DE10050846B4 - Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer - Google Patents
Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer Download PDFInfo
- Publication number
- DE10050846B4 DE10050846B4 DE2000150846 DE10050846A DE10050846B4 DE 10050846 B4 DE10050846 B4 DE 10050846B4 DE 2000150846 DE2000150846 DE 2000150846 DE 10050846 A DE10050846 A DE 10050846A DE 10050846 B4 DE10050846 B4 DE 10050846B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum chamber
- bearing
- vacuum
- lubricant container
- lubricating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N17/00—Lubrication of machines or apparatus working under extreme conditions
- F16N17/06—Lubrication of machines or apparatus working under extreme conditions in vacuum or under reduced pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Abstract
Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers, mit einer Unterdruckkammer (3) und mindestens einem in dieser angeordneten Lager (1, 2), mit mindestens einem in der Unterdruckkammer (3) angeordneten Schmiermittelbehälter (5), der einerseits über eine Leitung (6) mit dem Lager (1, 2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (5) andererseits über ein Drosselventil (7) mit dem Innenraum (8) der Unterdruckkammer (3) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer.
- Die Schmierung von Lagern, die wahrend des Betriebs einem Vakuum ausgesetzt sind, ist äußerst problematisch. Zum einen neigen die üblichen Schmierstoffe im Vakuum dazu, sich schnell zu verflüchtigen; zum andern ist die Zuganglichkeit zu Einbauten in einer Unterdruckkammer meist stark eingeschränkt. Dies führt z. B. dazu, dass bei einer Vorrichtung zum Beschichten von Kunststoffflaschen nach der
DE 198 16 239 A1 die in der Unterdruckkammer angeordneten zahlreichen Lagerstellen der Transportsterne fur die Flaschen usw. häufig manuell abgeschmiert werden müssen. Da hierzu das Vakuum vorher abgeschaltet und nachher wieder aufgebaut werden muß, ergeben sich lange Stillstandszeiten, die die Wirtschaftlichkeit der Maschine beeintrachtigen. - Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Schmieren von Lager wohl bekannt. So zeigt z. B. die
DE 25 41 473 C2 eine Schmiervorrichtung für ein Lager, die aus einem Schmiermittelbehälter, einem Schmiermittelkanal und einem Stromregler besteht, wobei der Stromregler derart ausgebildet ist, dass die Abgabe von Schmiermittel aus dem Schmiermittelbehälter in Richtung des zu schmierenden Lagers drehzahlabhängig erfolgt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass der Aufbau relativ kompliziert und wartungsanfällig ist. Der Stromregler ist derart ausgebildet, dass die Abgabe von Schmiermittel aufgrund der mechanischen Verstellung von Bauteilen aufgrund der vorherrschenden Zentrifugalkraft beim Drehen der Maschine gesteuert wird. Aufgrund dieses mechanischen Aufbaus sind Störungen nicht ausgeschlossen. Diese Vorrichtung kann auch im Vakuum eingesetzt werden. DieDE 87 02 740 U1 zeigt ein Ventil zum Ablassen von Flüssigkeiten, wie z. B. Öl aus einer Ölwanne. Das Ventil ist ohne mechanische Bauteile, wie z. B. Federelementen zur Rückstellung ausgebildet und somit sehr störunanfällig. Ein solches Ventil ist nicht geeignet im Einsatz zur Schmierung von Bauteilen im Vakuum. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung anzugeben, die mit einfachen Mitteln und hoher Betriebssicherheit ein selbsttätiges Schmieren des Lagers im Unterdruck bewirkt.
- Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der beim Abpumpen der Luft aus der Unterdruckkammer erzeugte Unterdruck für das Nachschmieren der Lager genutzt. Es sind somit für das Schmieren keine zusätzlichen Steuerungs- oder Fördereinrichtungen erforderlich. Da das Abschmieren während des ohnehin erforderlichen Evakuierens der Unterdruckkammer erfolgt, wird hierfür keine zusätzliche Zeit benötigt und es sind keinerlei manuelle Eingriffe notwendig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle üblichen Unterdruckkammern bzw. die damit ausgerüsteten Behandlungs- und Bearbeitungsmaschinen sowie für Lager aller Art wie Drehlager, Linearlager, Gleitlager, Wälzlager usw. geeignet. Besonders gut arbeitet sie mit speziell zum Vakuumeinsatz konzipiertem Schmierfett.
- Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 die Draufsicht auf den Ein- und Auslaufbereich einer Maschine zum Beschichten von Flaschen im Vakuum -
2 die Einzelheit Z nach1 in vergrößerter Darstellung mit einer Vorrichtung zum Schmieren eines Linearlagers. - Die Maschine nach
1 und2 ist zum Aufbringen einer Barriereschicht aus SiO2 oder dgl. auf das Äußere von PET-Flaschen10 unter Plasmaeinwirkung eingerichtet. Sie weist eine hermetisch abgedichtete, im wesentlichen zylindrische Unterdruckkammer3 auf, in der ein endloser Kettenförderer11 mit in die Flaschen10 einführbaren Aufnahmedornen12 umlauft. An der Unterseite der Unterdruckkammer3 sind mehrere Verdampfer13 für das Silicium angeordnet. An die Unterdruckkammer3 sind mehrere Vakuumpumpen4 angeschlossen, mit denen der Unterdruckbehalter3 im Betrieb der Maschine auf 10–4 Millibar evakuierbar ist. - In eine Stirnseite der Unterdruckkammer
3 ist eine Drehschleuse15 integriert, mit der die zu beschichtenden Flaschen10 kontinuierlich in die Unterdruckkammer3 eingebracht und die beschichteten Flaschen10 kontinuierlich aus der Unterdruckkammer3 ausgetragen werden. Die Drehschleuse15 weist ein zentrales Zellenrad16 auf, das mit mehreren gleichartigen, synchron zum Zellenrad16 in Pfeilrichtung umlaufenden Sternradern17 ,18 ,19 ,20 zusammenwirkt. Das erste Sternrad17 übernimmt die Flaschen10 von einem Zuförderer21 und ubergibt sie an das Zellenrad16 . Das zweite Sternrad18 übernimmt die Flaschen10 vom Zellenrad16 und übergibt sie an den Kettenforderer11 . Das dritte Sternrad19 ubernimmt die Flaschen10 vom Kettenförderer11 und übergibt sie an das Zellenrad16 . Das vierte Sternrad20 übernimmt die Flaschen vom Zellenrad16 und übergibt sie an einen Abforderer22 . Dabei liegen die beiden Sternrader17 und20 in der normalen Atmosphäre, während die Sternräder18 und19 vollständig im Hochvakuum umlaufen. Der weitere Aufbau des Zellenrads16 und dessen Einhausung32 kann derDE 198 16 239 A1 entnommen werden; er ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. - Das Sternrad
18 weist eine auf seiner Antriebswelle23 befestigte sternartige Nabe24 auf, an der insgesamt acht gleichärtige Schwenkarme25 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkung bzw. Position der Schwenkarme25 wird durch eine erste ortsfeste Nutkurve28 definiert, die von an den Schwenkarmen25 angeordneten Kurvenrollen29 abgetastet wird. An jedem Schwenkarm25 sind zwei Linearlager1 ,2 befestigt, in denen ein gerader Greifarm26 verschiebbar gelagert ist. An seinem radial nach außen weisenden Ende ist jeder Greifarm26 mit einer elastischen Greifzange27 für jeweils eine Flasche10 versehen. Die Linearbewegung bzw. Position jedes Greifarms26 wird durch eine zweite ortsfeste Nutkurve30 definiert, die von an den Greifarmen26 angeordneten Kurvenrollen31 abgetastet wird. - Die vorbeschriebene Ausbildung des Sternrads
18 ermoglicht eine optimale Anpassung der Umlaufbahn der Greifzangen27 an die Umlaufbahn des Zellenrads16 einerseits und des Kettenförderers11 andererseits, so dass eine zuverlässige Übergabe der Flaschen10 garantiert ist. Dabei treten an allen im Betrieb im Hochvakuum befindlichen Lagern entsprechende Belastungen und Beschleunigungen auf insbesondere an den Linearlagern1 und2 . Diese weisen daher eine spezielle, gemeinsame Vorrichtung zum Abschmieren auf, die im Nachstehenden beschrieben wird. - Wie die
2 zeigt, ist in dem Schwenkarm25 ein napfartiger Schmiermittelbehälter5 ausgebildet, der durch einen Deckel9 hermetisch abgeschlossen ist. Der Deckel9 ist mittels mehrerer Schrauben lösbar am Schwenkarm25 befestigt und kann zwecks Einfüllen eines speziellen, für den Einsatz im Vakuum geeigneten Schmierfetts4 abgenommen werden. Im Zentrum des kreisförmigen Deckels9 ist ein Drosselventil7 mit verstellbarem Drosselquerschnitt befestigt. Durch dieses Drosselventil7 ist der Schmiermittelbehälter5 mit dem Innenraum8 der Unterdruckkammer3 verbunden. - Von dem dem Deckel
