DE10052893A1 - Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrads von vorzugsweise in Kraftfahrzeugen eingebauten Strömungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrads von vorzugsweise in Kraftfahrzeugen eingebauten StrömungsmaschinenInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung bzw. Anordnung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von vorzugsweise in Kraftfahrzeugen eingebauten Strömungsmaschinen, wie z. B. von Turboladern, die mit einem Zulauf- bzw. einem Ablaufstutzen mit sich anschließendem Strömungsleitteil ausgestattet sind. Um unter Beibehaltung eines äußerst geringen Platzbedarfs den Wirkungsgrad der Strömungsmaschine, insbesondere bei hohen Massedurchsätzen, anzuheben, wird das Strömungsleitteil von einem Körper gebildet, dessen Eintritts- und Austrittsabschnitte mit im Winkel zueinander stehenden Achsen im wesentlichen rohrförmig gestaltet sind und jeweils zentrisch bzw. seitlich in ein dazwischen liegendes Volumenteil münden, das einen den Zulauf- bzw. Ablaufstutzen (10; 110; 210) radial überragenden und damit vergrößerten Strömungsquerschnitt hat. Das Volumenteil ist hinsichtlich seiner Geometrie so gestaltet und/oder an die räumliche Lagezuordnung der Achsen des Eintritts- und des Austrittsabschnitts derart angepasst, das Strömungsverluste minimiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Anordnung zur Verbesserung
des Wirkungsgrads von vorzugsweise in Kraftfahrzeugen eingebauten Strö
mungsmaschinen, wie z. B. von Turboladern, gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Im Gegensatz zu Kolbenmaschinen, bei denen die Strömung in und aus
dem Arbeitsraum periodisch erfolgt, werden Strömungsmaschinen bzw. Tur
bomaschinen kontinuierlich durchströmt, wobei die Kraftwirkung durch Strö
mungskräfte hervorgerufen wird. Die hierzu vorgesehenen Schaufeln der Strö
mungsmaschine drehen sich mit dem Rotor, an dem sie befestigt sind. Der
Wirkungsgrad derartiger Strömungsmaschinen kann durch eine Vielzahl von
Maßnahmen beeinflusst werden; wobei die Abstimmung der Strömungsführung
an die Schaufelgeometrie einen wesentlichen Beitrag zur Wirkungsgrad-Opti
mierung leistet. Aber auch die Zu- und Abströmungsverhältnisse haben Einfluss
auf den Wirkungsgrad.
Eine besonders bekannte Bauart von Strömungsmaschinen, die in Kraft
fahrzeugen zunehmend Verwendung finden, ist der sogenannte Abgas-Turbo
lader, der aus zwei Strömungsmaschinen besteht, nämlich einer Turbine und
einem Verdichter, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind. Insbe
sondere beim Einbau derartiger Abgas-Turbolader besteht häufig ein Platzpro
blem, das im folgenden am Beispiel des Ansaugstutzens für den Lader be
schrieben werden soll. Dabei wird bereits auf die Fig. 1 Bezug genommen, in
der beispielhafterweise ein Abgas-Turbolader für Lkw mit Zwillingsstromge
häuse angedeutet ist. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Zulaufstutzen des
Verdichtergehäuses bezeichnet, der sich koaxial zu einer Achse 12 der Rotor
welle 14 erstreckt, das Verdichterrad trägt die Bezugsnummer 16 während die
Abgasturbine mit der Bezugsnummer 18 bezeichnet ist. Ein Ablaufstutzen des
Turbinengehäuses 20 ist mit 22 bezeichnet. Die mit A bezeichnete Abgas
strömung tritt in das Turbinengehäuse 20 radial ein, treibt den Läufer bzw. das
Turbinenrad 18 und damit die Rotorwelle 14 an und verlässt das Turbinen
gehäuse über den Ablaufstutzen 22. Auf der anderen Seite saugt das Verdich
terrad 16, das über die Welle 14 angetrieben wird, atmosphärische Frischluft F
über den Zulaufstutzen 10 an und verdichtet es, so dass es nach Durchlaufen
eines Verdichter-Spiralabschnitts 24 bei 26 das Gehäuse verlässt, so dass es
in die Zylinder der Bremskraftmaschine gedrückt werden kann.
