DE10050559C1 - Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon für den Sprechschall - Google Patents

Zusatzeinrichtung für ein Mobiltelefon für den Sprechschall

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Abstract

Die Zusatzeinrichtung weist eine auf das Mobiltelefon (1) im Bereich des Mikrofons (5) aufsteckbare Kammer (4) auf, an der eine mit einem Durchgangskanal (9) versehene Klappe (7) angelenkt ist, an der eine Sprechmuschel (12) angeordnet ist, von der die Sprechschallwellen (11) über den Durchgangskanal (9) in der Klappe (7) und über die Kammer (4) auf das Mikrofon (5) übertragen werden. Damit gelangt der Sprechschall kaum in das nahe Umfeld, sodass das Mithören praktisch vermieden wird. Außerdem wird das Telefonieren in lauter Umgebung erheblich erleichtert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung zur Zufuhr des Sprechschalls zum Mikrofon eines Mobiltelefons.
Die herkömmlichen Mobiltelefone besitzen an dem vom Laut­ sprecher abgewandten unteren Ende ein Mikrofon, dem die Sprechschallwellen durch eine Öffnung im Gehäuse des Mobil­ telefons zugeführt werden.
Beim Telefonieren gelangt daher der Sprechschall auch in das nahe Umfeld, was die im Umfeld anwesenden unbeteiligten Personen häufig als störend empfinden. Zudem kann jedermann mithören, was der Mobiltelefonbenutzer seinem Gesprächs­ partner mitteilt. Auch werden die Geräusche im Umfeld auf das Mikrofon übertragen und damit das Telefonieren in lau­ ter Umgebung erheblich erschwert.
Damit der Benutzer den Sprechschall dem Mikrofon gezielt zuführt, wird nach JP 11-055378 A ein Mobiltelefon mit einem Flansch verwendet, der ein faltenbalgartiges Sprachrohr aufnimmt. Es kommt also ein Mobiltelefon mit spezieller Form, nämlich mit Flansch, zum Einsatz.
In JP-11-098232 A wird eine Zubehöreinrichtung zum Weiter­ leiten des Sprechschalls an ein Telefon beschrieben. Dabei wird ein spezielles Befestigungsteil verwendet, das ein Mundstück und das Telefon miteinander verbindet.
Aus JP 04-335739 A geht ein Mobiltelefon hervor, bei dem ein Sprachrohr in die Antenne integriert ist. Damit der Tele­ fonbenutzer andere nicht stört und durch Geräusche aus der Umgebung nicht gestört wird, ist in DE 82 31 809 U1 eine schallisolierende Schutzhaube mit Hör- und Sprechmuschel beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne am Mobiltelefon selbst Änderungen vornehmen zu müssen, eine einfach aufgebaute Zu­ satzeinrichtung für Mobiltelefone bereitzustellen, um tele­ fonieren zu können, ohne andere zu stören oder durch Geräu­ sche aus der Umgebung gestört zu werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebe­ ne Zusatzeinrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Zusatzeinrichtung weist eine auf das Mobiltelefon im Bereich des Mikrofons, also auf dessen untere Seite auf­ schiebbare Kammer auf. An dieser Aufnahmekammer für das Mo­ biltelefon ist eine Klappe angelenkt, an der eine Sprechmuschel angeordnet ist.
Die Klappe weist einen Durchgangskanal auf, um die Sprechmuschel mit der das Mobiltelefon im Bereich des Mikrofons umschließenden Kammer zur Übertragung der Sprechschallwellen akustisch zu verbinden. Die Klappe kann im Außerbetriebszustand der Sprechmuschel auf das Tasten­ feld des Mobiltelefons geklappt werden. Zur Bildung des Durchgangskanals kann die Klappe als plattenförmiger Hohlkörper ausgebildet sein.
Damit der Mobiltelefonbenutzer einerseits sein Ohr am Laut­ sprecher hat und andererseits die Sprechmuschel mit dem Mund weitgehend abdecken kann, ist die Sprechmuschel vor­ zugsweise an dem anderen, d. h. im ausgeklappten Zustand unteren Ende der Klappe verschwenkbar angelenkt, derart, dass sie sich in eine Winkelposition zur Klappe verschwenken läßt, in der die Sprechmuschel zur Klappe und dem Mobiltelefon einen Winkel einnimmt, der dem der Sprechmuschel zum Griff eines Telefonhörers entspricht.
Damit durch die Zusatzeinrichtung im Außerbetriebszustand die kleinen Abmessungen eines Mobiltelefons beibehalten werden können, ist die Sprechmuschel zusammenlegbar ausge­ bildet, also beispielsweise als zusammenfaltbarer Balg. Ferner ist sie vorteilhaft im Außerbetriebszustand in die Klappe schiebbar. Zum Betrieb der Sprechmuschel wird also die Klappe von dem Tastenfeld nach unten geklappt, die Sprechmuschel aus der Klappe herausgefahren, aufgefaltet und in die gewünschte Winkelposition zur Klappe geschwenkt.
Die als Faltenbalg ausgebildete Sprechmuschel ist in die ausgefaltete Stellung federbelastet. Beim Telefonieren wird der federnde Faltenbalg zum Mund geführt. Zudem ist die Aufnahmekammer gegen der Umgebung abgedichtet, sodass kein Sprechschall nach außen gelangen kann. Damit wird praktisch der gesamte Sprechschall über die Klappe und die Aufnah­ mekammer dem Mikrofon des Mobiltelefons zugeführt. Außerdem gelangen praktisch keine Geräusche aus der Umgebung zum Mikrofon. Damit ist auch ein Telefonieren in lauter Umge­ bung problemlos möglich.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf Mobiltelefone, also sogenannte "Handys", sondern auch auf Mobiltelefon­ teile, die mit einer Festnetzbasisstation kommunizieren.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Mo­ biltelefons mit der Zusatzeinrichtung in der Außerbetrieb­ sstellung;
Fig. 3 und 4 eine Ansicht auf das Mobiltelefon nach Fig. 1 und 2 von unten bzw. oben;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1, wo­ bei die Klappe weggelassen ist;
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des Mo­ biltelefons nach Fig. 1 bis 5 in der Betriebsstellung der Sprechmuschel;
Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. schräge Draufsicht auf die Sprechmuschelaufnahme mit zusammengefalteter bzw. aufgefalteter Sprechmuschel; und
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Seitenansicht der Aufnahme mit der Sprechmuschel.
Gemäß Fig. 1 weist die Zusatzeinrichtung ein auf das Mo­ biltelefon 1 von unten steckbares Gehäuse 2 auf, das das Mobiltelefon umschließt, jedoch im Bereich des Tastenfeldes eine Aussparung 3 aufweist. Der untere Teil des Gehäuses 1 bildet damit eine Kammer 4, in der die Öffnung 5 im Gehäuse des Mobiltelefons liegt, die zu dem nicht sichtbaren Mikro­ fön im Inneren des Mobiltelefons 1 führt. Die Kammer 4 ist nach außen, also oben mit einer Dichtung 6 schalldicht ab­ gedichtet. An dem unteren Ende des Gehäuses 1 bzw. der Kam­ mer 4 ist eine Klappe 7 um eine Achse 8 verschwenkbar ange­ lenkt. In dem in Fig. 1 bis 4 dargestellt an Außerbetrieb­ szustand ist die Klappe 7 auf das Tastenfeld des Mobiltele­ fons 1 geklappt.
Die Klappe 7 ist zur Bildung eines Durchgangskanals 9 für die Schallwellen 11 (Fig. 7) als plattenförmiger Hohlkör­ per ausgebildet. In den Durchgangskanal 9 ist in dem Außer­ betriebszustand gemäß Fig. 1 bis 4 eine Sprechmuschel 12 auf einer plattenförmigen Aufnahme 13 geschoben. Das Ende der Aufnahmeplatte 13 weist einen Griff 14 auf, um die Auf­ nahmeplatte 13 mit der Sprechmuschel 12 aus der Klappe 7 ziehen zu können.
Die Aufnahmeplatte 13 ist im herausgezogenen Zustand an dem von der Klappachse 8 abgewandten Ende der Klappe 7 um eine zur Klappachse 8 parallele Achse 15 so verschwenkbar ange­ lenkt, dass die Aufnahmeplatte 13 und damit die Sprech­ muschel 12 zur Klappenlängsrichtung 16 in der Betriebsstel­ lung einen Winkel α von beispielsweise 45-90° einnehmen können (Fig. 7).
Die Aufnahmeplatte 13 weist einen Durchgangskanal 20 auf, der die Sprechmuschel 12 in ihrer Betriebsstellung mit dem Durchgangskanal 9 in der Klappe 7 akustisch verbindet. Die in die Sprechmuschel 12 gesprochenen Sprechschallwellen 11 gelangen damit über den Durchgangskanal 20 in der Aufnahme 13 und den Durchgangskanal 9 in der Klappe 7 zu der Kammer 4 und damit über die Öffnung 5 in das Mikrofon des Mo­ biltelefons 1.
Damit die Sprechmuschel 12 von der plattenförmigen Platte 7 aufgenommen werden kann, ist sie als zusammenlegbarer Fal­ tenbalg 17 ausgebildet. Der Faltenbalg 17 ist mit einer Feder 18 in die ausgefaltete Betriebsstellung belastet (Fig. 10).
Zum Zusammenfalten des Faltenbalges 17 ist gemäß Fig. 9 und 10 am Boden der Sprechmuschel 12, also der Aufnahme­ platte 13 ein zweiarmiger Hebel 21 drehbar gelagert, und zwar um eine in der Mitte des Faltenbalges angeordnete, auf der Platte 13 senkrecht angeordnete Achse 19.
An dem Hebel 21 ist eine Betätigungsstange oder dgl. -glied 22 befestigt, welche aus der Aufnahmeplatte 13 mit dem Griff 23 vorsteht, um den Hebel 21 um die Achse 19 drehen zu können.
An jedem Ende der beiden Hebelarme des Hebels 21 ist ein Faden, Band oder dgl. Zugmittel 24 befestigt, das durch eine Öse 25 geführt und mit seinem anderen Ende an dem oberen, also von der Aufnahme 13 abgewandten Ende des Fal­ tenbalges 17 befestigt ist. Die Ösen 25 sind an der Auf­ nahme 13 befestigt und zwar in dem Bereich, den die Enden des zweiarmigen Hebels 21 einnehmen, wenn sich die Sprechmuschel 12 in der ausgefalteten Betriebsstellung be­ findet. Durch Verschwenken des Betätigungsgliedes 22 und damit des zweiarmigen Hebels 21 ziehen die Zugmittel 24 das obere Endes des Faltenbalgs 17 nach unten auf die Aufnahme­ platte 13, also den Faltenbalg zusammen. Zugleich wird der Faltenbalg 17 in der zusammengefalteten Stellung gehalten, also arretiert.

