DE10047316A1 - Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche auf einem Substrat, insbesondere auf einem Holz- oder MDF-Substrat, das die Verfahrensschritte Auftragen eines Kunstharzpulvers auf die zu behandelnde Oberfläche des Substrats, Aufschmelzen des Kunstharzpulvers zu einer homogenen Lackschicht, Aushärten der Lackschicht und Polieren der Lackschicht aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche auf
einem Substrat, insbesondere auf einem Holz- oder MDF-Substrat.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden überwiegend flüssige Kunstharz
lacke verwendet, die beispielsweise durch Sprühen mit einer Farbpistole in mehre
ren dünnen Schichten auf die Oberfläche des Substrats aufgetragen werden. Jede
einzelne dieser Schichten ist typischerweise 10-15 µm dick. Flüssige Kunstharz
lacke enthalten neben Bindemitteln und Pigmenten auch Lösungs- bzw. Verdün
nungsmittel, um den Lack zu verflüssigen und somit in eine besser applizierbare
Form zu bringen. Die Lösungsmittel verdampfen nach dem Auftragen des Lackes,
wodurch der Lack trocknet und sich verfestigt. Insbesondere bei der Herstellung
von Hochglanzoberflächen auf Holz- oder MDF-Substraten werden Polyester- oder
DD-Lacke® verwendet, deren Lösungsmittel, wie beispielsweise Isterol, in der Regel
giftig sind und die, da sie stark flüchtig sind, leicht über die Atemwege in den
Organismus eines Anwenders gelangen können. Solche Lacke sind somit meist
umweltschädigend. Das Risiko erhöht sich für den Anwender solcher Lacke da
durch, dass der Verfahrensschritt des Auftragens mehrere Male zu wiederholen ist,
um eine ausreichend dicke, homogene und widerstandsfähige Lackschicht zu
erzeugen.
Nach dem Auftragen einer Lackschicht muss gewartet werden, bis die applizierte
Lackschicht jeweils getrocknet ist. Danach wir die zuletzt aufgetragene Lackschicht
in der Regel angeschliffen, um die Oberfläche zu homogenisieren und die Haftung
der darauf zu applizierenden nächsten Lackschicht zu erhöhen. Die bislang bekann
ten Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche sind demnach sehr Zeit-
und damit kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein weniger aufwendiges und
umweltverträgerlicheres Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
Auftragen eines Kunstharzpulvers auf die zu behandelnde Oberfläche des Sub
strats, Aufschmelzen des Kunstharzpulvers zu einer homogenen Lackschicht,
Aushärten der Lackschicht und Polieren der Lackschicht.
Bei einem solchen Verfahren wird die vollständige Lackschicht je nach gewünschter
Dicke in einem oder zwei Arbeitszyklen hergestellt, d. h. durch ein- oder zweimalige
Wiederholung des Auftragens und Aufschmelzens des Kunstharzpulvers sowie des
anschließenden Aushärtens der durch das Aufschmelzen entstehenden Lack
schicht. Die Lackschicht ist danach bereits ausreichend dick und widerstandsfähig,
um durch Polieren zu einer Hochglanzoberfläche weiterbearbeitet zu werden. Dabei
bewirkt das erfindungsgemäße Verfahren durch die geringere Anzahl notwendiger
Lackschichten und die kürzere Aushärtungsdauer des Lackes eine deutliche Zeit
ersparnis gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren von Hochglanzober
flächen. Dadurch dass der Lack in fester Form appliziert wird und somit keine Lö
sungsmittel verwendet werden, ist das erfindungsgemäße Verfahren außerdem
umweltverträglicher.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind durch die Eigenschaften
der durch das Verfahren erzeugten Hochglanzoberfläche gegeben. Eine solche
Hochglanzoberfläche ist widerstandsfähiger als Hochglanzoberflächen, die nach
den bekannten Verfahren erzeugt werden. Dies betrifft insbesondere deren Resi
stenz gegen Lösungsmittel, wie z. B. Aceton. Kommt der in flüssiger Form aufge
tragene Lack mit solchen Lösungsmittel in Kontakt, wird er an der Oberfläche der
entsprechenden Stelle angelöst, wodurch dort der Glanz der Oberfläche verloren
geht. Eine Resistenz gegen Lösungsmittel ist insbesondere für die Reinigung der
Oberfläche von Vorteil. Während beispielsweise eine Fettschicht von einer Hoch
glanzoberflächen, die nach bekannten Verfahren hergestellt wurde, auf Grund der
leichten Lösbareit des Lacks nur durch behutsames und damit langwieriges manu
elles Vorgehen zu entfernen ist, lässt sich eine solche Fettschicht von der erfin
dungsgemäß hergestellte Hochglanzoberflächen unter Zuhilfenahme handelsüblicher
Haushaltsreiniger mühelos entfernen, ohne dabei die Oberfläche in ihren optischen
Eigenschaften zu beeinträchtigen. Ferner ist eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Hochglanzoberfläche zugleich härter und damit kratzfester
als die nach bekannten Verfahren hergestellten Hochglanzoberflächen, wodurch
auch eine mechanische Beanspruchung, beispielsweise durch Wischen, nicht so
leicht zu einer Beeinträchtigung der optischen Eigenschaft der Oberfläche führt.
Vorzugsweise erfolgt nach dem Aushärten und vor dem Polieren ein Schleifen der
Schicht, um eine durch das Aufschmelzen des Pulvers üblicherweise verursachte
Welligkeit der Oberfläche (sog. Orangenhaut) zunächst zu glätten. Der sich daran
anschließende Verfahrensschritt des Polierens der Schicht wird dadurch erleichtert.
Von Vorteil erweist es sich, insbesondere bei der Herstellung einer Hochglanzober
fläche auf einem Holz- oder MDF-Substrat, wenn beim Auftragen des Kunstharzpul
vers ein Pulver verwendet wird, dessen Schmelztemperatur vorzugsweise unter
100°C beträgt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das Kunst
harzpulver durch Einstrahlung elektromagnetischer Strahlung im IR-Bereich bewirkt.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, ein Kunstharzpulver zu verwenden, welches
UV-aushärtbare Substanzen beinhaltet, und die durch das Aufschmelzen des Kunst
harzulvers erzeugte Schicht durch Einstrahlung elektromagnetischer Strahlung im
UV-Bereich auszuhärten.
Das Kunstharzpulver kann in gewohnter Weise mit Pigmenten versetzt werden, um
eine farbig deckende Lackschicht zu erzeugen.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Oberfläche eines Holz- oder MDF-Substrats wird zur Verbesserung der elek
trischen Leitfähigkeit wahlweise mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen
oder mit Wasser befeuchtet. Das Substrat wird anschließend elektrisch kontaktiert.
Die Oberfläche kann alternativ auch zur einseitig flächenhaften Beschichtung in
einem elektrostatischen Feld zwischen zwei Elektroden horizontal angeordnet
werden. Die Anforderung an die Oberflächenhaftung sind in diesem Fall nicht so
groß wie beispielsweise bei vertikal angeordneten Oberflächen. Eine weitere
alternative Präparation kann durch Erwärmen der Substratoberfläche erfolgen.
Hierdurch wird bezweckt, dass sich auf der Oberfläche niederschlagendes Kunst
harzpulver mit einem Schmelzpunkt unterhalb der Oberflächentemperatur
anschmilzt und dort haften bleibt.
Ein Kunstharzpulver mit einem Schmelzpunkt unterhalb von 100°C, mit einer UV
aushärtenden Substanz und mit den gewünschten Farbpartikeln wird vorbereitet.
Das Kunstharzpulver wird anschließend durch Aufsprühen unter einem Druck von
vorzugsweise 0,8 bar und gleichzeitiger elektrostatischer Aufladung auf die präpa
rierte Oberfläche des Substrats aufgetragen.
Das an der Oberfläche haftende Kunstharzpulver wird über einen Zeitraum von ca.
90 Sekunden durch Einstrahlung von elektromagnetischer Strahlung im Infrarot-
Wellenlängenbereich auf eine Temperatur von (120 ± 5) °C aufgewärmt und zu
einer Lackschicht aufgeschmolzen. Anschließend wird die Lackschicht durch
Einstrahlung von UV-Licht mittels eines UV-Strahlers, dessen Wellenlänge je nach
Pulverzusammensetzung ausgewählt werden kann, bestrahlt und ausgehärtet.
Die ausgehärtete Lackschicht kann mit einer zweiten, in gleicher Weise aufzutra
genden Lackschicht überzogen werden oder unmittelbar einer Weiterbearbeitung
unterzogen werden. Bei einer maschinellen Weiterbearbeitung reicht in der Regel
die Auftragung einer Lackschicht aus, bei manueller Weiterbearbeitung wird bevor
zugt zunächst eine zweite Lackschicht aufgetragen.
Die Oberfläche des Holz- oder MDF-Substrats bildet nach dem Lackieren eine
Orangenhaut. Diese wird zur Erzeugung einer glatten hochglänzenden Oberfläche
zunächst auf einer Flächenschleifmaschine oder bei manueller Bearbeitung mit
einem Schleifbandgerät entfernt. Anschließend wird die Oberfläche auf einer Band-
oder Walzenpoliermaschine unter Hinzugabe von verschiedenen Polierpasten (z. B.
Glanzwachs) und Polierflüssigkeiten poliert. Der Anpressdruck der Poliermittel
(Band oder Walze) und die Polierdauer sind je nach Rauhigkeit, Lackhärte sowie
gewünschtem Glanzeffekt wählbar. In einem letzten Schritt wird die Oberfläche
mithilfe einer Poliermaschine mit Lammfellbestückten Bürsten und mit einer flüssi
gen Politur endbehandelt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche auf einem Substrat, ins
besondere auf einem Holz- oder MDF-Substrat,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
Auftragen eines Kunstharzpulvers auf die zu behandelnde Oberfläche des Sub strats,
Aufschmelzen des Kunstharzpulvers zu einer Lackschicht,
Aushärten der Lackschicht und
Polieren der Lackschicht.
Auftragen eines Kunstharzpulvers auf die zu behandelnde Oberfläche des Sub strats,
Aufschmelzen des Kunstharzpulvers zu einer Lackschicht,
Aushärten der Lackschicht und
Polieren der Lackschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aushärten und vor dem Polieren ein
Schleifen der Lackschicht erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragen des Kunstharzpulvers durch Auf
sprühen unter einem Druck von etwa 0,8 bar erfolgt und dass das Kunstharzpulver
durch elektrostatische Kräfte auf der zu behandelnden Oberfläche des Substrats
anhaftet.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzpulver vorzugsweise eine Schmelz
temperatur unter 100°C hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschmelzen des Kunstharzpulvers durch
Einstrahlung elektromagnetischer Strahlung im IR-Bereich erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzpulver mindestens eine UV-aushärtbare
Substanz beinhaltet.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Aushärten der Lackschicht durch Einstrahlung
elektromagnetischer Strahlung im UV-Bereich erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzpulver pigmentiert ist.
Priority Applications (1)
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- 2000-09-25 DE DE2000147316 patent/DE10047316B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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