DE10045376A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Lage des Fussgelenks - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Lage des FussgelenksInfo
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Abstract
Um die Lage des Fußgelenk-Mittelpunktes bestimmen zu können, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch zwei nebeneinander im Abstand zueinander verlaufende und in ihrem Abstand gegeneinander verstellbare Arme, die jeweils einander zugewandt an die beiden Knöchel eines Fußgelenkes anlegbare Zentrieraufnahmen tragen, und durch eine mit den Armen verbundene Einrichtung zur Bestimmung der Position der Arme.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Lage des Fußgelenks.
Bei orthopädischen Operationen im Bereich des Knöchels
oder im Bereich des Knies ist es für den Chirurgen häu
fig wichtig, die genaue Lage des Fußgelenk-Mittelpunk
tes zu kennen. Dieser Mittelpunkt befindet sich übli
cherweise in der Mitte der Verbindungslinie zwischen
den Kuppen der beiden Knöchel, diese Lage wird bisher
vom Arzt durch Abtasten bestimmt. Dabei können sich Un
genauigkeiten ergeben, außerdem ist es bei dem manuel
len Abtasten nicht möglich, die gefundenen Positionsda
ten des Knöchelgelenk-Mittelpunktes automatisch in so
genannte Navigationssysteme zu übernehmen, also Syste
me, die die Lage von Körperteilen relativ zu einem
ortsfesten Koordinatensystem oder relativ zu einem an
deren körperfesten Koordinatensystem bestimmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Be
stimmung der Lage des Fußgelenkes anzugeben, mit wel
cher es in einfacher und genauer Weise gelingt, die La
ge des Fußgelenk-Mittelpunktes zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die gekenn
zeichnet ist durch zwei nebeneinander im Abstand zuein
ander verlaufende und in ihrem Abstand gegeneinander
verstellbare Arme, die jeweils einander zugewandt an
die beiden Knöchel eines Fußgelenkes anlegbare Zen
trieraufnahmen tragen, und durch eine mit den Armen
verbundene Einrichtung zur Bestimmung der Position der
Arme. Eine solche Vorrichtung kann einfach an das Fuß
gelenk eines Patienten dadurch angelegt werden, daß die
beiden Arme von beiden Seiten her so exakt an das Fuß
gelenk angenähert werden, daß die Zentrieraufnahmen die
vorstehenden Knöchel umgeben und darauf zentriert wer
den. Die Zentrieraufnahmen definieren damit eine die
Mittelpunkte der Knöchel verbindende Achse, um die die
Vorrichtung am Fußgelenk verdrehbar ist und die durch
den Mittelpunkt des Fußgelenkes hindurchgeht, dieser
Mittelpunkt liegt auf dieser Achse genau zwischen den
Kuppen der beiden Knöchel. Durch Bestimmung der Positi
on dieser Vorrichtung relativ zu einem anderen Koordi
natensystem, beispielsweise relativ zu einem ortsfesten
Koordinatensystem, läßt sich die Lage dieser Verbin
dungsachse im Raum bestimmen, aus der Lage der Arme an
der Vorrichtung ergeben sich die Endpunkte dieser Achse
und damit auch der genaue Ort des Fußgelenk-Mittelpunk
tes. Die Einrichtung zur Bestimmung der Position der
Arme kann beispielsweise eine geometrisch definierte
Aufnahme für ein Tastinstrument umfassen, dessen Posi
tion durch ein Navigationssystem bestimmbar ist.
Derartige Tastinstrumente sind an sich bekannt. Es han
delt sich dabei um Instrumente, die im Abstand zueinan
der mehrere Referenzkörper tragen, diese Referenzkörper
können von einem Navigationssystem geortet und lokali
siert werden, so daß die Position des Tastinstrumentes
relativ zu dem Navigationssystem berechenbar ist. Die
Referenzkörper können beispielsweise Reflexionskörper
sein, an denen eine vom Navigationssystem ausgesandte
Licht- oder Schallstrahlung reflektiert wird, durch Be
stimmung der Laufzeit lassen sich die Abstände der Re
ferenzkörper vom Navigationssystem bestimmen, und aus
diesen für die verschiedenen Referenzkörper unter
schiedlichen Laufzeiten läßt sich dann die relative An
ordnung der Referenzkörper zum Navigationssystem be
rechnen.
