DE10048884A1 - Verfahren zur Skalierung eines zeilenweise aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Laufbildsignals - Google Patents
Verfahren zur Skalierung eines zeilenweise aufgebauten stereoskopischen Bild- oder LaufbildsignalsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Skalierung eines aus einer Anzahl n von Zeilen aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Laufbildsignals, bei dem ein erstes Teilbild von den geradzahligen Zeilen z = 1, 3, ... n-1 und ein zweites Teilbild von den ungeradzahligen Zeilen z = 2, 4, ..., n gebildet ist, mit folgenden Schritten: DOLLAR A a. Separieren des Signals in stereoskopische Einzelbilder; DOLLAR A b. Trennen der Einzelbilder in die beiden in den Einzelbildern enthaltenen Teilbilder mit der Zeilenzahl n/2; DOLLAR A c. Skalieren der Teilbilder in ein Format mit der Zeilenzahl m/2; DOLLAR A d. Zusammenfügen der skalierten Teilbilder zu stereoskopischen Einzelbildern mit der Zeilenzahl m; sowie DOLLAR A e. Kombinieren der Einzelbilder zu einem stereoskopischen Bild- oder Laufbildsignal mit der Zeilenzahl m.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ska
lierung eines aus einer Anzahl von Zeilen aufgebauten
stereoskopischen Bildsignals, bei dem ein erstes Teilbild
von ungeradzahligen Zeilen und ein zweites Teilbild von
geradzahligen Zeilen gebildet wird.
Für die dreidimensionale Darstellung von Videospielen ist
es bekannt, mit einer LCD-Shutterbrille dem linken und
dem rechten Auge des Betrachters jeweils abwechselnd lin
ke und rechte Vollbilder im sogenannten Page-flipping-
Modus darzustellen. Da bei diesem Verfahren jedes Einzel
bild ein Bild mit der vollen Zeilenzahl ist und die ste
reoskopische Information durch die abwechselnde Darstel
lung übermittelt wird, können die Bilder mit üblichen
Verfahren von einer Bildschirmauflösung zu einer anderen
skaliert werden. Die stereoskopische Information geht da
bei nicht verloren. Dieser Modus ist jedoch für Fernseh-
oder Videofilme in dreidimensionaler Darstellung nicht
gut geeignet. Zudem wird der Page-flipping-Modus von Bet
rachtern zumindest subjektiv als unangenehm empfunden.
Ein anderes Darstellungsverfahren für dreidimensionale
Bilder sieht vor, daß die dreidimensionale Darstellung in
der Weise erfolgt, daß zunächst ein erstes Teilbild zei
lenweise aufgebaut wird, wobei nur jede zweite Zeile des
Wiedergabegeräts beschrieben wird und dieses Bild wieder
um über eine synchronisierte LCD-Shutterbrille einem Auge
zugeführt wird. Sodann wird ein zweites Teilbild auf die
bislang ungeschriebenen Zeilen des Wiedergabegeräts ge
schrieben und durch die Shutterbrille dem jeweils anderen
Auge des Betrachters zugänglich gemacht. Der Betrachter
sieht also ein linkes Teilbild, das beispielsweise aus
den ungeradzahligen Zeilen des Wiedergabegeräts aufgebaut
ist, und ein rechtes Teilbild, das entsprechend aus den
geradzahligen Zeilen des Wiedergabegeräts aufgebaut ist.
Verfahren zur Skalierung derartig aufgebauter 3D-
Bildsignale sind nicht bekannt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ver
fahren zu schaffen, mit denen derart zeilenweise aufge
baute stereoskopische Bilder, Laufbilder oder Videos ohne
Verlust der stereoskopischen Wirkung skaliert werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird von Verfahren mit den Merkmalen der
Ansprüche 1, 2 und 8 gelöst.
Das Verfahren nach Anspruch 1 löst die genannte Aufgabe
für stereoskopische Bild- oder Laufbildsignale, deren
Ausgangsgröße n Zeilen umfasst und deren Teilbilder je
weils n halbe Zeilen umfassen.
Das Verfahren nach Anspruch 2 löst diese Aufgabe für
Bild- oder Laufbildsignale, bei denen auch die Teilbilder
in der vollen Zeilenzahl n verfügbar sind.
Das Verfahren nach Anspruch 8 schließlich löst die Aufga
be für stereoskopische Einzelbilder.
