DE10049428A1 - Verschließbares Kraftfahrzeugstaufach - Google Patents
Verschließbares KraftfahrzeugstaufachInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein verschließbares Kraftfahrzeugstaufach mit einer schwenkbaren Klappe, die in ihrem geöffneten Zustand eine Zugriffsöffnung zum Staufach freigibt, in ihrem geschlossenen Zustand in Bezug zu einem das Staufach umgebenden Teil des Kraftfahrzeugs verriegelbar ist und durch die Kraft einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannt ist. Um bei derartigen Stau- oder Ablagefächern den Verzug der Klappe infolge von spannungsbedingten Formänderungen zu verringern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Klappe (8) einen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt aufweist und das Staufach (2) auf mindestens drei Seiten begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein verschließbares Kraftfahrzeug-Stau- oder Ablagefach mit einer
schwenkbaren Klappe, die in ihrem geöffneten Zustand eine Zugriffsöffnung zum
Staufach freigibt, in ihrem geschlossenen Zustand in Bezug zu einem das Staufach
umgebenden Teil des Kraftfahrzeugs verriegelbar ist und durch die Kraft einer Feder in
Öffnungsrichtung vorgespannt ist.
Verschließbare Stau- oder Ablagefächer in Kraftfahrzeugen, insbesondere in
Personenkraftwagen, die zur Unterbringung von Brillen, Schreibmaterial, Straßenkarten,
Süßigkeiten oder anderen Gegenständen dienen und in der Instrumententafel, in einem
Teil der Innenraumverkleidung, an der Rückseite einer Sitzrückenlehne oder in einem
anderen Teil im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, sind seit langem
bekannt. Diese Stau- oder Ablagefächer sind häufig durch Klappen verschlossen, deren
einer Rand durch ein Gelenk mit dem umgebenden Teil des Kraftfahrzeugs verbunden
ist und an deren entgegengesetztem Rand ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen
ist, der eine Verriegelung der Klappen in geschlossenem Zustand ermöglicht. Sofern die
Klappen nicht so angebracht sind, dass sie sich allein aufgrund ihres Eigengewichtes
öffnen, ist häufig eine Feder vorgesehen, welche die Klappe in Öffnungsrichtung
vorspannt, um sie bei einer Freigabe der Verriegelung in die Offenstellung zu
verschwenken. Dies ist beispielsweise auch bei einem Stau- oder Ablagefach der Fall,
das auf der Oberseite der Instrumententafel eines Personenkraftwagens der Anmelderin
angeordnet und durch eine verschwenkbare Klappe verschlossen ist. Die Klappe wird
zum Öffnen des Staufachs nach oben verschwenkt, wobei sie eine zum Innenraum hin
gerichtete Zugriffsöffnung freigibt. Die aus einem thermoplastischem Kunststoffmaterial
bestehende Klappe steht infolge der Kraft der Feder in geschlossenem Zustand immer
unter Spannung, was zum Kriechen des Materials und zu einem sichtbaren Verzug der
Klappe führen kann, vor allem auch deshalb, weil diese aufgrund ihrer Anbringung unter
der Windschutzscheibe in besonderem Maße der Sonnenwärme ausgesetzt ist.
Grundsätzlich kann dieses Problem jedoch auch bei Staufächern auftreten, die an einer
anderen Stelle im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, vor allem wenn
dieses Kraftfahrzeug im Betrieb großen Temperaturunterschieden ausgesetzt ist, wie sie
vor allem aus heißen und kalten Ländern bekannt sind.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Stau- oder
Ablagefächern der eingangs genannten Art den Verzug der Klappe infolge von
spannungsbedingten Formänderungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klappe einen U-förmigen
oder kastenförmigen Querschnitt aufweist und das Staufach auf mindestens drei Seiten
begrenzt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch einen U-förmigen oder kastenförmigen
Klappenquerschnitt das äquatoriale Widerstandsmoment der Klappe zwischen dem
Gelenk und dem Verriegelungsmechanismus zu erhöhen und damit die Spannungen im
Material auf einen Wert zu verringern, bei dem das Material nicht zum Kriechen neigt.
