DE10049973A1 - Kompaktes Gerät zur Zwischenspeicherung von Speicherkartendaten - Google Patents
Kompaktes Gerät zur Zwischenspeicherung von SpeicherkartendatenInfo
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Abstract
Tragbares, kompaktes Gerät (1) zur Zwischenspeicherung von Speicherkartendaten mit mindestens einer mechanischen Aufnahmevorrichtung (2) und zugehöriger Dateneingangsschnittstelle (4) für eine Speicherkarte (3). Mittels eines Massespeichers (6) werden die Speicherkartendaten zwischengespeichert. Eine Datenausgangsschnittstelle (7) liefert die zwischengespeicherten Daten an eine externes Verarbeitungs- oder Wiedergabegerät (9). Eine Steuereinrichtung (5) dient der Steuerung der Datenübergabe an der Dateneingangs- und Datenausgangsschnittstelle und ein Spannungsversorgungseinrichtung (12) erzeugt die erforderlichen Versorgungsspannungen (V1, V2) aus internen oder externen Spannungsquellen (13, 14).
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Zwischenspeicherung von
Speicherkartendaten, die auf sogenannten Speicherkarten enthalten sind.
Derartige Speicherkarten dienen als Schreib/Lesespeicher in verschiedenen
Anwendungsbereichen. Sie enthalten in der Regel einen oder mehrere
Halbleiterspeicher, die nach dem "Flash-Memory"-Prinzip arbeiten. Diese
Festkörperspeicher ermöglichen das Aufzeichnen und die Wiedergabe einer
großen Datenmenge, die beispielsweise in digitalen Fotoapparaten oder digitalen
Camrecordern, in tragbaren Aufnahme- und Wiedergabegeräten für
Audiodigitalisierte Signale, wie z. B. in einem Diktiergerät oder einem MP3-
Abspielgerät, oder in anderen Geräten anfällt. Dabei sind die Speicherkarten
gegenüber anderen Speichermedien wie Bandkassette, Rechner-Diskette usw.
relativ kompakt und benötigen vor allen Dingen kein Laufwerk. Dies begünstigt
ihre zunehmende Verbreitung und Verwendung, insbesondere in Geräten des
Konsumbereiches. Die Bezeichnung Speicherkarte ist hier und im Folgenden
sehr allgemein gemeint und schließt alle gängigen Karten wie MMC (= Multi
Media Card), SML (= Smart Media Card), CF (= Compact Flash Memory), SD
(= Secure Digital Card), Clik!-drive (= IOMEGA Clik!-drive) ein. Unter die
Bezeichnung Speicherkarte sollen aber auch andere Schreib/Lesespeicher fallen,
die nach anderen Prinzipien speichern, jedoch von der Verwendungsart, vom
Speicherumfang und den äußeren Abmessungen her den Speicherkarten
zuzurechnen sind. Hierunter fällt beispielsweise das "Microdrive" von IBM, die
eigentlich ein miniaturisierter Festplattenspeicher ist, jedoch einschließlich des
Laufwerks in einem flachen Gehäuse untergebracht ist, das einschließlich der
Anschlußkontakte kompatibel zu standardisierten "Compact Flash II +"
Speicherkarten ist.
Obwohl die Speicherkarten eine große Datenmenge aufnehmen können, ist der
derzeitige Speicherumfang doch noch so begrenzt, daß in vielen Fällen die
vorhandene Speicherkarte nicht ausreicht und weitere Speicherkarten zumindest
wünschenswert wären. Dieser Bedarf entsteht beispielsweise bei der großen
Menge an Bilddaten, die in digitalen Fotoapparaten auftreten. Die Anzahl der pro
Speicherkarte aufzeichenbaren Bilder ist deutlich begrenzt und schränkt somit in
vielen Fällen die Verfügbarkeit des digitalen Fotoapparates ein. Eine
fortschrittsbedingte Zunahme der Speicherkapazität von Speicherkarten hilft hier
nur begrenzt weiter, weil die Speicherzunahme dann mindestens teilweise auch
einer ebenfalls zu erwartenden Erhöhung der Bildpunktauflösung zugute käme.
