DE10053358A1 - Radsatz mit drehbaren Rädern auf der Achse gelagert zum Güter- und Reisezugwagenbau - Google Patents
Radsatz mit drehbaren Rädern auf der Achse gelagert zum Güter- und ReisezugwagenbauInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F15/00—Axle-boxes
- B61F15/20—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B37/00—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
- B60B37/10—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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Abstract
Vorrichtung für Güter- und Reisezugwagenbau mit Verringerung des Metall- und zugkraftverbrauch, billigerem Aufbau und Betriebssicherheit. DOLLAR A Der erfundene Radsatz unterscheidet sich von den herkömmlichen dadurch, DOLLAR A dass er die Radsatzachse besitzt, statt Radnabensitz einen Radlagersitz (3) und statt Radsatzlager ist der Drehgestellrahmen auf die Achse im Bereich (P) zwischen den Rädern gestützt. DOLLAR A In dem Einsenbahnrad sind die Radnaben zu einem Lagergehäuse aufgebaut, die äußeren Radlagerringe sind von dem, mit zahlreichen Schrauben an die Radlagergehäusestirn angeschraubtem, Radlagerschild (6) befestigt. DOLLAR A Die inneren Radlagerringe sind durch die, mit zahlreichen Schrauben an die Achsstirn angeschraubter, Druckplatte (4) befestigt. DOLLAR A Das Radlagerschild (6) besitzt ein Lagerschildfenster (5) aus durchsichtigem, unzerbrechlichem Material und ist zur visuellen Wahrnehmung des Schmiermittelzustandes bestimmt. DOLLAR A Um besseren Erfolg zu erreichen, ist das freirollende, nicht gleitende Rad realisiert, ständige Reibungskraft mit der Schiene, die möglichst volle Bremskraft zu verwirklichen. DOLLAR A Und die zwischen den Rädern befindenden Laststützpunkte (P) reduzieren die maximalen Achsbelastungen bei Bogenfahrt (Fig. 2). DOLLAR A Bei solchem Zusammentreffen der Konstruktionseinheiten tun für die Sättigung des Radsatzes, Reduzieren die Abnutzung des Reifens und der Schienenoberfläche mit Triebkraftsenkung und ermöglicht deutlich leichtere Achsen zu bauen. DOLLAR A Damit ist der größte Erfolg erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Radsatz und bezieht sich zum Güter- und
Reisezugwagenbau (so im Lexikon der Eisenbahn 8 . . . bearbeitete Auflage
Stuttgart: Motorbuch Verlag 1990) siehe Seite 597.
"Radsatz: kraftschlüssige Verbindung zwischen Radsatzwelle u. zwei
Eisenbahnrädern . . . Unbedingte Betriebssicherheit u. ruhiger Lauf der Fahrzeu
ge erfordern einwandfreie Beschaffenheit der Radsätze".
Aber (Lexikon S. 290) "Fahrzeugführung: kraft- od. formschlüssige zwangsläufige
Führung von Fahrzeugen auf einer Fahrbahn . . . Infolge Neigung der Lauffläche
der Räder tritt Selbszentrieren der Radsätze ein, wenn die Räder mit der Rad
satzwelle fest verbunden sind (Sinuslauf)."
Und noch siehe(Lexikon S. 595) "Radbewegungsformen: Arten der Bewegung des
Rads auf der Schiene; Rollen, Gleiten u. Schlüpfen. Rollen ist anzustrebende
Normalform der Radbewegung . . . . Blockieren der Räder führt zum Ausbilden von
Flachstellen an Laufflächen und tritt ein, wenn z. B. Bremsreibungskraft
die Reibungskraft zw. Rad u. Schiene übersteigt."
Aber die Bremsreibungskraft hat eine ständige Grösse auf beide Räder, ob
wohl die Reibungskraft zwischen dem gleitendem Rad und der Schiene verrin
gert, so das die Bremskraft darf nur teilweise verwertet werden.
Ausserdem das ständige Gleiten der kraftschlüssig verbundenen Räder
führt zu siehe (Lexikon S. 710) Abbildung "Spurenkranz: Abnutzung der Radreifen".
Und noch, siehe(Lexikon S. 659) "Schienenschleifmaschiene: . . . Bearbeitung von
Unebenheiten der Schienenoberfläche, d. h. von Riffeln u. Gratbildung des
Schienenkopfs. Mit einem Zusatzagregat können auch seitl. Überwalzungen am
Schienenkopf durch verstellbare Hobelmesser entfernt werden." Aber durch
das ständige Gleiten der kraftschlüssig verbundenen Räder, bei grosser
Kraftaufwand, wird das alles verursacht.
