DE10050043A1 - Ablenkzungenplattform für eine Airbag-Aufblasvorrichtung - Google Patents

Ablenkzungenplattform für eine Airbag-Aufblasvorrichtung

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DE10050043A1
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reaction plate
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inflator
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fastening
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Withdrawn
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DE10050043A
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English (en)
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David G Magoteaux
Jun Frank P Leonelli
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
TRW Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2035Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit

Abstract

Eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 10 umfaßt eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 14, eine Aufblasvorrichtung 12, einen Halter 100, eine Reaktions- bzw. Aufnahmeplatte 70 und einen Befestiger 110. Die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 14 hat einen Teil 41, der eine Einlaßöffnung 144 definiert. Die Aufblasvorrichtung 12 hat ein Gehäuse 60 und einen Befestigungsflansch 64, der von dem Gehäuse 60 wegragt. Das Gehäuse 60 erstreckt sich durch die Einlaßöffnung 144 in die Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 14 hinein. Der Halter 100 ist in der Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 14 gelegen und erstreckt sich umfangsmäßig um das Gehäuse 60. Die Reaktionsplatte 70 hat einen Basisteil 72 und mindestens einen Federfinger 80, der an dem Basisteil 72 befestigt ist. Der Federfinger 80 hat eine Tragoberfläche 82 für einen Eingriff mit einer ersten Seite 68 des Befestigungsflansches 64. Der Befestiger 110 befestigt den Halter 100, die Schutzeinrichtung 14 und die Reaktionsplatte 70 aneinander als Baugruppe. Ein erster Oberflächenteil 106 des Halters 100 klemmt den Teil 41, der die Einlaßöffnung 144 definiert, gegen eine zweite Seite 66 des Befestigungsflansches 64 fest. Ein zweiter Oberflächenteil 107 des Halters 100 klemmt den Teil 41, der die Einlaßöffnung 144 definiert, gegen den Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70 fest.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um einen Fahrzeugin­ sassen zu schützen und, genauer gesagt, auf eine Vorrichtung, die eine auf­ blasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung umfaßt.
Hintergrund der Erfindung
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, wird beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes aufgeblasen. Der Airbag ist Teil einer Vorrichtung, die weiterhin einen Zusammenstoßsen­ sor und eine Aufblasvorrichtung umfaßt. Der Zusammenstoßsensor fühlt Fahrzeugzustände ab, die das Auftreten eines Zusammenstoßes anzeigen. Wenn der Zusammenstoßsensor einen Zusammenstoß anzeigenden Zustand mit mindestens einem vorbestimmten Schwellenwert abfühlt, wird die Auf­ blasvorrichtung betätigt. Die Aufblasvorrichtung gibt dann Aufblasströ­ mungsmittel ab, das den Airbag in den Fahrgastraum hinein aufbläst, um ei­ nen Fahrzeuginsassen davor zu schützen, auf Fahrzeugteile aufzuschlagen als Folge des Zusammenstoßes.
Ein Airbag und eine Aufblasvorrichtung werden typischerweise gemeinsam als Teile eines Airbagmoduls zusammengebaut. Das Airbagmodul ist in dem Fahrzeug benachbart zu dem Fahrgastraum gelegen. Zum Beispiel ist ein Airbagmodul der Passagierseite typischerweise in dem Fahrzeugarmaturen­ brett gelegen. Ein Airbagmodul der Fahrerseite ist typischerweise auf dem Fahrzeuglenkrad gelegen. Zusätzlich zu dem Airbag und der Aufblasvorrich­ tung umfaßt ein Airbagmodul der Fahrerseite typischerweise einen Halter und eine Abdeckung. Der Halter befestigt den Airbag und die Aufblasvor­ richtung aneinander. Die Abdeckung verbirgt den Airbag und die Aufblasvor­ richtung vor dem Fahrzeugfahrgastraum und umfaßt mindestens eine Ein­ satztür, die sich über den Airbag erstreckt.