Die relative Begrenzung der Speicherkarten wird teilweise durch Löschen von
nicht speicherwürdigen Teilinhalten umgangen. Die gelöschte Information geht
dabei aber unwiederbringlich verloren. Das Löschen aller gespeicherten Daten auf
der Speicherkarte erfolgt in der Regel durch die Übernahme der Daten in einen
PC (= Personal Computer) zu Hause oder an anderer Stelle, beispielsweise bei
der Herstellung der eigentlichen Bilder in einem entsprechend eingerichteten
Fotogeschäft. Bei Audiodaten erfolgt die Löschung und das neue Laden der
Speicherkarte in der Regel über einen an das Internet angeschlossenen PC.
Eine andere Lösung, die Begrenztheit der Speicherkarten zu umgehen, ist die
Verwendung von mehreren Speicherkarten. Neben dem Aufwand für die
Aufbewahrung und Mitnahme der zusätzlichen Speicherkarten bildet der relativ
hohe Preis ein Haupthindernis für diese Lösung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Lösung anzugeben, mit der die
begrenzte Speicherkapazität von Speicherkarten im Anwendungsbereich beseitigt
oder umgangen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach den Merkmalen des Anspruchs 1 durch ein
tragbares, kompaktes Gerät zur Zwischenspeicherung von Speicherkartendaten
mit einem handelsüblichen und damit kostengünstigen Massespeicher, dessen
Speicherkapazität mindestens den fünffachen Wert der Speicherkarte aufweist.
Das Gerät ist autonom und mit allen erforderlichen Funktionseinrichtungen in
einem relativ kleinen Gehäuse untergebracht, so daß es leicht mitgenommen
werden kann. Der große Vorteil besteht in der Verwendung handelsüblicher
Massespeicher, die beispielsweise als kompakte Festplattenspeicher für tragbare
PCs oder Laptops kostengünstig zur Verfügung stehen. Die erforderliche
Spannungsversorgung ist dabei an den Batteriebetrieb angepaßt, was dem
autonomen Betrieb nach der Erfindung entgegenkommt und damit keine
aufwendige Spannungsversorgung erfordert. Zur Datenübernahme von der
Speicherkarte enthält das Gerät eine mechanische Aufnahmevorrichtung für die
Speicherkarte mit einer zugehörigen Dateneingangsschnittstelle. Mit mehreren
mechanischen Aufnahmevorrichtungen und zugehörigen
Dateneingangsschnittstellen kann das Gerät an mehrere Speicherkarten-
Standards angepaßt werden. Die Auslösung der Datenübergabe und die
Steuerung der Datenübergabe selbst erfolgt über eine Steuereinrichtung, in der
Regel ein Mikroprozessor, der auch die Umsetzung und Anpassung der
Datenströme bezüglich ihrer Bitbreite durchführt.
Der Dateneingangsschnittstelle entspricht eine Datenausgangsschnittstelle zur
Ausgabe der im Massespeicher gespeicherten Daten an ein externes
Verarbeitungs- oder Wiedergabegerät, beispielsweise den bereits erwähnten PC.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn alle Kabelverbindungen zwischen dem
Gerät und dem Verarbeitungs- oder Wiedergabegerät vermieden werden, indem
die Datenausgangsschnittstelle die Daten drahtlos als Funk- oder Infrarotsignal
abgibt. Der Transfer der Daten zum PC bedient sich mit und ohne
Drahtverbindung standardisierter Verfahren, beispielsweise "USB" (= Universal
Serial Bus), das bei Laptops verbreitet ist, oder Standards für rein drahtlose
Datenübertragungen wie "Wireless LAN", "Bluetooth" oder "(Fast) IrDA" (= Infrared
Data Association).
Das Auslösen der Datenübergabe kann mechanisch oder durch Sensoren
gesteuert beim Einlegen der Speicherkarte in die mechanische
Aufnahmevorrichtung erfolgen. Zweckmäßiger ist es, wenn die Datenübernahme
über ein Tastenfeld oder eine Multifunktionstaste gesteuert wird, weil dabei
zusätzliche Informationen den Daten beigefügt werden können, die das spätere
Auffinden auf dem Massespeicher erleichtern. Die Ausbildung der Tasten als
mechanische oder berührungssensitive Tasten ist dabei beliebig. Eine vorteilhafte
Weiterbildung ist eine Anzeigevorrichtung auf dem Gerät, mit dem beispielsweise
Informationen über die Speicherkarte und den Massespeicher, die Belegung und
den Inhalt angezeigt werden können. Über das Tastenfeld können diese
Zusatzinformationen und weitere Informationen eingegeben werden. Im Prinzip ist
es auch möglich, daß das Gerät selbst einfache Wiedergabeeinrichtungen für den
Audio- und/oder Videoinhalt aufweist, um gezielt Inhalte des Massespeichers zu
überprüfen oder zu löschen. Als Wiedergabeeinrichtungen kann beispielsweise
ein einfacher Lautsprecher und die gegebenenfalls bereits vorhandene LCD-
Anzeige (= Liquid Crystal Display) dienen.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen werden nun anhand der Figur der
Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch als Blockschaltbild die einzelnen Funktionsbausteine
des Geräts 1. Dem Gerät selbst entspricht die gestrichelt dargestellte Umrißlinie,
der sich die tatsächliche Geräteform und -größe jedoch nicht entnehmen läßt.