Navigationssysteme dieser Art sind in großer Anzahl be
kannt, es werden dabei die unterschiedlichsten physika
lischen Prinzipien verwendet, um die Position zu be
stimmen, beispielsweise Ultraschall-Laufzeitmessungen,
Orientierungen eines Sensors in einem Magnetfeld oder
im Erdschwerefeld etc. Wesentlich ist lediglich, daß
die Lage eines derartigen Tastinstrumentes relativ zu
einem gewählten Koordinatensystem bestimmbar ist.
Derartige Tastinstrumente, die beispielsweise eine
Tastspitze aufweisen können, werden nun bei der be
schriebenen Ausgestaltung in die definierte Aufnahme
der Vorrichtung eingeführt, und dadurch läßt sich auch
über das Navigationssystem die genaue Lage der Vorrich
tung relativ zu diesem Koordinatensystem bestimmen, und
dies wiederum gibt Auskunft über die Lage des Fußge
lenk-Mittelpunktes relativ zu diesem Koordinatensystem.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Einrichtung zur Bestimmung der Position der Arme
mehrere in festem Abstand voneinander angeordnete Refe
renzkörper umfaßt, deren Lage durch ein Navigationssy
stem bestimmbar ist. Bei dieser Ausgestaltung sind also
die Referenzkörper nicht an einem von der Vorrichtung
trennbaren Tastinstrument angeordnet, sondern fest an
der Vorrichtung selbst, deren Positionierung damit un
mittelbar vom Navigationssystem erfaßbar ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Einrichtung zur Bestimmung
der Position der Arme im Verbindungsbereich der Arme
angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Arme sich symmetrisch nach beiden
Seiten des Verbindungsbereiches bewegen. Dies führt
dann dazu, daß allein durch eine Positionsbestimmung
des Verbindungsbereiches nicht nur der Verlauf der Ver
bindungsachse zwischen den beiden Knöchelkuppen be
stimmt werden kann, sondern auch der Mittelpunkt der
Verbindungsstrecke zwischen den beiden Knöchelkuppen,
da durch die symmetrische Bewegung der Arme dieser Mit
telpunkt immer in derselben zwischen den Armen angeord
neten Ebene liegt, unabhängig davon, wie groß der Ab
stand der Knöchelkuppen voneinander ist. Diese Ebene
ist somit eine Konstante der Vorrichtung.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Arme gegen
einander verschwenkbar sind.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß die Arme an einer Halterung schwenkbar gelagert und
durch Getriebemittel gegenüber der Halterung um gleiche
Winkel gegensinnig verschwenkbar geführt sind und daß
an der Halterung die Einrichtung zur Bestimmung der Po
sition der Arme angeordnet ist.
Die Getriebemittel können beispielsweise zwei miteinan
der kämmende Zahnräder umfassen.
Die Zentrieraufnahme ist gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung ringförmig oder kegelförmig
ausgebildet, so daß sich die Zentrieraufnahme zentrie
rend an die Knöchel anlegt, und zwar unabhängig von de
ren konkreter Form.
Es ist vorteilhaft, wenn die Arme gegen die Kraft einer
Feder auseinanderbewegbar sind, so daß die Feder die
Vorrichtung unter Federspannung in der Anlage am Fuß
hält, wenn die Zentrieraufnahmen an die Knöchel ange
legt sind.
Die auf diese Weise gewonnenen Positionsdaten des Fuß
gelenk-Mittelpunktes können in einer Datenverarbei
tungsanlage einmal dazu benutzt werden, auch bei einer
Bewegung des Fußgelenkes im Raum dessen jeweilige Lage
zu bestimmen. Außerdem ist es möglich, durch zusätzli
che kinematische Untersuchungen die Lage des Fußgelenk-
Mittelpunktes noch exakter zu bestimmen. Dazu kann man
die Bestimmung des Fußgelenk-Mittelpunktes mittels der
beschriebenen Vorrichtung als Ausgangspunkt für die Po
sitionsbestimmung wählen. Die beiden über das Fußgelenk
gelenkig miteinander verbundenen Teile des Körpers,
nämlich die Tibia und der Mittelfußknochen, können
durch Relativbewegung zueinander zusätzliche Informa
tionen über die genaue Lage des Fußgelenk-Mittelpunktes
geben. Dazu werden sowohl die Tibia als auch der Mit
telfußknochen mit weiteren Einrichtungen zur Positions
bestimmung verbunden, also beispielsweise mit Halterun
gen, die mehrere Referenzkörper tragen. Diese Halterun
gen können über Knochenschrauben oder über externe Mit
tel an den jeweiligen Teilen befestigt werden und er
möglichen es dann, die jeweilige Lage des Mittelfußkno
chens beziehungsweise der Tibia zu bestimmen. Bewegt
man diese beiden Teile gegeneinander, so geben die je
weiligen Positionsdaten ebenfalls Auskunft darüber, wie
die Bewegungskurven dieser beiden Teile gegeneinander
verlaufen, und daraus läßt sich ebenfalls die Position
des Fußgelenk-Mittelpunktes bestimmen. Dieser ist auf
grund dieser Bewegungen aus den Bewegungsbildern bere
chenbar, beispielsweise durch ein Näherungsverfahren,
bei dem man gemäß einer Minimalisierungsmethode ausge
hend von den Daten der Lage des Fußgelenk-Mittelpunk
tes, die man durch die an die Knöchel angelegte Vor
richtung gewonnen hat, unter Berücksichtigung der Bewe
gungsdaten einen Punkt findet, der bei der Bewegung am
wenigsten variiert wird, und dieser Punkt wird als Fuß
gelenk-Mittelpunkt definiert. Dabei ist zu beachten,
daß das Fußgelenk kein reines Kugelgelenk ist, so daß
der Fußgelenk-Mittelpunkt bei der Bewegung geringfügig
wandert, der mit der beschriebenen Vorrichtung bestimm
te Fußgelenk-Mittelpunkt ist also nur in erster Nähe
rung für den gesamten Verlauf der Bewegung der Fußgelenk-Mittelpunkt.
