DE10051407A1 - Verfahren zum Verhindern der Zündung einer Zündpille eines Insassenschutzmittels sowie Fahrzeuginsassen-Schutzsystem - Google Patents
Verfahren zum Verhindern der Zündung einer Zündpille eines Insassenschutzmittels sowie Fahrzeuginsassen-SchutzsystemInfo
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- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/017—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
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Abstract
Eine unbeabsichtige Zündung einer Zündpille (10) eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeuginsassen-Schutzsystems wird dadurch verhindert, dass die Zündpille in vorbestimmten Betriebszuständen des Fahrzeuginsassen-Schutzsystems kurzgeschlossen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern der Zün
dung einer Zündpille eines Insassenschutzmittels eines Fahr
zeuginsassen-Schutzsystems sowie ein Fahrzeuginsassen-
Schutzsystem.
Fahrzeuginsassen-Schutzsysteme, die als Insassenschutzmittel
beispielsweise Airbags enthalten, müssen derart aufgebaut
sein, dass einerseits die Airbags im Ernstfall sicher ausge
löst werden, andererseits aber das Auslösen eines Airbags
verhindert oder zumindest abgeschwächt wird, wenn eine Person
durch das Aufblasen des Airbags verletzt werden könnte, bei
spielsweise ein Kleinkind oder eine außerhalb einer Sollposi
tion befindliche Person. Auch ist es zweckmäßig, einen Air
bag, beispielsweise Beifahrer-Airbag, überhaupt nicht auszu
lösen, wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist.
Herkömmliche Airbagsysteme sind zur Verhinderung eines unbe
absichtigten Auslösen oder eines zu starken Aufblasens des
Airbags (beispielsweise Zünden von zwei Zündpillen anstelle
nur einer Zündpille) derart aufgebaut, dass zwei voneinander
unabhängige Signalpfade vorgesehen sind, um eine Zündent
scheidung abzusichern. Die beiden Signalpfade (beispielsweise
überschwellige Verzögerung, zu schützende Person sehr nah am
Airbag) werden logisch miteinander verknüpft, beispielsweise
über ein "UND" Glied. Die Verknüpfungs-Hardware ist in ein
Steuergerät integriert, aus dem zwei Drähte bzw. Leitungen zu
der oder den Zündpillen führen. Fließt aus Gründen irgendwel
cher Fehler (Netzstrom, Hardware-Designfehler usw.) unbeabsichtigt
Strom durch die Zündpille, so kann diese gezündet
werden, wenn ein schwacher Strom ausreichend lang fließt.
Moderne Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen enthalten Insas
sen-Erfassungssysteme, die das Vorhandensein und die Position
sowie gegebenenfalls physische Eigenschaften der zu schützen
den Person sensieren und entsprechende Informationen einem
Steuergerät zuführen, in dem bestimmt wird, welche Airbags
und gegebenenfalls mit wieviel Zündpillen bzw. Zündstufen
diese Airbags aktiviert werden. Kommt es im gesamten Signal
fluss, der die Fahrzeuginsasseninformation und die Verzöge
rungsinformation auswertet, zu einem Informationsverlust, so
können Airbags oder andere Insassenrückhaltemittel, wie Si
cherheitsgurte versehentlich oder falsch aktiviert werden,
was den zu schützenden Insassen gefährden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit von
Fahrzeuginsassen-Schutzsystemen gegenüber einem versehentli
chen Zünden einer Zündpille weiter zu verbessern.
Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Kurzschließen der Eingänge der
Zündpille kann deren unbeabsichtigtes Zünden positiv und si
cher verhindert werden, da ein Stromfluss durch die Zündpil
le, der versehentlich zu deren Zündung führen würde, durch
das Kurzschließen wirkungslos gemacht werden kann.
Für das Kurzschließen sind unterschiedliche Strategien mög
lich:
Gemäß dem Anspruch 2 kann der normale Zustand derjenige Zu stand sein, indem die Zündpille kurzgeschlosssen ist. Dieser Kurzschlusszustand wird nur für Messungen an der Zündpille, beispielsweise Messung von deren Widerstand, um ihre Funkti onstüchtigkeit zu überprüfen, oder im Falle der beabsichtig ten Zündung der Zündpille aufgehoben.
Gemäß dem Anspruch 2 kann der normale Zustand derjenige Zu stand sein, indem die Zündpille kurzgeschlosssen ist. Dieser Kurzschlusszustand wird nur für Messungen an der Zündpille, beispielsweise Messung von deren Widerstand, um ihre Funkti onstüchtigkeit zu überprüfen, oder im Falle der beabsichtig ten Zündung der Zündpille aufgehoben.
