DE10045851A1 - Fahrzeug mit Aufbau - Google Patents
Fahrzeug mit AufbauInfo
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- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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Abstract
Bei einem Fahrzeug mit einem geschlossenen, kofferartigen Aufbau bestehen die Seitenwände aus mindestens einer in der Seitenwandebene verschiebbaren Rollwand und zwei Flügeltüren, von denen mindestens eine an der Rollwand angelenkt ist und sich beim Be- und Entladen nach außen auf die Rollwand drehen läßt. Durch Öffnen der Flügeltüren und - je nach Bedarf - ein Verschieben der Rollwand in Richtung Fahrerhaus oder Fahrzeugheck wird die gesamte, beispielsweise mit Paletten belegte Ladefläche zugänglich.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem vorzugsweise geschlos
senen, kofferartigen Aufbau, beispielsweise einen Sattelanhänger, dessen
Seitenwände mit mindestens einer verschiebbaren Rollwand und mindestens
einer Flügeltüre versehen ist.
Bei Fahrzeugen mit geschlossenem Aufbau muß der Aufbau so beschaffen sein,
daß bei möglichst geringem konstruktivem Aufwand und möglichst geringer
Behinderung der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeugs ein schnelles und
gegebenenfalls vollständiges Be- und Entladen von beispielsweise auf Normpa
letten angeordnetem Ladegut möglich ist.
Um dies zu erreichen, gibt es eine Vielzahl bekannter Lösungen. So beschreibt
die deutsche Offenlegungsschrift 23 62 224 einen Fahrzeugaufbau mit einer
über die gesamte Aufbaulänge verschiebbaren Rollwand und zwei im geschlos
senen Zustand in derselben Ebene wie die Rollwand angeordneten Flügeltüren.
Der Nachteil dieser Seitenwandgestaltung besteht jedoch darin, daß die Flügel
türen an den Eckpfosten des Aufbaus angeordnet sind und daher im geöffneten
Zustand bis zu ihrer gesamten Breite über das Profil des Aufbaus vorstehen.
Das führt bei den vorderen Flügeltüren zu Schwierigkeiten, da der Einstieg des
Fahrerhauses blockiert sein kann. Die an den Heckpfosten angeordneten
Flügeltüren behindern im geöffneten Zustand das Öffnen der Türen am Fahr
zeugheck, bzw. überragen das Heck wenn gleichzeitig die Hecktüren geöffnet
sind. Außerdem ergeben sich konstruktive Beschränkungen bei der Wahl der
Schiebetürenanordnung sowie konstruktive Probleme, wenn sich sowohl die
hinteren Seitenwandtüren als auch die Hecktüren jeweils um 180° oder auch
270° verschwenken lassen sollen.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei einem aus der britischen Patentschrift 1 021 257
bekannten Fahrzeugaufbau mit ebenfalls an den Eckpfosten angelenkten
Flügeltüren, dessen Rollwände aus zwei gleichgroßen, über Scharniere miteinander
verbundenen Teilen bestehen. Diese Lösung ist zudem konstruktiv
aufwendig und erfordert beispielsweise im Falle eines Sattelanhängers Seiten
wände aus jeweils zwölf Teilen mit einer entsprechenden Anzahl von Scharnie
ren und Verschlüssen.
Gleichfalls aufwendig sind auch Aufbauten nach Art einer Ziehharmonika, bei
denen über mehrere U-förmige, an den Längskanten der Pritsche verschiebbar
gelagerte Bügel eine Plane gespannt ist. Hierbei handelt es sich zwar um ein
Fahrzeug, dessen Pritsche mit Ausnahme des Bereichs der zusammengescho
benen Schiebebügel von allen Seiten zugänglich ist, bei dem jedoch das
Ladegut durch die Plane nur unvollkommen vor Diebstahl und Umwelteinflüssen
geschützt ist. Neben der geringen Stabilität, dem zu hohen Wärmedurchgangs
wert und kurzen Lebensdauer einer solchen Konstruktion muß das Ladegut
gesondert gegen Verschieben gesichert werden, da die Plane keinen ausrei
chenden Halt bietet. Das Verschieben der zum Verkanten neigenden Bügel ist
zudem mühsam und aufwendig. Schließlich erlaubt eine solche Konstruktion
keinen Zollverschluß.