9 gegenüberliegenden Boden des Schmiermittelbehälters5 geht eine im Inneren des Schwenkarms25 ausgebildete Leitung6 in Form mehrerer Bohrungen ab, die sich in zwei zu jeweils einem Lager1 ,2 laufende Aste verzweigt. Die Leitung6 mündet unmittelbar in die beiden Linearlager1 ,2 ein und verbindet diese so mit dem Schmiermittelbehälter5 . Die Linearlager1 ,2 und die darin einmündenden Enden der Leitung6 stehen direkt mit dem Innenraum8 und dem darin momentan herrschenden Druck in Verbindung. - Bei der ersten Inbetriebnahme der Beschichtungsmaschine und danach in entsprechenden Zeitabständen werden die acht Schmiermittelbehälter
5 des Sternrads18 sowie die acht Schmiermittelbehälter5 des identisch aufgebauten Sternrads19 mit einer definierten Menge von vakuumgeeignetem Schmierfett4 gefüllt, was durch die losbaren Deckel5 erleichtert wird oder nach Abschrauben der Drosselventile7 durch deren Aufnahmebohrung hindurch erfolgen kann. Dieser Einfullvorgang bzw. Nachfüllvorgang geschieht manuell bei geöffneter Unterdruckkammer3 und somit bei normalem Luftdruck. Das Offnen erfolgt beispielsweise an einer Trennstelle33 oder auch durch nicht gezeigte Wartungsoffnungen. - Nach dem Schließen der Unterdruckkammer
3 wird die im Innenraum8 vorhandene Luft durch die Vakuumpumpen4 abgesaugt, bis der gewünschte Arbeitsdruck von z. B. 10–4 Millibar erreicht ist. Dabei herrscht in den Linearlagern1 ,2 bzw. den in diese einmundenden Endbereichen der Leitung6 der momentan im Innenraum8 vorliegende Unterdruck. Das Absaugen der Luft aus dem Schmiermittelbehalter5 jedoch wird durch die Drossel7 behindert bzw. verzögert, so dass im Schmiermittelbehälter9 für eine bestimmte Zeitspanne ein jeweils höherer Druck herrscht als in den Linearlagern1 ,2 . Die sich einstellende Druckdifferenz und deren Dauer ist vom eingestellten Querschnitt der Drossel7 abhängig und bewirkt, dass eine bestimmte Menge Schmierfett4 aus den beiden Enden der Leitung6 in die Linearlager1 ,2 gesaugt wird. Dieser Vorgang ist eine gewisse Zeitspanne nach Erreichen des gewünschten Vakuums im Innenraum8 beendet, wenn Druckausgleich zwischen dem Schmiermittelbehälter5 und dem Innenraum8 erfolgt ist. Dieser Abschmiervorgang läuft vollkommen selbsttatig während des Evakuierens des Innenraums8 der Unterdruckkammer3 ab und erfordert somit keine zusätzliche Zeit. Er wiederholt sich bei jedem Evakuieren der Unterdruckkammer3 , das üblicherweise in bestimmten regelmäßigen Zeitintervallen entsprechend der regelmäßigen Betriebsdauer der Beschichtungsmaschine erfolgt.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers, mit einer Unterdruckkammer (
3 ) und mindestens einem in dieser angeordneten Lager (1 ,2 ), mit mindestens einem in der Unterdruckkammer (3 ) angeordneten Schmiermittelbehälter (5 ), der einerseits über eine Leitung (6 ) mit dem Lager (1 ,2 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (5 ) andererseits über ein Drosselventil (7 ) mit dem Innenraum (8 ) der Unterdruckkammer (3 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselventil (
7 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelbehälter (
5 ) einen lösbaren Deckel (9 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselventil (
7 ) im lösbaren Deckel (9 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
1 ,2 ) und der damit verbundene Schmiermittelbehälter (5 ) auf einem in der Unterdruckkammer (3 ) drehbar angeordneten Sternrad (18 ,19 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
1 ,2 ) als Linearlager für einen verschiebbaren Greifarm (26 ) des Sternrads (18 ,19 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lager (