Wenn Aufblasströmungsmittel, das aus der Aufblasvorrichtung abgegeben wird, beginnt, den Airbag aufzublasen, bewegt es den Airbag nach außen gegen die Einsatztüre. Die Einsatztüre wird von der Kraft des Strömungs­ mitteldrucks in dem Airbag zerbrochen und wird aus dem Weg des Airbags bewegt, während das Aufblasströmungsmittel fortfährt, den Airbag nach au­ ßen in den Fahrzeugfahrgastraum aufzublasen. Dieses Aufblasen erzeugt eine Kraft, die erfordert, daß das Modul sicher an dem Fahrzeug angebracht ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Schutz ei­ nes Fahrzeuginsassen eine Aufblasvorrichtung, einen Halter, eine Reakti­ onsplatte und mindestens einen Befestiger. Die aufblasbare Fahrzeuginsas­ senschutzeinrichtung besitzt einen Teil, der eine Einlaßöffnung definiert. Die Aufblasvorrichtung hat ein Gehäuse und einen Befestigungsflansch. Das Gehäuse erstreckt sich durch die Einlaßöffnung in die Fahrzeuginsassen­ schutzeinrichtung hinein. Der Befestigungsflansch erstreckt sich von dem Gehäuse weg. Der Halter ist in der Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung gele­ gen und erstreckt sich umfangsmäßig um das Gehäuse. Die Reaktions- bzw. Aufnahmeplatte hat einen Basisteil und mindestens einen Federfinger, der an dem Basisteil befestigt ist. Der Federfinger hat eine Tragoberfläche für einen Eingriff mit einer ersten Seite des Befestigungsflansches. Der Befesti­ ger befestigt den Halter, die Schutzeinrichtung und die Reaktionsplatte mit­ einander als eine Baugruppe. In der Baugruppe klemmt ein erster Oberflä­ chenteil des Halters den Teil, der die Einlaßöffnung definiert, gegen eine zweite Seite des Befestigungsflansches fest, und ein zweiter Oberflächenteil des Halters klemmt den Teil, der den Basisteil der Reaktionsplatte definiert, gegen den Basisteil der Reaktionsplatte fest.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann offensichtlich beim Lesen der folgenden Beschrei­ bung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die die Vorrichtung der Fig. 1 in einem betätigten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine Explosionsseitenansicht, die Teile einer Vorrichtung gemäß ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Vorrichtung der Fig. 3 in einem zusammenge­ bauten Zustand;
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 6 eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 7, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 9 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 6 eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Ansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 9, wobei Teile entfernt sind; und
Fig. 11 eine Ansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 9, wobei Teile entfernt sind.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 10 ist schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Aufblasvorrichtung 12 und ei­ ne besondere Art einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 14, die im allgemeinen als ein Airbag bezeichnet wird. Der Airbag 14 und die Aufblasvorrichtung 12 sind Teile eines Airbagmoduls 16, das auf einem Fahrzeuglenkrad 18 angebracht werden kann.
Der Airbag 14 ist aufblasbar von einem gefalteten, unaufgeblasenen Zu­ stand, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zu einem entfalteten, aufgeblasenen Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn der Airbag 14 aufgeblasen wird, bewegt er sich auf den Fahrzeugfahrer zu. Der Airbag 14 hält dann eine Bewegung des Fahrers auf das Lenkrad 18 zu zurück, um zu helfen, den Fahrer vor einem kraftvollen Aufprall auf das Lenkrad 18 oder andere Fahrzeugteile zu schüt­ zen.
Die Aufblasvorrichtung 12 ist eine elektrisch betätigbare Quelle von Auf­ blasströmungsmittel zum Aufblasen des Airbags 14. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die Aufblasvorrich­ tung 12 ein entzündbares gaserzeugendes Material, das beim Zünden ein großes Volumen Aufblasgas erzeugt. Die Aufblasvorrichtung 12 kann alter­ nativ eine gespeicherte Menge unter Druck stehenden Aufblasströmungs­ mittels enthalten, oder eine Kombination unter Druck stehenden Auf­ blasströmungsmittels und entzündbaren Materials zum Erwärmen des Auf­ blasströmungsmittels. Weiterhin könnte die Aufblasvorrichtung 12 alternativ mechanisch betätigt werden.
Wenn das Airbagmodul 16 auf dem Lenkrad 18 eingebaut wird, wird die Auf­ blasvorrichtung 12 in einen elektrischen Stromkreis 20 mit einer Energie­ quelle 22 und einem normalerweise offenen Schalter 24 eingeschlossen. Die Energiequelle 22 ist vorzugsweise die Fahrzeugbatterie. Der Schalter 24 ist Teil eines Sensors 26, der einen Zustand abfühlt, der das Auftreten eines Fahrzeugzustandes anzeigt. Ein solcher Zustand kann zum Beispiel eine plötzliche Fahrzeugverzögerung aufweisen, die von einem Zustammenstoß verursacht wird. Wenn der zusammenstoßanzeigende Zustand auf oder über einem vorbestimmten Schwellenwert ist, zeigt er das Auftreten eines Zu­ sammenstoßes an, der mindestens die Schwere eines vorbestimmten Schwellenwerts hat. Der Schwellenwert der Schwere eines Zusammenstoßes ist ein Wert, bei dem das Aufblasen des Airbags 14 erwünscht ist, um eine Bewegung des Fahrzeugfahrers zurückzuhalten, wie oben beschrieben ist. Der Schalter 24 schließt sich dann, und elektrischer Strom wird durch die Aufblasvorrichtung 12 geleitet, um die Aufblasvorrichtung 12 zu betätigen. Infolgedessen gibt die Aufblasvorrichtung 12 schnell ein großes Volumen von Aufblasgas ab, das in den Airbag 14 strömt, um den Airbag 14 aufzublasen.
Ein weiteres Teil des Airbagmoduls 16 ist eine Abdeckung 30, die den Airbag 14 und die Aufblasvorrichtung 12 umschließt. Die Abdeckung 30 ist aus ei­ nem biegbarem Plastikmaterial hergestellt, das jede geeignete, in der Tech­ nik bekannte Zusammensetzung haben kann. Die Abdeckung 30 umfaßt er­ ste und zweite Einsatztürtafeln bzw. -platten 32 und 34, die sich über den Airbag 14 erstrecken. Die Einsatztürtafeln 32 und 34 werden in geschlosse­ nen Positionen gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt ist, von einem zerbrechbaren Abschnitt 36 der Abdeckung 30. Wenn das von der Aufblasvorrichtung 12 abgegebene Aufblasgas beginnt den Airbag 14 aufzublasen, bewegt es den Airbag 14 kraftvoll nach außen gegen die Abdeckung 30. Der Airbag 14 zer­ bricht dann den zerbrechbaren Abschnitt 36 der Abdeckung 30 und bewegt die Einsatztürtafeln 32 und 34 schwenkend nach außen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Während das Aufblasgas fortfährt, den Airbag 14 aufzublasen, bewegt es den Airbag 14 nach außen von der Abdeckung 30 an den Einsatztürtafeln 32 und 34 vorbei. Obwohl die Abdeckung 30 mit zwei Einsatztürtafeln 32 und 34 gezeigt ist, könnte sie alternativ nur eine einzige Einsatztürtafel oder mehr als zwei Einsatztürtafeln haben.
In den schematischen Ansichten der Fig. 1 und 2 ist der Airbag 14 mit einem Hauptteil 40 und einem Teil 41 (Fig. 3) gezeigt, die eine Einlaßöffnung 144 definieren. Wenn der Airbag 14 von dem Zustand der Fig. 1 zu dem Zustand der Fig. 2 aufgeblasen wird, bewegt sich der Hauptteil 40 des Airbag 14 nach außen von der Abdeckung 30 auf den Fahrzeugfahrer zu. Der Teil 41 des Airbags 14 wird mit der Aufblasvorrichtung 12 zurückgehalten.
Wie in Fig. 3 in mehr Einzelheit gezeigt ist, hat die Aufblasvorrichtung 12 ein zylindrisches Gehäuse 60 mit einer Mittelachse 61. Eine sich umfangsmäßig erstreckende Anordnung von Gasauslaßöffnungen 62 ist nahe einem Ende des Gehäuses 60 gelegen. Ein ringförmiger Befestigungsflansch 64 ragt ra­ dial nach außen am anderen Ende des Gehäuses 60 hervor. Der Flansch 64 hat obere und untere Seiten 66 bzw. 68, die entgegengesetzt und weg von­ einander entlang der Achse 61 weisen. Das Gehäuse 60, das den Befesti­ gungsflansch 64 umfaßt, ist aus einem im wesentlichen starren Metallmateri­ al gebildet.