Durch ein U- oder kastenförmiges Querschnittsprofil der Klappe wird zudem die neutrale
Linie des Biegemoments weiter aus dem Flächenmittelpunkt des Klappenquerschnitts
heraus und damit vom sichtbaren Deckelteil weg verlagert. Durch eine geeignete Form
der Klappe mit einem gegenüber dem Deckelteil kürzeren Bodenteil kann darüber hinaus
auch noch die wirksame Länge des Biegemoments verkürzt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Klappe einen im
geschlossenen Zustand vom Innenraum des Kraftfahrzeugs her sichtbaren Deckelteil
und zwei über den Deckelteil überstehende Seitenwangen aufweist, die das Staufach auf
drei Seiten begrenzen, vorzugsweise nicht nur im geschlossenen Zustand sondern auch
im geöffneten Zustand, so dass sich in diesem Zustand keine im Staufach aufbewahrten
dünnen oder flachen Gegenstände unter den vom Deckelteil abgewandten freien Rand
der Seitenwangen schieben können, wo sie anschließend das Schließen des Deckelteils
behindern würden.
Die vom Deckelteil abgewandten Ränder der beiden Seitenwangen können durch einen
Bodenteil verbunden sein, um der Klappe einen kastenförmiges Querschnittsprofil zu
verleihen, wodurch das äquatoriale Widerstandsmoment der Klappe zwischen dem
Gelenk und dem Verriegelungsmechanismus weiter vergrößert werden kann. Bevorzugt
ist der Bodenteil an der von der Zugriffsöffnung abgewandten Seite der Klappe, d. h. in
der Nähe von deren Schwenkgelenk, mit dem Deckelteil verbunden, so dass das
Staufach abgesehen von der Zugriffsöffnung allseitig von der Klappe begrenzt wird.
Durch eine Verlagerung des Verriegelungsmechanismus weg vom Deckelteil in Richtung
der vom Deckelteil abgewandten Ränder der Seitenwangen oder in Richtung des
Bodenteils kann das Flächenträgheitsmoment durch den Steiner-Anteil weiter vergrößert
und damit die Neigung zum Kriechen weiter reduziert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 teilweise geschnittene schematische Seitenansichten eines
erfindungsgemäßen Staufachs in der Oberseite einer Instrumententafel
eines Personenkraftwagens in geschlossenem und geöffnetem Zustand;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines anderen
erfindungsgemäßen Staufachs in der Oberseite einer Instrumententafel
eines Personenkraftwagens in geöffnetem Zustand;
Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten des geöffneten und des geschlossenen Staufachs
entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellten verschließbaren Staufächer 2 bestehen im
Wesentlichen aus einer flachen schachtartigen Ausnehmung 4 in der Oberseite einer
Instrumententafel 6 eines Personenkraftwagens, sowie einer verschwenkbar in die
Ausnehmung 4 eingesetzten Klappe 8, die das zur Aufnahme von Straßenkarten, Brillen,
Notizbüchern und dergleichen dienende Staufach 2 nach oben, im Bereich eines
Schwenkgelenks 9 zwischen der Klappe 8 und der Instrumententafel 6 sowie an zwei
entgegengesetzten Seiten links und rechts begrenzt und in geöffnetem Zustand eine
entgegen der Fahrtrichtung nach hinten in Richtung des Fahrgastraums weisende
Zugriffsöffnung 10 freigibt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, vorzugsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff
einstückig hergestellte Klappe 8 besteht im Wesentlichen aus einen oberen Deckelteil
12, zwei nach unten über den Deckelteil 12 überstehenden Seitenwangen 14 und einem
die unteren Ränder der Seitenwangen 14 verbindenden Bodenteil 16, so dass das
Staufach parallel zur Schwenkachse 7 des Schwenkgelenks 9 einen kastenförmigen
Öffnungsquerschnitt aufweist (Fig. 3), der sich von der Zugriffsöffnung 10 aus in
Richtung des Schwenkgelenks 9 verjüngt.
Die Ausnehmung 4 in der Oberseite der Instrumententafel 6 weist einen rechteckigen
Umriss auf und besitzt eine in Richtung der Zugriffsöffnung 10 zunehmende Tiefe. Sie ist
am oberen Rand mit einer Schulter 18 versehen, die einen überstehenden Rand 20 des
Deckelteils 12 aufnimmt, so dass die Oberseite des Deckelteils 12 bei geschlossener
Klappe 8 mit der Oberseite der Instrumententafel 6 fluchtet (Fig. 1).
Zwischen den Bodenteil 16 der Klappe und einen darunter angeordneten Boden 24 der
Ausnehmung 4 ist eine Blattfeder 22 eingesetzt, die am Boden 24 der Ausnehmung 4
befestigt ist und die Klappe 8 entgegen der Gewichtskraft der Klappe 8 und des
Staufachinhalts nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Öffnungsstellung drückt, in
welcher sich der freie Rand 26 des Bodenteils 16 im wesentlichen in Höhe der Schulter
18 bzw. der Oberseite der Instrumententafel 6 befindet.
