DE10053022A1 - Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal - Google Patents

Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal

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DE10053022A1
DE10053022A1 DE2000153022 DE10053022A DE10053022A1 DE 10053022 A1 DE10053022 A1 DE 10053022A1 DE 2000153022 DE2000153022 DE 2000153022 DE 10053022 A DE10053022 A DE 10053022A DE 10053022 A1 DE10053022 A1 DE 10053022A1
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DE2000153022
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Arno Heuermann
Henrik Winkeler
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Biopsytec GmbH
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Biopsytec GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags
    • A01K11/003Ear-tags with means for taking tissue samples, e.g. for DNA analysis

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke, bestehend aus einem Dornteil 3, einer am Dornteil angebrachten Aufnahme für einen Probenkapseldeckel 4, einem Augenteil 1, einer am Augenteil angebrachten Aufnahme für eine Probenkapsel 7, einem Sicherheitsmerkmal 2, welches das Auge des Augenteils im unbenutzten Zustand verschließt, wobei beim Zusammenfügen von Dornteil 3 und Augenteil 1 der Probenkapseldeckel 5 die Probenkapsel 6 unter gleichzeitiger Entnahme der Probe verschließt und das Sicherheitsmerkmal 2 durchbricht. DOLLAR A In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Sicherheitsmerkmals durch den Dornteil in der Ohrmarke fixiert und durch Öffnen der Marke irreversibel zerstört. DOLLAR A Die erneute Verwendung der Ohrmarke ist dadurch eindeutig nachweisbar. Eine kostenintensive genetische Vergleichsprobe, die aufgrund dieses Nachweises veranlaßt wird, kann dann zur Offenlegung des Betruges herangezogen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke mit Sicherheitsmerk­ mal.
Die Notwendigkeit der Markierung und eindeutigen Identi­ fizierung von Tieren und Tierprodukten wird besonders deutlich beim Auftreten von durch Tiere auf den Menschen übertragbare Krankheiten.
Vor allem in Hinblick auf Krankheiten wie BSE ist deshalb eine Markierung sämtlicher neu geborener Rinder gefor­ dert.
Seit dem 1. Januar 1998 werden in Europa Rinder durch Be­ stückung mit zwei Ohrmarken identischer Registriernummer markiert. Eine Fälschung dieser Registriernummer zur Ver­ tuschung der Herkunft der Rinder kann dadurch jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Erst eine Verknüpfung der Registriernummer mit einer bio­ logischen Probe des markierten Tieres kann diese Möglich­ keit der Verbrauchertäuschung eindämmen.
Beim Betrugsverdacht kann über die Untersuchung des gene­ tischen Materials des Tieres eindeutig festgestellt wer­ den, ob es sich tatsächlich um das der Registriernummer zugeordnete Tier handelt.
Wichtig ist hierbei jedoch, dass molekulargenetische Pro­ benvergleiche nicht routinemäßig durchgeführt werden kön­ nen. Ausreichende Verdachtsmomente sind bei solch kosten­ intensiven Nachweismethoden zwingend erforderlich.
Aus DE 197 40 429.4 ist eine Ohrmarke bekannt, die eine Oh­ renmarkierung unter Probenentnahme mit eindeutiger Re­ gistrierung des Tieres ermöglicht. Hierin werden eine Vorrichtung in einem Verfahren beschrieben, bei dem Ohr­ marke und Probe eindeutig einander zugeordnet werden. Ma­ nipulationen, ob willentlich oder durch fehlerhaften Gebrauch, können hier minimiert werden. Ein Betrug durch Öffnen der Ohrmarke kann hierbei jedoch nicht ausge­ schlossen werden.
Die Druckschrift WO 99/61882 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gewinnung und Erst-Aufbereitung von Gewebeproben für die molekulargenetische Diagnostik. Ein Ausführungsbeispiel beschreibt die Markierung von Tieren in Form einer Ohrmarke unter gleichzeitiger Probenentnah­ me. Beschrieben wird ferner die Möglichkeit der Beschrif­ tung des Probenbehälters an einer angesetzten Lasche mit­ tels Mastermix, einem Stoff; der sich stabil mit dem Kunststoff verbindet.
Ein Fehler durch falsche Beschriftung kann jedoch durch dieses Verfahren nicht ausgeschlossen werden und ein ein­ deutiger Nachweis der Öffnung einer Ohrmarke wird nicht beschrieben.
Alle Vorrichtungen, die eine Probenentnahme mit einer Markierung des Tieres kombinieren sind jedoch nur dann effektiv, wenn sichergestellt wird, dass die Ohrmarke am Tier verbleibt bzw. das Entfernen der Ohrmarke und die Verwendung der Marke an einem anderen Tier sofort offen­ sichtlich wird.
In keiner der beschriebenen Vorrichtungen ist ein Be­ standteil integriert, das einen Mißbrauch durch Öffnen und Wiederverschließen der Ohrmarke eindeutig nachweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Ohrmarke bereitzustellen, welche die Nachteile des Stan­ des der Technik überwindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Ohrmarke ge­ löst, bestehend aus einem Dornteil, einem Augenteil und einem Sicherheitsmerkmal, welches das Auge des Augenteils im unbenutzten Zustand verschließt, wobei das Zusammenfü­ gen von Dornteil und Augenteil das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
Besonders bevorzugt ist eine Ohrmarke, die aus einem Dornteil, einer am Dornteil angebrachten Aufnahme für ei­ nen Probenkapseldeckel, einem Augenteil, einer am Augen­ teil angebrachten Aufnahme für eine Probenkapsel und ei­ nem Sicherheitsmerkmal, welches das Auge des Augenteils im unbenutzten Zustand verschließt, wobei beim Zusammen­ fügen von Dornteil und Augenteil der Probenkapseldeckel die Probenkapsel unter gleichzeitiger Entnahme der Probe verschließt und das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass ein Teil des Si­ cherheitsmerkmals nach Verschließen der Ohrmarke im Au­ genteil verbleibt.
Weiterhin bevorzugt ist es, dass der in der Ohrmarke verbleibende Teil des Sicherheitsmerkmals durch den Dorn­ teil fixiert wird.
Besonders bevorzugt ist es, dass beim Öffnen der Ohrmarke der im Augenteil verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals irreversibel beschädigt wird.
Vorteilhaft ist es, dass beim Öffnen der Ohrmarke der im Augenteil verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals nicht mehr in der Ohrmarke fixierbar ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass das Sicherheitsmerkmal im Augenteil integriert ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass das Sicherheits­ merkmal auf dem Augenteil appliziert ist.
Bevorzugt ist es, dass das Sicherheitsmerkmal ein Siegel ist.
Besonders bevorzugt ist es auch, dass das nicht durchsto­ ßene Sicherheitsmerkmal flüssigkeitsdicht ist und eine Deckelfunktion für die Probenkapsel besitzt.
Vorteilhaft ist es, dass das nicht durchstoßene Sicher­ heitsmerkmal luftdicht ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass das Sicherheitsmerkmal eine Folie oder eine Membran ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass das Sicherheits­ merkmal aus Stoffen besteht, gegenüber organischen Löse­ mitteln, Säuren, Alkalien und/oder Enzymen beständig sind.
Die Aufgabe wird also erfindungsgemäß gelöst durch eine Ohrmarke, die aufgrund eines Sicherheitsmerkmals eindeu­ tig einen Missbrauch durch Öffnen der Ohrmarke zur an­ schließenden Wiederverwendung nachweisbar macht und auf­ grund der Deckelfunktion des Sicherheitsmerkmals eine flexible Handhabbarkeit am Tier garantiert.
Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausschnitts ei­ nes ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung. Hierbei ist das Sicherheitsmerkmal 2 im Augenteil 1 selbst integriert.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Si­ cherheitsmerkmal 2 auf dem Augenteil 1 appliziert ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt eines Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Si­ cherheitsmerkmal 2 innerhalb des Aufnahmeraumes für die Probenkapsel 7 angeordnet ist.
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils einen Längsschnitt eines Ausschnitts einer vierten und fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ohrmarke. Hierbei sind zusätzlich der Probenkapseldeckel 5, welcher gleichzeitig als Projektil für die Probennahme dient und die Probenkapsel 6 selbst dargestellt. Das Sicherheitsmerkmal ist in Fig. 4 im Au­ genteil integriert, in Fig. 5 auf dem Augenteil der Ohr­ marke appliziert. Es kann beispielsweise eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ohrmarke derart gestaltet werden, dass das Sicherheitsmerkmal 2 innerhalb der Aufnahme für die Probenkapsel 6 angeordnet ist. Somit kann das Sicherheitsmerkmal 2 die Probenkapsel als solche fest verschliessen. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Probenkapsel bereits Reagenzien oder Konditionierungsma­ terialien enthält.
Bezugszeichenliste
1
Augenteil
2
Sicherheitsmerkmal
3
Dornteil
4
Aufnahme für Probenkapseldeckel
5
Probenkapseldeckel/Projektil
6
Probenkapsel
7
Aufnahme für Probenkapsel