1 ,2 ) über mindestens eine Leitung (6 ) mit einem gemeinsamen Schmiermittelbehälter (5 ) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150846 DE10050846B4 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150846 DE10050846B4 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050846A1 DE10050846A1 (de) | 2002-04-18 |
DE10050846B4 true DE10050846B4 (de) | 2012-06-21 |
Family
ID=7659710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150846 Expired - Fee Related DE10050846B4 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050846B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541473C2 (de) * | 1974-09-27 | 1985-03-14 | The Bendix Corp., Southfield, Mich. | Schmiervorrichtung |
DE8702740U1 (de) * | 1987-02-10 | 1987-06-19 | Wimmer, Josef, 8416 Hemau | Ventil zum Ablassen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Ablassen von Öl |
DE19816239A1 (de) * | 1998-04-11 | 1999-10-14 | Krones Ag | Vorrichtung zum Einbringen und/oder Ausbringen von Behältern in bzw. aus einem Behandlungsraum |
-
2000
- 2000-10-13 DE DE2000150846 patent/DE10050846B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541473C2 (de) * | 1974-09-27 | 1985-03-14 | The Bendix Corp., Southfield, Mich. | Schmiervorrichtung |
DE8702740U1 (de) * | 1987-02-10 | 1987-06-19 | Wimmer, Josef, 8416 Hemau | Ventil zum Ablassen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Ablassen von Öl |
DE19816239A1 (de) * | 1998-04-11 | 1999-10-14 | Krones Ag | Vorrichtung zum Einbringen und/oder Ausbringen von Behältern in bzw. aus einem Behandlungsraum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10050846A1 (de) | 2002-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1487587B1 (de) | Separator mit hydrohermetischer abdichtung der spindel | |
WO1999052810A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen und/oder ausbringen von behältern in bzw. aus einem behandlungsraum | |
DE2724625A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme und ablage von suesswarenerzeugnissen | |
DE3004117A1 (de) | Vorrichtung zum schmieren eines in das ende einer welle verdeckt eingebauten lagers | |
DE4029520A1 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren flacher gegenstaende | |
DE19540158A1 (de) | Übergabevorrichtung | |
EP1520813B1 (de) | Behälterbehandlungsmaschine | |
DE20305988U1 (de) | Transportstern | |
EP3447302A1 (de) | Wellenlagervorrichtung mit abhebevorrichtung | |
EP1846168A1 (de) | Schmiersystem für einen zentrifugenantrieb | |
WO2017072353A2 (de) | Vorrichtung zum befüllen von behältern mit einem füllprodukt | |
DE102004043749A1 (de) | Drehlager mit Schmiermittelübertragung | |
DE102017219503A1 (de) | Verstellbares Vakuumrad | |
EP1477721B1 (de) | Einrichtung zur Ölversorgung der Lagerstellen einer rotierenden Welle | |
DE1653662C3 (de) | Einrichtung an einer hydraulisch betriebenen Membranpumpe | |
DE10050846B4 (de) | Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers in einer Unterdruckkammer | |
DE69704138T2 (de) | Schmiereinrichtung für eine Förderkette, Treibkette und dergleichen | |
DE2332549A1 (de) | Umlenkeinrichtung | |
DE102013002490B3 (de) | Dichtungsanordnung zum berührungsfreien Abdichten von Wälzlagern | |
DE2328365C2 (de) | Vakuumrotationspumpe | |
EP0315761B1 (de) | Ölversorgungseinrichtung | |
EP3401245A1 (de) | Saugnapfvorrichtung und saugförderer mit einer derartigen saugnapfvorrichtung | |
DE3224172C2 (de) | Flaschenträger für Etikettiermaschinen | |
CH630866A5 (en) | Apparatus for guiding cans or tubes to and from a processing station | |
DE2842794C2 (de) | Flaschentisch für Etikettiermaschinen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16C 3366 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120922 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130501 |