DE10045652A1 - Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrichtung sowie Verbandeinspritzvorrichtung und Verbandeinspritzverfahren - Google Patents

Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrichtung sowie Verbandeinspritzvorrichtung und Verbandeinspritzverfahren

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Abstract

Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrichtung, mit einem Kernrohr, dessen eines Ende als konische Verdickung ausgebildet ist und dessen anderes Ende ein Außengewinde aufweist, mit einem auf dem Außenumfang des Kernrohrs aufgesetzten flexiblen Rohr, dessen Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Kernrohrs paßt, mit einem auf das Kernrohr aufgesetzten Bund, der einen Endabschnitt mit großem Durchmesser aufweist, und mit einer auf das Außengewinde aufgeschraubten, Kernrohr, flexibles Rohr und Bund zu einer Einheit verbindenden Mutter sowie damit gebildete Verbandeinspritzvorrichtung, wobei die Mutter mit Innengewinde versehen ist, in das ein Injektor eingeschraubt ist; sowie Verbandeinspritzverfahren unter Verwendung der Verbandeinspritzvorrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrichtung sowie eine damit gebildete Verbandeinspritzvorrichtung, die zum Einspritzen von Verband zu Reparaturzwec­ ken bei Rissen in Beton- und Mörtelgebäuden verwendet wird, sowie ein entsprechendes Ver­ fahren.
Zur Reparatur von Rissen sind bisher Epoxyharze oder ungesättigte Polyesterharze oder ent­ sprechende synthetische Harze als Verband in die Risse eingespritzt worden. Hierfür ist es bekannt, in geeigneten Abständen Röhren in den Riß bzw. die Risse einzuführen und diese zu befestigen, wonach der Riß mit Ausnahme der Röhren bzw. Düsen abgedichtet wird. Nach Aushärtung des Dichtungsmaterials wird dann eine Einspritzpumpe an die Röhren bzw. Dü­ sen angeschlossen und der Verband eingespritzt.
In diesem Zusammenhang wurde bei der Patentanmeldung Nr. 1558990 vorgeschlagen, beim Einspritzen von Verband in Risse in Gebäude zur Minderung des durch das Einspritzen des Verbands auf die Risse in dem Gebäude ausgeübten Drucks auf der Förderseite zwischen der Einspritzvorrichtung (Pumpe) und der Einspritzdüse (Einspritzschlauch an einer beliebigen Stelle einen Reservoirschlauch für den Verband vorzusehen, in dem sich der Verband sam­ melt, um dann später unter kontinuierlicher Druckänderung eingespritzt zu werden.
In der Patentanmeldung Nr. 1566024 wurde vorgeschlagen, den Schlauch zum Eindrücken des Verbands vorab mit Verband zu füllen und dessen Ein- und Ausgang jeweils mit einem Rückschlagventil zu verschließen. Nach Befestigung der Düse an den mit Verband zu ver­ schließenden Rissen wird dann der Verschluß der Ein- und Ausgänge aufgehoben und der Verband unter kontinuierlicher Druckänderung im Schlauch in die Risse eingespritzt.
Als für diese Verfahren geeignete Vorrichtung wurde in der Patentschrift Nr. 1537261 eine Düse vorgeschlagen, deren eines Ende mit einer Dichtung versehen ist und an deren anderem Ende ein der Größe der Risse entsprechender Reservoirschlauch für den Verband befestigt ist, dessen anderes Ende förderseitig (Schlauch) mit einer Einspritzvorrichtung (Pumpe) verbun­ den ist. Gleichzeitig mit der Befestigung wird bei dieser Vorrichtung auf der Seite der Düse ein Rückschlagventil vorgesehen.
In den Patentschriften 1566024 und 1635377 wird eine Einspritzvorrichtung vorgeschlagen, bei der auf der Befestigungsseite ein Reservoirschlauch für den Verband angebracht ist, des­ sen Verschluß bei Anschluß an dem Riß an dessen Anschlußende über eine Ventilvorrichtung aufgehoben wird.
Ferner ist aus der Patentschrift 1716183 eine Verbandeinspritzvorrichtung bekannt.