Eine schlitzförmige Öffnung im Gerät 1 bildet eine mechanische
Aufnahmevorrichtung 2 für eine Speicherkarte 3. Die Aufnahmevorrichtung
enthält eine an die Kontakte der Speicherkarte 3 angepaßte Kontakt- oder
Steckerleiste, die als Dateneingangsschnittstelle 4 für die Speicherkarte 3 dient.
Ein Mikroprozessor 5 erzeugt die erforderlichen Steuersignale s1 um die Daten
aus der Speicherkarte 3 auszulesen. Die 4 bis 16 Bit breiten Daten gelangen als
Datenstrom über eine entsprechend breite Datenleitung d1 auf den
Mikroprozessor 5 und werden dort in der Bitbreite an die Bitbreite eines
Massespeichers 6 angepaßt. Der resultierende Datenstrom gelangt nun mit einer
Breite von 16 Bit über eine Datenleitung d2 auf den Massespeicher 6. Die
Steuersignale s2 für den Massespeicher 6 liefert der Mikroprozessor 5. Das Lesen
der Daten aus dem Massespeicher 6 erfolgt ebenfalls über die Datenleitung d2,
die somit bidirektional ist. Im Mikroprozessor 5 wird der 16 Bit breite Datenstrom in
einen seriellen Datenstrom von 1 Bit umgesetzt, der dann über eine 1 Bit breite
Datenleitung d3 einer Datenausgangsschnittstelle 7 zugeführt ist. Eine parallele
Datenausgangsschnittstelle 7, beispielsweise über eine Steckverbindung als
optionale oder alternative Lösung, ist ebenfalls möglich, in der Figur jedoch nicht
dargestellt. Diese enthält die Verstärker für die Funk- oder
Infrarotsendeeinrichtung 8 bzw. die kabelgebundene Schnittstelle, mit der die
Daten zur Verarbeitung an einen externen PC 9 weitergegeben werden. Wenn die
Datenausgangsschnittstelle 7 bidirektional ist, können Daten aus dem externen
PC 9 empfangen und zwischengespeichert werden.
Das Gerät 1 zeigt noch ein mit dem Mikroprozessor 5 verbundenes Tastenfeld 10
und eine LCD-Anzeigevorrichtung 11 sowie eine Spannungsversorgungs
einrichtung 12, mit der Versorgungsspannungen V1, V2 im Gerät 1 erzeugt
werden.
Ob die ursprüngliche Spannungsquelle dabei ein Akku, eine oder mehrere
Batterien 13 oder eine über eine Anschlußbuchse 14 zugeführte externe
Spannung ist - beispielsweise 12 V aus einem Zigarettenanzünder -, die über
einen in der Spannungsversorgungseinrichtung 12 enthaltenen
Spannungsumsetzer und eine Regelschaltung auf die richtige
Versorgungsspannung umgesetzt wird, ist für die Erfindung unerheblich.
Sollen mit dem Gerät 1 Daten von dem Massespeicher 6 auf eine Speicherkarte 3
geladen werden, beispielsweise für das Kopieren der Daten einer ersten
Speicherkarte auf eine zweite Speicherkarte, dann muß auch die erste
Datenleitung d1 bidirektional sein. Es ist auch denkbar, daß es Fälle gibt, in denen
Daten von der Speicherkarte 3 direkt auf den Massespeicher 6 geladen werden
können und umgekehrt. Dem entspricht in Figur eine optionale Datenleitung d4,
die gegebenenfalls auch bidirektional ist.
Eine einfache Wiedergabe von Videodaten, also die Wiedergabe gespeicherter
Bilder, ist über die Anzeigevorrichtung 11 möglich. Eine entsprechende
Wiedergabe von Audiodaten, also die Wiedergabe akustischer Signale, erfolgt
über einen einfachen Lautsprecher 15.