Es ist bekannt aus der (DE 20 52 290 C3) "Lagerung eines drehbar auf einer
Welle angeordneten Rades, insbesondere eines Eisenbahnwagenrades für sehr
hohe Achslasten". Aber, siehe (Lexikon S. 735) "Streckenklasse: . . . Für die
DR gilt die Streckenklasse B (18 t u. 6,4 t/m)". Darum kann "der Eisenbahnwa
gen mit sehr hohe Achslasten" kaum verwendet werden.
Aus dem (DE 35 01 488 c1) ist bekannt "Radsatz für Schienenfahrzeuge".
Aus dem Patentanspruch 1. "dadurch gekenzeichnet, dass die Achswelle(1)
in zwei Halbachsen(4, 5) geteilt ist, welche für sich drehbar sowie gegen
einander unverschiebbar sind." Und in dem Spalt 3 von Z. 22 "es kann wie
dargestellt, erforderlichenfalls durch ein solches Radiallager 10 das
Aussenteil 7,1 auch beidseitig gestützt werden."
Es ist bekannt aus der (DE 35 38 779 C1) "Radsatz für Schienenfahrzeug",
welcher unterscheidet sich dadurch, dass die äussere und innere Kuplungs
teile an unterschiedlichen Halbachsen angeordnet sind und "es wurde das
Radiallager 10 eingespart". Es war ein gutes Ziel gesetzt, aber das Ziel
zu erreichen war wahrscheinlich ein falscher Weg erwählt, weil um solchen
Kontur zu erreichen, ist nicht billig und wahrscheinlich nicht ungefähr
lich im Betrieb, darum ist das Problem nicht gelöst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Radsatz so aufzu
bauen, dass siehe (Lexikon S. 598) "Radsatzwelle, Achse: Hauptteil zur(festen)
Verbindung eines Räderpaars zum Radsatz; i. d. R. massiv . . . Beanspruchung auf
Umlaufbiegung mit wechselndem Biegemoment u. Stosskräften . . . R. ist herge
stellt aus Siemens-Martin-Stahl od. aus Elektrostahl".
Zum Vergleich siehe (Lexikon S. 597) Abbildung Radsatz: Die erfundene Radsatzach
se unterscheidet sich dadurch, dass statt Nabensitz 3 ist Achsschenkel
gebildet und das erspart ein deutliches Teil des teueren Metalls.
Die Radlagerung auf der Radsatzachse ist ähnlich dem,
siehe (Lexikon S. 598) Abbildung "Radsatz-Rollenlager".
Weitere Erklärungen siehe auf der Zeichnung.
Auf der Fig. 1. Das Radsatz mit Axialschnitt des Rades.
Auf den Abbildung sind, P und P die Last- und Führungsstützpunkte
1 der Radsatzachsenrand
2 die Radwälzlager
3 der Radlagersitz
4 die Druckplatte
5 das Lagerschildfenster
6 das Metalllagerschild
2 die Radwälzlager
3 der Radlagersitz
4 die Druckplatte
5 das Lagerschildfenster
6 das Metalllagerschild
Die Last.- und Führungspunkte (P) befinden sich zwischen den Rädern
und können mittels, siehe (Lexikon S. 533) Abbildung "Monomoteur-Antrieb;
Abb. 2 Schwanenhalsträger", verwirklicht werden.
Der Radsatzachsenrand (1) ist, bei Herstellung der massiver oder auch
als Hohlradsatzachse, im Schmiede-Press- oder auch im Wachsaus
schmelzverfahren geformt werden und dient um "beim Bogenlauf der Rad
sätze sind jedoch wesentlich grössere Kräfte erforderlich, die von der
Schiene über den Spurkranz auf das Fahrzeug übertragen werden müssen,
siehe (Lexikon S. 710) "Spurkranzführung".
Die Radwälzlager (2) sind schematisch bezeichnet, vorzugsweise das
innere als Zylinderrollenlager um die Radialbelasstungen von der Achse
aufs Rad zu übertragen und das äuseres als Pendelrollen- oder Kugellager
um die Axialbelastungen vom Rad an die Achse zu übertragen.
Der Radlagersitz (3) eigentlich das Achsschenkel worauf die innere Ringe
der Wälzlagern aufgesetzt sind.
Die Druckplatte (4) eine, mit zahlreichen Schraubenlöcher aus dauerhaften
Metall, Scheibe welche dient um über Zwischenringe, mittels zahlreichen
Schrauben die innere Wälzlagerringe mit dem Achsschenkel, in kraftschlüssi
ge Verbindung zu schaffen und bei Bogenlauf die Rückenflächenführungs
kraft vom Rad auf die Achse übermitteln.
