DE10049999A1 - Apparat zur Photodynamischen Therapie und Diagnostik - Google Patents

Apparat zur Photodynamischen Therapie und Diagnostik

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/062Photodynamic therapy, i.e. excitation of an agent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0059Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
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Abstract

PDT und PDD ist bislang nicht in einem einheitlichen Gerät realisiert. DOLLAR A Bei derzeit verwendeten PDT-Geräten besteht die Gefahr der Blendung für Patient und Behandler, Sonnenbrillen müssen getragen werden. DOLLAR A Der flexible Lichtleiter wird bislang über das Behandlungsreal gehalten oder mit Klettbändern fixiert. DOLLAR A Eine kontinuierliche Kühlung des Bestrahlungsfeldes ist bislang nicht vorgesehen. Es wird vereinzelt intermittierend mit Stickstoffspray gekühlt oder die durch die Wärme entstehenden Schmerzen werden durch Lokalanästhesie unterdrückt. DOLLAR A Um Diagnostik- und Therapiebehandlung in einem Raum durchführen zu können, ist in diesem Gerät Diagnostik- und Therapieleuchte vereint. Statt der Verdunklung des ganzen Raumes kann bei Bedarf das Beleuchtungsfeld der Diagnostiklampe mit einem Lichtschutz abgedunkelt werden. DOLLAR A Blendungsgefahr wird nun dadurch verhindert, daß am distalen Ende des Lichtleiters eine zylinder- oder kegelförmiger Vorsatz angebracht ist, dessen Wandung farblich beschichtet oder getönt ist. Eine Gummilippe o. ä. kann Inkongruenzen zwischen Vorsatz und Untergrund ausgleichen. DOLLAR A Der Lichtleiter ist mit einer Tragwendel ummantelt, deren Tragfähigkeit es ermöglicht, den Lichtaustritt in einer gewünschten Position über dem Behandlungsareal fest zu positionieren, um Abstand und Winkel möglichst konstant zu halten und keine weiteren Haltevorrichtungen verwenden zu müssen. DOLLAR A Der Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters ist mit einer Zwangsbelüftung versehen, die ...

Description

Es ist üblich, vor Photodynamischer Therapie eine Photodynamische Diagnostik durchzuführen, da bestimmte selektiv in Tumorzellen angereicherte Photosensibilisatoren durch Beleuchtung mit UV-A-Licht zur Fluoreszenz angeregt werden können. Es ist somit möglich, den Tumor zu erkennen, ihn von gesundem Gewebe abzugrenzen und so das zu behandelnde Areal auf den Tumor einzuschränken ('Photodynamische Tumortherapie und -diagnose' B. Krammer et al., http:/ /www.pdt. sbg.ac.at]workgroup/therapy/Principles/details.html; J. Krutmann et al. 'Handbuch der dermatologischen Phototherapie und Photodiagnostik', Springer, Wien, 1997, S. 331ff).
Dabei ist es nötig, den Patienten in einen abgedunkelten Raum zu verbringen und ihn dort mit einem gesonderten Gerät zu beleuchten.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch
1a) aufgeführten Merkmale 'Vereinigung von Therapie- und Diagnostikoption in einem Gerät, wobei die Diagnostikeinheit über einen vorhangartigen Lichtschutz verfügen kann' gelöst.
Es ist bekannt, daß Photodynamische Therapie neben Laserlicht auch mit inkohärentem Licht bestimmter Wellenlänge und Intensität durchgeführt werden kann. Die therapeutisch erforderliche Lichtdosis wird als direkte Strahlung und/oder gefiltert und/oder via Lichtleiter ins Bestrahlungsfeld verbracht (J. Krutmann et al. 'Handbuch der dermatologischen Phototherapie und Photodiagnostik', Springer, Wien, 1997, S. 199ff, 'Der Deutsche Dermatologe' Heft 47-01/1999, S. 37; 'A new light source for PDT of skin leasions' Szeimies et al. http:/ /www.lumacare.com/paper3.htm; DE 42 44 429 A1).
Dabei ist es nötig
  • 1. den Patient und das Bedienpersonal vor direktem Blick in das Bestrahlungsareal und die Lichtquelle zu schützen, da Blendungsgefahr besteht. Bei bisherigen Verfahren befindet sich entweder der Blendungsschutz in Form einer Sonnenbrille direkt vor dem Auge des Betrachters oder das Behandlungsgebiet wird nach außen hin gegen austretende Strahlung komplett abgeschirmt, was wiederum eine Beobachtung des Behandlungsgebiets unmöglich macht.
  • 2. den Lichtaustritt in einer gewünschten Position über dem Behandlungsareal fest zu positionieren, um Abstand und Winkel möglichst konstant zu halten. Nur so kann gewährleistet werden, daß die angewandte Strahlung auch in gleichbleibender Intensität und nachvollziehbarer Dosis appliziert werden.
  • 3. die Temperatur zur Vermeidung von Schmerz und Gewebeschädigung im Bestrahlungsgebiet niedrig zu halten. Dies wird mittels intermittierender Stickstoffkühlung nach subjektivem Befinden des Patienten (erst bei Schmerz) versucht. Kontinuierliche Kühlung ist bislang nicht vorgesehen.
Das erste Problem (Blendung) wird durch die in Patentanspruch
1b) angegebenen Merkmale 'einen Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters, der als Blendschutz für Patient und Bedienpersonal über eine farblich getönte Außenhaut oder Wandung verfügt' gelöst.
Das zweite Problem (fixe Position) wird durch die in Patentanspruch
1c) angegebenen Merkmale 'einen Glasfaserlichtleiter, der mit einer Tragwendel ummantelt ist, der einen stabilen Verbleib der Lichtleiteraustrittsöffnung in der zur Behandlung erwünschten Stellung gewährleistet' und
1d) angegebenen Merkmale 'einen Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters, der einen fixen oder variablen Abstand zwischen Lichtaustritt und Bestrahlungsgebiet gewährleistet' gelöst.
Das dritte Problem (Kühlung) wird durch die im Patentanspruch
1e) angegebenen Merkmale 'einen Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters, der über eine spezielle Vorrichtung eine Kühlung des Behandlungsgebietes ermöglicht' gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Behandlung
  • - sicherer für Bedienpersonal und Patient wird durch den direkt am Gerät angebrachten Blendungsschutz.
  • - zuverlässiger und kalkulierbarer wird, da durch den fixen Abstand und Winkel von Lichtaustritt und bestrahlter Oberfläche nachvollziehbare und gleichleibende Intensitäten erreicht werden. Auch entfällt eine Intensitätsmessung vor der Behandlung, da die Beleuchtungsintensität bei fixem Abstand mittels der Lampenspannung geregelt werden kann.
  • - für den Patienten durch die Möglichkeit kontinuierlicher effektiver Kühlung schmerzärmer ausfällt und auf Lokalanästhetika verzichtet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der verbesserten Komponenten im Gesamtzusammenhang mit der vollständigen Therapie- und Diagnostiklampe gekennzeichnet sind:
  • 1. PDD-Leuchte (hier ohne Vorhang)
  • 2. Lichtaustritt PDT-Licht
  • 3. Tischgerät
  • 4. Lichtleiter in Schwanenhalsform mit Tragwendelummantelung
  • 5. Vorsatz mit Blendschutz
    • - die Pfeile signalisieren Steckverbindungen.
Das zur Therapie verwendete Licht wird mittels einer 150 W Projektorleuchte erzeugt und durch dichriotische Filter auf eine schmale Bande zwischen 610 nm und 740 mn eingeschränkt. Die Lampe fokusiert auf das proximale Ende des Lichtleiters. Durch einen Count-Down-Timer kann die Beleuchtungszeit vorbestimmt werden.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Vorsatzes am distalen Ende des Lichtleiters, der als Blendschutz für Patient und Bedienpersonal über eine farblich getönte Außenhaut oder Wandung verfügt, einen fixen oder variablen Abstand zwischen Lichtaustritt und Bestrahlungsgebiet gewährleistet gekennzeichnet sind:
  • 1. Verbindungsbuchse zum Einführen des distalen Lichtleiterendes
  • 2. aus eingefärbtem Kunstoff gefertigtes Zylinder
Der Vorsatz wird auf das distale Ende des Lichtleiters gesteckt und an diesem mittels Klemmschraube oder anderer Sicherungsmechanismen befestigt. Patientenseitig kann die Unebenheit des Areals durch eine Gummilippe oder ähnliches ausgeglichen werden. Der Zylinder oder Kegel ist vorzugsweise aus gefärbtem Glas oder Kunstoff gefertigt.
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Vorsatzes wie in Fig. 2, jedoch mit zusätzlicher Kühlvorrichtung gekennzeichnet sind:
  • 1. Anschlußvorrichtung für Kühlmittelzuleitung (hier für Druckluft)
  • 2. Luftauslaßschlitze
    • - die Pfeile signalisieren den Luftstrom
Die Verbindung mit der Zuleitung kann in Form eines Steck- oder Schraubsystemes ausgebildert sein. Die Entlüftungsschlitze sind so angeordnet, daß kein Licht in Richtung des Betrachters austreten kann.