Neben Aufbauten nach Art einer Ziehharmonika gibt es auch andere Arten von
Planen-Aufbauten, z. B. Schiebe-Gardinen. Diese Aufbauten benötigen einen
langen Zeitraum für das Lösen der Plane und erfordern eine Abstützen des
Daches bei längeren Aufbauten, z. B. einen Sattelanhänger. Das Reinigen von
Planen ist aufwendig.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Fahrzeug bzw. einen
Fahrzeugaufbau mit formstabilen Seitenwänden zu schaffen, bei dem der
konstruktive Aufwand vergleichsweise gering sowie das seitliche Be- und
Entladen möglich ist, ohne daß Seitenwandtüren wesentlich über die Aufbau
konturen vorstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Fahrzeugaufbau mit
einer in der Seitenwandebene verschiebbaren Rollwand und zwei Flügeltüren
vor, von denen mindestens eine an der Rollwand angelenkt ist. Im geschlosse
nen Zustand befinden sich die Rollwand und die Flügeltüren in einer Ebene,
während sich die angelenkte Flügeltüre beim Öffnen bis auf die Außenfläche der
Rollwand verschwenken läßt.
Besteht die Seitenwand aus einer Rollwand und zwei an ihren vertikalen Kanten
angelenkten Flügeltüren, dann gibt es vier Möglichkeiten, den Laderaum zum
Be- und Entladen zugänglich zu machen: Durch Öffnen der hinteren Flügeltüre
und/oder der vorderen Flügeltüre sowie durch Verschieben der Rollwand bei
jeweils einer geöffneten Türe nach vorne oder nach hinten.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau kann jedoch je nach dessen Länge
auch mehr als nur eine Rollwand und/oder mehr als nur zwei Flügeltüren
besitzen.
So kann an jeder von zwei an den Außenkanten einer Rollwand angeordneten
Flügeltüren eine weitere Flügeltüre angelenkt sein. Andererseits kann die
Seitenwand auch aus zwei Rollwänden und zwei Flügeltüren bestehen, von
denen jeweils eine an den einander gegenüberliegenden Kanten der Rollwand
angelenkt ist. Für den Palettentransport mit beispielsweise 11 Pool-Palettenrei
hen über die Länge des Aufbaus entspricht die Breite der beiden Rollwände
zusammen etwa der Breite von sieben Pool-Paletten, während die Breite der
Flügeltüren zusammen vier Pool-Paletten entspricht.
Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Seitenwand mit zwei Rollwänden und je
einer Flügeltür an jeder vertikalen Rollwandkante, d. h. mit insgesamt vier
Flügeltüren. Die Rollwände einerseits und die Flügeltüren andererseits können in
diesem Fall jeweils dieselbe Breite besitzen.
Die Summe der Türenbreiten kann kleiner sein als die Hälfte der lichten Lade
länge, was beispielsweise beim Beladen mit 11 Paletten zu folgendem Ablauf
führt:
- - Öffnen der Türen und Verschieben der Rollwände nach hinten an die Ladeflächenenden;
- - Beladen der Positionen 1, 2, 3, 4 und Verschieben der vorderen Rollwand an das vordere Ende der Ladefläche;
- - Beladen der Positionen 5, 6, 7 und Verschieben der hinteren Rollwand an die vordere Rollwand;
- - Beladen der Positionen 8, 9, 10, 11.
Die Summe der Türenbreiten kann aber auch größer als die Hälfte der lichten
Ladelänge sein. Dies erlaubt ein problemfreies Be- und Entladen und reduziert
das Verschieben der Rollwände auf einen einmaligen Vorgang.
An den oberen und/oder den unteren Kanten der Rollwände können sich
Rollenpaare, beispielsweise mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rol
lenachsen oder auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Rollen, befinden.
Diese Rollen sind vorzugsweise in einem Führungsprofil mit einer Längsöffnung
für einen Achszapfen geführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind eine oder mehrere Rollwände aus
der Rollwandebene heraus querverschiebbar, so daß selbst verklemmte oder
verkeilte Paletten beim Entladen keine Schwierigkeiten bereiten.