Ebenfalls in Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Reaktionsplatte 70 gezeigt zum Tragen der Aufblasvorrichtung 12 in dem Airbagmodul 16 (Fig. 1 und 2). Die Reaktionsplatte 70 ist ein einheitlicher Teil, der ein einzelnes Stück gestanzten homogenen Metalls aufweist. Ein Basisteil 72 der Reakti­ onsplatte 70 hat eine kreisförmige Mittelöffnung 71 (Fig. 4) und eine im all­ gemeinen quadratische Umfangsform mit abgerundeten Ecken. Eine obere Oberfläche (Oberseite) 74 des Basisteils 72 der Reaktionsplatte 70 liegt in einer Ebene senkrecht zu der Achse 61 des Aufblasvorrichtungsgehäuses 60. Der Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70 hat weiterhin eine rechteckige Anordnung von vier Befestigungsöffnungen 76 (Fig. 4). Ein Paar gegenüber­ liegender Befestigungszungen 78 ragt axial nach unten und radial nach innen von dem Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist weisen vier Federfinger 80 flexible Ausleger auf, die radial nach innen von dem Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70 aus in die Mittelöffnung 71 auf die Mittelachse 61 ragen. Die Federfinger 80 sind gleichmäßig umfangsmäßig beabstandet und als zwei diametral entgegenge­ setzte Paare um die Mittelachse 61 gelegen. Die Federfinger 80 sind um­ fangsmäßig um 45 Grad von den Befestigungsöffnungen 76 versetzt. Eine entsprechende Verstärkungsrippe 90 ist nahe dem nächstgelegenen Ende eines jeden Federfingers 80 gelegen, um die Reaktionsplatte 70 gegen Bie­ gekräfte zu stärken. Es gibt vier Verstärkungsrippen 90.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, erstreckt sich jeder Federfinger 80 in einem spit­ zen Winkel 81 nach oben von der Ebene der oberen Oberfläche 74 des Ba­ sisteils 72 und hat eine Tragoberfläche 82, die in Eingriff mit der Unterseite 68 des Befestigungsflansches 64 kommt. Die Tragoberfläche 82 und die obe­ re Oberfläche 74 des Basisteils 72 der Reaktionsplatte 70 sind daher entlang der Mittelachse 61 axial voneinander beabstandet. Die Tragoberflächen 82 liegen auf einem Bogen 83, der auf der Mittelachse 61 zentriert ist. Das ent­ fernt gelegene Ende jedes Federfingers 80 ist nach unten weg von der Tragoberfläche 82 gebogen, um einen Teil einer Toroidoberfläche zu bilden (Fig. 3 und 4).
Wie schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt das Airbagmodul 16 weiterhin einen Halter 100. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Halter 100 ein einheitliches, gestanztes Metallteil mit einem ebenen Rahmen 102, der auf der Achse 61 zentriert ist. Eine Unterseite 104 des Rahmens 102 liegt in ei­ ner Ebene senkrecht zu der Achse 61. Wie der Basisteil 72 der Reaktions­ platte 70 hat der Rahmen 102 eine kreisförmige Mittelöffnung und eine im allgemeinen quadratische Umfangsform mit abgerundeten Ecken. Der Rah­ men 102 ist jedoch kleiner, wie zwischen seinen entgegengesetzten Seiten­ kanten gemessen, als der Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70.
Ein Flansch 105 ragt axial nach oben von dem Umfang des Rahmens 102 vor. Wie in Fig. 3 gesehen hat die untere Oberfläche 104 des Halters 100 einen ersten Oberflächenteil 106, um sich umfangsmäßig um das Gehäuse 60 zu erstrecken und um die Einlaßöffnung 41 des Airbags 14 und die Befe­ stigungsklappen 140 der Abdeckung 30 gegen die Oberseite 66 des Befesti­ gungsflansches 64 festzuklemmen. Die untere Oberfläche 104 des Halters 100 hat einen zweiten Oberflächenteil 107, um den Einlaßteil 41 des Airbags 14 und die Befestigungsklappen 140 der Abdeckung 30 gegen den Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70 festzuklemmen.
Vier Befestiger 110 ragen axial nach unten von dem Rahmen 102, wobei je­ der Befestiger 110 benachbart zu einer entsprechenden der vier abgerundeten Ecken des Rahmens 102 gelegen ist. Die Befestiger 110 sind daher in einer rechteckigen Anordnung angeordnet, entsprechend der rechteckigen Anordnung von Öffnungen 76 (Fig. 4) in dem Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70.
Die vorangegangenen Teile des Airbagmoduls 16 sind zusammengebaut in Fig. 6 gezeigt. Die Aufblasvorrichtung 12 und der Einlaßteil 41 des Airbags 14 sind zwischen der Reaktionsplatte 70 und dem Halter 100 festgeklemmt. Genauer gesagt liegt die Unterseite 68 des Befestigungsflansches 64 der Aufblasvorrichtung 12 gegen die Tragoberflächen 82 der Federfinger 80 der Reaktionsplatte 70 an. Vier Befestigungsklappen 140 auf der Abdeckung 30, von denen zwei in der Seitenansicht der Fig. 6 gezeigt sind, sind ebenfalls zwischen der Reaktionsplatte 70 und dem Halter 100 festgeklemmt. Der Einlaßteil 41 des Airbags 14, der Halter 100 und die Abdeckung 30 haben ausgerichtete Öffnungen zum Aufnehmen der Aufblasvorrichtung 12.
Die Befestiger 110 des Halters 100 ragen nach unten durch Öffnungen in dem Airbag 14. Die Befestiger 110 erstrecken sich auch durch Öffnungen 148 (Fig. 3) in den Befestigungsklappen 140 der Abdeckung 30, und weiter durch die Öffnungen 76 in dem Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70. Wenn eine entsprechende Vielzahl von Muttern 150 auf den Befestigern 110 fest­ gezogen wird, wird der Rahmenteil 102 des Halters 100 axial nach unten auf den Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70 zu gezogen. Dies bewirkt, daß der Airbag 14, wie auch die Befestigungsklappen 140 auf der Abdeckung 30, axial zwischen der unteren Oberfläche 104 des Halters 100 und der oberen Oberfläche 74 des Basisteils 72 der Reaktionsplatte 70 festgeklemmt wer­ den.
Wenn die Muttern 150 auf den Befestigern 110 festgezogen werden, werden die Federfinger 80 kraftvoll gegen die Unterseite 68 des Befestigungsflan­ sches 64 gepreßt. Dies hält den Befestigungsflansch 64, den Einlaßteil 41 des Airbags 14 und die Befestigungsklappen 140 der Abdeckung 30 fest zwi­ schen dem ersten Oberflächenteil 106 des Halters 100 und der Reaktionsplatte 70. Auf diese Weise können die Federfinger 80 ausgelenkt bzw. ab­ gelenkt werden, um es dem Rahmen 102 des Halters 100 zu erlauben, sich axial auf den Basisteil 72 der Reaktionsplatte 70 zu zu bewegen. Die Feder­ finger 80 können unter dem Einfluß der axial gerichteten Klemmkraft belastet bleiben, um eine Federvorspannung gegen den Befestigungsflansch 64 als eine axial gerichtete Kraft auszuüben. Die Befestigungszungen 78 auf der Reaktionsplatte 70 können mit Befestigern (nicht gezeigt) verwendet werden, um die verbundenen Teile aus Fig. 6 auf dem Fahrzeuglenkrad, der Lenk­ säule oder auf einem an dem Fahrzeuglenkrad befestigten Teil, wie bei­ spielsweise einer federgeladenen bzw. federvorgespannten Hupenschal­ teranordnung 156 (Fig. 1 und 2), in einer bekannten Weise anzubringen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 klemmt die Reaktionsplatte 70 die obere Oberfläche 66 des Befestigungsflansches 64 der Aufblasvorrichtung 12 nicht gegen die Befestigungsklappen 140, den Teil 41 des Airbags 14 und den Halter 100 wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6. Statt dessen hat eine Reaktionsplatte 170 zwei Sätze 180, 182 von drei Federfingern, um die Aufblasvorrichtung 12 an der Reaktionsplatte 170 zu befestigen. Die Feder­ finger 180, 182 erstrecken sich radial durch die Reaktionsplatte 170 in eine kreisförmige Mittelöffnung hinein.
