DE10047349A1 - Bearbeitungsmaschine mit Werkstückwechseleinrichtung - Google Patents
Bearbeitungsmaschine mit WerkstückwechseleinrichtungInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/64—Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
- B23Q1/66—Worktables interchangeably movable into operating positions
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Abstract
Eine Werkzeugmaschine 10 umfasst mindestens eine Spindel 16 zur Werkzeugaufnahme sowie einen Spanntisch 18 für ein zu bearbeitendes Werkstück. Dabei ist der Spanntisch 18 um eine Schwenkachse 22 drehbar und beidseitig der Schwenkachse 22 ist jeweils eine Spannfläche 20 für ein Werkstück vorgesehen. Die Schwenkachse 22 des Spanntisches 18 ist so angeordnet, dass sie parallel zur Rotationsachse 24 der Spindel 16 verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zum Bearbeiten
von Werkstücken mit geeigneten Werkzeugen.
Zur einer Werkzeugmaschine, unabhängig davon ob sie numerisch
gesteuert (NC) oder von konventioneller Bauart ist, gehört
neben einer Spindeleinrichtung für ein geeignetes Werkzeug
eine Vorrichtung zum Halten und Fixieren des Werkstücks.
Diese Vorrichtung soll eine sichere und zuverlässige
Befestigung des Werkstücks während des Bearbeitungsvorgangs
sicherstellen und einen Austausch des Werkstücks ohne großen
Aufwand ermöglichen, nachdem der Bearbeitungsvorgang
abgeschlossen ist.
In der Technik sind verschiedene Spanneinrichtungen für
Werkstücke bekannt, wobei mehrere, individuelle Spannflächen
an einer solchen Spanneinrichtung vorgesehen sein können.
Insbesondere sind Vorrichtungen bekannt, die zwei
Spannflächen aufweisen, so dass ein Werkstück bearbeitet
werden kann, das an einer der Spannflächen befestigt ist.
Während des Bearbeitens dieses Werkstücks kann ein zweites
Werkstück von der Spanneinrichtung abgenommen werden und
durch ein nachfolgend zu bearbeitendes Werkstück ausgetauscht
werden. Dadurch werden die Stillstandszeiten, also die Zeiten
in denen die Maschine nicht bearbeitet, verkürzt.
Die einzelnen Werkstücke auf den verschiedenen Spannflächen
einer solchen Spanneinrichtung werden z. B. in die
Bearbeitungsposition bzw. aus der Bearbeitungsposition
gebracht, indem die Spanneinrichtung um eine Schwenkachse
gedreht wird. Die einzelnen Spannflächen sind dabei so
angeordnet, dass beidseitig der Schwenkachse jeweils eine
Spannfläche vorhanden ist. Dies gewährleistet eine
verhältnismäßig gute Zugänglichkeit zu den Werkstücken durch
das Werkzeug bzw. beim Ausspannen oder Abnehmen.
Eine Werkzeugmaschine mit einer Spanneinrichtung, die zwei
Spannflächen umfasst, ist in der DE 40 27 895 A1 beschrieben.
Die Werkzeugmaschine weist einen Spanntisch auf, der um eine
senkrecht zur Rotationsachse der Spindel verlaufende
Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse verläuft dabei
im Wesentlichen horizontal in der Einbaulage der
Werkzeugmaschine. Auf jeder Seite der Schwenkachse ist eine
Spannfläche für ein Werkstück vorgesehen, so dass der
Spanntisch insgesamt zwei solche Spannflächen aufweist.
Die CH 668 022 beschreibt ebenfalls eine Werkzeugmaschine,
die einen Spanntisch mit zwei Spannflächen aufweist. Ähnlich
wie bei der vorher beschriebenen Vorrichtung ist der
Spanntisch um eine Achse schwenkbar, die im wesentlichen
horizontal verläuft und quer zur Spindelachse liegt.