Die Erfindung erlaubt es eine Vielzahl von Rollwand/Türenkombinationen mit
einer oder mehreren Rollwänden einzusetzen, da die Anlenkung der Türen nicht
auf die Pfosten beschränkt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Aufbaus eines Sattelanhängers mit zwei
Rollwänden und 4 Türen,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine der beiden Rollwände nach der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Teildarstellung einer Rollwand mit Führungsrollen im unteren
Bereich,
Fig. 4 eine Teildarstellung des Dachrahmens mit einer Rollwand,
Fig. 5 eine ähnliche Teildarstellung mit einer anderen Führung und
Fig. 6 bis Fig. 15 verschiedene Seitenwandkonstruktionen in schematischer Darstel
lung.
Der Sattelanhänger 1 mit einer Länge von beispielsweise 13,6 m besitzt einen
Aufbau 2 mit einer Seitenwand 3 aus zwei Rollwänden 4, 5, an deren Vertikal
kanten jeweils eine Flügeltüre 6, 7, 8, 9 angelenkt ist. Die beiden Rollwände und
die Flügeltüren befinden sich im dargestellten, d. h. geschlossenen Zustand in
einer gemeinsamen Ebene; sie sind so über nicht dargestellte Scharniere
miteinander verbunden, daß sich die vier Türen um 180° verschwenken lassen,
bis sie auf den Rollwänden 4, 5 aufliegen. Die Breite des Aufbaus erhöht sich im
völlig geöffneten Zustand der Türen daher lediglich um die Wanddicke der
Türen, so daß sich beim Be- und Entladen keine Verkehrsbehinderung ergibt.
Die Rollwände 4, 5 sind oben und unten mit Achsstümpfen 10, 11 versehen, auf
denen Rollenpaare 12, 13 bzw. 14, 15 so angeordnet sind, daß die Rollenach
sen rechtwinklig zueinander verlaufen. Beide Rollenpaare sind jeweils in einem
Führungsprofil 16, 17 geführt, das mit der Dachkonstruktion bzw. dem Unterrah
men des Anhängers verbunden ist.
Die Rolle 12 nimmt die Dachlast und die Rolle 14 die Rollwandlast auf, während
die beiden Rollen 13, 15 zum seitlichen Führen der Rollwände 4, 5 dienen.
Beim dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in dem
Führungsprofil 17 Rollen 20, 18 mit rechtwinklig zueinander angeordneten
Achsen. Dabei übernehmen die Rollen 18 mit horizontaler Achse die Wandlast,
während die Rollen 20 zum seitlichen Führen der Rollwand 4, 5 dienen. In
gleicher Weise, wie in Fig. 3 dargestellt, können auch an der oberen Kante der
Rollwände 4, 5 Rollenpaare und Einzelrollen (nicht dargestellt) angeordnet sein.
Die Führungsprofile 16, 17 sind sämtlich mit einer Längsöffnung 21 versehen,
durch den sich beim Verschieben die Achsstümpfe der Rollwände bewegen
können.
Die erfindungsgemäße Rollwand-Flügeltür-Konstruktion läßt sich je nach der
Gesamtlänge des Aufbaus auf unterschiedliche Weise verwirklichen. So kann die
Seitenwand aus einer einzigen Rollwand 4 mit zwei Flügeltüren 6, 7 (Fig. 6, 11)
oder aus zwei Rollwänden 4, 5 mit jeweils einer Flügeltüre 6, 9 an den jeweils
voneinander abgekehrten Kanten (Fig. 7) bestehen. Andererseits körnen aber
auch zwei Flügeltüren 7, 8 zwischen zwei Rollwänden 4, 5 angeordnet sein (Fig.
8). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine oder mehrere vergrößerte
Rollwände 25 mit jeweils zwei über Scharniere miteinander verbundenen
Flügeltüren 26, 27 bzw. 28, 29 zu versehen (Fig. 9). In diesem Falle liegen die
beiden Flügeltüren 26, 27 bzw. 28, 29 im völlig geöffneten Zustand übereinander
auf der Rollwand 25. Der Breitenzuwachs des Aufbauquerschnitts beträgt dann
etwa zwei Wanddicken oder mit je einer weiteren Flügeltür 30, 31, drei Wanddic
ken.
Schließlich können zwei Rollwände 4, 5 auch jeweils beiderseits mit einer
Flügeltüre 6, 7 bzw. 8, 9 versehen sein (Fig. 1, 10). In diesem Falle entspricht die
Breite der beiden Rollwände 4, 5 zusammen etwa der Breite von sieben Pool-
Paletten und die Breite der Flügeltüren zusammen der Breite von vier Pool-
Paletten bei einem für die Aufnahmen von 11 Pool-Paletten in Längsrichtung
geeigneten Aufbau.
