DE10051778A1 - Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von FahrzeugsitzenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen. Zwecks Vermeiden von personal- und zeitaufwendigen Testfahrten ist eine stationäre Prüfvorrichtung geschaffen, die jederzeit reproduzierbare Meßergebnisse liefert. Die Prüfvorrichtung weist einen um eine vertikale Drehachse drehbaren Träger mit einer im Radialabstand von der Drehachse angeordneten Befestigungsaufnahme für den Fahrzeugsitz, ein den Träger zu dessen Rotation um seine Drehachse antreibendes, drehzahlregelbares Antriebsaggregat und eine das Antriebsaggregat steuernde Steuereinheit auf, mittels der Drehzahlen des Trägers eingestellt werden können, die gewünschte Querbeschleunigung am Fahrzeugsitz erzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen und/oder
Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei Sitzen für Kraftfahrzeuge spielt der Seitenhalt, den der
Sitz dem Passagier oder Sitzbenutzer bei Kurvenfahrten bietet,
eine entscheidende Rolle für das Vertrauen in die
Fahrsicherheit des Fahrzeugs und für einen gehobenen
Sitzkomfort. Für Qualitätssitze ist es daher erforderlich, eine
konzipierte Sitzkonstruktion daraufhin reproduzierbar prüfen
und messen zu können, welches Maß an Seitenhalt sie dem
Sitzbenutzer bietet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE 199 23 190.7-52), den
zu prüfenden Fahrzeugsitz in ein Kraftfahrzeug einzubauen, mit
einem Probanden (Testperson oder Dummy) zu besetzen und während
einer kurvenreichen Testfahrt bei unterschiedlichen
Fahrzeuggeschwindigkeiten den Seitenhalt zu messen. Hierzu
werden mittels geeigneter Sensoren einerseits die auf den
Fahrzeugsitz wirkende Querbeschleunigung und andererseits eine
Querverschiebung des Probanden im Sitz gemessen, die er z. B. im
Schulterbereich infolge einer auf ihn und den Fahrzeugsitz
wirkenden Querbeschleunigung erleidet. Zur Klassifikation der
Güte des Seitenhalts ist ein Seitenhaltindex (SHI) definiert,
der sich als Quotient aus der gemessenen Querbeschleunigung
dividiert durch den gemessenen Querverschiebeweg am Probanden
ergibt. Je größer der Wert des Seitenhaltindexes ist, desto
besser ist die Qualität des vom Sitz gegebenen Seitenhalts.
Eine solche Seitenhaltprüfung mit Fahrzeug und Fahrzeuglenker
als Teil der Prüfvorrichtung ist Zeit- und personalaufwendig
und läßt sich nicht uneingeschränkt reproduzieren, da
nichtwiederholbare Ereignisse während der Testfahrt das
Meßergebnis beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen der
eingangs genannten Art zu schaffen, die stationär ist, wenig
Prüfpersonal erfordert und jederzeit reproduzierbare
Meßergebnisse liefert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Prüf- und/oder Meßvorrichtung hat den
Vorteil, auf Testfahrten mit Fahrzeugen und dem damit
verbundenen Gefahrenpotential verzichten zu können und den
Seitenhalt eines Fahrzeugsitzes stationär reproduzierbar messen
und/oder prüfen zu können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
stellt einen Indoor-Prüfstand dar, der nur wenig Personal zum
Einrichten des Prüflings erfordert (praktisch nur eine Person)
und mit welcher die Prüfung und Messung danach vollautomatisch
durchgeführt werden kann. Die Rüstzeiten pro Prüfling sind
minimal und die Prüfung kann einfach und schnell durchgeführt
werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildung und Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei
zeigt die Zeichnung eine Seitenansicht eines Prüfstands zur
Prüfung und Messung des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen,
schematisiert und teilweise geschnitten dargestellt.
Die in der Zeichnung schematisch skizzierte Vorrichtung zum
Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen ist
ein stationärer sog. Indoor-Prüfstand der am Boden 10 einer
Werkshalle verankert und mit einem Schutzkäfig 11 umschlossen
ist, der erst nach Außerbetriebsetzten des Prüfstands geöffnet
werden kann.
Der Prüfstand weist ein am Boden 10 verankertes Untergestell 12
auf, in dem ein elektromotorisches Antriebsaggregat 13,
bestehend aus einem Elektromotor 14 und einem Getriebe 15
aufgenommen ist. Das Antriebsaggregat 13 ist an der oberen
Plattform 121 des Untergestells 12 so festgelegt, daß die aus
dem Getriebekasten 152 herausragende Abtriebswelle 151 vertikal
ausgerichtet ist und durch die obere Plattform 121
hindurchragt. Auf der oberen Plattform 121 des Untergestells 12
ist ein hohler Tragstutzen 16 aufgesetzt und über eine untere
Tragplatte 17, die eine zentrale Durchtrittsöffnung 18 für die
Abtriebswelle 151 aufweist, auf der Plattform 121 befestigt.
Die Befestigungsverbindungen sind schematisch angedeutet und
mit 19 gekennzeichnet. An dem von der Tragplatte 17 abgekehrten
Stirnende ist der Tragstutzen 16 mit einem Tragflansch 20
versehen, der zur vertikalen Abstützung eines drehfest mit der
Abtriebswelle 151 verbundenen Trägers 21 dient. Die vertikale
Abstützung erfolgt dabei über ein Axialwälzlager 22, dessen
einer ringförmiger Lagerkörper 221 mit dem Tragflansch 20 und
dessen anderer ringförmiger Lagerkörper 222 mit dem Träger 21
fest verbunden ist. Der Träger 21 ist als langgestreckter
Tragarm 23 ausgebildet, an dessen einem Ende eine
Befestigungsaufnahme 24 für einen Fahrzeugsitz 25 angeordnet
ist. Zur Kompensation der durch die Befestigungsaufnahme 24 und
den Fahrzeugsitz 25 entstehenden Unwucht bei Rotation des
Tragarms 23 ist am anderen Ende des Tragarms 23 ein
Ausgleichsgewicht 26 vorgesehen. Das Ausgleichsgewicht 26
besteht aus einer Mehrzahl von Gewichtsplatten 27, die auf zwei
vom Tragarm 23 vertikal abstehende Gewindebolzen 28 aufsetzbar
und mittels auf die Gewindebolzen 28 aufschraubbarer Muttern 29
befestigt werden. Entsprechend dem Gewicht des in der
Befestigungsaufnahme 24 eingesetzten Fahrzeugsitzes 25 und
eines darauf sitzenden Dummys 30 wird eine entsprechende Anzahl
von Gewichtsplatten 27 zu dem erforderlichen Ausgleichsgewicht
26 zusammengestellt.
Der Elektromotor 14 des Antriebsaggregats 13 ist
drehzahlgesteuert. Mittels einer Steuereinheit 31, die in einem
außerhalb des Schutzkäfigs 11 aufgestellten Schaltschranks 32
aufgenommen ist, kann die Drehzahl des rotierenden Trägers 21
eingestellt und konstant gehalten werden. Die hier nicht
gezeigte Stromversorgung für das Antriebsaggregat 13 ist
ebenfalls im Schaltschrank 32 integriert.
Zentral auf dem Träger 21 ist eine Meßeinheit 33 befestigt, die
über elektrische Meßleitungen 34 mit einer in der
Befestigungsaufnahme 24 vorhandenen Sensoranordnung 35
verbunden ist. Aufbau und Funktionsweise der Sensoranordnung 35
ist beispielhaft in der DE 199 23 190.7-52 beschrieben. Sie
besteht aus zwei hier nicht dargestellten Sensoren von denen
einer die auf den Fahrzeugsitz 25 wirkende Querbeschleunigung
und der andere eine durch diese Querbeschleunigung
herbeigeführte Querverschiebung des Dummy 30 mißt. Der Quotient
aus Querbeschleunigung dividiert durch Querverschiebeweg ergibt
den sog. Seitenhaltindex SHI, der die Güte des Seitenhalts
angibt. Je größer der Wert des SHI ist, desto besser ist die
Qualität des Fahrzeugsitzes bezüglich des von ihm gebotenen
Seitenhalts für den Sitzbenutzer. Die von der Sensoranordnung
35 gelieferten elektrischen Ausgangssignale werden in der
Meßeinheit 33 verarbeitet und ausgewertet, und der ermittelte
Seitenhaltindex wird als Prüf- oder Meßprotokoll ausgegeben.