Gemäß dem Anspruch 3 besteht eine andere Strategie darin, den
Kurzschluss nur dann herbeizuführen, wenn eine Sensoreinrich
tung oder eine anderweitige Auswerteinheit, beispielsweise
ein Insassen-Erfassungssystem, entscheidet, dass die Zündpil
le nicht gezündet werden soll.
Welche Strategie angewendet wird, hängt von den jeweiligen
Randbedingungen des Fahrzeuginsassen-Schutzsystems ab. Dabei
kann das System auch derart aufgebaut sein, dass eine Kompo
nente eine Zündentscheidung trifft, beispielsweise eine Logik
zur Auswertung von Verzögerungssignalen, und eine andere Kom
ponente die Zündentscheidung zurücknimmt (beispielsweise ein
Insassenerfassungssystem, das einen Kindersitz erkennt).
Der Anspruch 4 ist auf den grundsätzlichen Aufbau einer Fahr
zeuginsassen-Schutzeinrichtung zur Lösung der Erfindungsauf
gabe gerichtet.
Die weiteren Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausfüh
rungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahr
zeuginsassen-Schutzsystems.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeich
nungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläu
tert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
eines Fahrzeuginsassen-Schutzsystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
eines Fahrzeuginsassen-Schutzsystems und
Fig. 3 Kurven zur Erläuterung von Spezifikationen einer
Zündpille.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem ein
Steuergerät 4, das über Leitungen 6 und 8 mit einer Zündpille
10 verbunden ist. Eine der Leitungen könnte die Fahrzeugmasse
sein; aus Sicherheitsgründen sind jedoch meistens zwei ge
trennte Leitungen verlegt.
Eingänge 12 des Steuergerätes 4, das einen Mikroprozessor mit
zugehörigen Speichern enthalten kann, sind mit Sensoren, bei
spielsweise Beschleunigungssensoren, Fahrzustandssensoren und
weiteren Sensoren verbunden, die beispielsweise die Position
von Fahrzeuginsassen, Sitzbelegung usw. erfassen. Die Eingän
ge 12 können auch mit anderen Steuergeräten verbunden sein,
in denen Sensorsignale ausgewertet werden und die dem Steuer
gerät 4 Signale zuführen, die mit den anderen Signalen lo
gisch oder nach vorbestimmten Algorithmen mathematisch ver
knüpft werden.
Aufbau und Funktion eines Fahrzeuginsassen-Schutzsystems, das
eine Vielzahl von Zündpillen und damit zusammenwirkende In
sassenschutzmittel, wie Gurtstraffer oder Airbags, enthalten
kann, sind an sich bekannt und werden daher nicht erläutert.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Leitungen 6 und 8 ein Kurz
schlussschalter 20 vorgesehen, der vom Steuergerät 4 aus über
eine weitere Leitung 22 ansteuerbar ist. Der Widerstand, den
der Kurzschlussschalter 20 im geschlossenen Zustand (Kurz
schlusszustand) hat, ist derart, dass gewährleistet ist, dass
auch eine dauerhafte Beaufschlagung der Leitungen 6 und 8 vom
Steuergerät 4 aus mit maximal möglichem Strom weder zur Zün
dung noch zu irgendeiner Funktionsbeeinträchtigung der Zünd
pille führt.
Bezüglich der Dimensionierung des Kurzschlussschalters 20
wird auf die Fig. 3 Bezug genommen. Diese Figur stellt Spezi
fikationen einer typischen Zündpille in folgender Weise dar:
Die Abszisse gibt die Zeitdauer in Millisekunden an, während
der ein Strom durch die Zündpille fließt. Die Koordinate gibt
die Stärke in Ampere an, die dieser Strom hat. Liegt das Wer
tepaar aus Stromstärke und dessen Dauer im Bereich I, so muss
die Zündpille sicher zünden. Liegt das Wertepaar aus Strom
und dessen Dauer im Bereich II, so darf die Zündpille nicht
zünden, kann jedoch durch den Stromfluss derart geschädigt
werden, dass ihre Funktionstüchtigkeit, d. h. ihre einwand
freie Zündbarkeit, nicht mehr gewährleistet ist. Der Bereich
III gibt diejenige Zone an, in der die Zündpille weder zünden
noch durch den Stromfluss irgendwie geschädigt werden darf.