Das Lagerschildfenster (5) aus Plexiglas, oder einen anderen unzerbrech
lichen, durchsichtbaren Material, runde oder ringartige Scheibe eingebaut,
welche zur visuelle Wahrnehmung der Quantität und Qualität des Schmiermit
tels bestimmt ist.
Das Metalllagerschild (6) eine aus dauerhaften Metall mit zahlreichen
Schraubenlöcher, für die runde Glasscheibe, ringartig und für das ringartige
Glasfenster eine, mit ringartigem Nut Scheibe, ist an das Lagergehäuse mit
zahlreichen Schrauben befestigt schliest das Lagergehäuse und über Zwischen
ringe tut zwischen den äuseren Wälzlagerringe und dem Radlagergehäuse
kraftschlüssige Verbindung schaffen und bei Bogenlauf tut die Stirn
flächenführungskraft vom Rad auf die äusseren Radlagerringe übertragen.
Auf der Fig. 2. Variante der Bogenfahrt, siehe (Lexikon S. 365)
"Gleisüberhöhung".
Die Resultierende bei Bogenfahrt Fr = Fs + P1 + C, bei Aussenlaststützung (P1) und
bei Zwischenlaststützung wird die Fr = Fs - (P2 + C);
wo die Fr-resultierende Kraft bei Bogenfahrt, wirkt auf die Achse von unten Fs-Seitenkraft wirkende von der äusseren Bogenschiene über Spurkranz auf das Fahrzeug
P1-Fahrzeuglast ausser den Rädern auf das Achsschenkel gestützt
P2-Fahrzeuglast zwischen den Rädern auf die Achse gestützt
C-Seitenbeschleunigung, oder Fliehkraft
wo die Fr-resultierende Kraft bei Bogenfahrt, wirkt auf die Achse von unten Fs-Seitenkraft wirkende von der äusseren Bogenschiene über Spurkranz auf das Fahrzeug
P1-Fahrzeuglast ausser den Rädern auf das Achsschenkel gestützt
P2-Fahrzeuglast zwischen den Rädern auf die Achse gestützt
C-Seitenbeschleunigung, oder Fliehkraft
So eine Zusammenwirkung lässt zu, ohne Risiko, deutlich leichtere
Achsen zu bauen.
Claims (3)
1. Das Radsatz für Güter- und Reisezugwagenbau bestehend aus Radsatzachse
und zwei gelagerten Eisenbahnrädern so dass das Rad ist mit der Achse
mittels zwei Wälzlagern gekuppelt, dadurch gekennzeichnet,
dass der äussere Radlagerschild (6) besitzt ein Fenster (5) welches macht,
visuelle Wahrnehmungen des Schmiermittelszustand, möglich.
2. Das Radsatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekenzeich
net, dass die Last- und Führungsstützpunkte (P2) zwischen der Räder liegen,
die Seitenbeschleunigung wird mittels des Radsatzachenrandes (1) an das
Fahrzeug übergetragen und tut die, bei Bogenfahrt entstehenden, Überlastun
gen (Fr) verringern.
3. Das Radsatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekenzeich
net, dass aus erfundenem Radsatz ist leicht möglich ein Spurenwechselrad
satz durch eine verschiebbare Buchse auf welche sind die beide innere
Lagerringe befestigt, bekommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153358 DE10053358A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Radsatz mit drehbaren Rädern auf der Achse gelagert zum Güter- und Reisezugwagenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153358 DE10053358A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Radsatz mit drehbaren Rädern auf der Achse gelagert zum Güter- und Reisezugwagenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053358A1 true DE10053358A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7661313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153358 Withdrawn DE10053358A1 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Radsatz mit drehbaren Rädern auf der Achse gelagert zum Güter- und Reisezugwagenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053358A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012667A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-06 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Rad, Radkörper und Radsatz eines Schienenfahrzeuges |
RU2491195C2 (ru) * | 2011-05-19 | 2013-08-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный университет путей сообщения" (МИИТ) | Промышленный вагон с дифференциальными колесными парами |
CN104494366A (zh) * | 2014-12-17 | 2015-04-08 | 常州市瑞泰工程机械有限公司 | 铁路大型养路机械用驱动车轴齿轮箱轮对 |
-
2000
- 2000-10-27 DE DE2000153358 patent/DE10053358A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012667A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-06 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung | Rad, Radkörper und Radsatz eines Schienenfahrzeuges |
RU2491195C2 (ru) * | 2011-05-19 | 2013-08-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный университет путей сообщения" (МИИТ) | Промышленный вагон с дифференциальными колесными парами |
CN104494366A (zh) * | 2014-12-17 | 2015-04-08 | 常州市瑞泰工程机械有限公司 | 铁路大型养路机械用驱动车轴齿轮箱轮对 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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