Bei allen Vorschlägen aus dem genannten Stand der Technik ist es nachteilig, daß der Ver­ band von der Oberfläche her in die Risse im Grundmaterial der Gebäude eingespritzt wird, so daß sich die genannten Verfahren bzw. Vorrichtungen nicht für Fälle eignen, bei denen die Öffnung der Risse z. B. durch losen Kalk oder Schmutz versperrt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Dichtung für eine Verbandeinspritzvor­ richtung, eine damit gebildete Verbandeinspritzvorrichtung sowie ein entsprechendes Ver­ bandeinspritzverfahren vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, auch Risse zu erreichen, de­ ren Öffnung bspw. durch losen Kalk oder Schmutz versperrt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtung nach Anspruch 1, eine Verband­ einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 und 3 sowie durch ein Verbandeinspritzverfahren nach Anspruch 4 und 5 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Einspritzverfahren in die Risse wird die erfindungsgemäße Ver­ bandeinspritzvorrichtung von der Oberfläche des Baumaterials aus durch ein Bohrloch schräg in die Risse mit der Düse auf dem einen Ende eingeführt. Dann wird der im Verbandreser­ voirschlauch angesammelte Verband mit Hilfe des Injektors und der mit der Mutter am Riß angeschlossenen Vorrichtung unter kontinuierlicher Druckänderung eingespritzt, so daß die genannten Probleme gelöst werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, wobei
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrich­ tung zeigt,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der in einem Bohrloch befestigten Dichtung nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 einen Riß in einem Baumaterial in einer Schnittdarstellung zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 zeigt, wobei ein Bohrloch eingebracht ist,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 zeigt, wobei eine erfindungsgemäße Dichtung in dem Bohrloch befestigt ist,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 zeigt, wobei ein Injektor an der Dichtung ange­ schlossen ist,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 zeigt, wobei Verband unter Druck in den Injektor eingeleitet ist, und
Fig. 8 jeweils halbseitig eine Seitenansicht und eine Längsschnittansicht des in Fig. 6 und 7 dargestellten Injektors zeigt.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrichtung, die aus einem Kernrohr 1, einem flexiblen Schlauch 2, einem Bund 3, einer Dichtung 4, einer Mutter 5 und einem Winkelring 6 besteht.
Das Kernrohr 1 ist aus synthetischem Harz geformt, wobei dessen eines Ende auf der Außen­ seite geöffnet ist und eine konische Erweiterung 1a bildet. Das andere Ende bildet ein Außen­ gewinde 1b, welches in ein Innengewinde 5b der Mutter 5 einzuschrauben ist. Das flexible Rohr 2 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi, und weist einen Innen­ durchmesser auf, der über den Außendurchmesser des Kernrohrs 1 paßt. Der Bund 3 besteht ebenfalls aus synthetischem Harz und weist einen Innendurchmesser auf, der über den Au­ ßendurchmesser des Kernrohrs 1 paßt. Das eine Ende des Bunds 3 ist als großer Umfangsab­ schnitt 3a ausgebildet. Die Mutter 5 besteht ebenfalls aus synthetischem Harz und weist ein Innengewinde 5b auf, das auf das Außengewinde 1b des Kernrohrs 1 paßt. Weiterhin ist zum Anschluß eines noch zu beschreibenden, mit einem Verbandreservoirschlauch ausgestatteten Injektors 20 (Fig. 6) ein Anschlußraum 5a vorgesehen. Nach Bedarf ist eine Dichtung 4 und ein Winkel- bzw. Sicherungsring 6 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt für das noch im einzelnen beschriebene Verbandeinspritzverfahren, wie die im ganzen mit 7 bezeichnete Dichtung für die Verbandeinspritzvorrichtung schräg an dem Bau­ material 10 eines Betongebäudes angebracht ist.
Die Dichtung 7 für die Verbandeinspritzvorrichtung ist durch Aufpassung des flexiblen Rohrs 2 und des Bunds 3 auf den Außenumfang des Kernrohrs 1 in Reihe zusammengestellt, wäh­ rend auf das andere Ende des Kernrohrs 1 die Mutter 5 durch Aufschrauben auf das Außen­ gewinde 1b aufgesetzt ist. Die Dichtung 4 wird je nach Bedarf zum Erhalt einer Wasserdich­ tigkeit zwischen den Bund 3 und die Mutter 5 eingesetzt, während der Winkelring 6 je nach Bedarf am Anschlußraum 5a als Stopper für das Kernrohr 1 montiert wird.