Die erfindungsgemäße Seitenwandkonstruktion macht je nach der Lage der
beiden Rollwände und der Zahl der geöffneten Flügeltüren die gesamte Ladeflä
che des Aufbaus für ein seitliches Be- und Entladen zugänglich. Im geschlosse
nen Zustand ergibt sich eine durchgehende, für Werbezwecke geeignete stabile
Fläche. Der Aufbau eignet sich auch für Kühlfahrzeuge.
Dies ist vor allem auch dadurch bedingt, daß der erfindungsgemäße Aufbau
auch bei größeren Längen keine Rungen zum Abstützen des Dachs benötigt,
weil das Aufbaudach durch die Rollwände stets hinreichend abgestützt ist. Dabei
leitet die Rollwand die Dachlast in den Fahrzeugrahmen ein.
Claims (19)
1. Fahrzeug mit einem Aufbau (2) mit
einer in der Seitenwandebene verschiebbaren Rollwand (4, 5),
zwei Flügeltüren (6, 7; 8, 9), von denen
mindestens eine an der Rollwand angelenkt ist.
einer in der Seitenwandebene verschiebbaren Rollwand (4, 5),
zwei Flügeltüren (6, 7; 8, 9), von denen
mindestens eine an der Rollwand angelenkt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei nebeneinander angeordneten Rollwän
den (4, 5) und jeweils einer an der Außenkante angeordneten Flügeltüre (6,
9).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der
beiden Flügeltüren (26, 28) mindestens eine weitere Flügeltüre (27, 29) an
gelenkt ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei Rollwänden (4, 5) und je einer Flügel
türe (7, 8) an den einander gegenüberliegenden vertikalen Kanten der Roll
wände.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei Rollwänden (4, 5) und je einer Flügel
türe (6, 7, 8, 9) an jeder vertikalen Rollwandkante.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwände
(4, 5) einerseits und die Flügeltüren (6, 7, 8, 9) andererseits jeweils dieselbe
Breite besitzen.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der
Türenbreiten (6, 7, 8, 9) größer oder kleiner ist als die Hälfte der lichten
Ladelänge.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Summe der Rollwandbreiten (4, 5) größer oder kleiner ist als die Hälfte der
lichten Ladelänge.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an der
oberen und/oder an der unteren Rollwandkante angeordnete Rollen (12, 13;
14, 15; 18, 19, 20).
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
Rollenpaare (12, 13; 14, 15; 18; 19, 20) mit rechtwinklig zueinander verlau
fenden Rollenachsen.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch daß mindestens eine
Rollwand (4, 5) als Dachabstützung ausgebildet ist.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (12, 13; 14, 15; 18, 19, 20) in einem Führungsprofil (16, 17)
mit einer Längsöffnung (21) geführt sind.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch
mindestens eine querverschiebbare Rollwand (4).
14. Aufbau für ein Fahrzeug mit
einer in der Seitenwandebene verschiebbaren Rollwand (4, 5),
zwei Flügeltüren (6, 7; 8, 9), von denen
mindestens eine an der Rollwand angelenkt ist.
einer in der Seitenwandebene verschiebbaren Rollwand (4, 5),
zwei Flügeltüren (6, 7; 8, 9), von denen
mindestens eine an der Rollwand angelenkt ist.
15. Aufbau nach Anspruch 14 mit zwei nebeneinander angeordneten Rollwän
den (4, 5) und jeweils einer an der Außenkante angeordneten Flügeltüre (6,
9).
16. Aufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der
beiden Flügeltüren (26, 28) eine weitere Flügeltüre (27, 29) angelenkt ist.
17. Aufbau nach Anspruch 14 mit zwei Rollwänden (4, 5) und je einer Flügeltüre
(7, 8) an den einander gegenüberliegenden vertikalen Kanten der Roll
wände.
18. Aufbau nach Anspruch 14 mit zwei Rollwänden (4, 5) und je einer Flügeltüre
(6, 7, 8, 9) an jeder vertikalen Rollwandkante.
19. Aufbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwände (4,
5) einerseits und die Flügeltüren (6, 7, 8, 9) andererseits jeweils dieselbe
Breite besitzen.
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ID=7656447
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