DE10052719A1 - Filter für elektromagnetisch übertragene Signale - Google Patents
Filter für elektromagnetisch übertragene SignaleInfo
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Abstract
Ein Filter für elektromagnetisch übertragene Signale, insbesondere für Signale an Mobiltelefone und dergleichen verbrauchergenutzte Endgeräte, wobei der Filter eine Hemmung störender Einflüsse gegenüber Daten enthaltenden Signale bewirkt, wird so ausgebildet, daß der Filter hinsichtlich seiner hemmenden Einflüsse an verschiedene Übertragungsparameter anpaßbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für elektromagnetisch ü
bertragene Signale, insbesondere für Signale an Mobiltelefone
und dergleichen verbrauchergenutzte Endgeräte, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie ein Telekommunikationsgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Bei Mobiltelefonen und ähnlichen tragbaren Telekommunikati
onsgeräten, beispielsweise auch solchen, die zur Übertragung
von e-mails oder sonstigen mittels des Internets zu übertra
genden Daten, von Telefaxen oder anderen Sprach-, Text-,
Bild- oder sonstigen Daten genutzt werden, ist es wünschens
wert, diese Geräte an verschiedene Übertragungsstandards an
passen zu können, um beispielsweise GSM-fähige Geräte auch
außerhalb des GSM(Global System for mobile communication)-
Standards, verwenden zu können, was gerade bei mobilen Tele
kommunikationsgeräten den Einsatzbereich erheblich erweitert.
Hierzu ist bekannt, etwa in sog. Dual-band-Handies, zwei
vollständige Sende- und Empfangseinheiten vorzusehen, die in
dem jeweiligen Standard wirksam sind. Dadurch sind Gewicht
und Ausmaße derartiger Geräte erhöht. Auch die Fertigungskos
ten sind erheblich. Eine Ausstattung von Geräten für mehr als
zwei Standards ist in der Regel zu aufwendig, um für solche
Geräte noch Marktchancen zu eröffnen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Verwendbarkeit
von insbesondere mobilen Telekommunikationsgeräten zu verbes
sern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Filter mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Telekommunikations
gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Hinsichtlich vor
teilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unter
ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Anpaßbarkeit der Filter an ver
schiedene Übertragungsstandards ist der Einbau mehrerer unab
hängig voneinander und in Abhängigkeit des jeweils aktiven
Standards wirksamer Filter entbehrlich. Statt dessen kann ein
Filter oder eine Filtergruppe für mehrere, bevorzugt für alle
Übertragungsstandards Verwendung finden. Dadurch sind Ge
wicht, Ausmaße und Herstellungskosten gesenkt. Dabei kann
auch innerhalb eines Übertragungsstandards je nach Einfall
stärke die Filtercharakteristik automatisiert veränderbar
sein. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß in allen
Übertragungsstandards und bei jedweder Empfangsqualität die
gleichen umfangreichen Filterungen vorgenommen werden. Etwa
ein Unterdrücken von Störungen in Nachbarkanälen oder ein
Dämpfen eines Blockings von in weitab liegenden Frequenzbe
reichen auftretenden Störungen kann im Einzelfall erforder
lich sein und muß nicht ständig auch bei guter Übertragungs
qualität ausgeführt werden. Durch die Anpaßbarkeit der Filter
sind diese auch an verschiedene Übertragungsqualitäten anpaß
bar.
Wenn vorteilhaft der oder die Filter automatisch auf den je
weiligen Übertragungsstandard anpaßbar ist oder sind, muß
diese Anpassung nicht durch einen Benutzer vorgenommen wer
den. Eine Fehlbedienung durch falsche Filteranpassung, etwa
durch Verschieben einer Filtermittenfrequenz in die falsche
Richtung, ist dann ausgeschlossen. Zudem sind Bedienelemente
für die Filteranpassung vollständig entbehrlich, wodurch die
Herstellungskosten gering gehalten werden können.
