DE10049024B4 - Optische Mikrodisplay-Anordnung für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung - Google Patents

Optische Mikrodisplay-Anordnung für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung Download PDF

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Optische Mikrodisplay-Anordnung für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen, nämlich Strichplatte oder Leuchtabsehe für Beobachtungs- oder Zielgeräte, wobei auf einem transparenten Träger eine Zielmarke oder eine Zielmarkenstruktur aufgebracht ist, die mindestens eine Zielmarke oder Zielmarkenstruktur mindestens teilweise aus einem aktiv leuchtenden elektrolumineszenten Material oder einer elektrolumineszenten Schicht oder Schichtenfolge besteht,
auf dem Träger eine erste transparente oder semitransparente vollflächige oder strukturierte Elektrode aufgebracht ist, oberhalb der ersten Elektrode im Bereich der Zielmarke oder der Zielmarkenstruktur eine Schicht aus einem elektrolumineszenzfähigen Material angeordnet wird, auf welcher eine zweite Elektrode befindlich ist, wobei außerhalb des Bereiches der Zielmarke oder der Zielmarkenstruktur, zwischen übereinanderliegenden Abschnitten der ersten und zweiten Elektrode eine Isolatorschicht angeordnet ist und die Elektroden jeweils zum Randbereich des Trägers reichende Kontaktierungsflächen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Elektrode (5) aus einem nichttransparenten Material besteht oder eine nichttransparente opake Deckschicht aufweist, wobei die zweite Elektrode (5) mindestens einen Teil...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Mikrodisplay-Anordnung für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen, insbesondere eine Strichplatte oder Leuchtabsehe für Beobachtungs- oder Zielgeräte, wobei auf einem transparenten Träger eine Zielmarke oder eine Zielmarkenstruktur aufgebracht ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung nach Patentanspruch 8.
  • Leuchtabsehen für Zielfernrohre sind seit längerer Zeit Stand der Technik. Derartige Leuchtabsehen werden innerhalb des Strahlenganges eines Zielfernrohres angeordnet und weisen Strukturen wie z.B. Zielmarken oder Fadenkreuze auf. Diese Markierungen sind so gestaltet, daß sie im transmittierten Licht bei Tageslicht dunkel erscheinen und sich ausreichend vom Hintergrund abheben, so daß sich ein deutlicher Kontrast zwischen dem Bild der Markierung und dem Objektbild ergibt.
  • Bei abnehmender Helligkeit, d.h. bei Dämmerung bzw. schlechten Lichtverhältnissen und damit abnehmenden Kontrast kann nach dem Stand der Technik eine Leuchteinrichtung beispielsweise in Form einer lichtemittierenden Diode der Markierung zugeschalten werden oder sich automatisch zuschalten, um eine Kontrasterhöhung zu bewirken. Bei einer konkreten Ausführungsform werden mit weißen Pigmenten gefüllte Ätzstrukturen durch z.B. LED-Licht beleuchtet. Die Lichtausbeute des Streulichts ist bei Tag jedoch unzureichend. Auf Grund einer fehlenden Vorzugsrichtung der Strahlungsausbreitung ist die Intensität aus der Sicht des Betrachters zu gering mit der Folge nur begrenzter Einsatzmöglichkeiten.
  • Gemäß DE 37 31 416 A1 kann eine Beleuchtungseinrichtung einer abzusehenden Struktur in Form eines lichtsammelnden, lumineszierenden Körpers gestaltet sein, welcher sichtbare Strahlung nahe des Fadenkreuzes konzentriert auskoppelt. Hierfür besitzt der bekannte lumineszierende Körper sogenannte Sammelflächen, mit denen er Umgebungs- und Objektstrahlung bündelt. Die derart eingesammelte Strahlung wird zu einem Fassungsrand geleitet und dort ausgekoppelt, um das Fadenkreuz auf einer Trägerplatte entsprechend zu beleuchten.