Diese Bestimmung läßt sich durch die
beschriebene kinematische Methode noch verbessern.
Trotzdem hat sich in der Praxis gezeigt, daß bereits
die Positionsbestimmung mittels der beschriebenen Vor
richtung eine recht genaue Lokalisierung des Fußgelenk-
Mittelpunktes ermöglicht, und zwar in einfachster Weise
und vollautomatisch, es genügt nämlich, wenn der Arzt
die Vorrichtung an die beiden Knöchel der Fußgelenke
anlegt und dann die Lage der Vorrichtung über ein Navi
gationssystem bestimmt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur
Positionsbestimmung des Fußgelenk-Mittel
punktes mit einem Navigationssystem und
Fig. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung in Rich
tung des Pfeiles A in Fig. 1 in Anlage
an einem Fuß.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt
eine im wesentlichen dreieckförmige Halterung 1, an der
um zwei parallel verlaufende Schwenkachsen jeweils ein
gebogener Arm 2, 3 verschwenkbar gelagert ist. Die Arme
2 und 3 sind spiegelbildlich ausgebildet und im Abstand
zueinander so angeordnet, daß sie gemeinsam einen etwa
U-förmigen Querschnitt beschreiben (Fig. 1). Jeder Arm
2, 3 ist drehfest mit einem Zahnrad 4 beziehungsweise 5
verbunden, welches koaxial zur jeweiligen Schwenkachse
angeordnet ist, und diese beiden Zahnräder 4 und 5 käm
men miteinander, so daß die beiden Arme 2 und 3 an der
Halterung relativ zu dieser immer gegensinnig um glei
che Winkelbeträge verschwenkt werden, die Verschwenkung
erfolgt dabei immer symmetrisch zu einer Längsmittel
ebene der Vorrichtung, die parallel zu den Schwenkach
sen zwischen diesen hindurchläuft.
Jeder Arm 2, 3 trägt an seiner dem anderen Arm 3 bezie
hungsweise 2 zugewandten Innenseite eine sich zum ande
ren Arm hin öffnende, kegelförmige Zentrieraufnahme 6
beziehungsweise 7, die so ausgebildet sind, daß sie
sich von außen her an die aus einem Fuß 8 herausragen
den Knöchel 9, 10 anlegen und die gesamte Vorrichtung
relativ zu den Knöcheln 9, 10 zentrieren.
Die Arme 2, 3 können federnd gegeneinander gedrückt
werden, dies kann durch in der Zeichnung nicht geson
dert dargestellte Federmittel erreicht werden, bei
spielsweise können im Schwenklagerbereich Torsionsfe
dern angeordnet werden.
An der Halterung 1 ist ein starrer Arm 11 mit einem
kurzen Seitenarm 12 angeordnet, dieser Arm 11 und der
Seitenarm 12 tragen insgesamt vier kugelige Reflexions
körper 13, 14, 15, 16 und bilden gemeinsam eine Ein
richtung zur Bestimmung der Position der Halterung 1
und damit der gesamten Vorrichtung relativ zu einem be
stimmten Koordinatensystem, beispielsweise einem ortsfesten
Koordinatensystem. Die Anordnung der Reflexions
körper 13, 14, 15, 16 wird üblicherweise als "rigid bo
dy" bezeichnet und die Position eines solchen "rigid
body" kann über ein Navigationssystem 17 bestimmt wer
den, das in der Zeichnung nur ganz schematisch darge
stellt ist. Dieses Navigationssystem kann beispielswei
se eine elektromagnetische oder eine Ultraschallstrah
lung aussenden, die an den Reflexionskörper 13, 14, 15,
16 reflektiert und vom Navigationssystem 17 anschlie
ßend wieder empfangen wird. Durch die unterschiedlichen
Abstände der Reflexionskörper 13, 14, 15, 15 von dem
Navigationssystem 17 ergeben sich auch unterschiedliche
Laufzeiten für die reflektierte Strahlung, und aus die
sen Laufzeiten lassen sich umgekehrt die Abstände be
stimmen. Diese Abstände ändern sich bei jeder Lageände
rung der Halterung 1 und damit der gesamten Vorrich
tung, so daß dadurch die jeweilige Lage der Halterung 1
und damit der gesamten Vorrichtung jederzeit bestimmbar
ist.
Die beschriebene Vorrichtung wird jeweils so an den Fuß
eines Patienten angelegt, daß die beiden Zentrierauf
nahmen 6, 7 an den Knöcheln 9, 10 anliegen. Durch eine
Bestimmung der Position der Halterung 1 und damit der
gesamten Vorrichtung gegenüber dem gewünschten Koordi
natensystem erhält man auch eine Information darüber,
wie die Verbindungsachse zwischen den beiden Zentrier
aufnahmen 6, 7 verläuft. Im Schnittpunkt dieser Achse
und der zwischen den beiden Schwenkachsen der Arme 2, 3
hindurchlaufenden Längsmittelebene befindet sich der
Fußgelenk-Mittelpunkt, dessen Lage relativ zum Navigationssystem
17 somit ebenfalls unmittelbar berechnet
werden kann. Diese Berechnung ist bei jeder Position
des Fußes relativ zum Navigationssystem 17 möglich.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist
der die Reflexionskörper 13, 14, 15, 16 aufweisende
"rigid body" starr mit der Halterung 1 verbunden, es
wäre auch möglich diesen "rigid body" an einem Tastin
strument zu befestigen und an der Halterung 1 eine Auf
nahme vorzusehen, in die das Tastinstrument des "rigid
body" in definierter Weise eingeführt werden kann. Der
"rigid body" wäre also in diesem Falle lösbar von der
Vorrichtung, könnte jedoch in genau definierter Rela
tivposition an der Halterung 1 festgelegt werden. Es
ist dann selbstverständlich über die Positionsbestim
mung des Tastinstrumentes möglich, auch die gesamte Po
sitionierung der Vorrichtung und damit auch die Lage
des Fußgelenk-Mittelpunktes zu bestimmen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Lage des Fußgelen
kes, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander im
Abstand zueinander verlaufende und in ihrem Ab
stand gegeneinander verstellbare Arme (2, 3), die
jeweils einander zugewandt an die beiden Knöchel
(9, 10) eines Fußgelenkes anlegbare Zentrierauf
nahmen (6, 7) tragen, und durch eine mit den Ar
men (2, 3) verbundene Einrichtung (13, 14, 15,
16) zur Bestimmung der Position der Arme (2, 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Posi
tion der Arme (2, 3) eine geometrisch definierte
Aufnahme für ein Tastinstrument umfaßt, dessen
Position durch ein Navigationssystem bestimmbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Posi
tion der Arme (2, 3) mehrere in festem Abstand
voneinander angeordnete Referenzkörper (13, 14,
15, 16) umfaßt, deren Lage durch ein Navigations
system (17) bestimmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13,
14, 15, 16) zur Bestimmung der Position der Arme
(2, 3) im Verbindungsbereich (1) der Arme (2, 3)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Arme (2, 3) sich symmetrisch nach
beiden Seiten des Verbindungsbereiches bewegen.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2, 3)
gegeneinander verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Arme (2, 3) an einer Halterung (1)
schwenkbar gelagert und durch Getriebemittel (4,
5) gegenüber der Halterung (1) um gleiche Winkel
gegensinnig verschwenkbar geführt sind und daß an
der Halterung (1) die Einrichtung (13, 14, 15,
16) zur Bestimmung der Position der Arme (2, 3)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Getriebemittel zwei miteinander käm
mende Zahnräder (4, 5) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierauf
nahme (6, 7) ringförmig oder kegelig ausgebildet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2, 3)
gegen die Kraft einer Feder auseinanderbewegbar
sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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