Beim Einbau derartiger Abgas-Turbolader in Kraftfahrzeugen, insbeson
dere in Pkws, muss der zur Verfügung stehende Bauraum sehr effektiv genutzt
werden, da immer mehr Zusatzkomponenten, wie hydraulische Systeme für die
Fahrzeugsteuerung bzw. für die Fahrzeugstabilisierung und/oder den Komfort
erhöhende Zusatzkomponente, wie Klimaanlagen und dergleichen in den Mo
torraum eingebaut werden müssen. In Fig. 1 ist deshalb mit strich-punktierter
Linie eine Begrenzung angedeutet, die sich in einem vorbestimmten Abstand D
vom Ende des Zulaufstutzens 10 befindet.
Um die von einem Luftfilter kommende Frischluft F unter Einhaltung dieser
räumlichen Randbedingungen zum Zulaufstutzen 10 zu führen, besteht die
herkömmliche Methode darin, dass auf den Zulaufstutzen 10 ein ebenfalls mit
strich-punktierter Linie angedeuteter Krümmer 30 gesetzt wird, mit dem eine
geordnete Umlenkung der vom Luftfilter kommenden Frischluft F bewirkt wer
den kann. Der Grad der Umlenkung, der durch den Winkel A beschrieben wer
den kann, ist von Bauart zu Bauart unterschiedlich, er ist jedoch in der Regel
nicht größer als 90°.
Schon bei Umlenkungswinkeln in dieser Größenordnung besteht jedoch
bei derartigen Ladern das Problem, dass der Wirkungsgrad insbesondere bei
gesteigertem Durchsetzen mehr oder weniger stark abfällt. Entsprechendes gilt
auch für den Bereich des aus der Turbine abströmenden Abgases, wenn sich
an den Ablaufstutzen 22 bauraumbedingt ein Krümmer anschließen muss.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bzw.
eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der es auf einfache Weise gelingt, bei sehr
beengten Verhältnissen, d. h. selbst für den Fall, dass eine Umlenkung der Luft-
bzw. Abgasströmung in einem sehr kleinen Abstand D vom betreffenden Zu
lauf- bzw. Ablaufstutzen zu erfolgen hat, wirksam zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der bekannte Krümmer durch ein Formteil ersetzt,
dessen Geometrie längs der Strömungsrichtung variiert. Dadurch gelingt es, die
Strömung dort, wo bislang die stärkste Umlenkung erfolgte, zu beruhigen, so
dass selbst bei größten Massedurchsätzen eine gleichmäßige Strömung in
bzw. aus der Strömungsmaschine gewährleistet bleibt. Durch die erfindungs
gemäße Gestaltung des Strömungsleitteils wird zwar zusätzlicher Bauraum in
Anspruch genommen, um das zwischen dem Eintritts- und Austrittsabschnitten
befindliche Volumenteil aufzunehmen. Dieser zusätzliche Bauraum befindet
sich jedoch vorzugsweise konzentrisch um die Achse der Strömungsmaschine
herum, so dass es sogar gelingt, das Abstandsmaß D gegenüber herkömm
lichen Anordnungen zu verringern. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil,
dass das Volumenteil dazu herangezogen werden kann, Strömungsverhält
nisse im Bereich des Zulauf oder Ablaufstutzens zu optimieren und beispiels
weise an den Umlenkungswinkel θ und/oder an die Lagezuordnung zwischen
den Achsen des Eintritts- und des Austrittsabschnitts anzupassen. Vorzugs
weise wird das Strömungsleitteil an die jeweilige Bausituation unter Einbezie
hung der Kenndaten der Strömungsmaschine, wie z. B. des Turboladers indivi
duell angepasst, wobei empirisch die günstigste Geometrie gewählt wird. Diese
Geometrie hängt auch von der durch Strömungsrichtung der Strömungs
maschine - axial, radial oder diagonal - oder aber auch davon ab, ob weitere
Strömungsflächenanordnungen, wie z. B. ein Leitapparat vorgesehen sind.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Geometrie des Strömungsleit
teils ist Gegenstand des Patentanspruchs 2. Diese Gestaltung hat den Vorteil,
dass sie achsensymmetrisch ausgebildet werden kann, wodurch sich die Her
stellung vereinfachen lässt.