Beidseits der Schwenkachse sind Spannflächen vorgesehen, die
jeweils ein Werkstück aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Werkzeugmaschine mit einem Spanntisch vorzusehen, die eine
möglichst große Flexibilität und gute Zugänglichkeit beim
Werkzeugwechsel bzw. bezüglich der Werkzeuge bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Werkzeugmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Schwenkrichtung
bzw. die Schwenkachse des Spanntisches ausgehend von den
bekannten Vorrichtungen zu drehen, so dass sie parallel zur
Rotationsachse der Spindel verläuft. Sie bleibt dennoch im
Wesentlichen horizontal in Einbaulage ausgerichtet. Bei
Werkzeugmaschinen, bei denen solche Spanntische gewöhnlich
zum Einsatz kommen, beeinflussen sich der Arbeitsraum der
Spindel, die auf einer Kreisbahn sich bewegende
Schwenkeinrichtung und das Werkzeugmagazin hinsichtlich ihres
Platzbedarfs gewöhnlich. Insbesondere ist im Werkzeugmagazin
ein Ausschnitt vorzusehen, der nicht mit Werkzeugen besetzt
werden kann. Diese Beeinflussung wird durch die Anordnung der
Schwenkachse parallel zur Rotationsachse der Spindel
minimiert. Insbesondere wird der Ausschnitt, der im
Werkzeugmagazin vorgesehen werden muss, im Gegensatz zu den
oben beschriebenen Lösungen, nur durch den Arbeitsraum der
Spindel definiert. Der Bewegungsraum der Schwenkeinrichtung
hat nunmehr keinen Einfluss auf die auszusparende Fläche, so
dass diese verringert werden kann. Damit wird auch der Platz,
auf dem keine Werkzeuge untergebracht werden können,
verkleinert, die Ausnützung des Magazins vergrößert. Es sind
mehr Werkzeugplätze auf einem bezüglich seines Durchmessers
und damit Platzbedarfs identischen Magazin möglich.
Ferner ermöglicht die Anordnung, dass die Spindel in die
Werkzeugwechselposition gebracht werden kann und gleichzeitig
der Spanntisch um seine Schwenkachse gedreht werden kann.
Dies bietet insbesondere die Möglichkeit, Werkzeugwechsel und
Werkstückwechsel gleichzeitig vorzunehmen, wodurch weitere
Zeiten eingespart werden können, in denen die Maschine nicht
produktiv arbeitet.
Zudem ist die Flexibilität der Anordnung des Werkzeugmagazins
größer, da die Beeinflussung durch die Rotation des
Spanntisches in den Weg des Magazins bzw. der Spindel
verringert wird. Das Werkzeugmagazin kann insbesondere dicht
an der Werkzeugmaschinenspindel positioniert werden, so dass
rasche Werkzeugwechsel möglich sind.
Gleichzeitig können die Bearbeitungen mit herkömmlichen,
nicht speziell verlängerten Werkzeugen durchgeführt werden,
bzw. es bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich der
Bearbeitungstiefe, wie dies der Fall wäre, wenn bei
herkömmlichen Einrichtungen der Abstand zwischen der
Spindelhalterung und dem Spanntisch vergrößert wird, um den
genannten Beeinflussungen zu entgehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen
Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spindel
relativ zum Werkstück im drei Achsrichtungen verfahrbar. Dies
bietet die Möglichkeit, das auf dem Spanntisch gespannte
Werkstück von verschiedenen Seiten her zu bearbeiten bzw. die
verschiedensten Bearbeitungen am Werkstück vorzunehmen.
Insbesondere bietet dies die Möglichkeit, auch komplexe
Bearbeitungen vorzunehmen.
Bevorzugterweise verläuft die Schwenkbewegung der Werkstücke
im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse
der Spindel. Dadurch wird einerseits sichergestellt, dass
eine gute Zugänglichkeit beim Austausch der Werkstücke
vorhanden ist. Andererseits kann die Bearbeitung der
Werkstücke ebenfalls verhältnismäßig frei von dabei störenden
Komponenten der Werkzeugmaschine erfolgen.
Bevorzugterweise verlaufen sowohl die Rotationsachse der
Spindel als auch die Schwenkachse des Spanntisches im
Wesentlichen horizontal. Dies stellt sicher, dass die gesamte
Anordnung nicht unnötigen Spannungen bzw. Belastungen
ausgesetzt wird und gewährleistet einen sicheren Betrieb.
