DE10046876A1 - Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad - Google Patents
Eisenoxide mit höherem VeredelungsgradInfo
- Publication number
- DE10046876A1 DE10046876A1 DE2000146876 DE10046876A DE10046876A1 DE 10046876 A1 DE10046876 A1 DE 10046876A1 DE 2000146876 DE2000146876 DE 2000146876 DE 10046876 A DE10046876 A DE 10046876A DE 10046876 A1 DE10046876 A1 DE 10046876A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron oxide
- acid
- che
- thermal treatment
- refining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/22—Compounds of iron
- C09C1/24—Oxides of iron
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G49/00—Compounds of iron
- C01G49/02—Oxides; Hydroxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/51—Particles with a specific particle size distribution
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/61—Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/62—Submicrometer sized, i.e. from 0.1-1 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/12—Surface area
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
- Catalysts (AREA)
Abstract
Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid, indem man Eisenoxide mit Wasser oder einer Säure mischt und anschließend eine thermische Behandlung bei Temperaturen von 50 bis 1300 DEG C durchführt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veredelung
von Eisenoxid, wobei das Eisenoxid mit Wasser oder einer Säure ge
mischt und anschließend einer thermischen Behandlung bei erhöhten
Temperaturen unterzogen wird.
Eisenoxide werden technisch auf verschiedene Arten hergestellt
oder fallen bei einigen technischen Prozessen an. Ein Verfahren
besteht in der Aufarbeitung von salzsauren Beizlösungen der
Stahlindustrie. Dabei wird die salzsaure Eisenchloridlösung mit
Sauerstoff in einem Sprühröster unter Bildung von hauptsächlich
Fe2O3 (Hämatit) und Chlorwasserstoff umgesetzt. Ein weiteres Ver
fahren ist dasjenige nach Penniman, bei dem Eisenschrott in einer
schwefelsauren Suspension von FeOOH-Kristalliten unter Zusatz von
Sauerstoff in FeOOH umgewandelt wird. Das dabei erhaltene FeOOH
wird durch Calcination in Fe2O3 umgewandelt werden.
Aus der WO-A-96/32355 ist ein Verfahren zur Minderung des
Chloridgehaltes in Eisenoxiden, insbesondere in durch Sprüh
röstung salzsaurer Beizlösungen hergestellten Eisenoxide, durch
Mischen des chloridhaltigen Eisenoxids mit einer hydratisierten
Metallverbindung und Wasser und anschließendes Kalzinieren
bekannt. Die Verwendung einer hydratisierten Metallverbindung
macht das Verfahren teuer und aufwendig.
Aus der EP-A-406 633 ist ein Verfahren zur Herstellung grobtei
ligen Eisenoxids nach dem Penniman-Verfahren beschrieben, bei dem
Eisenschrott in FeOOH umgewandelt und durch Kristallisation mit
einer geringen Konzentration an FeOOH-Kristallkeimen grobteiliges
FeOOH erhalten wird, das anschließend zu grobteiligem Eisenoxid
calciniert wird. Dieses Verfahren ist aufwendig und teuer.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diesen
Nachteilen abzuhelfen.
Demgemäß wurde ein neues und verbessertes Verfahren zur Verede
lung von Eisenoxid gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß man Eisenoxide mit Wasser oder einer Säure mischt und an
schließend eine thermische Behandlung bei Temperaturen von 50 bis
1300°C durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann wie folgt durchgeführt wer
den:
Man kann das Eisenoxid mit Wasser oder einer Säure mischen und anschließend einer thermischen Behandlung bei Temperaturen von 50 bis 1300°C aussetzen.
Man kann das Eisenoxid mit Wasser oder einer Säure mischen und anschließend einer thermischen Behandlung bei Temperaturen von 50 bis 1300°C aussetzen.
Als Eisenoxide eignen sich alle Eisenoxide, unabhängig von deren
Herstellung. Natürliche, bevorzugt technisch hergestellte Eisen
oxide können als Verunreinigung beispielsweise einen Restchlorge
halt und/oder Verbindungen von Titan, Mangan, Aluminium, Chrom,
Phosphor, Zink, Kupfer, Molybdän, Silicium, Nickel, Magnesium,
Kalium, Natrium, Cobalt, Vanadin, Niob, Schwefel und/oder Calcium
enthalten. Insbesondere eignen sich Eisenoxide, die durch Sprüh
röstung von salzsauren Beizlösungen in der Stahlindustrie herge
stellt werden und als Fe2O3 (Hämatit) mit einem Restchloridgehalt
zwischen 0 und 20000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 5000 ppm und
besonders bevorzugt zwischen 1 und 2000 ppm vorliegen.
