DE10047584C2 - Magnetresonanztomograph mit einer Temperaturregelung für thermisch hochsensitive Bauteile - Google Patents
Magnetresonanztomograph mit einer Temperaturregelung für thermisch hochsensitive BauteileInfo
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- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/30—Sample handling arrangements, e.g. sample cells, spinning mechanisms
- G01R33/31—Temperature control thereof
Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetresonanztomographen (MRT),
insbesondere eisengeführten oder permanenterregten kurzen
oder offenen MRT, mit thermisch hochsensitiven Bauteilen und
einer Temperaturregelung. Ein entsprechender Magnetresonanz
tomograph ist der WO 00/16116 A1 zu entnehmen.
In eisengeführten oder permanenterregten Magnetresonanzto
mographen gibt es thermisch hochsensitive Bauteile, die die
Homogenität des Grundfeldes stark beeinflussen. Beispiele
hierfür sind Permanentmagnete, Schimeisen oder dergleichen.
Diese Teile müssen deshalb in ihrer Temperatur stabil gehal
ten werden, da eine softwareseitige Kompensation des Einflus
ses dieser üblicherweise großflächigen Teile nur bedingt mög
lich ist.
Ein dynamischer Wärmeeintrag erfolgt zum Beispiel durch
Schwankungen in der Raum- oder Kühlwassertemperatur, durch
die zeitabhängigen ohmschen Verluste in den Gradientenspulen
oder über Wirbelstromverluste in den Bauteilen selbst. Bei
den derzeit geplanten Anwendungen in einem offenen MR-System
darf die Bauteiltemperatur nur weniger als 0,5 K/10 min
schwanken, wobei man hier berücksichtigen muss, dass Leis
tungseinträge im Bereich von 200-300 W/m2 jetzt schon Rea
lität sind. In Zukunft sind noch wesentlich höhere Anforde
rungen zu erwarten.
Das Problem der temperaturabhängigen Inhomogenität tritt zum
einen auf, wenn Eisen zur Feldführung verwendet wird, also
bei kurzen oder offenen MR-Systemen und zum anderen bei Sys
temen, bei denen Permanentmagnete zur Felderzeugung einge
setzt werden. Darüber hinaus erfordern einige Anwendungen ex
trem hohe Feldhomogenitäten, wie beispielsweise bei der
Spektroskopie. Bisher sind kaum Geräte mit diesen Spezifika
tionen bekannt, da die bisherige Stabilisierung der Tempera
tur über eine Wasserkühlung oder aber auch durch Heizpatronen
speziell im Fall von Permanentmagnetsystemen die notwendige
feinfühlige Nachregulierung nicht gestatten.
Aus der eingangs genannten WO 00/16116 A1 ist ein Magnetreso
nanztomograph bzw. MRI-Apparat in offener Bauweise zu entneh
men, dessen Gradientenspulen interne dynamische Wärmequellen
bilden. Diese Gradientenspulen sind thermisch an eine großvo
lumige Platte aus gut wärmeleitendem Material gekoppelt, die
ihrerseits in wärmeleitender Verbindung mit einem Eisenjoch
des Tomographen steht. Die Temperatur dieser Platte wird mit
tels eines Temperatursensors ermittelt und mittels diskret an
dieser Platte angebrachten Heizelementen gegenläufig zu den
Wärmequellen von einer Regelungseinrichtung geregelt. Eine
derartige Temperaturregelung ist wegen der verhältnismäßig
großen thermischen Masse der Platte und des damit thermisch
gekoppelten Eisenjochs entsprechend träge. Es bedarf deshalb
bei dem bekannten Apparat auch nur einzelner (diskreter)
Heizelemente an der Platte, wobei deren konkrete Position (im
Bereich der Gradientenspulen oder seitlich an der Platte) un
kritisch ist. Eine feinfühlige Nachregelung der Temperatur
ist praktisch nicht möglich.
Auch bei dem aus der US 5,652,517 A hervorgehenden MRI-
Apparat ist eine gegenläufig zu internen Wärmequellen (hier
ein Teil eines Eisenjochs) regelbare Temperatureinstellung
mittels einer entsprechenden Regelungseinrichtung vorgesehen.
