DE10052579A1 - Überlappungsbereich zwischen Flachleitern und Verfahren zum Verbinden von Flachleitern - Google Patents
Überlappungsbereich zwischen Flachleitern und Verfahren zum Verbinden von FlachleiternInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überlappungsbereich (10) zwischen zumindest zwei Flachleitern (12, 14) jeweils umfassend elektrische Leiter (16, 18, 20, 24) mit diese umschließender Außenisolation (26, 28), wobei die Leiter der zumindest zwei Flachleiter im Überlappungsbereich in vorzugsweise freigelegten Kontaktstellen (30, 32) miteinander verbunden sind. Um den Überlappungsbereich mechanisch stabil auszubilden und gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen, wird vorgeschlagen, dass entlang beider Seiten des Überlappungsbereichs (10) der Flachleiter (12, 14) eine aus Kunststoffmaterial bestehende flächige Abdeckung (34, 36) mit außerhalb der Flachleiter aufeinanderliegenden Abschnitten (38, 40, 42, 44) verläuft, die miteinander verschweißt sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überlappungsbereich zwischen zumindest zwei Flachlei
tern jeweils umfassend elektrische Leiter mit diese umschließender Außenisolation, wobei
Leiter der zumindest zwei Flachleiter im Überlappungsbereich in vorzugsweise freigelegten
Kontaktstellen miteinander verbunden sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren zum Verbinden von zumindest zwei Flachleitern, die jeweils elektrische Leiter mit
diese umschließender Außenisolation aufweisen, wobei Leiter der zumindest zwei Flachleiter
in einem Überlappungsbereich der Flachleiter miteinander elektrisch leitend in insbesondere
freigelegten Kontaktstellen verbunden sind.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen gelangen im verstärkten Maße Flachleiter zur Bordnetzver
drahtung zum Einsatz. Hohe Flexibilität, geringer Platzbedarf sowie Gewichtsersparnis
zeichnen entsprechende auch als Leiterfolien bezeichnete Flachleiter (FPC oder FFC) aus.
Werden Flachleiter untereinander verbunden, so muß sichergestellt sein, dass die Kontakt
stellen mechanischen Belastungen standhalten, um die erforderliche Strom- bzw. Signallei
tung zu gewährleisten. Gleichzeitig darf jedoch eine Bauhöhenänderung nicht erfolgen.
Sofern Flachleiter im Feuchtbereich wie z. B. im Bereich einer Kraftfahrzeugtür geführt
werden, müssen die Kontaktbereiche gegen Feuchtigkeit abgedichtet sein. Um dies zu
erreichen, weden die entsprechenden Kontaktbereiche nach dem Stand der Technik mit
Isolierbändern verklebt. Hierdurch ist jedoch nicht stets die erforderliche mechanische
Stabilität gewährleistet. Auch ist das Anbringen der Isolierung häufig in einem vollautomati
schen Arbeits- bzw. Montageprozess nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Überlappungsbereich von
Flachleitern mit in diesen vorhandenen elektrischen Kontaktstellen sowie ein Verfahren zur
Ausbildung eines Überlappungsbereiches derart weiterzubilden, dass ohne wesentliche
Bauhöhenänderung eine hohe mechanische Stabilität bei gleichzeitiger hinreichender Dicht
heit gegenüber eindringender Feuchtigkeit gegeben ist. Auch soll eine Ausbildung weitgehend
automatisiert erfolgen können.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch einen Überlappungsbereich der eingangs genannten
Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass entlang beider Seiten des Überlappungsbereichs der
Flachleiter eine aus Kunststoffmaterial bestehende flächige Abdichtung mit außerhalb der
Flachleiter aufeinanderliegenden Abschnitten verläuft, die miteinander verschweißt sind.
Dabei sind die aufeinanderliegenden Abschnitte der Abdeckungen insbesondere mittels
Ultraschall verschweißt. Auch können die entlang der Außenisolationen verlaufenden
Bereiche der Abdeckungen mit ersterer verschweißt werden.