Claims (9)

1. Zusatzeinrichtung zur Zufuhr des Sprechschalls zum Mikrofon eines Mobiltelefons, gekennzeichnet durch eine auf das Mobiltelefon (1) im Bereich des Mikrofons (5) aufsteckbare Kammer (4), an der eine mit einem Durch­ gangskanal (9) versehene Klappe (7) angelenkt ist, an der eine Sprechmuschel (12) angeordnet ist, von der die Sprechschallwellen (11) über den Durchgangskanal (9) in der Klappe (7) und über die Kammer (4) auf das Mikrofon (5) übertragen werden.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kammer (4) das Mobiltelefon (1) im Bereich des Mikrofons (5) schalldicht umschließt.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek­ ennzeichnet, dass die Sprechmuschel (12) zusammenlegbar ausgebildet ist.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechmuschel (12) an dem von der Klappachse (8) abgewandten Ende der Klappe (7) angelenkt ist.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sprechmuschel (12) im zusammgelegten Zus­ tand in den Durchgangskanal (9) der Klappe (7) schieb­ bar ist.
6. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprechmuschel (12) auf einer Aufnahme (13) angeordnet ist, die einen Durchgangskanal (20) zur Übertragung der Sprechschall­ wellen (11) von der Sprechmuschel (12) in den Durch­ gangskanal (9) der Klappe (7) besitzt.
7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sprechmuschel (12) als zusammenlegbarer Faltenbalg (17) ausgebildet ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der Faltenbalg (17) in die ausgefaltete Be­ triebsstellung der Sprechmuschel (12) federbelastet und entgegen der Federbelastung zusammenfaltbar ist.
9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass zum Zusammenfalten des Faltenbalges (17) am Boden der Sprechmuschel (12) ein zweiarmiger Hebel (21) drehbar gelagert und mit einem Betätigungsglied (22) betätigbar ist, wobei an den beiden Enden des zweiarmi­ gen Hebels (21) jeweils ein Zugmittel (24) befestigt ist, das durch eine im Bereich des einen bzw. anderen Endes des zweiarmigen Hebels (21) in der Betriebsstel­ lung der Sprechmuschel (12) an der Aufnahme (13) befes­ tigte Führung (25) geführt und mit seinem anderen Ende jeweils an dem von der Aufnahme (13) abgewandten Ende der Sprechmuschel (12) befestigt ist.
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