Dabei erfolgt die Temperatureinstellung über an dem Eisenjoch
angebrachten, schichtförmigen AC- und DC-Heizelementen. Auch
hier ist nur eine verhältnismäßig träge Temperaturregelung
wegen der thermischen Ankopplung an das Eisenjoch möglich, so
dass kurzfristige Schwankungen an Wärmequellen auch nur un
vollständig zu kompensieren sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Magnetresonanztomographen der eingangs genannten Art so aus
zugestalten, dass eine sehr feinfühlig regelbare und beson
ders genau stabilisierbare Konstanthaltung der Temperatur und
damit eine besonders große Homogenität des Grundfeldes ge
währleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die aus Anspruch 1 zu entneh
menden Maßnahmen vorgesehen. Demgemäß soll der Magnetreso
nanztomograph mit erfindungsgemäß den folgenden Merkmalen
versehen sein, nämlich
- - mit Gradientenspulen und Schimeisen, die zumindest teil weise thermisch hochsensitive, interne dynamische Wärme quellen bildende Bauteile sind,
- - mit einer Wasserkühlung,
- - mit einer Folienheizung in Form mindestens einer Heizfo lie, die sich an den Gradientenspulen und/oder an den Schimeisen erstreckt,
- - und
- - mit einer gegenläufig zu den Wärmequellen regelbaren Tem peraturregelung mittels einer entsprechenden Regelungsein richtung.
Erfindungsgemäß wird die Temperatur nicht durch Kühlmechanis
men, sondern über eine aktive Zusatzheizung stabil gehalten.
Im Ausgangszustand, d. h. wenn keine dynamischen Wärmequellen
vorhanden sind, ist die Wasserkühlung eingeschaltet, die für
ein bestimmtes Temperaturniveau an den Wärmequellen sorgt.
Zusätzlich ist die Heizung eingeschaltet. Im Lastbetrieb,
wenn also dynamische Wärmequellen die entsprechenden Bautei
letemperaturen beeinflussen wollen, wird der entsprechende
Wärmeeintrag durch Herunterfahren der aktiven Heizung kompen
siert. Um die Wirksamkeit dieser Kompensation zu gewährleis
ten, muss die Heizung sehr schnell reagieren, d. h. sie muss
nahe an dem jeweils auf konstanter Temperatur zu haltenden
Bauteil liegen und eine den zu erwartenden Störungen entspre
chende örtliche Verteilung aufweisen. Deshalb ist die Folienheizung
zumindest im Bereich der Gradientenspulen und/oder
der Schimeisen angeordnet. Diese Bauteile stellen entweder
die Hauptwärmequellen selbst dar und/oder sind thermisch
hochsensitiv. Deren Temperaturkonstanz gewährleistet die er
findungsgemäß vorgesehene Folienheizung, die zudem den Ein
bauraum nicht unnötig vergrößert, wie dies allein bei einer
Wasserkühlung oder bei einem Einsatz mit Heizpatronen der
Fall ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein,
dass die Folienheizung bifilar ausgebildet ist und somit
durch die Temperaturkompensations-Heizung keine Störfelder
verursacht werden können.
Um besonders rasch auf etwaige Störwärmequellen reagieren zu
können und diese durch Gegenregelung zu kompensieren, kann in
Ausgestaltung der Erfindung die Folienheizung vorteilhaft
zwischen den Schimeisen und den benachbarten Gradientenspulen
angeordnet sein.
Um die Regelungseinrichtung besonders einfach halten zu kön
nen, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein,
dass die Regelungseinrichtung eine Vorabkompensation aufgrund
berechneter und/oder vorbestimmter Wärmemengen aufweist, was
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders zweckmäßig
in der Weise erfolgen kann, dass in der Regelungseinrichtung
über entsprechende Algorithmen aus den vorab bekannten Strom
sequenzen der Gradientenspulen der Zeit- und Ortsverlauf der
zu erwartenden Wärmemengen und damit der zur Kompensation
nötige Stromverlauf für die Folienheizung bestimmt wird. Es
sind dann nur noch wenige Feedbacksensoren nötig, und die
durch sie verursachten Korrekturen sind ebenfalls nur sehr
gering.
Die erfindungsgemäße Temperaturregelung durch eine aktive Fo
lienheizung hat neben dem Vorteil eines schnellen thermischen
Verhaltens einer solchen Folienheizung und des guten Steuerungs-
und Regelverhaltens den Vorzug, dass nur ein geringer
Platzbedarf erforderlich ist, dass keine Störfelder durch ei
ne bifilare Anordnung auftreten und dass sich eine gute Mög
lichkeit der Anpassbarkeit der örtlichen Heizleistung bei ge
ringem Preis der Anordnung ergibt. Von besonderem Vorteil ist
dabei die Möglichkeit der Anpassbarkeit der örtlichen Heiz
leistung an die jeweils vorhandenen Störquellen, was - abge
sehen von dem sehr viel größeren Platzbedarf - allein mit
einer Wasserkühlung oder mit einer Gegenregelung über Heiz
patronen nicht der Fall ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen of
fenen Magnetresonanztomographen und
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs II in
Fig. 1.