Durch das Verschweißen der aus Kunststoffmaterial wie Schmelzkleber oder Kunststoffband
mit Schmelzkleber bestehenden Abdeckungen erfahren diese eine gewünschte mechanische
Stabilität, die wiederum ein Zerstören der Kontaktstellen zwischen den elektrisch leitend ver
bundenen Leitern der einzelnen Flachleiter verhindert. Gleichzeitig bleibt jedoch die Flexibili
tät erhalten, da die Abdeckungen aus Kunststoffmaterial bestehen.
Die mechanische Stabilität kann dadurch erhöht werden, dass beim Verschweißen eine
Strukturierung zumindest einer der Abdeckungen erfolgt. Die Strukturierung selbst kann
dadurch erzielt werden, dass die beim Verschweißen benutzte Sonotrode bzw. dieser zugeord
nete Gegenelektrode bzw. Amboss einer Ultraschallschweißvorrichtung eine der gewünschten
Strukturierung entsprechende Negativform aufweist.
In hervorzuhebender Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckungen mit
ihren einander zugewandten Flächen ein Klebstoffmaterial aufweisen, wodurch eine ge
wünschte Verbindung zwischen den Abdeckungen und der Außenisolation der Flachleiter
erfolgt. Somit sind die Kontaktstellen zusätzlich gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet.
Die Abdeckung selbst weist vorzugsweise eine Dicke D mit 0,4 mm ≦ D ≦ 1,2 mm auf.
Ferner sollte die Abdeckung entlang jeden Flachleiters eine Erstreckung aufweisen, die 2- bis
5fach länger als die Breite des Flachleiters selbst ist.
Ein Verfahren zum Verbinden von zumindest zwei Flachleitern, die jeweils elektrische Leiter
mit diese umschließender Außenisolation aufweisen, wobei Leiter der zumindest zwei
Flachleiter in einem Überlappungsbereich der Flachleiter miteinander elektrisch leitend in
insbesondere freigelegten Kontaktstellen verbunden sind, zeichnet sich dadurch aus, dass der
Überlappungsbereich zwischen aus Kunststoff bestehenden flächigen Abdeckungen angeord
net wird und dass die Abdeckungen durch Schweißen miteinander verbunden werden. Dabei
werden die Abdeckungen insbesondere mittels Ultraschallschweißen miteinander verbunden.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass zumindest eine der Abdeckungen während des Ver
schweißens mit der anderen Abdeckung strukturiert wird.
Ferner sollten Abdeckungen verwendet werden, die auf einer ihrer Seiten ein Klebermaterial
wie Schmelzkleber aufweisen, wobei die das Klebermaterial aufweisenden Seiten dem
Überlappungsbereich beim Verschweißen der Abdeckungen zugewandt sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Überlappungsbereich von Flachleitern,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine im Überlappungsbereich von sich kreuzenden Flach
leitern anzuordnende Abdeckung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer Sonotrode mit dieser zugeordneten Gegenelek
trode zum Verschweißen von Abdeckungen im Überlappungsbereich der
Flachleiter.
Fig. 1 ist rein prinzipiell ein Überlappungsbereich 10 zwischen Flachleitern 12 und 14 zu
entnehmen. Dabei ist zeichnerisch dargestellt, dass sich die Flachleiter 12, 14 im rechten
Winkel schneiden, ohne dass hierdurch eine Beschränkung der erfindungsgemäßen Lehre
erfolgen soll. Vielmehr gilt diese für Überlappungsbereiche ganz allgemein, also Bereiche, in
denen zumindest abschnittsweise Flachleiter aufeinander liegen und in denen Leiter der
aufeinander liegenden Flachleiter elektrisch leitend verbunden werden.
Die Flachleiter 12, 14 weisen bekannterweise elektrische Leiter 16, 18 bzw. 20, 24 wie flache
Kupferbahnen auf, die bahnförmig ausgebildet sind. Die Leiter 16, 18, 20, 24 sind sodann
von einer flächigen Außenisolierung 26, 28 umgeben. Dies kann durch Einbetten der Bahnen
z. B. in Polyester-Folie erfolgen.