Fig. 3 zeigt einen Riß 11 in einem Baumaterial 10.
Wie Fig. 4 zeigt, wird zunächst ein zum Riß 11 schräg durch das Baumaterial 10 verlaufen­ des, von der Oberfläche des Baumaterials ausgehendes Bohrloch 12 eingebracht.
Wie Fig. 5 zeigt, wird anschließend das Kernrohr 1 der Dichtung 7 in das Bohrloch 12 einge­ führt. Die Mutter 5 wird angezogen, so daß das Kernrohr 1 zur Oberfläche des Baumaterials 10 gezogen wird. Gleichzeitig wird der große Umfangsabschnitt 3a des Bunds 3 an die Ober­ fläche des Baumaterials 10 angelegt. Während die Mutter 5 angezogen wird, wird die koni­ sche Verdickung 1a des Kernrohrs 1 in das flexible Rohr 2 eingedrückt und weitet dieses so­ mit nach außen auf, so daß die Dichtung 7 am Baumaterial 10 fixiert wird.
Wie Fig. 5 weiter zeigt, ist zur direkten oder indirekten Befestigung eines Verbandreservoir­ schlauchs an der Mutter 5 in dieser innerhalb des Anschlußraums 5a ein Innengewinde 5c ausgebildet. Ein Dichtungsmittel 13 verhindert ein Austreten von Verbandmaterial beim Ein­ spritzen des Verbands in den Riß 11.
Fig. 6 zeigt einen im ganzen mit 20 bezeichneten Injektor, der mit Hilfe der Mutter 5 an der Dichtung 7 befestigt ist und einen elastischen Verbandreservoirschlauch 21 aufweist.
Wie auch Fig. 8 zeigt, ist der aus einem elastischen Material gefertigte Verbandreservoir­ schlauch 21 an der Dichtung 7 mit Hilfe eines Befestigungsteils 22a an einem Anschlußrohr 22 befestigt, wobei das andere Ende des Verbandreservoirschlauchs 21 zum Einfüllen des Verbands schlauchseitig an einem Befestigungsteil 23a eines Rohrs 23 befestigt ist. Das Befe­ stigungsteil 22a weist ein Außengewinde 22b auf, das in das Innengewinde 5c der Mutter 5 der Dichtung 7 einzuschrauben ist. Das schlauchseitige Rohr 23 ist mit einem Rückschlag­ ventil 24 (Fig. 8) versehen, um beim Einfüllen der notwendigen Menge Verband in den Ver­ bandreservoirschlauch 21 einen Rückfluß des Verbands durch das schlauchseitige Rohr 23 zu verhindern.
Um den Verbandreservoirschlauch 21 herum ist ein balgförmiger, aus synthetischem Harz hergestellter Begrenzungszylinder 25 an den Befestigungsabschnitten 22a und 23a montiert, um eine Ausdehnung in Quer- und Längsrichtung des mit Verband gefüllten Verbandreser­ voirschlauchs 21 zu begrenzen und einen ausreichenden Raum um den Verbandreservoir­ schlauch 21 freizuhalten.
Die Dichtung 7 und der Injektor 20 bilden nach Verschrauben des Innengewindes 5c, der Mutter 5 und des Außengewindes 22b des Befestigungsteils 22a des Anschlußrohrs 20 eine Einheit.
Fig. 7 zeigt das Einspritzen des Verbands in einen Riß. Zunächst wird, was nicht dargestellt ist, zum Einfüllen von Verband in an sich bekannter Weise über das schlauchseitige Rohr 23 des Injektors 20 eine Verbandeinspritzpumpe angeschlossen und der Verband in den Verbandreservoirschlauch 21 eingefüllt. Durch das Einfüllen des Verbands dehnt sich der Ver­ bandreservoirschlauch 21 in Längs- und Querrichtung aus. Wenn eine bestimmte Menge Ver­ band eingefüllt worden ist, wird die weitere Ausdehnung des Verbandreservoirschlauchs durch den Begrenzungszylinder 24 beschränkt. Dadurch kann der Einfüllschlauch nach Ein­ füllen einer vorgegebenen Menge Verband abgenommen und an eine nächste Einsatzstelle umgesetzt werden.