Auf dem offenen C-Bogen 1 des in Fig. 1 teilweise dargestell
ten Magnetresonanztomographen ist zur Erzeugung des Grundfel
des ein Permanentmagnet 2 vorgesehen, auf dem die Gradienten
spulen aufbauen, und zwar bei 3 die Gradientenspule sekundär
und bei 4 die Gradientenspule primär. Zwischen diesen befin
den sich die Schimeisen 5, die neben anderen thermisch hoch
sensitiven Bauteilen die Homogenität des Grundfeldes des Sys
tems besonders stark beeinflussen können. Um insbesondere
hier die notwendige Temperaturkonstanz erzielen zu können ist
zwischen den Schimeisen 5 und den Gradientenspulen 3 und 4
jeweils eine Heizfolie 6' bzw. 6" einer Folienheizung 6
(vgl. Fig. 2), bevorzugt in bifilarer Wicklung vorgesehen, um
im Lastbetrieb durch Zurückfahren der Heizung dieser Heizfo
lien die Störwärmequellen kompensieren zu können. Bei 7 ist
die übliche Wasserkühlung angedeutet, wie sie in den Gradien
tenspulen mit vorgesehen ist, die aber zur exakten Konstanthaltung
der Temperatur insbesondere der thermisch hochsensi
tiven Bauteile wie der Schimeisen nicht ausreichend ist. 8
ist die Symmetrieebene und 9 die Symmetrieachse des Patien
tenraums 10. Bei 11 sind einige Sensoren angedeutet, die zur
exakten Regelung des über entsprechende Algorithmen bereits
in weitem Umfang vorgeregelten Heizstroms der Folienheizung
dienen. Durch die Vorregelung braucht der Feedbackanteil bei
der Regelung nicht aufwendig gestaltet werden.
Claims (6)
1. Magnetresonanztomograph, insbesondere eisengeführter oder
permanenterregter kurzer oder offener Magnetresonanzto
mograph,
mit Gradientenspulen (3, 4) und Schimeisen (5), die zumin dest teilweise thermisch hochsensitive, interne dynamische Wärmequellen bildende Bauteile sind,
mit einer Wasserkühlung (7),
mit einer Folienheizung (6) in Form mindestens einer Heiz folie (6', 6"), die sich an den Gradientenspulen (3, 4) und/oder an den Schimeisen (5) erstreckt,
und
mit einer gegenläufig zu den Wärmequellen regelbaren Tem peraturregelung mittels einer entsprechenden Regelungsein richtung.
mit Gradientenspulen (3, 4) und Schimeisen (5), die zumin dest teilweise thermisch hochsensitive, interne dynamische Wärmequellen bildende Bauteile sind,
mit einer Wasserkühlung (7),
mit einer Folienheizung (6) in Form mindestens einer Heiz folie (6', 6"), die sich an den Gradientenspulen (3, 4) und/oder an den Schimeisen (5) erstreckt,
und
mit einer gegenläufig zu den Wärmequellen regelbaren Tem peraturregelung mittels einer entsprechenden Regelungsein richtung.
2. Magnetresonanztomograph nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Folienheizung (6)
bifilar ausgebildet ist.
3. Magnetresonanztomograph nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die Folien
heizung (6) zwischen den Schimeisen (5) und den benachbarten
Gradientenspulen (3, 4) angeordnet ist.
4. Magnetresonanztomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Re
gelungseinrichtung eine Vorabkompensation aufgrund berechne
ter und/oder vorbestimmter Wärmemengen aufweist.
5. Magnetresonanztomograph nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Regelungsein
richtung über entsprechende Algorithmen aus den vorab bekann
ten Stromsequenzen der Gradientenspulen der Zeit- und Orts
verlauf der zu erwartenden Wärmemengen und damit der zur
Kompensation nötige Stromverlauf für die Folienheizung be
stimmt wird.
6. Magnetresonanztomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass Feed
backsensoren zur Steuerung der Regelungseinrichtung vorgese
hen sind.
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