Vorteilhafterweise ist die Schwenkbewegung der Werkstücke in
einer Ebene, die im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
Die Schwenkachse ist dabei bevorzugterweise horizontal. Sie
stellt sicher, dass sich die Bewegungswege der Spindel, des
Magazins und des Spanntisches wohl definieren lassen und
wechselseitige Beeinflussungen minimiert werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben, in denen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine in der
Vorderansicht zeigt; und
Fig. 2 die Werkzeugmaschine aus Fig. 1 in einer
Seitenansicht zeigt.
In Fig. 1 sind die erfindungswesentlichen Komponenten einer
Werkzeugmaschine 10 zum Bearbeiten von Werkzeugen
dargestellt. Die Werkzeugmaschine umfasst ein Werkzeugmagazin
12, das in der Draufsicht kreisscheibenförmig ist. Ein
Bereich 14 ist ausgeschnitten, um den Arbeitsraum für die
Spindel 16 sicherzustellen, also um zu gewährleisten, dass
die Spindel mit Werkzeug an alle Bearbeitungspunkte am
Werkstück gelangt.
Ferner umfasst die Werkzeugmaschine 10 einen Spanntisch 18.
Dieser Spanntisch 18 ist im Wesentlichen punktsymmetrisch
gestaltet und weist zwei Spannflächen 20 für jeweils ein
Werkstück auf.
Der Spanntisch 18 weist zwei hebelartige Elemente auf, wobei
die Hebellängen auf beiden Seiten der Drehachse 22 gleich
gestaltet sind. In der Nähe der freien Enden der Hebel sind
die Spannflächen 20 für die Werkstücke angebracht. Um die
Drehachse 22 kann der Spanntisch gedreht werden. Die
Drehachse 22 ist parallel zur Rotationsachse 24 der Spindel
16. Beide Achsen verlaufen in einer im Wesentlichen
horizontalen Richtung, so dass die Drehbewegung des
Spanntisches in einer vertikalen Ebene stattfindet, wenn die
Werkzeugmaschine aufgestellt ist.
Die Spindel selbst ist sowohl in Richtung auf das Werkstück
zu, also in der links/rechts Richtung in Fig. 1, als auch in
der vertikalen Richtung verfahrbar. Selbstverständlich ist
meist ein Verstellmechanismus auch in der dritten
Raumrichtung vorhanden (Richtung senkrecht zur Zeichenebene
in Fig. 1).
Am Magazin 12 sind verschiedene Plätze für einzelne
Bearbeitungswerkzeuge 26 vorgesehen. Im ausgesparten Bereich
14 des Magazins 12 sind keinerlei Bearbeitungswerkzeuge
anbringbar.
Die gesamte Werkzeugmaschinenanordnung ist standfest auf
einer Bodenunterlage montiert.
Fig. 2 zeigt die Werkzeugmaschine aus Fig. 1 in einer
Seitenansicht. Dabei sind gleiche Bauteile mit identischen
Referenzziffern bezeichnet.
In Fig. 2 verlaufen die Drehachsen des Spanntisches 18 sowie
die Rotationsachse der Spindel 16 (Bezeichnungen 22 bzw. 24,
jeweils) entsprechend in der links/rechts Richtung in der
Darstellung. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Magazin
für die Werkzeuge eine Aussparung 14 aufweist, damit die
Spindel 16 das Werkstück 28 frei zugänglich erreichen kann.
Diese Aussparung 14 ist im Vergleich zu herkömmlichen
Werkzeugmaschinen verkleinert.
Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschine unter Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
Zur Bearbeitung ist ein Werkstück 28 auf einer der beiden
Spannflächen 20 des Spanntisches befestigt. Dieses Werkstück
wird in die Bearbeitungsposition gedreht, indem der
Spanntisch 18 um die Achse 22 rotiert wird. Ein Werkzeug ist
an der Spindel 16 befestigt, dass das Werkstück 28
bearbeitet. Zur Bearbeitung wird die Spindel mit dem daran
aufgespannten Werkzeug in hoch/tief Richtung bzw. in
horizontaler Richtung verfahren (links/rechts Richtung in
Fig. 2, Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1), wobei
die Bearbeitung des Werkstücks 28 vorgenommen wird. Damit die
Spindel zu allen Positionen des Werkstücks 28 frei gelangt,
ist im Magazin, das dicht an der Spindel, also in
unmittelbarer Nähe davon, angebracht ist, eine Aussparung
vorgesehen.
Wird zur weiteren Bearbeitung des Werkstücks 28 ein anderes
Werkzeug benötigt, so wird die Spindel in eine
Werkzeugaustauschposition gebracht, und ein anderes Werkzeug,
das in dem Magazin 12 bevorratet ist, wird auf die Spindel
gespannt. Die Bearbeitung kann dann mit dem neuen Werkzeug
fortgesetzt werden.
Ist ein Werkstück fertiggestellt, so wird es mit dem
Spanntisch um die Achse 22 gedreht. Dabei macht der
Spanntisch 18 im Wesentlichen eine Drehung um 180°, so dass
die zweite Spannfläche, deren Werkstück gerade nicht
bearbeitet wurde, in die Bearbeitungsposition gelangt. Ein
zweites Werkstück kann darauf aufgespannt sein, so dass die
Bearbeitung unmittelbar fortgesetzt werden kann.
Wird zu der Bearbeitung des weiteren Werkstücks ein anderes
Werkzeug benötigt, als dasjenige, dass sich gerade in der
Spindel 16 befand, so kann gleichzeitig ein Werkzeugwechsel
durch Verfahren der Spindel in die Werkzeugaustauschposition
stattfinden, während durch Drehen des Spanntisches 18 um die
Rotationsachse 22 ein neuen Werkstück in die
Bearbeitungsposition gebracht wird.
Ein Werkstück, das sich gerade in der zweiten Position
befindet, die nicht die Bearbeitungsposition ist, kann
während der Bearbeitung des anderen Werkstücks abgenommen und
ausgetauscht werden, wobei durch die erfindungsgemäße
Anordnung des Spanntisches eine gute Zugänglichkeit für den
Bediener gewährleistet bleibt.
Durch die Anordnung der Schwenkachse des Spanntisches 18
parallel zur Rotationsachse 24 der Spindel 16 können ferner
Spindel, Spanntisch und Magazin kompakt angeordnet werden,
wodurch insbesondere der Abstand zwischen Spannflächen des
Spanntisches und Spindel bzw. Spindelhalterung klein gehalten
werden kann. Dies vermeidet, dass unnötig lange Werkzeuge
benötigt werden. Gleichzeitig bleibt eine ausreichende
Bearbeitungstiefe gewährleistet. Zudem sind die Wege jeweils
kurz, was sich positiv auf die Bearbeitungszeiten auswirkt.
Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Anordnung liegt
darin, dass durch die Parallelität der Rotationsachse der
Spindel und der Drehachse des Spanntisches eine kompakte
Anordnung von Werkzeugmagazin, Spanntisch und Spindel möglich
wird, ohne nennenswerte Einbußen hinsichtlich der
wechselseitigen Beeinflussung der Bewegungen dieser
Komponenten hinnehmen zu müssen.
Claims (5)
1. Werkzeugmaschine (10) mit mindestens einer Spindel (16)
zur Werkzeugaufnahme sowie einem Spanntisch (18) für ein
zu bearbeitendes Werkstück (28), wobei der Spanntisch
(18) um eine Schwenkachse (22) drehbar ist und
beidseitig der Schwenkachse jeweils eine Spannfläche
(20) für ein Werkstück aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schwenkachse (22) des Spanntisches (18) parallel zur
Rotationsachse (24) der Spindel (16) verläuft.
2. Werkzeugmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spindel (16) relativ zum
Werkstück in drei Achsrichtungen verfahrbar ist.
3. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwenkbewegung der Werkstücke im wesentlichen in einer
Ebene senkrecht zur Rotationsachse (24) der Spindel (16)
verläuft.
4. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rotationsachse (24) der Spindel (16) und die
Schwenkachse (22) des Spanntisches (18) im wesentlichen
horizontal verlaufen.
5. Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwenkbewegung der Werkstücke im wesentlichen in einer
vertikalen Ebene verläuft und die Schwenkachse des
Spanntisches (18) horizontal verläuft.
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