Zur Anpassung des Filters kann beispielsweise die Bitfehler
rate dienen, die ansteigt, wenn die Filteranpassung nicht op
timal ist. Dabei können sowohl vollständige Filterprogramme
für die verschiedenen Standards eingespeichert sein als auch
eine laufende Feinabstimmung und Nachführung sowie Auswahl
der Filtercharakteristika vorgenommen werden. Auch das Sig
nal-Rausch-Verhältnis kann zur Steuerung der Filtercharakteristika
herangezogen werden, insbesondere auch dann, wenn ei
ne rein analoge Übertragung stattfindet, wie etwa bei dem in
den USA verbreiteten AMPS (analog mobile phone standard).
Alternativ oder beispielsweise auch nur für eine Grobeinstel
lung ist auch möglich, im jeweiligen Standard ein ausge
strahltes Signal als Steuersignal zur Auswahl von jeweils
günstigen Filterparametern zu nutzen.
Bei Beeinflussung der den Filterdurchgangsbereich beschrei
benden Funktion kann eine beliebige Anpassung des Filters an
verschiedene Anforderungen vorgenommen werden. Es muß weder
die Durchgangsbreite noch die Symmetrie des Durchgangsbe
reichs in den verschiedenen Standards erhalten bleiben, son
dern kann jeweils wechselnden Anforderungen angepaßt werden.
Auch innerhalb eines Übertragungsstandards kann der Koeffi
zientensatz der Funktion an schwankende Qualitäten angepaßt
werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfin
dung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dar
gestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Endgeräts einer
Telekommunikationsanlage mit einer Steuerung zur
Filteranpassung,
Fig. 2 eine Darstellung von den Durchgangsbereich charak
terisierenden Funktionen, angepaßt durch verschie
dene Koeffizientensätze, aufgetragen über die Fre
quenz,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines mittels Variation des
Plattenabstands durchstimmbaren Kondensators,
Fig. 4 verschiedene Schaltungen zur Realisierung der Fil
teranpassung.
Das von einem Filter 1 zu verarbeitende Signal 3 ist ein von
einem Sender 2 ausgestrahlte Funksignal 3, etwa ein hochfre
quentes Signal. Es ist von einer Antenne 4 eines Telekommuni
kationsgerätes 5 empfangbar.
Bei einem Signal 3 beispielsweise im GSM-Standard liegt die
Funkfrequenz im 900-MHz-Bereich. Eine Kanalbreite beträgt 200 kHz.
Der Signalempfang (Downlink) eines Telekommunikationsge
räts 5 liegt dann im Frequenzbereich von 935 MHz bis 960 MHz.
Der Filter 1 ist durch eine mathematische Funktion 9 charak
terisiert, die zu den Seiten hin abfallende Flanken 10, 11
aufweist und einen einer Filtermittenfrequenz 6 zugeordneten
Durchlaßbereich aufweist.
Bei Wechsel des aktuell wirksamen Übertragungsstandards ist
beispielsweise die Sendefrequenz verschoben. Entsprechend ist
zur Teilnahme an dem aktuellen Standard die Filtermittenfre
quenz 6 nachzuführen. Die Information über die Verschiebung
der Filtermittenfrequenz 6 wird dabei über die unten noch nä
her angeführten Maßnahmen (Auswertung der Bitfehlerrate, des
Signal-Rausch-Verhältnisses o. ä.) durchgeführt.
Filter 1 können zur Signalaufbereitung und Abhilfe gegen Stö
rungen in benachbarten Kanälen (Nachbarkanalunterdrückung)
Störsignale unterdrücken. Auch ein Dämpfen von bei weit ent
fernt liegenden Frequenzen auftretenden Störungen (Blocking)
ist mittels des oder der Filter 1 möglich. Dieses wird etwa
dann erforderlich, wenn Störsignale mit Radio- oder TV-
Frequenzen, beispielsweise in der Nähe von entsprechenden
Sendeanlagen, einen zu starken Einfluß ausüben. Ebenso können
Dämpfungspole gezielt bei stark einfallenden Störfrequenzen
eingesetzt werden, um nur diese jeweilige Frequenz auszublen
den.
Der Filter 1 läßt sich in seiner Charakteristik beispielswei
se durch ein Tschebyscheff-Polynom 9 beschreiben, dessen Ko
effizientensätze zur Anpassung an die verschiedenen empfange
nen Signale 3 automatisiert veränderbar sind. Durch die Ver
änderung der Koeffizientensätze sind sowohl die Symmetrie des
Filters (Abfall der Flanken 10, 11 zu von der Mittenfrequenz
6 steigenden bzw. fallenden Frequenzen) als auch die Band
breite des Durchlaßbereiches und die Lage 6 des Durchlaßbe
reiches (Filtermittenfrequenz) durchstimmbar.
Zur hardwareseitigen Verwirklichung der Anpaßbarkeit dient
eine Steuereinheit 7, die ein Steuersignal zur Anpassung des
oder der Filter 1 ausgibt. Die Steuereinheit 7 kann ihrer
seits beispielsweise die Bitfehlerrate, das Signal-Rausch-
Verhältnis, den Signal-Störabstand oder ähnliche die Qualität
der Verbindung wiedergebende Parameter abfragen und somit die
Qualität der aktuell wirksamen Filterung ermitteln und bei
nicht optimaler Qualität ein Durchscannen beispielsweise der
Filtermittenfrequenz 6 oder anderer relevanter Filterparame
ter bewirken. Um die genannten Parameter für die Qualität der
Verbindung zu ermitteln, enthält das Steuergerät 7 etwa einen
Multiplexer, der in zeitlich getakteten Abständen die Parame
ter abfragt und miteinander vergleicht. Bei einer Verschlech
terung wird die Anpassung der Filter 1 vorgenommen. Die Fil
terparameter werden vorzugsweise nacheinander einzeln opti
miert, um eine Überlagerung von einander beeinflussenden Än
derungen kontrolliert durchführen zu können. Mit der oben ge
nannten Eingangsgröße ist ein Regelkreis geschaffen, da je
nach Nachführung des Filters 1 die Eingangsgröße (Bitfehler
rate, Signal-Rauschverhältnis o. ä.) eine entsprechende Ände
rung zeigen wird, von der die weitere Filteranpassung ab
hängt. Auch ist es möglich, die Steuereinheit 7 von einem
ausgesandten Signal innerhalb des Funksignals 3 zu steuern.
Ein derartiges Signal kann beispielsweise die Filtermittenfrequenz
6 vorgeben oder regional je nach Intensität von
Störquellen eine Filteranpassung auch innerhalb eines nicht
wechselnden Übertragungsstandards vorgeben.
In jedem Fall gibt die Steuereinheit 7 die Anpassung des Fil
ters 1 vor, so daß diese Anpassung automatisiert und in Ab
hängigkeit einer jeweiligen Übertragung erfolgt. Ein Benutzer
braucht hierbei nicht einzugreifen. Eine zeitlich getaktete
Abfrage beispielsweise der Bitfehlerrate oder eines anderen
als Maß für die Empfangsqualität dienenden Parameters und ei
ne entsprechende Nachstellung des Filters 1, wenn die Quali
tät unterhalb eines Sollwerts ermittelt wird, sichert eine
gleichbleibende Qualität der Signalübertragung zum Telekommu
nikationsgerät 5. Dabei wird in Abhängigkeit der Qualität die
Steuereinheit 7 auch innerhalb eines Übertragungsstandards
aktiviert, wodurch der oder die Filter 1 auch während des Be
triebes innerhalb eines nicht wechselnden Übertragungsstan
dards anpaßbar sind. Es werden besonders vorteilhaft dabei
immer nur die Filterfunktionen aktiviert, die gerade erfor
derlich sind. Ein in der Regel nicht auftretendes Blocking
braucht daher im Normalbetrieb nicht berücksichtigt zu wer
den, und ein Dämpfungspol muß nur aktiviert werden, wenn die
Steuereinheit 7 ein entsprechendes Signal an die Filter 1
aussendet, beispielsweise in der Nähe von Radiosendern. Glei
ches gilt beispielsweise auch für die Nachbarkanalunterdrü
ckung.
Der Filter 1 umfaßt zumindest einen, in der Regel mehrere,
durchstimmbare Schwingkreise 8. Dadurch kann etwa die Filter
mittenfrequenz 6 verschoben werden, ohne den Installations
aufwand zu vergrößern. Hierfür sind etwa Kondensatoren 12 mit
variablem Plattenabstand (Fig. 3) oder mit wechselnden Kapa
zitäten je nach Zustand eines Dielektrikums bekannt. Über die
durchstimmbaren Schwingkreise 8 sind weiterhin die Koeffi
zientensätze des Filters 1 veränderbar und damit der oder die
Filter 1 an veränderte Empfangsbedingungen anpaßbar. Es kann
neben dem Durchstimmen von einem oder mehreren Schwingkreisen
8 auch vorgesehen sein, je nach Bedarf weitere Schwingkreise
8 zu- oder abzuschalten, etwa um Resonanzen aufzubauen.