Die Federfinger 180 sind auf Radien der Mittelöffnung zentriert, die 120° auseinander sind. Die Federfinger 182 sind ebenfalls auf Radien der Mitte­ löffnung zentriert, die 120° auseinander sind, und sind umfangsmäßig 60° von den Radien abgesetzt, auf denen die Federfinger 180 zentriert sind. Der erste Satz 180 von Federfingern ist ebenfalls axial von denn zweiten Satz 182 von Federfingern versetzt. Der erste Satz 180 von Federfingern klemmt ge­ gen die obere Oberfläche 66 des Befestigungsflansches 64. Der zweite Satz 182 von Federfingern klemmt gegen die untere Oberfläche 68 des Befesti­ gungsflansches 64.
Die Aufblasvorrichtung 12 und die Reaktionsplatte 170 werden in einem er­ sten bzw. Anfangsschritt zusammengesetzt, bevor die Befestiger 110 in die Befestigungslöcher 176 (Fig. 8) eingeführt werden und die gesamte Vorrich­ tung zusammengesetzt wird. Der Befestigungsflansch 64 der Aufblasvor­ richtung 12 wird zwischen die zwei Sätze 180, 182 von Federfingern in die in Fig. 7 gezeigte Position eingeführt. Die zwei Sätze 180, 182 von Federfin­ gern werden elastisch ausgelenkt, wenn der Befestigungsflansch 64 einge­ führt wird. Die Federfinger 180, 182 springen dann zurück, um den Befesti­ gungsflansch 64 zwischen den zwei Sätzen 180, 182 von Federfingern zu befestigen.
Alternativ kann der Flansch 64 der Aufblasvorrichtung 12 mit Einkerbungen (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die umfangsmäßig um den Flansch 64 be­ abstandet sind. Der Flansch 64 würde dann mit der Reaktionsplatte 170 zu­ sammengesetzt, indem die Aufblasvorrichtung 12 axial bewegt und einer der Sätze 180, 182 von Fingern durch die Einkerbungen durchgeführt würde. Ein Drehen der Aufblasvorrichtung 12 durch einen Bogen von ungefähr 30° wür­ de bewirken, daß beide Sätze 180, 182 von Fingern in Eingriff mit dem Flansch 64 kommen.
Fig. 9 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in dem die Re­ aktionsplatte 70 ebenfalls nicht die obere Oberfläche 66 des Befestigungs­ flansches 64 der Aufblasvorrichtung 12 gegen die Befestigungsklappen 140, den Teil 41 des Airbags 14 und den Halter 100 klemmt. Statt dessen klemmt eine Reaktionsplatte 270 (Fig. 10) gegen die obere Oberfläche 66 des Befe­ stigungsflansches 64 und eine Federplatte 272 (Fig. 11) klemmt gegen die untere Oberfläche 68 des Befestigungsflansches 64, wenn die Muttern 150 auf den Befestigern 110 angezogen werden.
Die Federplatte 272 ist durch Muttern 150 auf den Befestigern 110 an der Reaktionsplatte 270 befestigt. Vier Federfinger 280 auf der Federplatte 272 weisen Ausleger auf, die radial nach innen relativ zu einer Mittelöffnung in der Reaktionsplatte 270 (Fig. 9) ragen. Die Federfinger 230 werden kraftvoll gegen die untere Oberfläche 68 des Befestigungsflansches 64 gepreßt, wenn die Muttern 150 auf den Befestigern 110 angezogen werden.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (17)

1. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die einen Teil hat, der eine Einlaßöffnung definiert;
eine Aufblasvorrichtung, die ein Gehäuse hat und einen Befestigungs­ flansch, der von dem Gehäuse wegragt, wobei das Gehäuse sich durch die Einlaßöffnung in die Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung hinein er­ streckt;
ein Halter zum Anbringen in der Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, und um sich umfangsmäßig um das Gehäuse herum zu erstrecken;
eine Reaktions- bzw. Aufnahmeplatte, die einen Basisteil hat und min­ destens einen Federfinger, der an dem Basisteil befestigt ist, wobei der Federfinger eine Tragoberfläche für einen Eingriff mit einer ersten Seite des Befestigungsflansches; und
mindestens einen Befestiger zum Befestigen des Halters, der Schutz­ einrichtung und der Reaktionsplatte aneinander als eine Baugruppe, wobei ein erster Oberflächenteil des Halters den Teil, der die Einlaßöff­ nung definiert, gegen eine zweite Seite des Befestigungsflansches fest­ klemmt, und wobei ein zweiter Oberflächenteil des Halters den Teil, der die Einlaßöffnung definiert, gegen den Basisteil der Reaktionsplatte festklemmt.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich mindestens ein Federfin­ ger in einem spitzen Winkel von dem Basisteil erstreckt.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich mindestens ein Befestiger durch ausgerichtete Öffnungen in dem Halter und der Schutzeinrichtung erstreckt.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Reaktionsplatte mindestens zwei diametral entgegengesetzte Federfinger hat, die von dem Basisteil wegragen.