  • Bekannt ist ebenfalls eine Strichplatte und optische Einrichtung mit einem Beleuchtungsmittel gemäß EP 0 886 163 A2 . Bei der dortigen Strichplatte ist auf der Oberfläche eines transparenten Trägers eine Zielmarke in Form einer beleuchteten Markierung aufgebracht. Diese Markierung besteht aus einem Beugungsgitter mit abwechselnd angeordneten transparenten Lücken und opaken Stegen. Die Gitterparameter sind derart gewählt, daß Licht einer seitlich angeordneten Lichtquelle senkrecht zur Oberfläche abgestrahlt wird und die Markierung im nichtbeleuchteten Zustand einen hohen Kontrast zum Umfeld aufweist. Erforderlich ist jedoch in jedem Fall eine separate, beabstandet angeordnete Lichtquelle, z.B. in Form einer Glühlampe oder der bereits erwähnten lichtemittierenden Diode.
  • Zieleinrichtungen mit einem Fadenkreuz unter Verwendung einer beleuchteten Absehe sind weiterhin aus den US-PS 5,025,564 und 3,880,529 vorbekannt.
  • Zum Stand der Technik gehören weiterhin Dünnfilm-Elektrolumineszensvorrichtungen, die insbesondere für flache Dünnschichtanzeigen von Informationsterminals oder PC bzw. Laptop-Monitore Anwendung finden. Bei solchen Elektrolumineszenzvorrichtungen, beispielsweise gemäß DE 690 19 051 T2 bzw. EP 0 388 608 B1 , wird von einem Paar auf einem transparenten Glassubstrat gebildeten Elektrodenlagen ausgegangen, von denen mindestens eine lichtdurchlässig ist. Weiterhin wird eine Lage aus einem lumineszenten Material oder eine Laminatstruktur aus mindestens einer Lage aus einem lumineszenten Material mit mindestens einer Lage aus einem dielektrischen Material angeordnet. Über die Elektroden wird eine Spannung an die Lage oder Schicht aus fluoreszierendem Material oder auf die Laminatstruktur geführt. Zusätzlich können reflektierende Schichten vorgesehen sein, wobei die Spiegelschichten noch auf eine bevorzugte Wellenlänge der von dem fluoreszierenden Material emittierten Strahlung abgestellt werden können.
  • Das grundsätzliche Problem bei optischen Mikrodisplay-Anordnungen insbesondere Strichplatten oder Leuchtabsehen besteht also darin, daß die zusätzlich zuzuführende Strahlungsenergie bei schlechten Kontrastverhältnissen auf einem passiven Weg in das optische System eingekoppelt werden muß. Auf die hier existierenden lichtstreuenden oder -beugenden Teile der Markierungen, die das Licht einer außerhalb der optischen Achse des Gerätes liegenden Lichtquelle in den Strahlengang einblenden, wurde bereits aufmerksam gemacht. Bei derartigen passiven Systemen läßt sich jedoch Streustrahlung, die in unerwünschter Weise auch opake Abschnitte beleuchtet, nicht vermeiden, wobei zusätzlich die außerhalb des Strahlungsganges befindlichen Lichtquellen zu einem höheren Aufwand führen und einer gewünschten Bauraumminimierung der optischen Anordnung insgesamt entgegenstehen.
  • Aus der gattungsbildenden FR 2 572 548 ist eine Mikrodisplay-Anordnung nach Art einer Leuchtabsehe, z.B. für Beobachtungs- oder Zielgeräte vorbekannt. Dort handelt es sich um eine lichtemittierende Kondensator-Struktur. Die Dicken verwendeter Schichten aus dotiertem Zinksulfid liegen in der Größenordnung von einigen Zehntel Mikrometern. Hinzu kommt eine notwendige Isolationsschicht sowie die erforderliche Ausbildung mehrerer Elektrodenschichten, so daß das gesamte Paket relativ große Dickenabmessungen aufweist. Die Elektroden gemäß FR 2 572 548 sind transparent, wobei die notwendigen Symbole, beispielsweise zur Zielsuche oder zur Anzeige bestimmter Zustände, zusätzlich auf einer entsprechenden Schicht zu erstellen sind.