Um für eine stabilere Befestigung und eine bessere Führung der Klappe 8 zu sorgen und
die Passgenauigkeit in geschlossenem Zustand zu verbessern, wird die Bewegung der
Klappe 8 durch eine zwischen dem Schwenkgelenk 9 und der Zugriffsöffnung 10
angeordnete Kulissenführung 30 geführt. Diese Kulissenführung 30 umfasst zwei
kreisbogenförmige deckungsgleiche Aussparungen 32 in den beiden Seitenwangen 14
der Klappe 8, die jeweils als Führungskulisse für zwei fluchtende Führungsbolzen 34
dienen, welche nach innen über entgegengesetzte Seitenwände 36 der Ausnehmung 4
überstehen und jeweils eine der Aussparungen 32 durchsetzen.
Die unteren Enden der Aussparungen 32 bilden Anschläge für die Führungsbolzen 34,
welche die Öffnungsbewegung der Klappe 8 anhalten, wenn der freie Rand 26 des
Bodenteils 16 angrenzend an die Zugriffsöffnung 10 mit der Schulter 18 bzw. mit der
Oberfläche der Instrumententafel 6 fluchtet, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Länge der Klappe 8 ist so an die Länge der Ausnehmung 4 angepasst, dass bei
geöffneter Klappe 8 unterhalb der Zugriffsöffnung 10 nur ein schmaler Spalt 38 zwischen
dem freien Rand 26 des Bodenteils 16 und der benachbarten Schulter 18 vorhanden ist,
während bei geschlossener Klappe 8 der die Zugriffsöffnung 10 nach oben begrenzender
Randabschnitt 20 des Deckelteils 12 an dieser Stelle auf der Schulter 18 aufliegt.
Um die entgegen der Kraft der Feder 22 nach unten in die Ausnehmung 4 gedrückte
Klappe 8 in geschlossenem Zustand in der Ausnehmung 4 festzuhalten, ist die
Instrumententafel 6 auf der Seite der Zugriffsöffnung 10 mit einer
Verriegelungsvorrichtung 42 versehen. Die Verriegelungsvorrichtung 42 umfasst einen
Verriegelungsbolzen 44, der durch einen Drucktaster 46 entgegen der Kraft einer Feder
48 aus einer Verriegelungsstellung (Fig. 1) in eine Freigabestellung bewegbar ist, in der
er die geschlossene Klappe 8 freigibt.
In der Verriegelungsstellung steht ein freies Ende des Bolzens 44 ins Innere der
Ausnehmung 4 über, wo es den freien Rand 26 des Bodenteils 16 übergreift und
dadurch ein Öffnen der Klappe 8 verhindert. Durch eine auf den Taster 46 ausgeübte
Druckkraft wird das Ende des Bolzens 44 aus der Ausnehmung 4 herausgezogen und
damit die Klappe 8 freigegeben. Nach dem Loslassen des Tasters 46 werden der Taster
46 und der Bolzen 44 durch die Feder 48 wieder in die Verriegelungsstellung
zurückbewegt. Bei einem anschließenden Schließen der Klappe 8 durch eine auf deren
Oberseite ausgeübte Druckkraft schlägt der freie Rand 26 des Bodenteils 16 von oben
gegen das angeschrägte vordere Ende des Bolzens 44 an und drückt diesen entgegen
der Kraft der Feder 48 in die Freigabestellung, aus der er sich nach dem Vorbeibewegen
des Randes 26 wieder in die Verriegelungsstellung zurückbewegt.
Im Unterschied zu dem oben beschriebenen Staufach 2 weist bei dem in den Fig. 4
bis 6 dargestellten Staufach 2 die Klappe 8 kein Bodenteil auf, so dass sie zwischen der
Zugriffsöffnung 10 und dem Schwenkgelenk 9 parallel zu dessen Schwenkachse 7 einen
U-förmigen Querschnitt besitzt und das Staufach 2 nach unten zu vom Boden 24 der
Ausnehmung 4 begrenzt wird.
Um beim Schließen der geöffneten Klappe 8 ein Einklemmen von kleineren im Staufach
2 aufbewahrten Gegenständen zwischen dem freien unteren Rand 50 der Seitenwangen
14 und dem Boden 24 der Ausnehmung 4 zu verhindern, sind beide Seitenwangen 14
nach unten zu verlängert und stehen durch Schlitze 52 im Boden 24 nach unten über
diesen über.
Die Schütze 52 bilden gleichzeitig zusammen mit den Seitenwangen 14 eine Führung für
die Klappe 8, welche die Kulissenführung 30 bei dem Staufach aus den Fig. 1 bis 3
ersetzt. Zur Begrenzung der Klappenbewegung beim Öffnen der Klappe 8 sind die
Seitenwangen 14 unterhalb des Bodens 24 mit überstehenden Anschlagstiften 54
versehen, die in der geöffneten Stellung der Klappe (Fig. 4) von unten gegen den Boden
24 der Ausnehmung 4 anschlagen.
Statt durch eine Blattfeder 22, wie bei dem Staufach der Fig. 1 bis 3, wird die Klappe
8 hier durch eine im Bereich des Schwenkgelenks 9 zwischen die Klappe 8 und die
Instrumententafel eingesetzte Torsionsfeder (nicht dargestellt) in die geöffnete Stellung
gedrückt.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeugstaufach mit einer schwenkbaren Klappe, die in ihrem geöffneten
Zustand eine Zugriffsöffnung zum Staufach freigibt, in ihrem geschlossenen
Zustand in Bezug zu einem das Staufach umgebenden Teil des Kraftfahrzeugs
verriegelbar ist und durch die Kraft einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (8) einen U-förmigen oder
kastenförmigen Querschnitt aufweist und das Staufach (2) auf mindestens drei
Seiten begrenzt.
2. Kraftfahrzeugstaufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klappe (8) einen im geschlossenen Zustand sichtbaren Deckelteil (12) und zwei
über den Deckelteil (12) überstehende Seitenwangen (14) aufweist, die
zusammen das Staufach (2) in geöffnetem Zustand auf drei Seiten begrenzen.
3. Kraftfahrzeugstaufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Klappe (8) einen im geschlossenen Zustand sichtbaren Deckelteil (12), zwei über
den Deckelteil (12) überstehende Seitenwangen (14) und einen die Seitenwangen
verbindenden Boden (16) aufweist, die zusammen das Staufach (2) auf vier
Seiten begrenzen.
4. Kraftfahrzeugstaufach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bodenteil (16) und der Deckelteil (12) an einer von der Zugriffsöffnung (10)
abgewandten Seite der Klappe (8) miteinander verbunden sind, so dass das
Staufach (2) abgesehen von der Zugriffsöffnung (10) allseitig von der Klappe (8)
begrenzt wird.
5. Kraftfahrzeugstaufach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen in der Nähe der Zugriffsöffnung (10) an der Klappe (8) und/oder dem
das Staufach (2) umgebenden Teil (6) des Kraftfahrzeugs angebrachten
Verriegelungsmechanismus (42) zum Verriegeln der geschlossenen Klappe (8).
6. Kraftfahrzeugstaufach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Verriegelungselement (44) des Verriegelungsmechanismus (2) in einer zur
sichtbaren Ober- oder Außenseite der Klappe (12) senkrechten Richtung im
Abstand von der Ober- oder Außenseite der Klappe (8) mit dieser in Eingriff tritt.
7. Kraftfahrzeugstaufach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verriegelungselement (48) mit dem Bodenteil (16) oder mit einer der
Seitenwangen (14) der Klappe (8) in Eingriff tritt.
8. Kraftfahrzeugstaufach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der das Staufach (2) umgebende Teil des Kraftfahrzeugs
die Instrumententafel (6) ist.
9. Kraftfahrzeugstaufach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Staufach (2) auf der Oberseite der Instrumententafel (6) angeordnet ist, wobei die
Zugriffsöffnung (10) in eine zur Fahrtrichtung entgegengesetzte Richtung weist.
10. Kraftfahrzeugstaufach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klappe (8) in geschlossenem Zustand in dem das
Staufach (2) umgebenden Teil (6) des Kraftfahrzeugs versenkt ist, so dass ihre
Ober- oder Außenseite mit einer umgebenden Oberfläche des Teils (6) des
Kraftfahrzeugs bündig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149428 DE10049428A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Verschließbares Kraftfahrzeugstaufach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149428 DE10049428A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Verschließbares Kraftfahrzeugstaufach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049428A1 true DE10049428A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149428 Withdrawn DE10049428A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Verschließbares Kraftfahrzeugstaufach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049428A1 (de) |
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- 2000-10-06 DE DE2000149428 patent/DE10049428A1/de not_active Withdrawn
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