DE10045081A1 - Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von InformationenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/21—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
- H04M1/215—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
- H04M1/2155—Acoustic coupling
Abstract
Die Vorrichtung zum graphischen Darstellen von Informationen, die als hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden, weist auf: eine Einrichtung zum Empfangen der hörbaren Signale, die von einer Maschine an einen Menschen über eine Telefonleitung übertragen werden; eine Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale in Daten mit einem Datenformat zur graphischen Darstellung; und eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der umgewandelten Daten. Des weiteren wird ein Verfahren zum Übertragen von Informationen zur graphischen Darstellung auf der oben genannten Vorrichtung vorgesehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen, die als
hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden.
Die Spracherkennung entwickelt sich immer weiter. Mittlerweile ist es
möglich, mehrere tausend Wortformen mit hoher Wahrscheinlichkeit sicher zu
erkennen. Diese Technologie steht heute bereits auch schon für Spracherkennung
am Telefon zur Verfügung. So ist etwa der "Name Dialer" ein System, das es
ermöglicht, Personen anzurufen, indem man einfach deren Vor- und Nachname
sagt und direkt verbunden wird.
Prinzipiell ist heute daher möglich, am Telefon sehr komplexe Dialoge
anzubieten. Das bedeutet, daß nahezu jede kommunikative Situation über das
Telefon erledigt werden kann. Als Beispiele dafür dienen der "Name Dialer", der
Einkauf bei einem Versandhaus, die Abfrage beliebiger Informationen, wie
beispielsweise das Kino- oder Theaterprogramm, oder das Surfen im Internet. All
diese Systeme sind bereits realisiert.
Eines der größten, wenn nicht sogar das größte Problem, bei der
Realisierung von Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, insbesondere
zwischen Mensch und Computer, liegt in der Tatsache, daß die Maschine ihr
Vokabular bzw. ihre Grammatik für jeden Dialogschritt einschränken muß, um eine
optimale Spracherkennung zu ermöglichen, damit eine sichere Spracherkennung
gewährleistet ist. Um dem Anwender mitzuteilen, welche Äußerungen er im Dialog
mit der Maschine tätigen kann, bedient man sich beispielsweise bei einer
herkömmlichen Desktop-Computer-Software eines recht einfachen Mechanismus.
Eine herkömmliche Desktop-Computer-Software ist in Fig. 1 abgebildet.
Dort erhält der Anwender auf ein bestimmtes Kommandowort hin ein Fenster, das
ihm exemplarische Äußerungen orthographisch präsentiert. Der Mensch erfaßt
diese Möglichkeiten visuell sehr schnell und kann daraufhin recht effizient und
schnell per Sprache reagieren, d. h. aus der visuellen Darstellung den geeigneten
Befehl oder die geeignete Äußerung auswählen und sprechen.
Ungleich schwerer ist die Realisierung einer solchen Rückmeldung, d. h.
das Auswählen und sprechen einer dialoggeeigneten Äußerung, bei Mensch-
Maschine-Dialogen am Telefon, da es mit einem nicht unerheblichen Aufwand
verbunden ist, dem Anrufer mitzuteilen, was er sagen kann. Dies geschieht in der
Regel per Sprachsynthese, etwa bei der Eröffnung eines Dialogs.
Dieses Verfahren hat einen entscheidenden Nachteil. Es dauert recht
lange und dem Menschen kann aufgrund seines beschränkten
Auffassungsvermögens nur eine begrenzte Informationsmenge präsentiert werden,
aus der dieser eine entsprechende Anweisung, einen Befehl bzw. eine Äußerung
auswählen kann. So werden etwa beim "Name Dialer" nur maximal fünf Namen zur
Auswahl präsentiert, da bei einer größeren Anzahl von auszuwählenden Namen
der hörende Mensch kaum mehr in der Lage ist zu unterscheiden, welcher der zur
Auswahl stehenden Namen der richtige für ihn war.
Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung, die in den
unabhängigen Patentansprüchen definiert ist, gelöst. Die abhängigen
Patentansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Mensch
aufnahmefähiger für eine visuelle Präsentation von sprachlichen Kommandos ist.
Dies stellt eine schnellere Form der Kommunikation dar, als es der Fall wäre, wenn
der Mensch sich zuerst alle möglichen Dialogoptionen anhören müßte, um
anschließend eine davon auszuwählen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Desktop-Computer-Software, und
Fig. 2 eine Vorrichtung zum graphischen Darstellen von
Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Vorrichtung verfügt über ein Mikrofon (M), das am Telefon bzw. am Telefonhörer
(TH) angebracht werden kann. Dieses Mikrofon kann flach auf der Hörmuschel
aufliegen, um beim Halten des Telefons nicht zu stören. Es ist über ein Kabel (K)
mit einer Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise einem LED-Display (D),
verbunden. Das Mikrofon überdeckt die Hörmuschel des Telefons, etwa durch
Schaumstoff, so daß keine bzw. nur wenige störende Geräusche der
Datenübertragung an das Ohr des Anwenders dringen. Die ankommenden
Informationen, die als hörbare Signale über eine Telefonleitung übertragen werden,
liegen in einem Datenformat vor, das geeignet ist, um vom Mikrofon aufgezeichnet
bzw. aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt und dann an eine
Einrichtung zur Verarbeitung der Signale übertragen zu werden.
Die Vorrichtung verfügt hierzu über eine Einrichtung zum Umwandeln
der empfangenen, hörbaren Signale in Daten, die ein Datenformat aufweisen, das
zur graphischen Darstellung geeignet ist. Diese Umwandlungseinrichtung kann
durch eine CPU (Zentralrechnereinheit) realisiert werden. Von dieser
Umwandlungseinrichtung wird dann das Display D zur Anzeige der Daten
gesteuert, um so die als hörbare Signale übertragenen Daten graphisch
darzustellen.
Unter Einsatz dieser Vorrichtung kann man nun bestimmte
Telefonnummern anrufen, die einen geeigneten Dienst anbieten, um darzustellende
Informationen als hörbare Signale zu übermitteln. Diese Dienste sind so aufgebaut,
daß sie die Vorrichtung gemäß der Erfindung in die Lage versetzen, die relevanten
Informationen graphisch darzustellen, um es einem Anwender zu ermöglichen, aus
den graphisch dargestellten Auswahloptionen bzw. Informationen eine
auszuwählen. Nach Auswahl einer der angebotenen Optionen spricht der
Anwender diese ins Telefon, um so den Dialog zwischen Mensch und Maschine
auszuführen.
Der Dienstanbieter ist deshalb gleichzeitig mit einer Spracherkennung
ausgestattet, so daß die Äußerung des Anwenders sofort interpretiert und
ausgewertet werden kann. Alternativ können diese Dienste natürlich auch noch die
Möglichkeit bieten, Kommandos über die Telefontastatur einzugeben. Dabei
werden die zur Auswahl stehenden Menüpunkte durchnumeriert, so daß ein
Eintippen anstatt des gesprochenen Befehls möglich wird.
Generell ist die Eingabe per Sprache aber effizienter, da man mit ihr sehr
viel variabler ist und nicht nur einzelne Menüpunkte unterscheiden kann, sondern
auch ganze Sätze interpretiert werden können. Der bevorzugte Einsatz der
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der graphischen
Darstellung von Informationen und der Eingabe bzw. Antwort per Sprache.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
auch die Darstellung auf der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch
den Anwender selbst per Sprache auf dieser gesteuert werden. Als Beispiele dafür
ist das Umblättern, Vergrößern bzw. Verkleinern der Schrift, Scrollen des
dargestellten Textes oder ähnliches denkbar. Exemplarisch werden dem Anwender
aber auch komplexe Äußerungen angeboten, die er in einer aktuellen
Dialogsituation äußern kann. So ermöglicht es die Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung jedem Menschen ohne Einsatz eines Computers komplexe
Dinge, wie etwa das Surfen im Internet, das Bestellen in einem Katalog oder auch
andere Dinge zu erledigen, für die momentan noch ein Computer erforderlich ist.
Die Vorrichtung informiert ihn über die Möglichkeiten, was er gerade sagen kann,
wobei die Spracherkennung seine Äußerung dann in konkrete Operationen
umsetzt.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung ist es für einen Fachmann
offensichtlich, daß die darin genannten Ausführungsformen lediglich einen
beispielhaften Charakter aufweisen, und daß diese Ausführungsformen abgeändert
werden können, ohne daß von der ursprünglichen Offenbarung der Erfindung
abgewichen wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum graphischen Darstellen von Informationen, die als
hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden, aufweisend:
eine Einrichtung zum Empfangen der hörbaren Signale, die von einer Maschine an einen Menschen über eine Telefonleitung übertragen werden;
eine Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale in Daten mit einem Datenformat zur graphischen Darstellung; und
eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der umgewandelten Daten.
eine Einrichtung zum Empfangen der hörbaren Signale, die von einer Maschine an einen Menschen über eine Telefonleitung übertragen werden;
eine Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale in Daten mit einem Datenformat zur graphischen Darstellung; und
eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der umgewandelten Daten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum
Empfangen der hörbaren Signale ein Mikrofon aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Mikrofon auf einem
Lautsprecher des Telefons so angeordnet ist, daß keine hörbaren Signale vom
Menschen wahrgenommen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung ein
LED-Display ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung von
der übrigen Vorrichtung separat angeordnet ist und eine Datenübertragung über
eine Kommunikationsleitung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kommunikationsleitung ein
Kabel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Datenübertragung drahtlos
erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum
Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale eine Zentralprozessoreinheit
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Darstellung der
Informationen auf der Anzeigeeinrichtung durch den Menschen selbst per Sprache
gesteuert wird.
10. Verfahren zum Übertragen von Informationen zur graphischen
Darstellung, die als hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden, das
den Schritt aufweist:
Senden der hörbaren Signale über eine Telefonleitung, wobei die Signale so ausgestaltet sind, daß sie mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 graphisch darstellbar sind.
Senden der hörbaren Signale über eine Telefonleitung, wobei die Signale so ausgestaltet sind, daß sie mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 graphisch darstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145081 DE10045081A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145081 DE10045081A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045081A1 true DE10045081A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7655932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000145081 Withdrawn DE10045081A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10045081A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-09-12 DE DE2000145081 patent/DE10045081A1/de not_active Withdrawn
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