5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Reaktionsplatte vier Feder­ finger umfaßt, die von dem Basisteil wegragen und die gleichmäßig umfangsmäßig beabstandet sind.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Federfinger Ausleger sind.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Abdeckung für die Schutzeinrichtung aufweist, wobei die Abdeckung mindestens eine Be­ festigungsklappe hat, wobei der mindestens eine Befestiger die minde­ stens eine Befestigungsklappe zwischen der Schutzeinrichtung und dem Basisteil der Reaktionsplatte befestigt.
8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufblasvorrichtung eine Mittelachse hat und wobei sich der mindestens eine Federfinger radial nach innen von dem Basisteil auf die Mittelachse zu erstreckt.
9. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Tragoberfläche des Feder­ fingers auf einem Bogen liegt, der auf der Mittelachse zentriert ist.
10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein entfernt gelegener Teil des Federfingers einen Teil einer Toroidoberfläche bildet.
11. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufblasvorrichtung eine Mittelachse hat, und wobei die Tragoberfläche des Federfingers und der Basisteil der Reaktionsplatte entlang der Mittelachse axial voneinander beabstandet sind.
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Reaktionsplatte minde­ stens eine Öffnung für den mindestens einen Befestiger hat, wobei die Öffnung und der Federfinger umfangsmäßig um die Mittelachse um 45 Grad versetzt sind.
13. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, die einen Teil hat, der eine Einlaßöffnung definiert;
eine Abdeckung für die Schutzeinrichtung, wobei die Abdeckung minde­ stens eine Befestigungsklappe hat;
eine Aufblasvorrichtung, die ein Gehäuse und einen Befestigungs­ flansch hat, der von dem Gehäuse weg ragt, wobei sich das Gehäuse durch die Einlaßöffnung in die Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung er­ streckt;
einen Halter zum Anbringen in der Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wobei sich der Halter umfangsmäßig um das Gehäuse erstreckt und in Eingriff mit dem Teil kommt, der die Einlaßöffnung definiert;
eine Reaktions- bzw. Aufnahmeplatte, die einen Basisteil hat und min­ destens einen Federfinger, der an dem Basisteil befestigt ist, wobei der Basisteil in Eingriff mit der Befestigungsklappe kommt, wobei der Fe­ derfinger eine Tragoberfläche für einen Eingriff mit dem Befestigungs­ flansch hat, und
mindestens einen Befestiger zum Befestigen des Halters, der Schutz­ einrichtung, der Befestigungsklappe, der Aufblasvorrichtung und der Reaktionsplatte aneinander, wobei der Basisteil gegen die Befesti­ gungsklappe klemmt, und wobei die Tragoberfläche gegen den Befesti­ gungsflansch klemmt.
14. Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Aufblasvorrichtung eine Mittelachse hat, und wobei der Basisteil eine Vielzahl von Federfingern hat, die umfangsmäßig um die Mittelachse voneinander beabstandet sind.
15. Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Reaktionsplatte minde­ stens zwei Befestigungszungen zum Befestigen der Vorrichtung an dem Fahrzeug aufweist.
16. Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Reaktionsplatte minde­ stens eine Rippe zum Verstärken der Reaktionsplatte gegen Biegekräfte aufweist.
17. Die Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung einen zer­ brechbaren Abschnitt umfaßt, um das Einsetzen der Schutzeinrichtung zu vereinfachen.
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