspannung aus dem Spannungspuffer 76. Eine erste Gruppe von I/O-Ports P32 bis P39 ist als acht Bit breiter paralleler Datenbus 84 geschaltet, der mit Dateneingängen eines in einer Vielzahl von LCD-Displays 86a bis 86d jeweils angeordne­ ten Bildspeichers 88a bis 88d verbunden ist. Eine zweite Gruppe von I/O-Ports P310 bis P3n ist als Adreßbus ge­ schaltet, der mit Adreßeingängen 90a bis 90d der Bildspeicher 88a bis 88d verbunden ist. Die Anzahl der Adreßbus-Leitungen wird durch die Zahl der maximal anzu­ schließenden LCD-Displays bestimmt.
Der zweite andere Schaltungsteil 72 erhält die auf den LCD-Displays 86a bis 86d anzuzeigenden Informationen von einem in Fig. 4 dargestellten vierten Schaltungsteil 92 mit einem Computer 94, der sowohl ein stationäres Gerät als auch ein sog. Laptop-PC oder ein elektronisches No­ tizbuch sein kann. Mit dem Computer 94 ist eine zweite HF-Sende-Empfangseinrichtung 96 verbunden, die ihrerseits an eine zweite Antenne 98 angeschlossen ist. Der Computer 94 ist u. a. mit einer Tastatur 100 und, weil allgemein bekannt, in nicht dargestellter Weise mit einem Arbeits­ speicher und einem nicht flüchtigen weiteren Speicher ausgestattet.
Die zweite Schaltungsanordnung 70 arbeitet mit dem vier­ ten Schaltungsteil 92 wie folgt zusammen: Eine auf einem der Displays 86a bis 86d darzustellende Information wird zusammen mit der Adresse des anzusprechenden Displays 86a, 86b, 86c oder 86d über die Tastatur 100 in den Ar­ beitsspeicher des Computers 94 eingegeben. Unter Steue­ rung eines in dem nicht flüchtigen Speicher des Computers 94 residenten Programms wird dieser Datensatz seriali­ siert an die zweite HF-Sende-/Empfangseinrichtung 96 aus­ gegeben. Diese wandelt die Information in einen hochfre­ quenten Signalzug um, der zu der ersten HF-Sende-/Emp­ fangseinrichtung 78 übertragen wird. In dieser wird der hochfrequente Signalzug demoduliert und die so zurückge­ wonnene Information in den dritten Microcontroller 82 übertragen, wo sie in eine das anzusteuernde Displays 86a, 86b, 86c oder 86d kennzeichnende Adresse und zei­ chenserielle acht Bit breite Datenworte gewandelt wird. Diese werden unverlierbar in dem EPROM-Speicher des drit­ ten Microcontrollers 82 abgespeichert. Die Adresse wird auf die Adreßeingänge 90a bis 90d der Displays 86a bis 86d gegeben und damit das Display, dessen Adresse mit der gesendeten Adresse übereinstimmt, aktiviert. Aus dem EPROM-Speicher des dritten Microcontrollers 82 wird die anzuzeigende Information in den Bildspeicher 88a, 88b, 88c bzw. 88d des adressierten Displays 86a, 86b, 86c oder 86d eingespeichert. Die mit Hilfe der Tastatur 100 in den Computer 94 eingegebene Information wird also auf dem adressierten Display 86a, 86b, 86c bzw. 86d angezeigt, und zwar so lange, bis eine andere Information eingegeben wird, die die ursprüngliche Information überschreibt.
Die erste Schaltungsanordnung 22 ist in erster Linie für Einzelanwendungen und solche geeignet, bei denen eine Mehrzahl von Personen individuelle Informationen für "ihr" Display selbst erzeugen will. Die zweite Schal­ tungsanordnung ist hingegen für größere Objekte, wie Wohnanlagen, Bürohäuser oder Amtsgebäude besonders vor­ teilhaft. Der Computer 94 kann dann zentral von der Haus­ verwaltung bedient werden. Beispielsweise ist es möglich, in dem Computer einen Belegungsplan für die einzelnen Wohnungen, Büros oder Amtsstuben zu führen. Wenn im Bele­ gungsplan eine Veränderung eintritt, kann automatisch das Tür- bzw. Klingelschild verändert werden, ohne daß eine Person dazu tätig werden muß. Der Computer kann auch an einem fernen Ort stehen und mehreren Objekten zugeordnet sein. Die Verbindung 102 zwischen dem Computer 94 und der zweiten HF-Sende-/Empfangseinrichtung kann dann eine drahtlose oder drahtgebundene Telefonverbindung sein, die nur im Bedarfsfall hergestellt wird.

Claims (22)

1. Schild für die Darstellung einer visuell erfaßbaren Information, insbesondere Namensschild für die Anord­ nung bei oder an einer Tür oder einem Briefkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Information elektronisch veränderbar ist.
2. Schild nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Display (14, 86), insbesondere ein sol­ ches vom LCD-Typ, welches als alphanumerische Punkt­ matrix- oder Segmentanzeige oder als Pixelanzeige aufgebaut ist.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die alphanumerische Punktmatrix- oder Segmentanzeige wenigstens zwei Zeilen (18, 20) aufweist.
4. Schaltungsanordnung (22; 70) mit einem Schild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Display (14; 86) mit einem eine Signalfolge aufnehmenden Schaltungsteil (26; 72) verbunden ist und daß ein von diesem beabstandeter anderer Schaltungsteil (24; 92) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, Signalfolgen an wenigstens einen aufnehmenden Schaltungsteil (26; 72) abzugeben.