Claims (10)
1. Tragbares, kompaktes Gerät (1) zur Zwischenspeicherung von
Speicherkartendaten, enthaltend:
mindestens eine mechanische Aufnahmevorrichtung (2) mit einer Dateneingangsschnittstelle (4) für eine Speicherkarte (3),
einen Massespeicher (6) zur Aufnahme der Speicherkartendaten, dessen Speichergröße mindestens den fünffachen Wert der Speicherkarte aufweist,
eine Datenausgangsschnittstelle zur Ausgabe der zwischengespeicherten Daten an ein externes Verarbeitungs- oder Wiedergabegerät (9),
eine Steuereinrichtung (5) zur Steuerung der Datenübergabe an der Dateneingangs- und Datenausgangsschnittstelle (4 bzw. 7) und
eine Spannungsversorgungseinrichtung (12) zur Erzeugung von Versorgungsspannungen (V1, V2) aus internen oder externen Spannungsquellen (13 bzw. 14).
mindestens eine mechanische Aufnahmevorrichtung (2) mit einer Dateneingangsschnittstelle (4) für eine Speicherkarte (3),
einen Massespeicher (6) zur Aufnahme der Speicherkartendaten, dessen Speichergröße mindestens den fünffachen Wert der Speicherkarte aufweist,
eine Datenausgangsschnittstelle zur Ausgabe der zwischengespeicherten Daten an ein externes Verarbeitungs- oder Wiedergabegerät (9),
eine Steuereinrichtung (5) zur Steuerung der Datenübergabe an der Dateneingangs- und Datenausgangsschnittstelle (4 bzw. 7) und
eine Spannungsversorgungseinrichtung (12) zur Erzeugung von Versorgungsspannungen (V1, V2) aus internen oder externen Spannungsquellen (13 bzw. 14).
2. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der
Datenübergabe an der Dateneingangsschnittstelle (4) entweder automatisch
über Schalter oder Sensoren gesteuert beim Einlegen der Speicherkarte in die
Aufnahmevorrichtung (2) oder manuell gesteuert über eine Bedienungstaste
oder ein Tastenfeld (10) erfolgt.
3. Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenausgangsschnittstelle (7) eine Infrarot- oder eine Funkeinrichtung (8) für
die drahtlose Weitergabe der Daten enthält.
4. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenausgangsschnittstelle (7) bidirektional ist.
5. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(5) mit einer Anzeigevorrichtung (11) auf dem Gerät verbunden ist.
6. Gerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Anzeigevorrichtung (11) Informationen über den Belegungszustand und/oder
den Inhalt des Massespeichers (6) und/oder ein Teil des Inhaltes selbst,
insbesondere bei gespeicherten Bilddaten, anzeigbar sind.
7. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des Tastenfeldes (10) zusätzliche Informationen in den Massespeicher
(6) eingebbar sind, die insbesondere mit den Speicherkartendaten
verkoppelbar sind.
8. Gerät (1) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen Informationen für sich alleine oder in Verbindung mit dem
Belegungszustand des Massespeichers (6) angezeigt sind.
9. Gerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des
Tastenfeldes (10) gezielt ein Teil der im Massespeicher (6)
zwischengespeicherten Daten löschbar ist oder gezielt nur ein Teil der im
Massespeicher zwischengespeicherten Daten für die Abgabe über die
Dateneingangs- oder Datenausgangsschnittstelle (4 bzw. 7) freigegeben ist.
10. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät Wiedergabeeinrichtungen (11, 15) für die gespeicherten Audio-
und/oder Videodaten enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149973 DE10049973A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Kompaktes Gerät zur Zwischenspeicherung von Speicherkartendaten |
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Publications (1)
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DE2000149973 Withdrawn DE10049973A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Kompaktes Gerät zur Zwischenspeicherung von Speicherkartendaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049973A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2391352A (en) * | 2002-07-25 | 2004-02-04 | Loyalty Founder Entpr Co Ltd | Portable flash memory backup device |
GB2406405A (en) * | 2003-09-24 | 2005-03-30 | Loyalty Founder Entpr Co Ltd | Portable data storage device with playback facility |
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---|---|---|---|---|
EP0786715A2 (de) * | 1996-01-29 | 1997-07-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Elektronisches Gerät |
-
2000
- 2000-10-06 DE DE2000149973 patent/DE10049973A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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