Claims (16)

1. Ohrmarke, bestehend aus
  • a) einem Dornteil (3),
  • b) einem Augenteil (1),
  • c) einem Sicherheitsmerkmal (2), welches das Auge des Augenteils (1) im unbenutzten Zustand verschließt, wobei das Zusammenfügen von Dornteil(3) und Augenteil (1) das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
2. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin
eine am Dornteil angebrachte Aufnahme für einen Pro­ benkapseldeckel (4), und
eine am Augenteil angebrachte Aufnahme für eine Pro­ benkapsel (7) umfasst,
wobei beim Zusammenfügen von Dornteil(3) und Augen­ teil (1) der Probenkapseldeckel (5) die Probenkapsel (6) unter gleichzeitiger Entnahme der Probe ver­ schließt und das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
3. Ohrmarke gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Teil des Sicherheitsmerkmals (2) nach Verschließen der Ohrmarke im Augenteil (1) ver­ bleibt.
4. Ohrmarke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Ohrmarke verbleibende Teil des Si­ cherheitsmerkmals durch das Dornteil (3) fixiert wird.
5. Ohrmarke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Ohrmarke der im Augenteil (1) verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals irreversibel beschädigt wird.
6. Ohrmarke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Ohrmarke der im Augenteil (1) verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals nicht mehr in der Ohrmarke fixierbar ist.
7. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) im Augenteil (1) in­ tegriert ist.
8. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) auf dem Augenteil (1) appliziert ist.
9. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) ein Siegel ist.
10. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht durchstoßene Sicherheitsmerkmal flüs­ sigkeitsdicht ist und eine Deckelfunktion für die Probenkapsel (6) besitzt.
11. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht durchstoßene Sicherheitsmerkmal (2) luftdicht ist.
12. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) eine Folie oder eine Membran ist.
13. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht, die gegenüber organischen Lösemitteln beständig ist.
14. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht, die gegen Säuren beständig sind.
15. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht, die gegen Alkalien beständig sind.
16. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht, die gegen Enzyme beständig sind.
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