Wenn sich der Querschnitt des Torus zu dem in ihm seitlich mündenden
Eintritts- bzw. Austrittsabschnitt hin vergrößert, gelingt es zusätzlich, den benö
tigten Bauraum weiter zu verkleinern.
Durch die Gestaltung des Patentanspruchs 4 wird die Strömung zusätzlich
stabilisiert. Sogenannte "Tot-Zonen" werden weitestgehend vermieden, so dass
dynamische Druckschwankungen auf ein Minimum reduziert bleiben.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Volumenteils ist Gegen
stand des Anspruchs 5. Es hat sich herausgestellt, dass es mit dieser Ausge
staltung am besten gelingt, ideale Anströmungs- bzw. Abströmungsverhältnisse
in bzw. aus der Strömungsmaschine bereitzustellen, um somit den Wirkungs
grad der Strömungsmaschine zu optimieren.
Die erfindungsgemäß Gestaltung des Strömungsleitteils kann darüber
hinaus in vorteilhafter Weise insbesondere in platzsparender Weise, dazu her
angezogen werden, die Drehzahlsteuerung des Laders in der Schubphase des
Motors zu optimieren. Dies gelingt in besonders wirkungsvoller Weise mit der
Weiterbildung des Anspruchs 6. Weil der Anschluß für den Rückführungs
leitungsabschnitt im Bereich kegelförmigen Eindellung vorgesehen ist, benötigt
der Anschluß zum einen keinen zusätzlichen Bauraum. Darüber hinaus ergibt
sich der weitere Vorteil, dass die Mündung des Rückführungsleitungsabschnitts
in unmittelbarer Nähe des Einlaufs des Verdichterrades zu liegen kommt, so
daß im Schubbetrieb des Motors, d. h. dann, wenn bei geschlossener Drossel
klappe das Schubabschaltventil geöffnet ist, der Lader nicht sofort abgebremst
wird, sondern seine hohe Drehzahl erst einmal beibehält. Dadurch kann der
Turbolader bei erneuter Beschleunigung des Fahrzeugs schneller wieder seine
volle Leistung bringen.
Das Strömungsleitteil kann als separates Bauteil ausgebildet sein, oder
aber auch einstückig mit dem Gehäuse des Laders oder der Turbine verbunden
sein. Die Ausbildung als separates Bauteil hat den zusätzlichen Vorteil, dass
bei der Montage Justiermöglichkeiten gegeben sind, so dass Montagespiel
ausgeglichen werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß der strömungstech
nische Wirkungsgrad der Strömungsmaschine durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen wirkungsvoll und positiv beeinflußt werden kann. Eine zusätzliche
Verbesserung des dynamischen Verhaltens ergibt sich mit der Weiterbildung
des Anspruchs 13. Mit den Merkmalen dieser Weiterbildung kann verhindert
werden, dass sich im Volumenkörper, insbesondere bei sehr hohen Strö
mungsgeschwindigkeiten, ein Drall aufbaut, der zu unerwünschten Drosselef
fekten führt. Dabei kann die drallerzeugende Wirkung entweder durch eine
bestimmte Ausformung des Volumenkörpers oder aber durch eine geeignete
Bestückung, beispielsweise durch einen entsprechend angepaßten Leitapparat
realisiert werden.
Eine besonders wirkungsvolle Anordnung zur Verbesserung des
volumehrischen Wirkungsgrads der Strömungsmaschine ergibt sich mit der
Gestaltung des Anspruchs 14. Der sehr platzsparerid ausführbare
Volumenkörper wird hierbei in vorteilhafter Weise dazu herangezogen, einen
Vordrall zu erzeugen, mit dem es gelingt, die Strömung in den Lader zu
optimieren.
Aus der vorstehenden Diskussion ergibt sich, dass das Strömungsleitteil
für alle denkbaren Lagezuordnungen der Achsen der Eintritts- und. Austrittsab
schnitte geeignet ist. Diese Achsen müssen sich auch nicht notwendigerweise
schneiden. Über das Volumenteil erfolgt eine Optimierung der Strömungsver
hältnisse, so dass es gelingt, den in Fig. 1 mit θ bezeichneten Umlenkungs
winkel sogar weit unter 90° zu verkleinern, ohne dadurch Wirkungsgradverluste
in Kauf nehmen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unter
ansprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form eines Abgas-Turboladers mit aufgesetztem, erfindungsgemäßen Strö
mungsleitteil;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Seifenansicht des in Fig. 1
schematisch angedeuteten Strömungsleitteils;
Fig. 3 die Ansicht gemäß "III" in Fig. 2;
Fig. 4 die Ansicht gemäß "IV" in Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Strömungsleitteils, liegend
dargestellt;
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Strömungsleitteils
bei Ansicht schräg von oben;
Fig. 7 die Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform des
Strömungsleitteils bei einer Blickrichtung gemäß "VII" in Fig. 6;
Fig. 8 ein Fig. 1 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung einer Modifikation der
dritten Ausführungsform; und
Fig. 10 eine Detailansicht einer weiteren Variante für die Eingliederung
eines Schubabschaltventils bei einer Anordnung nach den Fig. 8 oder 9.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 40 ein Strömungsleitteil bezeichnet,
das den herkömmlichen, mit dem Bezugszeichen 30 bezeichneten und in der
Fig. 1 strichpunktierten Linien angedeuteten Krümmer, beispielsweise in
Form eines Krümmerrohrs oder Krümmerschlauchs ersetzen soll. Das Strö
mungsleitteil hat einen Austrittsabschnitt 42 in Form eines zylindrischen Stut
zens mit der Achse 44 und einen Eintrittsabschnitt 46, der ebenfalls im wesent
lichen die Form eines Kreiszylinders mit der Achse 48 hat. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel schneiden sich die Achsen 44, 48 unter dem Umlen
kungswinkel θ, der unter 90° liegt. Es soll jedoch hervorgehoben werden, dass
die Achsen 44 und 48 auch windschief zueinander liegen können, wobei der
Winkel θ innerhalb weiter Grenzen variierbar ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Strömungsleitteil 40 im Be
reich des Laders vorgesehen. Es soll jedoch hervorgehoben werden, dass das
Strömungsleitteil auch im Bereich der Turbine angebracht sein kann, wobei in
diesem Fall der Abschnitt 42 den Eintrittsabschnitt und der Abschnitt 46 den
Austrittsabschnitt bilden würde. Ansonsten ist die Anordnung spiegelbildlich
getroffen.