Eine Prüfung eines Fahrzeugsitzes bezüglich seiner Qualität des
von ihm gebotenen Seitenhalts erfolgt in der Weise, daß der zu
prüfende Fahrzeugsitz 25 in die Befestigungsaufnahme 24
eingesetzt und darin befestigt wird. Der Dummy 30 wird auf dem
Fahrzeugsitz 25 festgeschnallt und die Sensoren der
Sensoranordnung 35 am Fahrzeugsitz 25 und am Dummy 30
befestigt. Nach Schließen des Schutzkäfigs 11 wird das
Antriebsaggregat 13 angefahren und der Träger 21 in Rotation
versetzt. Der Seitenhaltindex wird bei unterschiedlichen,
jeweils konstant gehaltenen Drehzahlen gemessen, wobei die
Drehzahlen so eingestellt werden, daß am Fahrzeugsitz 25 eine
jeweils gewünschte Querbeschleunigung auftritt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von
Fahrzeugsitzen, bei der der mit einem Probanden (30) besetzte
Fahrzeugsitz (25) einer Querbeschleunigung ausgesetzt und ein
Maß für den Seitenhalt des Fahrzeugsitzes (25) ermittelt wird,
gekennzeichnet durch einen um eine
vertikale Drehachse drehbaren Träger (21), der eine im
Radialabstand von der Drehachse angeordnete
Befestigungsaufnahme (24) für den Fahrzeugsitz (25) aufweist,
ein den Träger (21) zur Rotation um die Drehachse antreibendes,
drehzahlregelbares Antriebsaggregat (13) und eine das
Antriebsaggregat (13) steuernde Steuereinheit (31) zum
Einstellen von gewünschte Querbeschleunigungen am Fahrzeugsitz
(25) erzeugenden Drehzahlen des Trägers (21).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß diametral zur Befestigungsaufnahme (24) am Träger (21) ein
das Gewicht des mit dem Probanden (30) besetzten Fahrzeugsitzes
(25) kompensierendes Ausgleichsgewicht (26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinheit (33) zur Ermittlung des Seitenhalts zentral
auf dem Träger (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Meßeinheit (33) eine die Meßwerte zur Bestimmung
des Seitenhalts liefernde Sensoranordnung (35) verbunden ist,
die mittels Sensoren die Querbeschleunigung am Fahrzeugsitz
(25) und einen dabei auftretenden Querverschiebeweg des
Probanden (39) mißt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsaggregat (13) einen Elektromotor (24) und ein
Getriebe (15) mit Abtriebswelle (151) aufweist, daß der Träger
(21) sich über ein Axialwälzlager (22) auf einem Untergestell
(36) abstützt und daß das Antriebsaggregat (13) im Untergestell
(36) so angeordnet ist, daß die Abtriebswelle (151) des
Getriebes (15) vertikal ausgerichtet und drehfest mit dem
Träger (21) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (21) einen längsgestreckten Tragarm (23)
aufweist, der mittig an der Abtriebswelle (151) des Getriebes
(15) fest angekoppelt ist und auf voneinander abgekehrten Enden
die Befestigungsaufnahme (24) für den zu prüfenden Fahrzeugsitz
(25) und das Ausgleichsgewicht (26) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151778 DE10051778A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151778 DE10051778A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10051778A1 true DE10051778A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7660291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151778 Withdrawn DE10051778A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Vorrichtung zum Prüfen und/oder Messen des Seitenhalts von Fahrzeugsitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051778A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100587431C (zh) * | 2007-09-29 | 2010-02-03 | 中国科学院沈阳自动化研究所 | 调角器扭矩自动测量机 |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000151778 patent/DE10051778A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100587431C (zh) * | 2007-09-29 | 2010-02-03 | 中国科学院沈阳自动化研究所 | 调角器扭矩自动测量机 |
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Legal Events
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