  • Bei der Lehre nach DD 144 611 A wird ein Anzeigeelement für optische Visiereinrichtungen vorgeschlagen, wobei die Beleuchtung der dortigen Strukturen durch ein zusätzliches Leuchtelement vorgenommen wird. Die Struktur selbst ist allerdings nichtleuchtend ausgeführt. Konkret wird bei dem dortigen Anzeigeelement auf ein nach dem Prinzip einer Spiegelreflexkamera arbeitendes optisches Visier abgestellt. Das Anzeigeelement besteht aus einer Grundplatte, deren Innenseite mit einer lichtreflektierenden Folie überzogen ist. Diese innenseitige Reflektorschicht ermöglicht es, daß der einfallende Lichtstrahl über das Objektivlinsensystem auf die als Spiegelelement ausge bildete Deckplatte auftrifft und dann zusammen mit dem durch die Maskierungen auf der Rückseite der Deckplatte hindurchtretenden Licht des Leuchtelements über die Mattscheibe zum Okular gelangt.
  • Bezüglich organischer Substanzen als Materialien für elektrolumineszente Anordnungen sei noch auf die US-PS 5,247,190 hingewiesen.
  • Gemäß der DE 693 25 110 T2 steht eine Ausführungsform unter Schutz, bei der leuchtende Elemente einer Anzeige als Aktivmatrix bzw. Pixelarray, jedoch nicht als diskretes, die Form bzw. die Struktur der Anzeige bereits beinhaltendes Element ausgebildet sind. Aus diesem Grunde ergibt sich die Notwendigkeit einer sehr umfangreichen und aufwendigen Ansteuerelektronik.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung eine weiterentwickelte optische Mikrodisplay-Anordnung für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen, insbesondere Strichplatte, Leuchtabsehen und/oder Informationsanzeige für Beobachtungs- oder Zielgeräte anzugeben, die in der Lage ist tatsächlich nur dort kontrasterhöhend und in Vorzugsrichtung bezogen auf den Betrachter Strahlung freizusetzen, wo eine relevante Markierung auf dem optischen Träger angebracht oder angeordnet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer optischen Anordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie mit einem Verfahren zur Herstellung eines optischen Mikrodisplays gemäß der Lehre nach Patentanspruch 8, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • So werden für die notwendigen Kontraständerungen bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen, auch getrennt ansteuerbare, aus einzelnen Elementen bestehende, aktiv leuchtende strukturierte Markierungen verwendet, wobei hierfür auf ein elektrolumineszierendes Material bzw. eine elektrolumineszierende Schichtenfolge zurückgegriffen wird. Die Markierungen können auch oder zusätzlich zur Informationsanzeige genutzt werden, ohne dass ein aufwendiges, die Transmissionseigenschaften verschlechterndes Einspiegeln erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird auf einem üblichen z.B. Glasträger eine erste transparente oder semitransparente vollflächige oder strukturierte Elektrode aufgebracht. Oberhalb der ersten Elektrode wird dann im Bereich der Zielmarke oder der Zielmarkenstruktur eine Schicht aus einem an sich bekannten leitfähigen, organischen, elektrolumineszenzfähigem Material aufgebracht, auf welche eine zweite opake Elektrode angeordnet ist. Außerhalb des Bereiches der Zielmarke oder der Zielmarkenstruktur zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ist bei mindestens teilweise übereinanderliegenden Elektroden eine Isolierschicht befindlich, wobei die Elektroden jeweils zum Randbereich des Trägers reichende Anschlußflächen für die elektrische Kontaktierung aufweisen.
  • Die zweite Elektrode besteht wie erläutert aus einem nichttransparenten Material oder weist eine nichttransparente opake Deckschicht auf, wobei die zweite Elektrode mindestens einen Teil der Zielmarkierung für den Tageslicht- oder Betrieb unter ausreichenden Kontrastverhältnissen liefert.
  • Der transparente Träger kann ein Standardglassubstrat sein, wobei die Elektroden eine Kathode und eine Anode bilden. Die Kathode kann z.B. aus unedlen Metallen oder Metallegierungen und die Anode aus einem anorganischen transparenten oder semitransparenten Material, z.B. Indiumzinnoxid bestehen. Indiumzinnoxid weist die gewünschte hohe Transparenz und einen geringen Flächenwiderstand auf, was für die Strahlungseigenschaften der anzusteuernden elektrolumineszierenden Markierung von Vorteil ist.
  • Zwischen den Elektroden wird die Schicht oder ein Schichtsystem angeordnet, wobei mindestens eine Schicht des Schichtsystems aus einem organischen Material besteht, welches leitfähig ist und die Eigenschaft hat, bei Anlegen von Gleich- oder Wechselspannung an den erwähnten Elektroden Licht zu emittieren. Es finden also hier an sich bekannte zu Elektrolumineszenz neigende organische Stoffe Verwendung. Das emittierte Licht kann dann durch die transparente oder semitransparente Anode respektive die erste Elektrode und den transparenten Träger austreten und so in einem optischen System, z. B. in einem Zielfernrohr wirksam werden.
  • Dadurch, daß die Elektroden sowohl großflächig aufgebracht sein können als auch in Form von Strukturen ausbildbar sind, können die leuchtenden Elemente in die Markierungen selbst integriert werden.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung zum Erhalt der Langzeitstabilität der Leuchtstruktur Schutz- und/oder Passivierungsschichten vorzusehen.
  • Zur Kontrasterhöhung wird unter Nutzung der Erfindung bei kritischen Beleuchtungsverhältnissen die elektrolumineszente Schicht oder Schichtenfolge durch Anlegen einer elektrischen Spannung aktiviert, wobei hierfür entsprechende Spannungszuführmittel bzw. eine Stromversorgung vorgesehen sind.
  • Die Anschlußflächen stehen mit Gegenkontakten am optischen Gehäuse, z.B. einer Fassung des Zielgerätegehäuses in Verbindung, wobei am oder im Zielgerät eine schaltbare Stromquelle vorgesehen ist, die zu den Gegenelektroden führt.
  • Die Elektrolumineszenzschicht kann aus PPV (Polyphenylvinyl) bestehen oder ein solches Material aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die elektrolumineszierende Schicht oder Schichtenfolge im Zentrum einer abzusehenden Struktur, insbesondere eines Fadenkreuzes angeordnet, wobei die übrigen nicht aktiv leuchtenden Strukturteile oder -bereiche mindestens teilweise von der zweiten Elektrode und/oder einer nichttransparenten Isolierschicht zwischen den Elektroden gebildet sind. Mindestens auf die zweite Elektrode wird die vorerwähnte Passivierungs- oder Schutzschicht zum Erhalt der Langzeitstabilität der Anordnung aufgebracht.
  • Alternativ oder ergänzend besteht die Möglichkeit die Schichtenfolge rückseitig mit einer hochtransparenten Schutzplatte abzudecken, wobei die Umfangsfläche der so gebildeten Stapelanordnung mindestens im Bereich zwischen der Trägeroberseite und der Schutzplattenunterseite hermetisch verschlossen ist, um das Eindringen von Feuchtigkeit oder sonstigen bezogen auf das elektrolumineszente Material aggressiven Medien zu verhindern.
  • Verfahrensseitig wird zur Herstellung des optischen Mikrodisplays zunächst nach gegebenenfalls notwendiger Vorbehandlung auf ein Glassubstrat eine transparente elektrisch leitfähige, aus Transmissionsgründen gegebenenfalls strukturierte erste Elektrodenschicht aufgetragen, wobei danach eine strukturierte Isolatorschicht aufgebracht wird.
  • Im Anschluß hieran erfolgt ein selektives Abscheiden oder Auftragen von leitfähigen organischen elektrolumineszenten Material im von der Isolatorschicht freien Bereich.
  • Das Komplettieren der elektrischen Kontaktierung des elektrolumineszenten Materials erfolgt dann durch ein strukturiertes Aufbringen einer zweiten nichttransparenten, opaken Elektrodenschicht. Die Struktur der Elektrode kann dann gleichzeitig eine Markierung wie ein Fadenkreuz, eine Maske, ein Gitter, ein Gitternetz oder dergleichen Muster beinhalten bzw. entsprechend gestaltet werden. In einem abschließenden Schritt wird eine Passivierungs- oder Schutzschicht, die entsprechend transparent ist, aufgebracht oder eine hochtransparente Schutzplatte vorgesehen, um die Leuchtabsehen mit ihrem elektrolumineszenten Material nach außen hin nahezu hermetisch abzudichten.
  • In einer verfahrensseitigen Ausgestaltung kann die zweite Elektrodenschicht vollflächig aufgebracht werden, wobei im Anschluß ein selektives Abtragen von Teilen der Schicht erfolgt, um die gewünschte Struktur, z.B. ein Fadenkreuz zu erreichen. Hierfür besteht die Möglichkeit, auf die zweite Elektrodenschicht eine Ätzmaske entsprechend der gewünschten Musterstruktur aufzubringen um in einem nachfolgenden Schritt, z.B. durch nasschemisches oder Trocken-Ätzen die Fertigstruktur auszubilden. Denkbar ist auch die Anwendung der an sich bekannten Lift-Off-Technik.
  • Die Elektroden werden bis zum Randbereich des Glassubstrates geführt und reichen dort jeweils in eine Kontaktierungsfläche hinein, wobei mindestens die Kontaktierungsflächen außerhalb des optisch relevanten Durchlichtbereiches befindlich sind.
  • Durch eine auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Schicht oder Schichtenfolge aus elektrolumineszenten Material aufgebrachte Reflexionsschicht oder einen dort vorgesehenen Reflektor kann bei relativ geringer Schichtdicke und minimaler Anregungsenergie eine ausreichende entsprechend kontrasterhöhende Strahlung unmittelbar aktiv in den optischen Gang abgegeben werden, so daß auch unter ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen die Zielmarkierungen deutlich erkennbar sind. Alternativ kann die entsprechende Elektrode hinsichtlich ihrer Reflexionseigenschaften optimiert werden, so daß ein Austreten von Strahlung in Zielrichtung (Taschenlampeneffekt) vermieden wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter zu Hilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen
  • 1 eine prinzipielle Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines optischen Bauelementes mit aktiv leuchtenden und nichttransparenten Bereichen sowie
  • 2 eine Ansicht einer Leuchtabsehen nach 1 aus der Richtung eines Betrachters.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist auf einem transparenten Trägersubstrat 1, insbesondere Trägerglas, eine transparente oder semitransparente elektrisch leitfähige erste Elektrode 2 ganzflächig oder auf Teilflächen des Trägersubstrates 1 aufgebracht.
  • Diese erste Elektrode 2 bzw. Anode in Form einer dünnen Schicht besteht beispielsweise aus anorganischen Materiallen wie Metall oder Metalloxiden.
  • Auf dieser ersten Elektrode 2 bzw. auf maskierten Teilbereichen hiervon ist ein leitfähiges organisches, zu Elektrolumineszenz neigendes Material 3 aufgebracht. Ein solches Material 3, beispielsweise PPV, hat die Eigenschaft bei Anlegen einer elektrischen Spannung Lichtquanten auszustrahlen.
  • Die notwendige elektrische Energie wird über eine zweite Elektrode 5 zugeführt, die quasi eine Kathode darstellt und welche aus unedlem Metall oder Metallegierungen besteht.
  • Zur Isolation zwischen erster und zweiter Elektrode 2/5 ist eine Isolatorschicht 4 vorhanden und es werden zusätzlich zum Schutz des Schichtpaketes eine oder mehrere transparente Schutzschichten 6 oder eine Glasabdeckplatte aufgebracht. Die Elektroden 2/5 werden in geeigneter Weise mit einer Spannungsquelle U verbunden, um das leitfähige organische Material 3 anzuregen. Strahlung tritt dann in Richtung A aus und wird vom Betrachter B wahrgenommen.
  • Die opake zweite Elektrode 5 kann selbst Teil eines Fadenkreuzes sein und stellt einen entsprechenden Kontrast zur Umgebung dar. Damit erfüllt die zweite Elektrode 5 eine Doppelfunktion einerseits in elektrischer Hinsicht andererseits aber auch als optische Markierung auf dem transparenten Trägersubstrat 1.
  • Zum elektrischen Außenanschluß sind Kontaktierungsflächen 7 und 8 vorgesehen, die über weitere Teile der Baugruppe, z.B. die Fassung oder Aufnahme mit einer Spannungsquelle oder vorgesehenen Gegenkontakten in Verbindung stehen.
  • Die Kontaktierungsflächen 7 und 8 im Randbereich außerhalb des Blick- oder Bildfeldes können zusätzlich abgedeckt oder verdeckt werden, so daß für den Betrachter nur die gewünschten nichttransparenten und die leuchtenden Strukturen zu erkennen sind. Auf diese Weise gelingt es die strukturierten leuchtenden Elemente in die nichttransparenten Bereiche aktiv zu integrieren. Die im Ausführungsbeispiel gezeigten Strukturen können beispielsweise als Zielmarkierungen in optischen Systemen dienen, bei denen bei Normallicht opake Strukturen, d.h. der Bereich des leitfähigen organischen Materiales 3 und der nichttransparenten zweiten Elektrode 5, bei ungünstigen Lichtverhältnissen hingegen oder bei Dunkelheit Leuchtstrukturen, d.h. die dann elektrisch angeregte Schicht 3 zum Ausrichten verwendet werden.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit rückseitig im Bereich der Schicht aus leitfähigem organischen Material 3 unterhalb der entsprechenden Fläche der zweiten Elektrode 5 eine optische Reflektorschicht zur Verbesserung der Strahlungsverhältnisse anzuordnen oder die Elektrode 5 reflektierend zu gestalten.
  • Insgesamt wird mit der vorgestellten Anordnung ein optisches Mikrodisplay bevorzugt für Leuchtabsehen zum Einsatz in Beobachtungs- oder Zielgeräten geschaffen, welches bei geringem äußerem Energieaufwand eine hohe Lichtausbeute und damit einen hohen Wirkungsgrad erreicht, so daß in einfacher Weise jeweils für ausreichende Kontrastbedingungen auch bei unterschiedlichen Belichtungs- oder Beleuchtungsverhältnissen Sorge getragen ist. Dadurch daß die aktiv leuchtende Schicht oder Substanz in die eigentliche optische Struktur integriert ist, wird eine Lichtstreuung (wie bei externer, passiver Beleuchtung der Fall) weitgehend minimiert.
  • 1
    transparentes Trägersubstrat
    2
    erste Elektrode
    3
    leitfähiges organisches Material
    4
    Isolatorschicht
    5
    zweite Elektrode
    6
    Schutz- oder Passivierungsschicht
    7/8
    Kontaktierungsflächen

Claims (11)

  1. Optische Mikrodisplay-Anordnung für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen, nämlich Strichplatte oder Leuchtabsehe für Beobachtungs- oder Zielgeräte, wobei auf einem transparenten Träger eine Zielmarke oder eine Zielmarkenstruktur aufgebracht ist, die mindestens eine Zielmarke oder Zielmarkenstruktur mindestens teilweise aus einem aktiv leuchtenden elektrolumineszenten Material oder einer elektrolumineszenten Schicht oder Schichtenfolge besteht, auf dem Träger eine erste transparente oder semitransparente vollflächige oder strukturierte Elektrode aufgebracht ist, oberhalb der ersten Elektrode im Bereich der Zielmarke oder der Zielmarkenstruktur eine Schicht aus einem elektrolumineszenzfähigen Material angeordnet wird, auf welcher eine zweite Elektrode befindlich ist, wobei außerhalb des Bereiches der Zielmarke oder der Zielmarkenstruktur, zwischen übereinanderliegenden Abschnitten der ersten und zweiten Elektrode eine Isolatorschicht angeordnet ist und die Elektroden jeweils zum Randbereich des Trägers reichende Kontaktierungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (5) aus einem nichttransparenten Material besteht oder eine nichttransparente opake Deckschicht aufweist, wobei die zweite Elektrode (5) mindestens einen Teil der Zielmarkierung bildet und das elektrolumineszenzfähige Material leitfähig sowie organischer Art ist und auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Schicht aus elektrolumineszentem Material eine Reflexionsschicht oder ein Reflektor aufgebracht oder fixiert wird, um ein Austreten von Strahlung in Zielrichtung zu vermeiden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Standardglassubstrat ist und die aktive Elektrolumineszenzschicht oder Schichtenfolge aus PPV (Polyphenylvinyl) besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrolumineszierende Schicht oder Schichtenfolge im Zentrum einer abzusehenden Struktur befindlich ist, wobei die übrigen nicht aktiv leuchtenden Strukturteile oder -bereiche mindestens teilweise von der zweiten Elektrode und/oder einer nichttransparenten Isolierschicht zwischen den Elektroden gebildet sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abzusehende Struktur ein Fadenkreuz ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf der zweiten Elektrode eine Passivierungs- oder Schutzschicht aufgebracht ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtenfolge rückseitig von einer hochtransparenten Schutzplatte abgedeckt ist, wobei die Umfangsfläche der so gebildeten Stapelanordnung mindestens im Bereich zwischen der Trägerober- und der Schutzplattenunterseite hermetisch verschlossen oder versiegelt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile der Zielmarkenstruktur für eine selektive Beleuchtung einzeln elektrisch ansteuerbar sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer optischen Mikrodisplay-Anordnung nach Anspruch 1 bis 7 für den Einsatz bei unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnissen mit folgenden Schritten: – Abscheiden einer vollflächigen oder strukturierten transparenten elektrisch leitfähigen ersten Elektrodenschicht auf einem Standardglassubstrat, – Aufbringen einer strukturierten Isolatorschicht, – selektives Abscheiden oder Auftragen von leitfähigen organischen elektrolumineszenten Material im von der Isolatorschicht freien Bereich, – Aufbringen oder Fixieren einer Reflexionsschicht oder eines Reflektors auf der Schicht aus elektrolumineszentem Material, – strukturiertes Aufbringen einer zweiten nichttransparenten, opaken Elektrodenschicht zur Kontaktierung des elektrolumineszenten Materials sowie zum Ausbilden von Markierungen wie Fadenkreuze, Marken, Gitter, Gitternetze oder sonstigen Mustern und – Abscheiden einer Passivierungs- oder Schutzschicht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrodenschicht vollflächig aufgebracht wird, wobei im Anschluss ein selektives Abtragen von Teilen der Schicht erfolgt
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die zweite Elektrodenschicht eine Ätzmaske entsprechend der gewünschten Musterstruktur aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden bis zum Randbereich des Glassubstrates ausgebildet werden und dort jeweils in eine Kontaktierungsfläche übergehen, wobei mindestens die Kontaktierungsflächen außerhalb des optisch relevanten Durchlichtbereiches befindlich sind.
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