Besonders interessant ist die Obergrenze des Stroms, der un
endlich lang durch die Zündpille fließen darf, ohne sie zu
zünden oder sie zu schädigen, d. h. der gemäß Fig. 3 rechts
seitige Grenzwert des Bereiches III. Die zulässige Stromstär
ke beträgt für gängige Zündpillen etwa 150 mA, d. h., wenn
durch die Zündpille ein Strom mit weniger als 150 mA fließt,
so zündet die Zündpille nicht und wird in keiner Weise ge
schädigt.
Vom Steuergerät 4 oder von einer sonstigen Versorgungseinheit
wird der Strom durch die Zündpille normalerweise auf etwa 3 A
begrenzt. Die Zündpille selbst hat einen typischen Ohmschen
Widerstand von 2 Ω. Durch den Kurzschlussschalter 20 müssen
in dessen geschlossenem Zustand demnach mindestens 2,85 A
fließen, besser (Sicherheitsabstand) 2,9 A. Der Widerstand
des geschlossenen Kurzschlussschalters 20 muss daher kleiner
sein als 2 Ω × 0,1 A/2,9 A = 69 mΩ.
Ein solcher Widerstand kann beispielsweise mit Hilfe eines
Power-MOSFETs realisiert werden, der als Kurzschlussschalter
20 geschaltet wird, wobei beispielsweise die Gain-Elektrode
mit dem Steuergerät 4 verbunden ist. Als Kurzschlussschalter
können jedwelche anderen Halbleiterschalter oder auch Relais
oder sonstige Schalter verwendet werden, die einen genügend
geringen Kurzschlusswiderstand und einen genügend hohen Wi
derstand im offenen Zustand haben, damit die Zündpille im Be
darfsfall sicher mit ausreichend hohem Zündstrom beaufschlagt
wird.
Die Ansteuerung des Kurzschlussschalters 20 kann in unter
schiedlichster Weise erfolgen. Beispielsweise kann der Kurz
schlussschalter 20 vom Steuergerät 4 aus normalerweise ge
schlossen sein, so dass fehlerhafte Auslösungen der Zündpille
10 weitgehend unterbunden sind. Der Kurzschlussschalter 20
wird nur geöffnet, wenn das Steuergerät 4 aufgrund der ihm
zugeführten Sensorsignale sicher bestimmt hat, dass die Zünd
pille 10 gezündet werden soll.
In einer anderen Logik könnte das Steuergerät 4 den Kurz
schlussschalter 20 nur dann schließen, wenn bestimmte, ihm
zugeleitete Sensorsignale dies erfordern. Ein solcher Fall
könnte beispielsweise darin bestehen, dass die Zündpille 10
einem Beifahrer-Airbag zugeordnet ist und dem Steuergerät 4
ein Signal zugeführt wird, das darauf hindeutet, dass auf dem
Beifahrersitz ein Kindersitz montiert ist.
Eine abgeänderte Ausführungsform eines mit einem Kurzschluss
schalter versehenen Fahrzeuginsassen-Schutzsystems ist in
Fig. 2 dargestellt.
Für sich entsprechende Teile sind die gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein Fahrzeuginsas
sen-Erfassungssystem 24 vorgesehen, das die Position und/oder
das Gewicht und/oder die Größe eines zu schützenden Fahrzeug
insassen über mit seinen Eingängen verbundene Sensoren er
fasst und mit dem Steuergerät 4 über eine Datenleitung 26
verbunden ist.
Ein typisches Funktionsbeispiel besteht darin, dass das Fahr
zeuginsassen-Erfassungssystem 24 beispielsweise feststellt,
dass ein Beifahrersitz belegt ist, so dass im Falle einer
überschwelligen Verzögerung das Steuergerät 4 ein Zündsignal
für die Zündpille 10 auslöst. Bei nun angenommen, dass der
Beifahrer-Airbag mittels mehrerer Zündpillen mehrstufig aus
lösbar ist und die Zündpille 10 diejenige Zündpille ist, die
ein vollständiges Aufblasen des mehrstufig aufblasbaren Air
bags bewirkt. Bei weiterhin angenommen, dass das Fahrzeugin
sassen-Erfassungssystem 24 die Position und/oder Konfigurati
on des Beifahrers derart ausgewertet hat, dass der Beifahrer-
Airbag nicht vollständig aufgeblasen werden soll. Das Fahr
zeuginsassen-Erfassungssystem 24 erzeugt dann mittels eines
eigenen, in ihm enthaltenen Prozessors bzw. einer eigenen Lo
gik ein Kurzschlusssignal in der Leitung 22, das den Kurzschlussschalter
20 schließt, so dass die Zündpille 10 bei ei
nem Zündsignal vom Steuergerät 4 her nicht gezündet wird, ob
wohl andere Zündpillen gezündet werden.
Der anhand der beiden Ausführungsbeispiele geschilderte Auf
bau und die Logik des Schließens oder Öffnens des Kurz
schlussschalters können in vielfältiger Weise abgeändert wer
den, wobei erfindungsgemäß jeweils bei Vorliegen vorbestimm
ter Bedingungen der die Eingänge der Zündpille kurzschließen
der Kurzschlussschalter geschlossen oder geöffnet wird, so
dass bei geschlossenem Kurzschlussschalter ein versehentli
ches Zünden der Zündpille 10 mit Sicherheit unterbunden ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verhindern der Zündung einer Zündpille ei
nes Insassenschutzmittels eines Fahrzeuginsassen-
Schutzsystems, bei welchem Verfahren die Zündpille in vorbe
stimmten Betriebszuständen des Airbagsystems kurzgeschlossen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zündpille normaler
weise kurzgeschlossen ist und der Kurzschluss nur bei vorbe
stimmten Betriebszuständen aufgehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zündpille bei einer
die Aktivierung eines Insassenschutzmittels erfordernden
Fahrzeugverzögerung und einem die Deaktivierung der genannten
Zündpille erfordernden Signal kurzgeschlossen wird.
4. Fahrzeuginsassen-Schutzsystem enthaltend
wenigstens eine Zündpille (10) zum Zünden eines Insassen
schutzmittels,
ein Steuergerät (4) zum Erzeugen eines Zündsignals, das der Zündpille über zwei Leitungen (6, 8) zugeführt wird, und
einen zwischen den beiden Leitungen liegenden Kurzschluss schalter (20), der bei Vorliegen vorbestimmter Bedingungen die beiden Leitungen miteinander kurzschließt.
ein Steuergerät (4) zum Erzeugen eines Zündsignals, das der Zündpille über zwei Leitungen (6, 8) zugeführt wird, und
einen zwischen den beiden Leitungen liegenden Kurzschluss schalter (20), der bei Vorliegen vorbestimmter Bedingungen die beiden Leitungen miteinander kurzschließt.
5. Fahrzeuginsassen-Schutzsystem nach Anspruch 4, wobei der
Kurzschlussschalter (20) von dem Steuergerät (4) angesteuert
wird.
6. Fahrzeuginsassen-Schutzsystem nach Anspruch 4 oder 5,
wobei der Kurzschlussschalter (20) von einem Insassen-
Erfassungssystem (24) angesteuert wird.
7. Fahrzeuginsassen-Schutzsystem nach einem der Ansprüche 4
bis 6, wobei der Kurzschlussschalter (20) durch einen Halb
leiterschalter gebildet ist.
8. Fahrzeuginsassen-Schutzsystem nach einem der Ansprüche 4
bis 7, wobei der Kurzschlussschalter (20) beim Kurzschließen
der Leitungen (6, 8) einen Widerstand derart aufweist, dass
ein durch die Zündpille (10) fließender Strom kleiner als ein
Minimalstrom ist, dessen dauerhaftes Fließen durch die Zünd
pille weder zu deren Zündung noch deren Schädigung führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151407 DE10051407A1 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Verfahren zum Verhindern der Zündung einer Zündpille eines Insassenschutzmittels sowie Fahrzeuginsassen-Schutzsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000151407 DE10051407A1 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Verfahren zum Verhindern der Zündung einer Zündpille eines Insassenschutzmittels sowie Fahrzeuginsassen-Schutzsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051407A1 true DE10051407A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7660075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151407 Withdrawn DE10051407A1 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Verfahren zum Verhindern der Zündung einer Zündpille eines Insassenschutzmittels sowie Fahrzeuginsassen-Schutzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051407A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617250C1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-09-25 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zum Verhindern von Fehlauslösungen von Insassenschutzsystemen |
DE19754166A1 (de) * | 1997-12-06 | 1999-06-10 | Volkswagen Ag | Verfahren und Einrichtung zur sitzbelegungsabhängigen Ansteuerung von Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen |
-
2000
- 2000-10-17 DE DE2000151407 patent/DE10051407A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19617250C1 (de) * | 1996-04-30 | 1997-09-25 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zum Verhindern von Fehlauslösungen von Insassenschutzsystemen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |