DE10045081A1 - Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen

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DE10045081A1
DE10045081A1 DE2000145081 DE10045081A DE10045081A1 DE 10045081 A1 DE10045081 A1 DE 10045081A1 DE 2000145081 DE2000145081 DE 2000145081 DE 10045081 A DE10045081 A DE 10045081A DE 10045081 A1 DE10045081 A1 DE 10045081A1
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Michael Mende
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • H04M1/215Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
    • H04M1/2155Acoustic coupling

Abstract

Die Vorrichtung zum graphischen Darstellen von Informationen, die als hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden, weist auf: eine Einrichtung zum Empfangen der hörbaren Signale, die von einer Maschine an einen Menschen über eine Telefonleitung übertragen werden; eine Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale in Daten mit einem Datenformat zur graphischen Darstellung; und eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der umgewandelten Daten. Des weiteren wird ein Verfahren zum Übertragen von Informationen zur graphischen Darstellung auf der oben genannten Vorrichtung vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum graphischen Darstellen und zum Übertragen von Informationen, die als hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden.
Die Spracherkennung entwickelt sich immer weiter. Mittlerweile ist es möglich, mehrere tausend Wortformen mit hoher Wahrscheinlichkeit sicher zu erkennen. Diese Technologie steht heute bereits auch schon für Spracherkennung am Telefon zur Verfügung. So ist etwa der "Name Dialer" ein System, das es ermöglicht, Personen anzurufen, indem man einfach deren Vor- und Nachname sagt und direkt verbunden wird.
Prinzipiell ist heute daher möglich, am Telefon sehr komplexe Dialoge anzubieten. Das bedeutet, daß nahezu jede kommunikative Situation über das Telefon erledigt werden kann. Als Beispiele dafür dienen der "Name Dialer", der Einkauf bei einem Versandhaus, die Abfrage beliebiger Informationen, wie beispielsweise das Kino- oder Theaterprogramm, oder das Surfen im Internet. All diese Systeme sind bereits realisiert.
Eines der größten, wenn nicht sogar das größte Problem, bei der Realisierung von Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, insbesondere zwischen Mensch und Computer, liegt in der Tatsache, daß die Maschine ihr Vokabular bzw. ihre Grammatik für jeden Dialogschritt einschränken muß, um eine optimale Spracherkennung zu ermöglichen, damit eine sichere Spracherkennung gewährleistet ist. Um dem Anwender mitzuteilen, welche Äußerungen er im Dialog mit der Maschine tätigen kann, bedient man sich beispielsweise bei einer herkömmlichen Desktop-Computer-Software eines recht einfachen Mechanismus.
Eine herkömmliche Desktop-Computer-Software ist in Fig. 1 abgebildet. Dort erhält der Anwender auf ein bestimmtes Kommandowort hin ein Fenster, das ihm exemplarische Äußerungen orthographisch präsentiert. Der Mensch erfaßt diese Möglichkeiten visuell sehr schnell und kann daraufhin recht effizient und schnell per Sprache reagieren, d. h. aus der visuellen Darstellung den geeigneten Befehl oder die geeignete Äußerung auswählen und sprechen.
Ungleich schwerer ist die Realisierung einer solchen Rückmeldung, d. h. das Auswählen und sprechen einer dialoggeeigneten Äußerung, bei Mensch- Maschine-Dialogen am Telefon, da es mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden ist, dem Anrufer mitzuteilen, was er sagen kann. Dies geschieht in der Regel per Sprachsynthese, etwa bei der Eröffnung eines Dialogs.
Dieses Verfahren hat einen entscheidenden Nachteil. Es dauert recht lange und dem Menschen kann aufgrund seines beschränkten Auffassungsvermögens nur eine begrenzte Informationsmenge präsentiert werden, aus der dieser eine entsprechende Anweisung, einen Befehl bzw. eine Äußerung auswählen kann. So werden etwa beim "Name Dialer" nur maximal fünf Namen zur Auswahl präsentiert, da bei einer größeren Anzahl von auszuwählenden Namen der hörende Mensch kaum mehr in der Lage ist zu unterscheiden, welcher der zur Auswahl stehenden Namen der richtige für ihn war.
Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung, die in den unabhängigen Patentansprüchen definiert ist, gelöst. Die abhängigen Patentansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Mensch aufnahmefähiger für eine visuelle Präsentation von sprachlichen Kommandos ist. Dies stellt eine schnellere Form der Kommunikation dar, als es der Fall wäre, wenn der Mensch sich zuerst alle möglichen Dialogoptionen anhören müßte, um anschließend eine davon auszuwählen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Desktop-Computer-Software, und
Fig. 2 eine Vorrichtung zum graphischen Darstellen von Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung verfügt über ein Mikrofon (M), das am Telefon bzw. am Telefonhörer (TH) angebracht werden kann. Dieses Mikrofon kann flach auf der Hörmuschel aufliegen, um beim Halten des Telefons nicht zu stören. Es ist über ein Kabel (K) mit einer Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise einem LED-Display (D), verbunden. Das Mikrofon überdeckt die Hörmuschel des Telefons, etwa durch Schaumstoff, so daß keine bzw. nur wenige störende Geräusche der Datenübertragung an das Ohr des Anwenders dringen. Die ankommenden Informationen, die als hörbare Signale über eine Telefonleitung übertragen werden, liegen in einem Datenformat vor, das geeignet ist, um vom Mikrofon aufgezeichnet bzw. aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt und dann an eine Einrichtung zur Verarbeitung der Signale übertragen zu werden.
Die Vorrichtung verfügt hierzu über eine Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen, hörbaren Signale in Daten, die ein Datenformat aufweisen, das zur graphischen Darstellung geeignet ist. Diese Umwandlungseinrichtung kann durch eine CPU (Zentralrechnereinheit) realisiert werden. Von dieser Umwandlungseinrichtung wird dann das Display D zur Anzeige der Daten gesteuert, um so die als hörbare Signale übertragenen Daten graphisch darzustellen.
Unter Einsatz dieser Vorrichtung kann man nun bestimmte Telefonnummern anrufen, die einen geeigneten Dienst anbieten, um darzustellende Informationen als hörbare Signale zu übermitteln. Diese Dienste sind so aufgebaut, daß sie die Vorrichtung gemäß der Erfindung in die Lage versetzen, die relevanten Informationen graphisch darzustellen, um es einem Anwender zu ermöglichen, aus den graphisch dargestellten Auswahloptionen bzw. Informationen eine auszuwählen. Nach Auswahl einer der angebotenen Optionen spricht der Anwender diese ins Telefon, um so den Dialog zwischen Mensch und Maschine auszuführen.
Der Dienstanbieter ist deshalb gleichzeitig mit einer Spracherkennung ausgestattet, so daß die Äußerung des Anwenders sofort interpretiert und ausgewertet werden kann. Alternativ können diese Dienste natürlich auch noch die Möglichkeit bieten, Kommandos über die Telefontastatur einzugeben. Dabei werden die zur Auswahl stehenden Menüpunkte durchnumeriert, so daß ein Eintippen anstatt des gesprochenen Befehls möglich wird.
Generell ist die Eingabe per Sprache aber effizienter, da man mit ihr sehr viel variabler ist und nicht nur einzelne Menüpunkte unterscheiden kann, sondern auch ganze Sätze interpretiert werden können. Der bevorzugte Einsatz der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der graphischen Darstellung von Informationen und der Eingabe bzw. Antwort per Sprache.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch die Darstellung auf der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Anwender selbst per Sprache auf dieser gesteuert werden. Als Beispiele dafür ist das Umblättern, Vergrößern bzw. Verkleinern der Schrift, Scrollen des dargestellten Textes oder ähnliches denkbar. Exemplarisch werden dem Anwender aber auch komplexe Äußerungen angeboten, die er in einer aktuellen Dialogsituation äußern kann. So ermöglicht es die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung jedem Menschen ohne Einsatz eines Computers komplexe Dinge, wie etwa das Surfen im Internet, das Bestellen in einem Katalog oder auch andere Dinge zu erledigen, für die momentan noch ein Computer erforderlich ist. Die Vorrichtung informiert ihn über die Möglichkeiten, was er gerade sagen kann, wobei die Spracherkennung seine Äußerung dann in konkrete Operationen umsetzt.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung ist es für einen Fachmann offensichtlich, daß die darin genannten Ausführungsformen lediglich einen beispielhaften Charakter aufweisen, und daß diese Ausführungsformen abgeändert werden können, ohne daß von der ursprünglichen Offenbarung der Erfindung abgewichen wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum graphischen Darstellen von Informationen, die als hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden, aufweisend:
eine Einrichtung zum Empfangen der hörbaren Signale, die von einer Maschine an einen Menschen über eine Telefonleitung übertragen werden;
eine Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale in Daten mit einem Datenformat zur graphischen Darstellung; und
eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der umgewandelten Daten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Empfangen der hörbaren Signale ein Mikrofon aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Mikrofon auf einem Lautsprecher des Telefons so angeordnet ist, daß keine hörbaren Signale vom Menschen wahrgenommen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung ein LED-Display ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung von der übrigen Vorrichtung separat angeordnet ist und eine Datenübertragung über eine Kommunikationsleitung erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kommunikationsleitung ein Kabel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Datenübertragung drahtlos erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Umwandeln der empfangenen hörbaren Signale eine Zentralprozessoreinheit aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Darstellung der Informationen auf der Anzeigeeinrichtung durch den Menschen selbst per Sprache gesteuert wird.
10. Verfahren zum Übertragen von Informationen zur graphischen Darstellung, die als hörbares Signal mittels eines Telefons übertragen wurden, das den Schritt aufweist:
Senden der hörbaren Signale über eine Telefonleitung, wobei die Signale so ausgestaltet sind, daß sie mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 graphisch darstellbar sind.
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