Weil nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 die Schritte a)
bis e) vorgesehen sind, kann ein stereoskopisches Bild-
oder Laufbildsignal von einer Zeilenzahl n in eine Zei
lenzahl m konvertiert werden, ohne daß die den einzelnen
Teilbildern zukommende dreidimensionale Information be
einträchtigt wird oder gar vollständig zerstört wird. Die
Teilbilder werden vielmehr separat voneinander bearbeitet
und danach zu Einzelbildern zusammengefügt, die schließ
lich wieder zu einer Videosequenz kombiniert werden.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 2 wird eine entsprechende
Skalierung zweier korrelierter, n-zeiliger monoskopischer
Bild- oder Laufbildsignale in ein Bild der Zeilenzahl m
mit besonders guter Qualität möglich, wenn die ursprüng
lichen Teilbilder mit jeweils der vollen Zeilenzahl n zur
Verfügung stehen. Dann wird nach den Schritten a) bis e)
zunächst jedes monoskopisch vorliegende Teilbild, das den
linken bzw. den rechten Kanal des stereoskopischen Sig
nals darstellt, von einem n-zeiligen Format in ein m-
zeiliges Format oder ein m/2-zeiliges Format skaliert.
Von den m-zeiligen Teilbildern werden dann jeweils nur
jede gerade oder jede ungerade Zeile verwendet und hier
aus ein m-zeiliges Einzelbild gebildet, das wiederum mit
den vorhergehenden und nachfolgenden Bildern zu einer Vi
deosequenz zusammengesetzt werden kann. Falls m/2-zeilige
Teilbilder vorliegen, wird jede Zeile verwendet und hier
aus ein m-zeiliges Einzelbild gebildet, das wiederum mit
den vorhergehenden und nachfolgenden Bildern zu einer Vi
deosequenz zusammengesetzt werden kann. Die Skalierung in
m/2-zeilige Teilbilder ist dann vorteilhaft, wenn m grö
ßer als n ist.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 8 wird ohne die für die
Bearbeitung von Laufbildsignalen erforderlichen Schritte
die Konvertierung eines n-zeiligen Einzelbildes in ein m-
zeiliges Einzelbild unter Erhaltung der dreidimensionalen
Darstellung durchgeführt, indem die Schritte b) bis d)
ausgeführt werden.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 kann vor dem Schritt c)
vorgesehen sein, die Zeilenzahl der Teilbilder zu vergrö
ßern, insbesondere zunächst durch Verdoppelung bei den
Teilbildern die Zeilenzahl n zu erreichen und diese dann
durch Skalierung auf die Zeilenzahl m oder m/2 zu brin
gen. Hiervon kann dann wiederum (falls die Zeilenzahl m
ist) jede zweite Zeile benutzt werden, um die beiden
Teilbilder mit je der Zeilenzahl m/2 zu erhalten. Dieses
Verfahren ist vorteilhaft, wenn die Zahl m größer als die
Zahl n ist oder die Teilbilder separat voneinander zur
Betrachtung aufbereitet werden sollen.
Weiter ist bei den Verfahren nach Anspruch 1 und 2 von
Vorteil, wenn das Signal, die Einzelbilder und/oder die
Teilbilder mit einem die Zeilenstruktur erhaltenden Komp
rimierungsverfahren komprimiert werden. In diesem Fall
kann ohne Verlust des stereoskopischen Bildinhaltes eine
entsprechende Bild- oder Laufbildfolge auch über Übertra
gungskanäle mit eingeschränkter Bandbreite übermittelt
werden. Der Schritt c) kann bei den genannten Verfahren
mittels Interpolation erfolgen, was zu guten Ergebnissen
führt.
Die Schritte a) und b) können zunächst jeweils auf die
gesamte Bild- oder Laufbildfolge angewendet werden, so
daß sämtliche Einzelbilder der gesamten Folge als Einzel
bilder und separate Teilbilder vorliegen und danach ska
liert und wieder zusammengefügt werden. Es kann aber auch
vorgesehen sein, aus einem eingehenden Strom von Bild-
oder Laufbildsignalen jeweils ein Bild den Schritten a)
bis e) zu unterziehen, also zu konvertieren, und einer
ausgehenden Folge anzuhängen. So wird der eingehende
Strom von Signalen in einen skalierten ausgehenden Strom
von Signalen umgewandelt, ohne daß die Gesamtzahl von
Einzel- und Teilbildern gleichzeitig zwischengespeichert
werden muss.
Die Skalierung erfolgt vorzugsweise in Echtzeit.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des vorlie
genden Verfahrens beschrieben.