Als Säuren eignen sich organische Säuren und anorganische Säuren
in reiner oder verdünnter Form. Vorzugsweise werden Säuren ver
wendet, die kein Chlor enthalten. Als Säuren eignen sich bei
spielsweise Carbonsäuren, bevorzugt C1- bis C20-Carbonsäuren, be
sonders bevorzugt C1- bis C8-Alkylcarbonsäuren, insbesondere C1-
bis C4-Alkylcarbonsäure wie Ameisensäure und Essigsäure, bevorzugt
anorganische Säuren wie Mineralsäuren, beispielsweise Salpeter
säure, salpetrige Säure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Schwe
felsäure oder schweflige Säure, bevorzugt verdünnte (wässrig) 0,1-
bis 50gew.-%ige, bevorzugt 0,2- bis 25gew.-%ige, besonders be
vorzugt 0,5- bis 15gew.-%ige Säuren, besonders bevorzugt ver
dünnte Säuren, die bei der thermischen Behandlung zersetzt oder
vollständig entfernt werden können. Ganz besonders bevorzugt wird
verdünnte 0,5- bis 50gew.-%ige, bevorzugt 0,5- bis 25gew.-%ige,
besonders bevorzugt 0,5- bis 15gew.-%ige Salpetersäure einge
setzt.
Das Eisenoxid kann mit Wasser oder bevorzugt der Säure zu einer
flüssigen Suspension, bevorzugt zu einer feuchten, besonders be
vorzugt wäßrig-feuchten Masse, insbesondere "erdfeuchten" Masse
gemischt werden, wobei in der Regel alle üblichen Mischeinrich
tungen, vorzugsweise Mischer, Kneter oder Mix-Muller Verwendung
finden. Zur Herstellung der bevorzugten feuchten Massen aus Ei
senoxid und Wasser oder bevorzugt einer Säure werden in der Regel
pro Kilogramm Eisenoxid 10 bis 3000 ml, bevorzugt 50 bis 2000 ml,
besonders bevorzugt 70 bis 1500 ml und insbesondere 100 bis
800 ml einer gegebenenfalls wäßrig-verdünnten Säure eingesetzt.
Das Mischen kann diskontinuierlich, satzweise, halbkontinuier
lich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Nach dem Mischen kann die Mischung einige Zeit stehen gelassen
oder direkt thermisch behandelt werden. Zur thermischen Behand
lung kann die Mischung diskontinuierlich, satzweise, halbkonti
nuierlich oder kontinuierlich bei einer oder bei verschiedenen
Temperaturen behandelt werden. Die thermische Behandlung kann in
der Regel bei einer Temperatur zwischen 50 und 1300°C durchgeführt
werden. Die thermische Behandlung umfaßt in der Regel eine Trock
nung bei Temperaturen von 50 bis 300°C, bevorzugt 80 bis 200°C,
besonders bevorzugt 90 bis 180°C und eine Calcinierung bei Tempe
raturen zwischen 450 und 1300°C, bevorzugt zwischen 550 und 1200°C
und besonders bevorzugt zwischen 600 und 1100°C. Eine besonders
bevorzugte Ausführungsform besteht in einer Calcinierung bei 750
bis 1000°C, insbesondere bei 800 bis 950°C.
Das erfindungsgemäß behandelte Eisenoxid hat in der Regel einen
Restchloridgehalt von ≦ 800 ppm, also 0 bis 800 ppm, bevorzugt
≦ 700 ppm, also 0,1 bis 700 ppm, besonders bevorzugt ≦ 250 ppm,
also 0,2 bis 250 ppm, insbesondere ≦ 150 ppm, also 0,3 bis 150 ppm,
und eine mittlere Partikelgröße von 10 bis 300 µm, bevorzugt
15 bis 250 µm, besonders bevorzugt 20 bis 150 µm, insbesondere 25
bis 100 µm, in der Regel ein Feinanteil mit Partikelgrößen < 1 µm
von weniger als 20 Gew.-%, bevorzugt weniger als 10 Gew.-%, eine
BET-Oberfläche zwischen 0,5 bis 10 m2/g, vorzugsweise zwischen 1
und 5 m2/g, besonders bevorzugt zwischen 1 und 3 m2/g und ganz be
sonders bevorzugt zwischen 1 und 2 m2/g, in der Regel eine Häma
titstruktur und kann für eine Reihe technische Anwendungen wie
Pharmazeutika, Kosmetika, Magnetbandbeschichtungen, chemische
Reaktionen, Katalysatoren, insbesondere für die Herstellung von
Katalysatoren zur Dehydrierung von Ethylbenzol zu Styrol verwen
det werden. Die mittlere Partikelgröße wurde mittels Laserbeugung
bestimmt.