5. Schaltungsanordnung (22; 70) nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der auf­ nehmende Schaltungsteil (26; 72) eine Empfangsein­ richtung (58; 78) für eine wenigstens die Information repräsentierende Signalfolge und einen Speicher zur Speicherung wenigstens der Information umfaßt und daß die gespeicherte Information auf dem Display (14; 86) abgebildet wird.
6. Schaltungsanordnung (22; 70) nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der auf­ nehmende Schaltungsteil (26; 72) eine Adreßeinrich­ tung mit einer festen, einer einstellbaren oder eine darin speicherbaren oder gespeicherten Adresse umfaßt und daß die Information nur gespeichert wird, wenn eine vor, während oder zusammen mit der Signalfolge zu dem Schild übertragene Adreßinformation mit der Adresse des Schildes übereinstimmt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Display und der aufnehmende Schaltungsteil in dem Schild angeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung (70) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufnehmenden Schaltungsteil (72) eine Vielzahl von Schildern angeschlossen ist und daß der aufneh­ mende Schaltungsteil (72) für die Vielzahl von Schil­ dern bestimmte Signalfolgen aufnimmt und die in den Signalfolgen enthaltenen anzuzeigenden Daten entspre­ chend den darin ebenfalls enthalten Adressen zu den einzelnen Schildern weiterleitet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine individuelle Da­ tenleitung von dem aufnehmenden Schaltungsteil zu je­ dem Schild geführt ist, die nur mit der für das Schild bestimmten Information beaufschlagt wird.
10. Schaltungsanordnung (70) nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß von dem aufnehmenden Schaltungsteil (72) ein die Informatio­ nen für die Vielzahl von Schildern führender Datenbus (84) und ein Adreßbus ausgeht, an den die Adreßeingänge (90a bis 90d)der Vielzahl von Schildern (86a bis 86d) angeschlossen sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aufnehmenden Schaltungsteil ein die Daten der Informationen für die Vielzahl von Schildern führender Datenbus aus­ geht, an den die Dateneingänge der Vielzahl von Schildern angeschlossen sind, sowie eine der Vielzahl von Schildern entsprechende Zahl von Schreiberlaub­ nis-Steuerleitungen, deren jede zu einem der Schilder führt, wobei jedes Schild eine Schreiberlaubnis- Schaltung aufweist, die das Einschreiben der Informa­ tion in den Speicher des Schildes nur bei Vorliegen eines Schreiberlaubnis-Signals freigibt.
12. Schaltungsanordnung (70) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schaltungsteil (92) eine Signalquelle (100) für eine auf einem Display (86a bis 86d) anzu­ zeigende Information und eine Sendeeinrichtung (96) umfaßt, die zumindest die Information zu wenigstens einem aufnehmenden Schaltungsteil (72) überträgt.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle ei­ ne Tastatur ist.
14. Schaltungsanordnung (22) nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Si­ gnalquelle eine handelsübliche Fernbedienung (50) ist, welche über eine Infrarot-, Ultraschall- oder RF-Übertragungsstrecke (48) mit dem anderen Schal­ tungsteil (26) koppelbar oder gekoppelt ist.
15. Schaltungsanordnung (70) nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die 51- gnalquelle ein Computer (94) ist.
16. Schaltungsanordnung (22) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (44) des anderen Schaltungs­ teils (24) und die Empfangseinrichtung (58) des auf­ nehmenden Schaltungsteils (26) über eine Drahtverbin­ dung, insbesondere eine Klingelleitung (38), oder ei­ ne Spannungsversorgungsleitung miteinander verbunden sind.
17. Schaltungsanordnung (70) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (96) des anderen Schaltungs­ teils (72) und die Empfangseinrichtung (78) des auf­ nehmenden Schaltungsteils (72) über eine drahtlose RF-Verbindung (98; 80) miteinander gekoppelt sind.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung des anderen Schaltungsteils und die Empfangseinrichtung des aufnehmenden Schaltungs­ teils über eine nur im Bedarfsfall aufgebaute Tele­ fon-Verbindung miteinander koppelbar oder gekoppelt sind.
19. Schaltungsanordnung (22) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der aufnehmende Schaltungsteil (26) und der andere Schaltungsteil (24) mit einer Sende- /Empfangseinrichtung (44; 58) ausgestattet sind, die einen bidirektionalen Datenaustausch zwischen beiden Schaltungsteilen (24, 26) ermöglichen.
20. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfolge bitseriell ist und durch ein Adreß-Signalfolge mit vorgegebener Bitzahl eingelei­ tet wird, an die sich eine Informations-Signalfolge anschließt, daß die Adreß-Signalfolge in einem Adreß­ register gespeichert wird, daß der Inhalt des Adreß­ registers mit der Adresse des Schildes verglichen wird.
21. Schaltungsanordnung (22) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung eines Tastschalters (52) in dem einen Schaltungsteil (24) in eine Signalfolge umgewandelt wird, die zu dem anderen Schaltungsteil (26) übertra­ gen wird, in dem sie die Auslösung eines Betäti­ gungsimpulses insbesondere für eine Türglocke oder einen Türöffnermagneten (64) bewirkt.
22. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Signale einer Türsprecheinrichtung in eine Signalfolge umgewandelt und zwischen den Schal­ tungsteilen ausgetauscht werden.
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DE20302302U1 (de) 2003-02-13 2003-04-30 Deutsch, Alexander Maximilian, 40597 Düsseldorf Türschild mit dynamisch steuerbarer Anzeige
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