Claims (2)

1. Apparat zur Photodynamischen Therapie und Diagnose, gekennzeichnet durch
  • a) die Vereinigung von Therapie- und Diagnostikoption in einem Gerät, wobei die Diagnostikeinheit über einen Schutz vor Lichteinfall verfügen kann.
  • b) einen Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters, der als Blendschutz für Patient und Bedienpersonal über eine farblich getönte Außenhaut oder Wandung aus durchsichtigem Material verfügt
  • c) einen Glasfaserlichtleiter, der mit einer Tragwendel ummantelt ist, der einen stabilen Verbleib der Lichtleiteraustrittsöffnung in der zur Behandlung erwünschten Stellung gewährleistet
  • d) einen Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters, der einen fixen oder variablen Abstand zwischen Lichtaustritt und Bestrahlungsgebiet gewährleistet
  • e) einen Vorsatz am distalen Ende des Lichtleiters, der über eine spezielle Vorrichtung die Kühlung des Behandlungsgebietes ermöglicht
2. Apparat zur Photodynamischen Therapie und Diagnose nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Diagnostiklampe eine oder mehrere 9 W Kompaktleuchtstofflampen mit 2-Stift-Sockel G23 mit einer engen Bande im UV-A-Bereich ist und eine UV-A-Leistung von 1,9 W emittiert.
  • b) der Vortsatz wahlweise als Tubus in Zylinder- oder Kegelform, massiv oder hohl gestaltet sein kann.
  • c) die Tragwendel in ihrer Rigidität (= Biegestarrheit) je nach Bedarf und verlangter Tragfähigkeit mehr oder weniger massiv ausgeführt werden kann.
  • d) der Vorsatz patientenseitig über seinen Abstand von Lichtaustritt zu Bestrahlungsgebiet sowohl den Durchmesser des Areals gleicher Bestrahlungsintensität bestimmt, alsauch die mit gegebenem Leuchtmittel erreichbaren Intensitäten determiniert.
  • e) der Vorsatz derart ausgestaltet sein kann, daß flüssige oder vorzugsweise gasförmige Stoffe über Düsen oder Ventilatoren zur Kühlung ins Behandlungsgebiet herangeführt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1808198A1 (de) * 2004-11-02 2007-07-18 Keio University Photodynamisches therapiegerät

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