Der in den Verbandreservoirschlauch 21 eingefüllte Verband dringt dann vor Verlust seiner Fließfähigkeit in den Riß 11 ein, wobei er durch den Druck des elastischen Verbandreservoir­ schlauchs 21 unter Druck gesetzt und vorwärts bewegt wird. Dabei wird durch das Rück­ schlagventil 24 ein Zurückfließen des Verbands aus dem Verbandreservoirschlauch 21 ver­ hindert.
Das flexible Rohr 2 trägt neben seiner Fixierungswirkung dazu bei, ein Austreten von Ver­ band aus der Bohrung 12 zu verhindern (Abdichtungswirkung).
Der Verband wird von der Tiefe der Risse her eingefüllt, so daß im Gegensatz zum Einfüllen von der Oberfläche der Risse her der Riß nicht zerstört wird und Einfüllen unter Druck mög­ lich ist. Darüber hinaus ist ein Einfüllen unter hohem Druck auch dann möglich, wenn im Riß hydraulischer Druck eingesetzt wird. Da das Einfüllen von der Tiefe der Risse her erfolgt, zeichnet sich die Füllung mit Verband durch eine hohe Zuverlässigkeit aus.
Aufgrund des Begrenzungszylinders 25 ist durch eine Begrenzung der Ausdehnung des Ver­ bandreservoirschlauchs 21 das Einfüllen einer vorgegebenen Menge Verband möglich.
Bezugszeichenliste
1
Kernrohr
1
a konische Verdickung
1
b Außengewinde
2
flexibles Rohrs
3
Bund
3
a großer Umfangsabschnitt
4
Dichtung
5
Mutter
5
a Anschlußraum
5
b Innengewinde
5
c Innengewinde
6
Winkelring
7
Dichtung
10
Baumaterial
11
Riß
12
Bohrloch
13
Dichtungsmaterial
20
Injektor
21
Verbandreservoirschlauch
22
Anschlußrohr
22
a Befestigungsteil
22
b Außengewinde
23
schlauchseitiges Rohr
23
a Befestigungsteil
24
Rückschlagventil
25
Begrenzungszylinder

Claims (5)

1. Dichtung (7) für eine Verbandeinspritzvorrichtung, mit einem Kernrohr (1), dessen eines Ende als konische Verdickung (1a) ausgebildet ist und dessen anderes Ende ein Außen­ gewinde (1b) aufweist, mit einem auf dem Außenumfang des Kernrohrs (1) aufgesetzten flexiblen Rohr (2), dessen Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Kernrohrs (1) paßt, mit einem auf das Kernrohr (1) aufgesetzten Bund (3), der einen Endabschnitt (3a) mit großem Durchmesser aufweist, und mit einer auf das Außengewinde (1b) aufgeschraubten, Kernrohr (1), flexibles Rohr (2) und Bund (3) zu einer Einheit verbindenden Mutter (5).
2. Verbandeinspritzvorrichtung mit einer Dichtung (7) nach Anspruch 1, wobei die Mutter (5) mit einem Innengewinde (5c) versehen ist, in das ein mit einem Verbandreservoir­ schlauch (21) ausgestatteter Injektor (20) eingeschraubt ist.
3. Verbandeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen balgförmigen Begrenzungszylinder (25) zur Begrenzung der Ausdehnung des Verbandreservoir­ schlauchs (21).
4. Verbandeinspritzverfahren, bei dem von der Oberfläche eines einen Riß (11) aufweisen­ den Baumaterials (10) aus ein Bohrloch (12) schräg in den Riß (11) eingebracht wird, eine Dichtung (7) nach Anspruch 1 in das Bohrloch (12) eingesetzt und durch Anziehen der Mutter (5) abgedichtet wird, ein mit einem Verbandreservoirschlauch (21) ausgestatteter Injektor (20) mit der Dichtung (7) verbunden wird und das Verbandmaterial unter Druck in den Riß (11) eingefüllt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein balgförmiger Begrenzungs­ zylinder (25) zur Begrenzung der Ausdehnung des Verbandreservoirschlauchs (21) ver­ wendet wird.
DE10045652A 1999-04-05 2000-09-15 Dichtung für eine Verbandeinspritzvorrichtung sowie Verbandeinspritzvorrichtung und Verbandeinspritzverfahren Withdrawn DE10045652A1 (de)

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