Das dreidimensionale Videosignal liegt in einer Form
vor, in der ein linkes Teilbild in den ungeradzahligen
Zeilen 1 bis 719 dargestellt wird und im Interlaced-
Modus das für das rechte Auge vorgesehene Teilbild von
den geradzahligen Zeilen 2 bis 720 gebildet ist. Im
ursprünglichen Format mit der Zeilenzahl n = 720 wer
den die beiden Teilbilder im Interlaced-Modus auf ei
nen Bildschirm geschrieben, wobei eine mit der Bild
schirmwiedergabe synchronisierte Shutterbrille des
Betrachters für das linke Auge durchsichtig ist, während
die ungeradzahligen Zeilen geschrieben werden,
und für das rechte Auge bei Erscheinen der geradzahli
gen Zeilen durchlässig wird, während das jeweils ande
re Auge eine undurchlässige LCD-Blende vor sich hat.
Der derart zusammengesetzte Strom von Videobildern
wird nun zunächst mit einem Datenverarbeitungsgerät in
der Weise bearbeitet, daß ein Einzelbild abgetrennt
wird. Dieses Einzelbild wird dann in zwei Teilbilder
mit der Zeilenzahl n/2 zerlegt. Jedes der Teilbilder
wird unabhängig voneinander von der Zeilenzahl n/2 =
360 auf die Zeilenzahl m/2 = 240 skaliert. Die Skalie
rung erfolgt durch Interpolationsverfahren, die bei
der Skalierung von Computerbildschirmdarstellungen üb
lich sind.
Die so erhaltenen Teilbilder der Zeilenzahl 240 werden
dann zu einem Einzelbild der Zahl m = 480 zusammenge
setzt, indem das linke Teilbild mit seinen 240 Zeilen
die ungeradzahligen Zeilen 1 bis 479 des skalierten
Einzelbildes bildet, während das rechte Teilbild die
geradzahligen Zeilen 2 bis 480 des skalierten Einzel
bildes ergibt.
Das auf diese Weise skalierte Einzelbild wird entspre
chend der ursprünglichen Sequenz der Videobilder dem
vorherigen, zuvor skalierten Einzelbild angehängt. An
dieses Einzelbild wird dann das in der Sequenz folgen
de, bei der nächsten Abarbeitung der Verfahrensschrit
te skalierte Einzelbild wiederum angehängt, bis der
gesamte Strom von Videobildern konvertiert ist. Bei
entsprechender Rechenkapazität der Datenverarbeitungs
anlage kann die Konvertierung in Echtzeit erfolgen.
Für eine Übertragung der Daten vor oder nach der Konvertierung
durch die Zeilenstruktur erhaltende Verfah
ren komprimiert werden. Ebenso kann eine horizontale
Skalierung erfolgen.
Liegt eine Videosequenz vor, bei der schon die
ursprünglichen 3D-Bildsignale mit hoher Auflösung n =
480 als separate, korrelierte Videoströme zugänglich
sind, weil sie beispielsweise mit zwei derart auflö
senden Kameras aufgenommen wurden oder weil sie als
Computergrafiken generiert wurden, so kann jedes Teil
bild von der Zeilenzahl n = 480 auf die Zeilenzahl m =
1024 skaliert werden. Von jedem dieser skalierten
Teilbilder wird dann wiederum für das linke Teilbild
jede ungeradzahlige Zeile 1 bis 1023 und für das rech
te Teilbild jede geradzahlige Zeile 2 bis 1024 verwen
det. Die so zusammengesetzten Einzelbilder der Zeilen
zahl m = 1024 werden dann wie bereits erläutert in der
ursprünglichen Reihenfolge zu einer Videosequenz zu
sammengesetzt, die in der dreidimensionalen Bildinfor
mation dem ursprünglichen Bildinhalt nicht oder nur
unwesentlich nachsteht.
Die beiden insoweit beispielhaft beschriebenen Verfahren
sind insbesondere für folgende Skalierungen vorteilhaft
anwendbar:
- 1. Skalierung von Fernsehfilmen unterschiedlicher Forma te, beispielsweise PAL zu NTSC oder HDTV;
- 2. Skalierung von Fernsehsignalen in übliche Formate für Computerdarstellungen;
- 3. Skalierung einer Computerbildschirmdarstellung der Zeilenzahl n in eine Computerbildschirmdarstellung der Zeilenzahl m, wobei m größer oder kleiner sein kann als n;
- 4. Reduzierung der Zeilenzahl von stereoskopischen Video sequenzen mit oder ohne Komprimierung für die Übertra gung im Internet.
Es ist dabei auch vorgesehen, eine horizontale Skalierung
vorzunehmen, um in der Horizontalrichtung das gewünschte
Endformat zu erreichen. Weiter ist es für die vorliegen
den Verfahren unschädlich, wenn bei dem erzeugten, ska
lierten Bild oder Videosignal eine oder mehrere Zeilen
entfallen, beispielsweise ein Bild mit der Sollgröße von
480 Zeilen tatsächlich weniger Zeilen aufweist. So können
die Teilbilder 240 und 239 Zeilen aufweisen, ohne dass
der optische Eindruck hierdurch nennenswert beeinträch
tigt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Skalierung eines aus einer Anzahl n von
Zeilen aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Lauf
bildsignals, bei dem ein erstes Teilbild von den ge
radzahligen Zeilen z = 1, 3, . . ., n - 1 und ein zweites
Teilbild von den ungeradzahligen Zeilen z = 2, 4, . . ., n
gebildet ist, mit folgenden Schritten:
- a) Separieren des Signals in stereoskopische Einzel bilder;
- b) Trennen der Einzelbilder in die beiden in den Ein zelbildern enthaltenen Teilbilder mit der Zeilenzahl n/2;
- c) Skalieren der Teilbilder in ein Format mit der Zeilenzahl m/2;
- d) Zusammenfügen der skalierten Teilbilder zu stereo skopischen Einzelbildern mit der Zeilenzahl m; sowie
- e) Kombinieren der Einzelbilder zu einem stereoskopi schen Bild- oder Laufbildsignal mit der Zeilenzahl m.
2. Verfahren zur Skalierung eines aus einer Anzahl von
Zeilen aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Lauf
bildsignals, bei dem zwei korrelierte Videoströme je
weils monoskopisches Teilbild mit jeweils n Zeilen
enthalten, wobei die monoskopischen Teilbilder zusam
men die stereoskopische Information enthalten, mit
folgenden Schritten:
- a) Trennen jedes Signals in monoskopische Teilbilder unter Beibehaltung der Zuordnung der Teilbilder zu einander als Einzelbild;
- b) Skalieren der Teilbilder in ein Format mit der Zeilenzahl m/2; oder
- c) Skalieren der Teilbilder in ein Format mit der Zeilenzahl m;
- d) Zusammenfügen der skalierten Teilbilder zu stereo skopischen Einzelbildern mit der Zeilenzahl m, wobei nach b. jeweils jede Zeile der Teilbilder verwendet wird oder nach c. jeweils jede zweite Zeile der Teil bilder verwendet wird; sowie
- e) Kombinieren der Einzelbilder zu einem stereoskopi schen Bild- oder Laufbildsignal mit der Zeilenzahl m.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schritt c. vorgesehen ist, die Zeilenzahl
der Teilbilder zu vergrößern, insbesondere zunächst
durch Verdopplung auf die Zahl n, und dann durch Ska
lierung auf die Zahl m anzupassen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, die Einzel
bilder und/oder die Teilbilder mit einem die Zeilen
struktur erhaltenden Komprimierungsverfahren kompri
miert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c. mittels
Interpolation erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte a bis e zyk
lisch wiederholt werden, indem aus einer sequentiell
eingehenden Laufbildfolge ein Einzelbild abgetrennt,
nach den Schritten b bis d verarbeitet, und dann ei
ner ausgehenden Laufbildfolge angehängt wird, wonach
das nächste Einzelbild der eingehenden Laufbildfolge
entsprechend verarbeitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierung in Echt
zeit erfolgt.
8. Verfahren zur Skalierung eines aus einer Anzahl n von
Zeilen aufgebauten stereoskopischen Einzelbildes, bei
dem ein erstes Teilbild von den geradzahligen Zeilen
z = 1, 3, . . ., n - 1 und ein zweites Teilbild von den unge
radzahligen Zeilen z = 2, 4, . . ., n gebildet ist, mit fol
genden Schritten:
- a) Trennen des Einzelbildes in die beiden in dem Ein zelbild enthaltenen Teilbilder mit der Zeilenzahl n/2;
- b) Skalieren der Teilbilder in ein Format mit der Zeilenzahl m/2;
- c) Zusammenfügen der skalierten Teilbilder zu einem stereoskopischen Einzelbild mit der Zeilenzahl m.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt d. eine
horizontale Skalierung auf eine Endgröße erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048884A DE10048884A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zur Skalierung eines zeilenweise aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Laufbildsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048884A DE10048884A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zur Skalierung eines zeilenweise aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Laufbildsignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048884A1 true DE10048884A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10048884A Withdrawn DE10048884A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zur Skalierung eines zeilenweise aufgebauten stereoskopischen Bild- oder Laufbildsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048884A1 (de) |
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2000
- 2000-09-29 DE DE10048884A patent/DE10048884A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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