In Fig. 4 sind verschiedene Realisierungen für Filterschal
tungen 1 dargestellt. Daran wird deutlich, daß durchstimmbare
Kondensatoren 12 sowohl in Parallel- als auch in Reihenschal
tung in unterschiedlich ausgebildeten Schwingkreisen 8 vorge
sehen sein können. Je komplexer die Filterstruktur ist, desto
mehr Anpassungen sind möglich. Andererseits steigen mit zu
nehmender Filterqualität die Herstellungskosten.
Die hardwareseitige Ausgestaltung von Filtern 1 ist daher ab
hängig von mehreren Faktoren, unter anderem den Platzverhält
nissen im Telekommunikationsgerät, von Sende- und Empfangs
leistung, von dem Umfang der gewünschten Anpassungsfähigkeit,
den Herstellungskosten u. s. w.. Es stehen Filter 1 mit durch
stimmbaren Schwingkreisen 8 auch als integrierte Schaltkreise
zur Verfügung, um diese besonders raumsparend einsetzen zu
können.
Das Telekommunikationsgerät 5 kann ein reines Mobiltelefon
sein oder zusätzlich oder alternativ Datenübertragung belie
biger Art ermöglichen, insbesondere Datenaustausch mit dem
Internet oder in lokalen Netzen.
Unabhängig von der Art des Datenaustausches, sind jeweils nur
die Filtercharakteristika wirksam, die gerade gleichzeitig
benötigt werden, nicht mehr wie bisher alle zur Verfügung
stehenden Filtermöglichkeiten.
Mit der Erfindung ergibt sich eine hohe Großsignalfestigkeit
der analogen Baugruppen (Stromverbrauch, Kosten der Komponen
ten).
Claims (14)
1. Filter (1) für elektromagnetisch übertragene Signale
(3), insbesondere für Signale an Mobiltelefone (5) und der
gleichen verbrauchergenutzte Endgeräte, wobei der Filter (1)
eine Hemmung störender Einflüssen gegenüber Daten enthalten
den Signalen (3) bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (1) hinsichtlich seiner hemmenden Einflüsse an
verschiedene Übertragungsparameter anpaßbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anpassung automatisiert steuerbar ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Eingangsgröße für die Steuerung der Anpassung
des Filters (1) die Bitfehlerrate oder das Signal-Rausch-
Verhältnis verwendbar ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Anpassung des
Filters (1) ein von einem Sender (2) ausgesandtes und dem je
weiligen Übertragungsstandard zugehöriges Signal verwendbar
ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtermittenfrequenz (6) in An
passung an verschiedene Übertragungsfrequenzen anpaßbar ver
schieblich ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Dämpfungspol(e)
des Filters anpaßbar verschieblich ist oder sind.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Filterdurchgangsbereich be
schreibende Funktion (9) anpaßbar ist.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite und/oder Flankensteigung der den Durch
gangsbereich des Filters (1) beschreibenden Funktion (9) an
paßbar ist.
9. Filter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Symmetrie der den Durchgangsbe
reich des Filters beschreibenden Funktion (9) anpaßbar ist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandbreite des Filters (1) an
paßbar ist.
11. Filter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß verschiedene Koeffizientensätze ei
ner den Durchgangsbereich des Filters (1) beschreibenden
Funktion (9) in Anpassung an verschiedene Übertragungsstan
dards implementierbar sind.
12. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter (1) zumindest einen
durchstimmbaren Schwingkreis (8) umfaßt.
13. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter (1) zumindest einen
wahlweise zuschaltbaren Schwingkreis (8) umfaßt.
14. Mobilkommunikationsgerät (5), insbesondere Mobiltelefon
mit oder ohne Internetzugangsfähigkeit, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mobilkommunikationsgerät (5) einen
oder mehrere Filter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13
enthält.
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