Um den Wirkungsgrad der Strömungsmaschine, im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel des Laders, zu verbessern, ist zwischen Eintritts- und Austrittsab
schnitt ein mit den Bezugszeichen 50 bezeichnetes Volumenteil geschaltet, das
einen vergrößerten Strömungsquerschnitt hat. Dieser vergrößerte Strömungs
querschnitt ist durch gepunktete Linien 52 angedeutet, die bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die Kreislinien eines asymmetrischen, in das Volumenteil 50
einbeschriebenen, asymmetrischen Torus bilden. Der Eintrittsabschnitt 46
mündet in das Volumenteil seitlich, während der Austrittsabschnitt 42 in das
Volumenteil 50 zentrisch mündet. Der asymmetrische Torus bestimmt lediglich
die Außenkontur des Volumenteils. Im Inneren sind die sich um die Achse 44
herum erstreckenden Torus-Volumina TV miteinander in Verbindung, wobei der
Abschluss nach außen über eine im wesentlichen kegelförmige Eindellung 54
erfolgt.
Mit dem Bezugszeichen 56 ist ein Außendurchmesser des in das Volu
menteil 50 einbeschriebenen Torus bezeichnet, der ersichtlich größer ist als der
Außendurchmesser des an die Strömungsmaschine anschließenden Ab
schnitts, d. h. des Austrittsabschnitts 42.
Dadurch, dass der einbeschriebene Torus asymmetrisch ist, d. h. dass
sich der Querschnitt des Torus zu dem in ihm seitlich mündenden Eintrittsab
schnitt 46 hin vergrößert, wird trotz Anhebung des Strömungsquerschnitts zwi
schen Eintritts- und Austrittsabschnitt 46, 42 Bauraum gewonnen. Dies ist
durch den Pfeil P angedeutet, der aufzeigt, dass die Begrenzungswand 28 im
Vergleich zu herkömmlichen Anordnungen sogar um ein beträchtliches Maß zur
Strömungsmaschine hin geneigt werden kann. Gleichzeitig ist es möglich, das
Maß D zu verringern.
In den Fig. 2 bis 6 sind schematische, perspektivische Ansichten des
Strömungsleitteils 40 gezeigt, das in diesem Fall als separates Bauteil ausge
bildet ist. Es soll jedoch hervorgehoben werden, dass das Strömungsleitteil
gleichermaßen einstückig mit dem Gehäuse der zugehörigen Strömungsma
schine ausgebildet sein kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu ver
lassen. Das Strömungsleitteil der gezeigten Ausführungsform hat eine Symme
trieachse 58 (siehe Fig. 3). Es ist jedoch gleichermaßen möglich, das Strö
mungsleitteil ohne Symmetrieachse auszubilden.
In den Fig. 2 bis 5 ist mit strich-punktierter Linie 60 eine Trennebene
bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 62 ein Verbindungsabschnitt über den
der Austrittsabschnitt 42 an das Volumenteil 50 angeschlossen, beispielsweise
angeschweisst ist. Entlang der Trennebene 60 kann wiederum eine Ver
schweissung der Halbschalen 50-1, 50-2 erfolgen. Mit den Bezugszeichen 64
ist eine Gewindebohrung bezeichnet, die sich im zylindrischen Austrittsab
schnitt 42 befindet und über die eine Fixierungsschraube eingedreht vecden
kann, damit das Strömungsleitteil 40 in einer vorbestimmten Ausrichtung am
Zulaufstutzen 10 des Laders festgelegt werden kann.
Selbstverständlich sind Abweichungen von den gezeigten Ausführungs
beispielen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So
ist es z. B. möglich, das Volumenteil asymmetrisch bzw. exzentrisch zur Achse
12 der Strömungsmaschine anzuordnen und auszubilden. Der Eintrittsabschnitt
46 kann selbstverständlich auch seitlich versetzt zur Achse 12 in das Volumen
teil münden, wobei vorzugsweise eine Anpassung an die Drehrichtung der
Strömungsmaschine erfolgt. Eine derartige asymmetrische Gestaltung des
Strömungsleitteils bzw. des Volumenteils ist dann angebracht, wenn der Ein
tritts- oder Austrittsabschnitt der Strömungsmaschine beispielsweise mit zu
sätzlichen Leitschaufeln, wie z. B. einem Leitapparat ausgestattet ist.
Auch kann der Krümmungswinkel θ in weiten Grenzen variiert werden,
wobei die Gestaltung des Volumenteils dann entsprechend angepasst wird, um
dem Massendurchsatz zu optimieren und dadurch den Wirkungsgrad zu ver
bessern.
Eine Variante mit asymmetrischer Gestaltung des Eintritts der Strömung in
den Volumenkörper ist in Fig. 7 gezeigt. Bauteile, die den Komponenten der
zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen, denen aber eine "2" vorangestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform überragt das mit 240 bezeichnete
Strömungsleitteil wiederum in radialer Richtung den mit gestrichelter Linie
angedeuteten Zulaufstutzen 210, wobei im Bereich des Strömungsleitteils eine
Erweiterung des Strömungsquerschnitts vorliegt. Die Durchströmung des
Strömungsleitteils 240 erfolgt in einer definierten Richtung, d. h. bei
Betrachtung der Fig. 7 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Einströmung der
Luft über einen Eintrittsabschnitt 246 erfolgt, der zur Achse 212 der
Strömungsmaschine versetzt liegt. Die Form des Strömungsleitteils 240
entspricht zumindest abschnittsweise derjenigen einer Spiralwendel, d. h. es hat
eine schneckengehäuseförmige Gestaltung, mit der der Strömung ein Vordrall
aufgezwungen wird. Damit kann der Wirkungsgrad der Strömungsmaschine
weiter angehoben werden, wobei der axial benötigte Bauraum nach wie vor
stark verkleinert werden kann.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Zur Vereinfachung
der Beschreibung sind bei dieser Ausführungsform diejenigen Bauteile, die in
Komponenten der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 entsprechen, mit
ähnlichen Bezugszeichen versehen, denen jedoch eine "1" vorangestellt ist. Die
Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 8 besteht darin, dass sich eine
kegel- bzw. trichterförmige Eindellung 154 bis zu einer Abdeckung 166 der
Mutter der Rotorwelle 114 erstreckt. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 8
ergibt sich dadurch eine Herzform für das Strömungsleitteil 140.
Im weiteren Unterschied zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1
bis 7 ist das Volumenteil 150 einstückig mit dem Verdichter-Spiralabschnitt 124
ausgebildet, wodurch zusätzlich Bauraum gewonnen wird. Selbstverständlich
ist es in Abweichung von der gezeigten Ausführungsform möglich, das
Strömungsleitteil 140 an einen Stutzen 110 anzuflanschen, wie dies in Fig. 1
angedeutet ist.
Um zu verhindern, dass sich im Eintrittsbereich des Verdichters ein uner
wünschter Drall ausbildet, ist vorzugsweise das Volumenteil 150 so geformt
bzw. innenseitig derart bestückt, dass in diesem Einlaufbereich ein Vordrall
erzeugt wird, der eine gleichmäßige Anströmung des Verdichterrades 116
sicherstellt.
In Fig. 9 ist eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 8 darge
stellt. Auch hier sind für diejenigen Bauteile, die den Komponenten der Ausfüh
rungsform nach Fig. 8 entsprechen, identische Bezugszeichen verwendet.
Die Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht darin, dass
der mit strichpunktierter Linie angedeutete Raum im Bereich der Eindellung 154
des Volumenteils 150 dazu genutzt wird, einen Anschluß für eine Rückfüh
rungsleitung 170-1, 170-2 der Ladersteuerung auszubilden. Die Rückführungs
leitung zweigt von einer Ladeluftleitung 176 stromab des Laders 116 und
stromauf einer Drosselklappe 174 ab und ist über ein Schubabschaltventil 172
geführt. Damit ist die Rückführungsleitung in zwei Abschnitte 170-1 und 170-2
unterteilt, wobei der Rückführungsleitungsabschnitt 170-2 zum Anschluß 168
geführt ist.
Das Schubabschaltventil 172 hat - in an sich bekannter Weise - die
Funktion, bei normalem Ladebetrieb dafür zu sorgen, dass die verdichtete
Frischluft nicht rezirkuliert wird. Wenn die Drosselklappe 174 allerdings ge
schlossen wird, bewirkt der sich im Ansaugrohr aufbauende Unterdruck ein
Öffnen des Schubabschaltventils 172, so dass ein Schubbetrieb der Brenn
kraftmaschine eintritt und die verdichtete Luft vom Lader im Kreis gefördert wird.
Mit strichpunktierten Linien 180 ist in Fig. 9 angedeutet, wie herkömmlicher
Weise der Rückführungsleitungsabschnitt verschaltet war. Weil erfindungsge
mäß jedoch der Rückführungsleitungsabschnitt 170-2 in unmittelbarer Nähe
des Einlaufabschnitts des Verdichterrades 116 mündet, kann die Rezirkulation
der verdichteten Frischluft so verlustfrei wie möglich, d. h. unter Aufrechterhal
tung einer möglichst hohen kinetischen Energie erfolgen, wodurch der Lader
bei erneuter Beschleunigung des Fahrzeugs bzw. bei erneutem Durchtreten
des Gaspedals und damit beim Öffnen der Drosselklappe 174 in kürzester Zeit
die volle Leistung bereithält.
Fig. 10 zeigt anhand eines Ausschnitts der Darstellung von Fig. 9 eine
alternative Eingliederung eines Schubabschaltventils in eine erfindungsgemäße
Vorrichtung. Auch hier sind wiederum Bauteile, die den Komponenten der zuvor
beschriebenen Ausführungsformen entsprechen mit gleichen Bezugszeichen
versehen, denen aber eine "3" vorangestellt ist.
Man erkennt, dass hier das Schubabschaltventil 372 sehr platzsparend in
unmittelbarer Nähe des Volumenteils 350 angeordnet werden kann, indem der
Leitungsabschnitt 370-2 zur Stabilisierung des Ventils genutzt wird. Eine
Steuerleitung für die Ansteuerung des Schubabschaltventils 372 ist mit 380
bezeichnet. Die mit 382 bezeichnete Mündung des Leitungsabschnitts 370-2 in
den Saugkanal des Laders ist wiederum so nahe wie möglich an den
Eintrittsquerschnitt 386 des Verdichterrades 316 herangeführt, so dass die
vorstehend beschriebenen Vorteile hinsichtlich des Ansprechverhaltens nach
wie vor erzielt werden.
Das Strömungsleitteil kann auch mehrstückig aufgebaut sein. Als Materia
lien können alle Werkstoffe Verwendung finden, die den im Motorraum herr
schenden Temperaturen sowie den mechanischen Beanspruchungen standhal
ten. Vorzugsweise wird ein temperaturbeständiger Leichtwerkstoff, wie z. B.
Aluminium verwendet.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist die Erfindung gleichermaßen auf die
Gestaltung der Strömungsmittelführung am Auslass der Strömungsmaschine
anwendbar.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung bzw. Anordnung zur Verbes
serung des Wirkungsgrades von vorzugsweise in Kraftfahrzeugen eingebauten
Strömungsmaschinen, wie z. B. von Turboladern, die mit einem Zulauf bzw.
einem Ablaufstutzen mit sich anschließendem Strömungsleitteil ausgestattet
sind. Um unter Beibehaltung eines äußerst geringen Platzbedarfs den Wir
kungsgrad der Strömungsmaschine, insbesondere bei hohen Massedurchsät
zen, anzuheben, wird das Strömungsleitteil von einem Körper gebildet, dessen
Eintritts- und Austrittsabschnitte mit im Winkel zueinander stehenden Achsen
im wesentlichen rohrförmig gestaltet sind und jeweils zentrisch bzw. seitlich in
ein dazwischen liegendes Volumenteil münden, das einen den Zulauf- bzw.