Sollen Leiter von Flachleitern miteinander verbunden werden, so werden in den Überlap
pungsbereichen die Leiter bevorzugt freigelegt und sodann miteinander kontaktiert. Im
Ausführungsbeispiel werden die elektrischen Leiter 18, 24 und 16, 20 an Kontaktstellen 30,
32 durch Schweißen verbunden. Hierzu wird die Isolierung 26, 28 in gewohnter Weise z. B.
durch Laser entfernt, um sodann die freigelegten Leiter miteinander zu verbinden. Bei
bestimmten Anwendungen ist jedoch eine Kontaktierung z. B. mittels Ultraschallschweißung
ohne vorheriges beidseitiges Abisolieren möglich.
Damit die Kontaktstellen 30, 32 auch bei mechanischen Belastungen Bestand haben, wird der
Überlappungsbereich 10 von Abdeckungen 34, 36 umgeben, die sich mit Abschnitten 38, 40,
42, 44 außerhalb der Leiter 12, 14 erstrecken und durch Schweißen, insbesondere Ultraschall
schweißen miteinander verbunden werden. Hierdurch werden die Kontaktstellen 30, 32
mechanisch stabilisiert. Gleichzeitig geht jedoch die Flexibilität der Flachleiter 12, 14 an sich
nicht verloren, da die flächigen Abdeckungen 34, 36 aus Kunststoffmaterial wie aus Schmelz
kleber oder Kunststoffband mit Schmelzkleber bestehen und eine Dicke aufweisen, die in
etwa der der Flachleiter entspricht. Durch die geringe Höhe der Abdeckungen 34, 36 wird
erkennbar die Bauhöhe der Flachleiter dem Grunde nach nicht störend verändert.
Die Abdeckungen 34, 36 weisen bevorzugterweise eine rondenartige Form auf. Dabei können
die zwischen den Leitern 12, 14 verlaufenden Abschnitte 38, 40, 42, 44 entsprechend der
Darstellung der Fig. 1 umfangsseitig begradigt sein.
Des Weiteren sollte die Abdeckung 48 in ihrer Unterseite, also derjenigen, die dem
abzudeckenden Überlappungsbereich 10 zugewandt ist, eine Klebstoffmaterialschicht 52 aufweisen.
Hierdurch bedingt erfolgt eine Abdichtung der aufeinanderliegenden Abdeckungen 34, 36
gemäß Fig. 1 und 2 in den Bereichen, in denen die Abdeckungen 34, 36 auf den Flachleitern
12, 14 bzw. deren Außenisolierungen 26, 28 zu liegen kommen. Somit werden die Kontakt
stellen 30, 32 vollständig zum Äußeren hin abgedichtet, so dass ein Eindringen von Feuch
tigkeit ausgeschlossen oder weitgehend ausgeschlossen wird.
Um die den Fig. 3 und 4 rein prinzipiell zu entnehmenden Strukturierungen beim Ultraschall
verschweißen der Abdeckungen 34, 36 auszubilden, können einander zugewandte Flächen 54,
56 von Sonotrode 58 und zugeordneter Gegenelektrode bzw. Amboß 60 einer Kunststoff
ultraschallschweißvorrichtung bekannter Bauart entsprechend strukturiert sein. Im Aus
führungsbeispiel weist die Fläche 54 der Sonotrode 58 konzentrisch zueinander verlaufende
Erhebungen 62, 64 auf, die beim Verschweißen der Abdeckungen die Vertiefungen 48, 50
bilden. Alternativ oder ergänzend kann die Fläche 56 des Ambosses 60 z. B. eine durch sich
kreuzende Vertiefungen gebildete Struktur zeigen, um entsprechend die andere Abdeckung
zu strukturieren.
Die Abdeckungen 34, 36 selbst sollten eine Erstreckung in Längsrichtung der Flachleiter 12,
14 aufweisen, die in etwa dem 2- bis 5fachen der Breite der Flachleiter 12, 14 selbst ist.
Hierdurch ist gewährleistet, dass der Überlappungsbereich 10 bzw. die Kontaktstellen 30, 32
im erforderlichen Umfang von den Abdeckungen 34, 36 umgeben sind, um die gewünschte
mechanische Stabilität zu gewährleisten, ohne Einbußen hinsichtlich der Flexibilität hinneh
men zu müssen. Bevorzugte Stärken der Abdeckungen 34, 36 sollten im Bereich zwischen
0,4 mm und 1,2 mm liegen.
Claims (15)
1. Überlappungsbereich (10) zwischen zumindest zwei Flachleitern (12, 14) jeweils um
fassend elektrische Leiter (16, 18, 20, 24) mit diese umschließender Außenisolation
(26, 28), wobei die Leiter der zumindest zwei Flachleiter im Überlappungsbereich in
vorzugsweise freigelegten Kontaktstellen (30, 32) miteinander verbunden sind
dadurch gekennzeichnet,
dass entlang beider Seiten des Überlappungsbereichs (10) der Flachleiter (12, 14) eine
aus Kunststoffmaterial bestehende flächige Abdeckung (34, 36) mit außerhalb der
Flachleiter aufeinanderliegenden Abschnitten (38, 40, 42, 44) verläuft, die miteinander
verschweißt sind.
2. Überlappungsbereich nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (32, 34) mit der Außenisolation (26, 28) verschweißt ist.
3. Überlappungsbereich nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aufeinanderliegenden Abschnitte (38, 40, 42, 44) der Abdeckungen (34, 36)
mittels Ultraschall verschweißt sind.
4. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (34, 36) auf einer ihrer Außenflächen ein Klebstoffmaterial (52)
aufweist.
5. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Abdeckungen (46) strukturiert ist und/oder durch den
Schweißprozess strukturiert ist.
6. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Abdeckungen (46) in ihrer freien Außenfläche durch konzen
trisch zueinander verlaufenden Vertiefungen (48, 50) strukturiert ist.
7. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (34, 36) eine Kreisscheibenform aufweist.
8. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (34, 36) eine Dicke zwischen 0,4 mm und 1,2 mm aufweist.
9. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (34, 36) entlang jeden Flachleiters (12, 14) eine Erstreckung
aufweist, die 2- bis 5fach länger als Breite des Flachleiters ist.
10. Überlappungsbereich nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung aus einem ein oder mehrlagigen Kunststoffmaterial besteht.
11. Verfahren zum Verbinden von zumindest zwei Flachleitern, die jeweils elektrische
Leiter mit diese umschließender Außenisolation aufweisen, wobei Leiter der zu
mindest zwei Flachleiter in einem Überlappungsbereich der Flachleiter miteinander in
insbesondere freigelegten Kontaktstellen elektrisch leitend verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Überlappungsbereich zwischen aus Kunststoff bestehenden flächigen Ab
deckungen angeordnet wird und dass die Abdeckungen durch Schweißen miteinander
verbunden werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckungen mittels Ultraschallschweißen miteinander verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Abdeckungen während des Verschweißens mit der anderen
Abdeckung strukturiert wird.
14. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Abdeckung eine solche mit auf einer Seite vorhandenem Klebermaterial
verwendet wird, wobei die das Klebermaterial aufweisende Seite auf den Überlap
pungsbereich ausgerichtet wird.
15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckungen sowohl in ihrem Überlappungsbereich untereinander als auch
mit der Außenisolation der Flachleiter verschweißt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152579 DE10052579A1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Überlappungsbereich zwischen Flachleitern und Verfahren zum Verbinden von Flachleitern |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10052579A1 true DE10052579A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7660807
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DE2000152579 Withdrawn DE10052579A1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Überlappungsbereich zwischen Flachleitern und Verfahren zum Verbinden von Flachleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10052579A1 (de) |
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