In allen Beispielen wurde das Eisenoxid Type HP (Hösch Premium)
der Firma Thyssen-Krupp als Einsatzstoff verwendet. Die Bestim
mung des Restchloridgehalts erfolgte in allen Fällen coulome
trisch. Die Partikelgröße des Eisenoxids wurde mit dem Gerät Ma
stersizer S der Fa. Malvern (Linse: 300 RFmm, Messbereich 0,05
bis 880 µm) durchgeführt. Dabei wurde das Modell MS17 eingesetzt.
Dabei handelt es sich um einen Probevorlagenbehälter zur Disper
gierung in wässrigem Medium mit eingebautem Flügelrührer, inte
griertem Ultraschallgeber und Umlaufpumpe. Vor der Messung wurde
das integrierte Ultraschallbad (Einstellung 100%) in Betrieb ge
nommen und nach 5 min. Dispergierzeit die Messung bei laufendem
Ultraschall vorgenommen. Das unbehandelte Eisenoxid Type HP
zeigte einen Restchloridgehalt von 1400 ppm, eine mittlere Parti
kelgröße von 11 µm, einen Feinanteil von 15 Gew.-% mit Partikel
größen < 1 µm und eine BET-Oberfläche von 4,3 m2/g.
200 g des Eisenoxids wurden mit 125 ml 1%iger HNO3 durchgemischt.
Anschließend wurde die Mischung eine Stunde bei Raumtemperatur
stehen gelassen, 16 h bei 120°C getrocknet, 1 h bei 700°C calci
niert. Anschließend wurde das Eisenoxid durch ein Sieb mit der
Maschenweite von 0,5 mm gedrückt.
Das Eisenoxid wurde entsprechend Beispiel 1 behandelt mit dem Un
terschied, daß 125 ml 5%iger HNO3 verwendet wurden.
Das Eisenoxid wurde entsprechend Beispiel 1 behandelt mit dem Un
terschied, daß 125 ml 10%iger HNO3 verwendet wurden.
Das Eisenoxid wurde entsprechend Beispiel 1 behandelt mit dem Un
terschied, daß die Mischung eine Stunde bei 900°C caliciniert
wurde.
Das Eisenoxid wurde entsprechend Beispiel 4 behandelt mit dem Un
terschied, daß 125 ml 5%iger HNO3 verwendet wurden.
Das Eisenoxid wurde entsprechend Beispiel 4 behandelt mit dem Un
terschied, daß 125 ml 10%iger HNO3 verwendet wurden.
Das Eisenoxid wurde entsprechend Beispiel 4 behandelt mit dem Un
terschied, daß 125 ml destilliertes Wasser anstelle einer Säure
verwendet wurden.
5,6 kg des Eisenoxids wurden 20 min in einem Mixmuller mit 670 ml
10%iger HNO3 gekollert. Die dabei erhaltene krümelfähige feuchte
Masse wurde 2 h bei 120°C getrocknet, durch ein Sieb mit 0,8 mm
Maschenweite gedrückt und anschließend in einem Umluftmuffelofen
aufgeheizt und 60 min bei 900°C calciniert.
Die Ergebnisse des unbehandelten Eisenoxids und der erfindungsge
mäß behandelten Eisenoxide aus den Beispielen 1 bis 8 sind in Ta
belle 1 zusammengefaßt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid, dadurch gekennzeich
net, daß man Eisenoxide mit wasser oder einer Säure mischt
und anschließend eine thermische Behandlung bei Temperaturen
von 50 bis 1300°C durchführt.
2. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß man bei der thermischen Behandlung
eine Trocknung bei Temperaturen von 50 bis 300°C und eine
Calcinierung bei Temperaturen von 450 bis 1300°C durchführt.
3. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid nach einem der Ansprü
che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der thermi
schen Behandlung eine Calcinierung bei Temperaturen von 750
bis 1000°C durchführt.
4. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid nach einem der Ansprü
che 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säuren
organische Säuren oder anorganische Säuren einsetzt.
5. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid nach einem der Ansprü
che 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ver
dünnte, wäßrige 0,1- bis 50gew.-%ige Säuren einsetzt.
6. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid nach einem der Ansprü
che 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Säure verdünnte, wäßrige 0,5- bis 15gew.-%ige Salpetersäure
einsetzt.
7. Verfahren zur Veredelung von Eisenoxid nach einem der Ansprü
che 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Ei
senoxide aus der Sprühröstung von salzsauren Beizlösungen der
Stahlindustrie einsetzt.
8. Eisenoxid hergestellt nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5,
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenoxid einen
Chloridrestgehalt von ≦ 800 ppm hat.
9. Eisenoxid hergestellt nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5,
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenoxid einen
Chloridrestgehalt ≦ 800 ppm, eine mittlere Partikelgröße von
< 5 µm und weniger als 20 Gew.-% des Eisenoxides Partikelgrö
ßen < 1 µm aufweist.
10. Verwendung eines Eisenoxids gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9
für Pharmazeutika, Kosmetika, Magnetbandbeschichtungen, che
mische Reaktionen und Katalysatoren, insbesondere für die
Herstellung von Katalysatoren zur Dehydrierung von Ethylben
zol zu Styrol.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146876 DE10046876A1 (de) | 2000-09-20 | 2000-09-20 | Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad |
DE50109734T DE50109734D1 (de) | 2000-07-31 | 2001-07-10 | Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad |
EP01116811A EP1178012B1 (de) | 2000-07-31 | 2001-07-10 | Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad |
US09/905,899 US6863877B2 (en) | 2000-07-31 | 2001-07-17 | Iron oxides of reduced chloride content |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146876 DE10046876A1 (de) | 2000-09-20 | 2000-09-20 | Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046876A1 true DE10046876A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7657157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146876 Withdrawn DE10046876A1 (de) | 2000-07-31 | 2000-09-20 | Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046876A1 (de) |
-
2000
- 2000-09-20 DE DE2000146876 patent/DE10046876A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60010702T2 (de) | Behandlung von titanerz zur herstellung von titandioxidpigmenten | |
DE2633304C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Alkalimetall-Aluminosilikaten | |
EP0849224B1 (de) | Verfahren zur Herstellung monoklinem Zirconiumdioxid mit hoher Oberfläche | |
DE2534281C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmiges Titandioxid umfassenden Trägermaterials für aktive Materialien sowie deren Verwendung | |
EP2760795B1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von feinteiligem hämatit und von eisenoxid-rotpigmenten | |
DE69112514T3 (de) | Wärmebeständige Übergangsalumina und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE69407610T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kugelförmiger kieselsäure aus olivin | |
DE69504643T2 (de) | Veringerung des restlichen chloridgehaltes in eisenoxiden | |
DE1667627B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktivem Ton oder feinteihger Kie sei saure | |
DE68902163T2 (de) | Vorbereitung von kieselsaeure-katalysatoren. | |
DE69608771T2 (de) | Rutil-Titandioxid | |
EP0357959B1 (de) | Sinterbares Rohstoffpulver, auf Basis von Aluminiumtitanat, Verfahren zu seiner Herstellung sowie daraus hergestellte Sinterformkörper und deren Verwendung | |
DE2409407A1 (de) | Verfahren zur herstellung von titandioxidgelen | |
DE69415566T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischem Rutil | |
DE3918691C2 (de) | ||
EP0113796B1 (de) | Wasserhaltiges Aluminiumoxid enthaltend im wesentlichen Pseudoböhmit, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung | |
EP1379470B2 (de) | Eisenoxide mit höherem veredelungsgrad | |
DE3916404A1 (de) | Feines teilchenfoermiges material | |
EP1178012B1 (de) | Eisenoxide mit höherem Veredelungsgrad | |
DE2335335A1 (de) | Neue ammoniumtetramolybdat-form und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69014158T2 (de) | Verfahren zur herstellung von basischen aluminiumverbindungen. | |
DE60013134T2 (de) | Herstellung von titandioxid pigmenten aus wässrigen, titanhaltigen lösungen | |
DE2310014C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchloriden | |
EP1758823B1 (de) | Wolframsäurepulver bestehend aus sphärischen wolframsäurepartikeln und verfahren zu deren herstellung | |
DE2012902B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Phosphorsauerstoffsäuresalzen der Metalle der Gruppe IVa des Periodensystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WALSDORFF, CHRISTIAN, DR., 67061 LUDWIGSHAFEN, DE BAIER, MICHAEL, DR., 68161 MANNHEIM, DE PETERSEN,HERMANN, DR., 67269 GRUENSTADT, DE HARTH, KLAUS, DR., 67317 ALTLEININGEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |