DE10051848A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents
SchneidwerkzeugInfo
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- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
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Abstract
Ein Schneidwerkzeug (1) umfasst einen länglichen Schaft (2), wovon ein Ende (3) zur Befestigung in einem Maschinenwerkzeug ausgelegt ist und wovon das andere Ende (4) einen Schneidkopf aufbaut. Ein Teilbereich des Schafts (2) ist zwischen seinen Enden mit wenigstens einer einstellbaren Schraubenvorrichtung (9) ausgestattet, umfassend eine Schraube (12) und ein Gewindeloch (13), wobei die Schraube (12) eine kegelstupfförmige Auflagefläche (14) aufweist, die an einem Teil des Schafts (2) unter Herbeiführung einer Biegebewegung (1A, 4A, 9A, 12A) an dem Schaft (2) zur Korrektur der Exzentrizität betreibbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug insbesondere,
allerdings nicht ausschließlich, ein Werkzeug mit Dreh
schneidwirkung entweder aufgrund der Drehung des Werkzeu
ges, wie einer Reibahle, oder aufgrund der Drehung des
Werkstückes.
Solche Schneidwerkzeuge, typischerweise zum Bearbeiten von
Metall, erfordern das Fixieren in oder auf einer Spindel
oder einem Spannfutter eines Maschinenwerkzeuges zum Dreh
antrieb des Werkzeuges.
Bei einer industriellen Standardspindel wird eine seitliche
Verriegelung eingesetzt, wobei eine radial bewegliche
Schraubklemme in eine Aussparung des Schafts eingreift.
Allerdings ist es unvermeidbar, dass bei einer
Seitenverriegelung das Werkzeug exzentrisch rotiert, was zu
einem Verlust der Genauigkeit des bearbeiteten Werkstückes
führt. Bisher wurde diese Ungenauigkeit der Seiten
verriegelung von Werkzeugsystemen als unvermeidbar
hingenommen, und es waren mitunter weiter Maßnahmen zum
Ausgleich des Ungenauigkeitseffektes nötig.
Eine Grundaufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung
eines einfachen Mittels zur Korrektur der Auswirkung der
exzentrischen Werkzeugbefestigung bei einem Schneidwerk
zeug.
Erfindungsgemäß wird ein Schneidwerkzeug bereitgestellt,
umfassend einen Schaft, dessen eines Ende zur Befestigung
in einem Maschinengerät ausgelegt ist und dessen anderes
Ende einen Schneidkopf aufbaut, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil des Schafts zwischen seinen Enden mit
mindestens einer einstellbaren Schraubvorrichtung
ausgestattet ist, umfassend eine Schraube und ein Gewinde
loch, wobei die Schraube eine kegelstumpfförmige Auflage
fläche aufweist, die an einem Teil des Schafts unter
Herbeiführung eines Biegemoments auf den Schaft zur
Korrektur der Exzentrizität betreibbar ist.
Nach dem Befestigen eines rotierenden Schneidwerkzeuges in
einem Maschinengerät kann dessen Exzentrizität durch indu
strielle Standardtechniken geprüft werden, um zu bestimmen,
welche Einstellung der Schraubvorrichtung notwendig ist, um
eine gewünschte Belastung in einer gewünschten Richtung
unter Erzeugung eines Biegemomentes unter Beseitigung des
Effektes der Exzentrizität herbeizuführen, wodurch gewähr
leistet ist, dass der Effekt der Exzentrizität beseitigt
und somit die Genauigkeit der Werkstückbearbeitung erhöht
wird, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Genauigkeit
an erster Stelle steht, wie bei Aufweitvorgängen.
Die Schraube ist um eine radiale Achse drehbar.
Eine Schraubvorrichtung ist vorgesehen.
Zwei Schraubvorrichtungen, voneinander beabstandet um 180°,
sind vorgesehen.
Drei Schraubvorrichtungen, voneinander beabstandet um 120°,
sind vorgesehen.
Vier Schraubvorrichtungen, voneinander beabstandet um 90°,
sind vorgesehen.
Die Schraube besitzt einen kegelstumpfförmigen Kopf.
Die oder jede Schraubvorrichtung umfasst eine parallele
Schraube und ein spitz zulaufendes Gewindeloch.
Die oder jede Schraubvorrichtung umfasst eine spitz zulau
fende Schraube und ein spitz zulaufendes Gewindeloch.
Bei Mehrfachschraubvorrichtungen können diese entweder in
derselben Ebenen liegen oder mindestens einige der Vorrich
tungen können entlang des Schafts axial beabstandet sein,
so daß die mechanische Schwäche aufgrund des Vorliegens der
Schraubvorrichtungen in jeder der einen Ebene oder in einer
Umfangszone des Schaft minimiert wird.
Das oder jedes Gewindeloch besitzt ein kegelstumpfförmiges
Mundloch, wobei auf dem Mundloch die kegelstumpfförmige
Auflagefläche zum Tragen ausgelegt ist.
Das oder jedes Gewindeloch tritt aus einem Schlitz mit par
allelen Seiten aus, der so in die äußere Peripherie des
Schafts hinein geschnitten wurde, dass für ein Werkzeug mit
vier Schraubvorrichtungen vier Schlitze vorgesehen sind,
wobei die kegelstumpfförmige Auflagefläche zur Auflage auf
einer Seite ihres Schlitzes ausgelegt ist.
Der (die) Schlitz(e) sind gekrümmt.
Der (die) Schlitz(e) sind tangential.
Das oder jedes Gewindeloch tritt aus einer Rille aus, die
entweder mit parallelen Seitenwänden ausgestattet ist oder
gegeneinander geneigte Seitenwände ausweist, wobei die
Schraubvorrichtung zur Auflage auf einer der Seitenwand
(Seitenwänden) ausgelegt ist.
Die Rille ist in einem Teil mit vergrößertem Durchmesser
des Schafts vorgesehen.
Die Rille besitzt in ihren Seitenwänden einen Radius-Über
gang.
Der Schaft ist ein runder paralleler Schaft.
Der Schaft ist für Trockenschneidvorgänge massiv.
Der Schaft weist ein koaxiales zentrales Loch für einen
Kühlmittel-/Schmiermittelfluss auf.
Der Schaft weist einen Schneidkopf mit vergrößertem Durch
messer und ein Klemmende mit vergrößertem Durchmesser auf.
Die oder jede Schraubvorrichtung ist manuell einstellbar.
Fig. 1 ist eine seitlicher Aufriss einer ersten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges
in Form einer Reibahle.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von Fig.
1.
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil A von
Fig. 2;
Fig. 4 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch eine zweite Aus
führungsform;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V von Fig.
4;
Fig. 6 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils von Fig.
5;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII von
Fig. 4;
Fig. 8 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil C von
Fig. 7;
Fig. 9 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch eine dritte Aus
führungsform;
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie X-X von Fig.
9;
Fig. 11 ist eine Ansicht in Richtung von Pfeil D von
Fig. 10;
Fig. 12 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch eine vierte Aus
führungs form;
Fig. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von
Fig. 12; und
Fig. 14 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils E von
Fig. 13.
Fig. 15 entspricht den Fig. 1, 4, 9 und 12, zeigt
jedoch eine fünfte Ausführungsform, die auf einer
Seitenverriegelungswerkzeughalterung nach Indu
striestandard ISO befestigt ist;
Fig. 16 ist ein vergrößerter Teil des mit der
Strichpunktlinie eingekreisten Teils von Fig.
15; und
Fig. 17 entspricht Fig. 15, zeigt jedoch einen Schaft
nach Industriestandard HSK.
Bei sämtlichen Ausführungsformen entsprechen gleichartige
Teile oder Bauteile den gleichen Referenzziffern. Ein
Schneidwerkzeug in Form einer Reibahle 1 umfasst einen run
den parallelen Schaft 2, der an einem Ende mit einem ver
größerten Kopf 3 mit Industriestandard-Profil zum Einklem
men in oder mit einer Industriestandard-Spindel oder einem
Spannfutter (nicht gezeigt) und am anderen Ende mit einem
Schneidkopf 4 mit vergrößertem Durchmesserausgestattet ist.
Der Schneidkopf 4 ist auf bekannte Weise ausgestattet mit
einem auswechselbaren und positionell einstellbaren
Schneidblatt 5, z. B. aus einem Carbid, und einer Vielzahl
von sich axial erstreckenden, um den Umfang beabstandeten
Führungspolstern 6, die auf bekannte Weise zum Eingreifen
in die Wand des Loches (nicht gezeigt) unter Abrieb ausge
legt sind.
Wie üblich, weist auch die Reibahle 1 eine Rotationsachse 7
und ein koaxiales zentrales Loch 8 für Kühlmit
tel/Schmiermittel auf.
Obiges ist insgesamt bekannt oder üblich.
Erfindungsgemäß ist der Schaft 2 zwischen seinen Enden mit
wenigstens einer und vorzugsweise vier Schraubvorrichtungen
9 im Abstand von 90° ausgestattet, wobei zwei Schraubvor
richtungen 9 in einer Ebene 10 und zwei Schraubvorrichtungen
10 in einer gegenüberliegenden Ebene 11 liegen, was
leicht aus den Fig. 1, 4, 9 und 12 entnommen werden
kann.
Jede Schraubvorrichtung 7 umfasst eine Schraube 12, die ein
Gewindeloch 13 passiert, wobei die Schraube 12 eine kegel
stumpfförmige Auflagefläche 14 aufweist, die zum Eingreifen
in einen Teil des Schaft 2 ausgelegt ist und in Abhängig
keit von dem Ausmaß, in den sie radial nach innen oder
radial nach außen geschraubt wird, Biegemomente auf den
Schaft 2 ausübt, wie durch die Pfeile 1A, 4A, 9A und 12A in
den Fig. 1, 4, 9 und 12 angedeutet, um der Exzentrizität
entgegenzuwirken, die natürlicherweise in den meisten, wenn
nicht in allen, Werkzeugklemmsystemen auftritt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, 15 und 16 sind
die Gewindelöcher 13 jeweils mit einem kegelstumpfförmigen
Mundloch 15 ausgestattet, das so ausgelegt ist, dass die
Auflagefläche 14 einer beigefügten Schraube 12 in es ein
greift.
In den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8 verläuft das
Mundloch 11 quer zur Rotationsachse 7 durch vier gekrümmte
Schlitze 16, in den Fig. 5 und 6, die z. B. durch ein
Fräswerkzeug erzeugt werden, unter Definition von vier Paa
ren von beabstandeten Seitenwänden 17, wobei in jedes Paar
die Fläche 14 einer Schraube 12 und, in den Fig. 7 und
8, vier tangentiale Schlitze 16A eingreifen können.
Anstelle der vier Schlitze 16 oder 16A zeigen die Fig.
10 bis 14, dass die Seitenwände 17 sich unter Bereitstellung
einer Umfangsrille 23 unter Definition paralleler
Seitenwände 17 in den Fig. 10 und 11 oder gegeneinander
geneigter Seitenwände 17 in den Fig. 13 und 14 über
360° erstrecken können.
Die Pfeile 18 in Fig. 3 zeigen die typischen Richtungen,
in denen Biegebewegungen auf den Schaft 2 unter Korrektur
der Exzentrizität ausgeübt werden können. Die Pfeile 18A in
den Fig. 6, 8, 11 und 14 erläutern vier Richtungen für
die geschlitzte Ausführungsform.
In den Fig. 15 und 16 ist der vergrößerte Kopf 3
gezeigt, wie er in eine Aufnahmehülse 19 einer Industrie
standard-Seitenverriegelungswerkzeughalterung 20 eingepasst
und durch eine Klemmschraube 21 befestigt ist. Bei dieser
bevorzugten Ausführungsform sind vier Schraubvorrichtungen
9 in 90°-Abständen in derselben Umfangsebene 22 zum Aus
gleich der verminderten Festigkeit aufgrund der vier Gewin
delöcher 13 vorgesehen, der Schaft weist über einen Teilbe
reich 2A einen vergrößerten Durchmesser auf, in dem die
vier Schraubvorrichtungen 9 und daher vier Gewindelöcher 12
in einer Rille 23 mit einem Radius-Übergang in die Seiten
wände 17 vorgesehen sind, wie am besten aus Fig. 16
ersichtlich.
Claims (25)
1. Schneidwerkzeug, umfassend einen Schaft, wovon ein Ende
zur Befestigung in einem Maschinenwerkzeug ausgelegt
ist und wovon das andere Ende einen Schneidkopf auf
baut, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des
Schaft (2) zwischen seinen Enden (3, 4) ausgestattet
ist mit wenigstens einer einstellbaren Schraubvorrich
tung (9), umfassend eine Schraube (12) und ein Gewinde
loch (13), wobei die Schraube (12) eine kegelstumpfför
mige Auflagefläche (14) aufweist, die an einem Teil des
Schaft (2) unter Herbeiführung einer Biegebewegung an
dem Schaft (2) zur Korrektur der Exzentrizität betreib
bar ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schraube (12) um eine radiale
Achse drehbar ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Schraubvorrichtung (9) vorgesehen ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Schraubvorrichtungen (9) im Abstand von 180° vorgesehen
sind.
5. Schneidwerkzeug nach einem von Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Schraubvor
richtungen (9) im Abstand von 120° vorgesehen sind.
6. Schneidwerkzeug nach einem von Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Schraubvor
richtungen (9) im Abstand von 90° vorgesehen sind.
7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede
Schraube (12) einen kegelstumpfförmigen Kopf aufweist.
8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede
Schraubvorrichtung (9) eine parallele Schraube (12) und
ein spitz zulaufendes Gewindeloch (13) aufweist.
9. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die oder jede Schraubvorrich
tung (9) eine spitz zulaufende Schraube (12) und ein
spitz zulaufendes Gewindeloch (13) aufweist.
10. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6 oder
einem Unteranspruch hiervon, dadurch gekennzeich
net, dass mehrere Schraubvorrichtungen (9) in dersel
ben Ebene liegen.
11. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6
oder nach den Ansprüchen 7 bis 9 als Unteransprüche
hiervon, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
einige der Schraubvorrichtungen (9) entlang des Schafts
(2) axial beabstandet sind.
12. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes
Gewindeloch ein kegelstumpfförmiges Mundloch (15) auf
weist, wobei die kegelstumpfförmige Auflagefläche (14)
zur Auflage auf dem Mundloch (15) ausgelegt ist.
13. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes
Gewindeloch aus einem Schlitz mit parallelen Seiten
(16) austritt, der so in die äußere Peripherie des
Schafts hinein geschnitten ist, dass für ein Werkzeug
mit vier Schraubvorrichtungen (9) vier Schlitze
(16, 16A) vorgesehen sind, wobei die kegelstumpfförmigen
Auflageflächen (14) zur Auflage an den Seitenwänden
(17) ihres Schlitzes (16) ausgelegt sind.
14. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass der (die) Schlitz(e) (16) gekrümmt
ist (sind).
15. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass der (die) Schlitz(e) (16A) tangential
ist (sind).
16. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes
Gewindeloch (13) aus einer Rille (23) austritt.
17. Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rille (23) parallele Seitenwände
(17) aufweist.
18. Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rille (23) gegeneinander geneigte
Seitenwände (17) aufweist.
19. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (23) in
einem Teilbereich (2A) mit vergrößertem Durchmesser des
Schafts (2) vorgesehen ist.
20. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (23)
einen Radius-Übergang in ihre Seitenwände (17)
aufweist.
21. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) eine
runder, paralleler Schaft ist.
22. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) für
Trockenschneidvorgänge massiv ist.
23. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) ein
koaxiales zentrales Loch (8) für einen Kühlmit
tel/Schmiermittelfluss aufweist.
24. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2)
einen Schneidkopf (4) mit vergrößertem Durchmesser und
ein Klemmende (3) mit vergrößertem Durchmesser
aufweist.
25. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede
Schraubvorrichtung manuell einstellbar ist.
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