Ablaufstutzen (10; 110; 210) radial überragenden und damit vergrößerten
Strömungsquerschnitt hat. Das Volumenteil ist hinsichtlich seiner Geometrie so
gestaltet und/oder an die räumliche Lagezuordnung der Achsen des Eintritts- und
des Austrittsabschnitts derart angepasst, das Strömungsverluste minimiert
werden.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrads von vorzugsweise in
Kraftfahrzeugen eingebauten Strömungsmaschinen, wie z. B. Turboladern,
die mit einem Zulauf- bzw. einem Ablaufstutzen mit sich anschließendem
Strömungsleitteil ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das
Strömungsleitteil (40) von einem Körper gebildet ist, dessen Eintritts- und
Austrittsabschnitte (46, 42; 246, 242) mit im Winkel (θ) zueinander
stehenden Achsen (48, 44) im wesentlichen rohrförmig gestaltet sind und
jeweils zentrisch bzw. seitlich in ein dazwischenliegendes Volumenteil (50)
mit einem den Zulauf bzw. Ablaufstutzen (10; 110; 210) radial
überragenden und damit vergrößerten Strömungsquerschnitt münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Volumenteil (50) torusähnlich (TV, 52) gestaltet. ist, wobei der
Außendurchmesser (56) des Torus (TV, 52) größer ist als der
Außendurchmesser des an die Strömungsmaschine anschließenden
Abschnitts (42).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Querschnitt des Torus (TV, 52) zu dem in ihn seitlich mündenden
Eintritts- bzw. Austrittsabschnitt (46) hin vergrößert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumenteil (40; 140) auf der dem zentrisch in den Torus
einmündenden Abschnitt (42; 142) abgewandten Seite eine im
wesentlichen kegelförmige Eindellung (54; 154) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im
wesentlichen kegelförmige Eindellung (154) möglichst nahe an eine
Stirnseite (Abdeckung 166 einer Mutter) der Rotorwelle (114) heranreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im
Bereich der kegelförmigen Eindellung (154) ein Anschluss (168; 368) für
einen Rückführungsleitungsabschnitt (170-2; 370-2) ausgebildet ist, die
von der Ladeluftleitung (176) stromauf einer Drosseklappe (174) abzweigt
und über ein Schubabschaltventil (172; 372) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumenteil (50; 150) im wesentlichen konzentrisch zum
Anschlussstutzen (10; 110; 210) an die Strömungsmaschine
angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitteil (40, 50; 250) als separates Bauteil ausgebildet
ist, das an den Zulauf- bzw. Ablaufstutzen (10; 210) der
Strömungsmaschine ankoppelbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitteil (140, 150; 350) mit dem Gehäuse (124) der
Strömungsmaschine einstückig ausgebildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der in das Volumenteil seitlich mündende Abschnitt (46; 146) im
wesentlichen mittig mündet (Symmetrieachse 58).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (48, 44) der Eintritts- und Austrittsabschnitte (46, 42)
einander schneiden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Eintritts- und Austrittsabschnitte (46; 42; 246, 242)
zueinander windschief verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Volumenkörper (40; 140; 240) derart geformt oder bestückt ist,
dass er bei Durchströmung eine zur Verbesserung des Wirkungsgrads
beitragende, drallerzeugende Wirkung hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Volumenkörper (240) schneckengehäuseförmig derart ausgebildet ist,
dass der aus einem außermittig mündenden Zulaufabschnitt (246)
kommenden Strömung ein den Füllungsgrad erhöhender Vordrall
aufgezwungen wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitteil (40; 140; 240) im Saugbereich eines
Luftverdichters angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitteil im Austrittsbereich einer Abgasturbine (18)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitteil (40; 140; 240) einstückig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitteil (40; 140; 240) aus einem
temperaturbeständigen Leichtwerkstoff, wie z. B. Aluminium besteht.
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